Peterxy
2011-09-08, 00:27:51
hallo,
war in einer Postfiliale und fragte wie lange läuft ein Großbrief mit Priority Sticker nach IT (darin befanden sich Pflanzen).
Antwort: "Maximal 2-4Tage, aber kaufen sie unbedingt den Service Einschreiben hinzu, denn so können sie die Sendung komplett online verfolgen und bei Verlust haftet die Post blablaaa."
Ende vom Lied:
Laufzeit 9Tage und Pflanzen natürlich tot.
Das von den Filialmitarbeitern zugesicherte "tolle" Onlinetracking funktionierte zudem auch nicht, denn das endete an der dt. Grenze und sobald eine Sendung DE verläßt, scheint es bei der Post so als ob sie die dunkle Seite des Mondes betreten würde und es wird dann auch nicht weiter geupdated. :freak:
Eigentlich ganz klar eine Fehlberatung wodurch mir ein Schaden entstanden ist. (die Laufzeit hat ja schon wesentlich von der zugesicherten Laufzeit abgewichen und den Service Einschreiben hätte ich ja auch nicht gekauft, wenn ich vorher gewußt hätte das dieses "Online-tracking" überhaupt nicht richtig -bis zum Empfänger- funktioniert)
Eine Reklamation bei der Post gestaltet sich nun allerdings als schwierig, kann man nur per Email machen und man bekommt als Antwort nur ein lapidares Textbauschreiben zurück, was auf kaum etwas wesentlich bezugnimmt. (Beschwerden tangiert die Post offensichtlich nicht)
Ich denke aber das es nicht sein kann, wenn die Post ihre Filialmitarbeiter nicht ordnungsgemäß schult und Kunden falsch berät, das dies zu Lasten des Kunden gehen darf.
Habe ich da einen Rechtsanspruch auf Minderung und Schadensausgleich bei Fehlberatung?
war in einer Postfiliale und fragte wie lange läuft ein Großbrief mit Priority Sticker nach IT (darin befanden sich Pflanzen).
Antwort: "Maximal 2-4Tage, aber kaufen sie unbedingt den Service Einschreiben hinzu, denn so können sie die Sendung komplett online verfolgen und bei Verlust haftet die Post blablaaa."
Ende vom Lied:
Laufzeit 9Tage und Pflanzen natürlich tot.
Das von den Filialmitarbeitern zugesicherte "tolle" Onlinetracking funktionierte zudem auch nicht, denn das endete an der dt. Grenze und sobald eine Sendung DE verläßt, scheint es bei der Post so als ob sie die dunkle Seite des Mondes betreten würde und es wird dann auch nicht weiter geupdated. :freak:
Eigentlich ganz klar eine Fehlberatung wodurch mir ein Schaden entstanden ist. (die Laufzeit hat ja schon wesentlich von der zugesicherten Laufzeit abgewichen und den Service Einschreiben hätte ich ja auch nicht gekauft, wenn ich vorher gewußt hätte das dieses "Online-tracking" überhaupt nicht richtig -bis zum Empfänger- funktioniert)
Eine Reklamation bei der Post gestaltet sich nun allerdings als schwierig, kann man nur per Email machen und man bekommt als Antwort nur ein lapidares Textbauschreiben zurück, was auf kaum etwas wesentlich bezugnimmt. (Beschwerden tangiert die Post offensichtlich nicht)
Ich denke aber das es nicht sein kann, wenn die Post ihre Filialmitarbeiter nicht ordnungsgemäß schult und Kunden falsch berät, das dies zu Lasten des Kunden gehen darf.
Habe ich da einen Rechtsanspruch auf Minderung und Schadensausgleich bei Fehlberatung?