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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : USB Headset - eigener Soundchip ?


Gast
2011-09-15, 23:31:21
Hallo,

mir ist bei der suche nach einem neuen Headset folgende Frage durch den Kopf geschossen:

Bei einem USB Headset -> ist da nen Soundchip drin?
Wenn Ja - taugt der was ? Kann ich dann die vorhandene Soundkarte ausbauen/abschalten ?
Wenn nein - wie wird der sound technisch auf das Headset übertragen ?

Sind bezogen auf die Leistung des Rechners in Sachen Nachteile spürbar...den die Soundberechnung kostet ja auch CPU wenn der Soundchip nicht so pralle ist...

anddill
2011-09-16, 07:55:22
Ja, da sitzt meist ein Cmedia-Chip drin. Die sind ganz ok, sind zB. auch auf den Theatron-Karten und den Xonars. Vor allem sind die Treiber völlig problemlos.
Die CPU-Last ist nicht höher als mit einem Realtek-Onboard-Chip. Hängt natürlich auch davon ab, wie viele der reichlich vorhandenen Funktionen man aktiviert (Dolby Headphone, EQ, Rauschunterdrückung, Raumsimulation...). Ist aber nichts, was einen aktuellen Quadcore irgendwie ins Schwitzen bringt.

Andi_669
2011-09-16, 07:56:08
Hallo,

mir ist bei der suche nach einem neuen Headset folgende Frage durch den Kopf geschossen:

Bei einem USB Headset -> ist da nen Soundchip drin?
Wenn Ja - taugt der was ? Kann ich dann die vorhandene Soundkarte ausbauen/abschalten ?
Wenn nein - wie wird der sound technisch auf das Headset übertragen ?

Sind bezogen auf die Leistung des Rechners in Sachen Nachteile spürbar...den die Soundberechnung kostet ja auch CPU wenn der Soundchip nicht so pralle ist...
Ja ist ein Soundchip drin, wie gut der ist hängt von Headset ab,
vorhandene Soundkarte kannst du ausbauen, wenn du nur noch das Headset benutzt,
wie es um die Last für die CPU bestellt ist kann man nicht so genau sagen,
wird aber ähnlich zu den Chips im PC sein,
sofern die Im PC z.B. keine X-Fi ist.