Geländetauglicher Fahrradreifen für das Rennrad?

[tam tam]

Moin...

Wie schon da steht, möchte ich bei einem älteren Rennrad nun fürs Gelände spez. dafür geeignete Reifen aufziehen(besonders für Waldwege und Schotterwege). Ich habe iM dafür die Schwalbe Marathon Plus Reflex (http://www.bike-components.de/products/info/20013?xtor=AL-8-%5B1%5D-%5BFroogle%5D) ausgesucht.

Leider habe ich dahingehend noch keine Erfahrungen und auch wegen der Reifenbreite einige Bedenken. Wenn ich da richtig sehe, gibt es sogar zwei Größen, einmal 28mm und 26mm. Jetzt steht da aber auch, daß sie für Treckingräder gedacht sind. Kann ich sie trotzdem auf das Rennrad aufziehen? Und wenn ja, eignen die sich dann auch wirklich gegen spitze Steinchen, Glasscherben und eventl. Reißzwecken, so wie man es da schreibt? Auch interessiert mich, wie schnell sich diese Reifen abfahren würden? Mit diesem Rad werde ich dann im Schnitt 1k km monatlich fahren. Und was muß ich da eventl. noch beachten?


Danke schonmal für Feedback und Antworten.


gruss tam tam

[[dzp]Viper]

Du musst schauen ob dein Rahmen die Breite mitmacht. Also an den Stellen wo der Rahmen aktuell dem Reifen sehr nahe kommt. Bei 28iger würde das z.b. bei meinem nicht mehr funktionieren.

Sonst ist der Reifen sicher sehr robust - solange du mit dem richtigen Luftdruck unterwegs bist.

Problematisch wäre da eher, dass der ganze Rahmen eines normalen Rennrades garnicht dafür gedacht ist ständig den Erschütterungen und Stößen eines sehr unebenen Waldweges ausgesetzt zu sein. Nicht umsonst gibt es mittlerweile spezielle Cross-Renner mit verstärkten Rahmenteilen. (gerade die Gabel könnte da ein Problem werden..)

[radi]

Sind denn deine Felgen stabil genug? Wenn du n schlagloch oder ne große Wurzel übersiehst und deine Felgen haben wenige Speichen und du triffst genau in der Mitte kanns ggf ne böse Überraschung geben.

[tam tam]

Viper;8960732']Du musst schauen ob dein Rahmen die Breite mitmacht. Also an den Stellen wo der Rahmen aktuell dem Reifen sehr nahe kommt. Bei 28iger würde das z.b. bei meinem nicht mehr funktionieren.


Also dann wohl doch besser einen Reifen mit 26'er Breite? 26mm entsprechend dann vermutlich den Abständen zw. den inneren Abständen der Gabelbeine?

Viper;8960732']Sonst ist der Reifen sicher sehr robust - solange du mit dem richtigen Luftdruck unterwegs bist.


Die Frage ist ja auch, ob es rennradtauglich ist, weil da Trekkinrad steht? Was meinst Du jetzt mit dem Luftdruck? Etwa da nicht mit so vollen Druck wie gewöhnlich beim Rennrad?

Viper;8960732']Problematisch wäre da eher, dass der ganze Rahmen eines normalen Rennrades garnicht dafür gedacht ist ständig den Erschütterungen und Stößen eines sehr unebenen Waldweges ausgesetzt zu sein. Nicht umsonst gibt es mittlerweile spezielle Cross-Renner mit verstärkten Rahmenteilen. (gerade die Gabel könnte da ein Problem werden..)


Carbon hat ja die Eigenschaft, auch zurückzufedern, weil es nicht so spröde ist wie viell. Aluminium? Und ich bin damit schon durch alle möglichen Löcher gebrettert, die ich nicht sah(ich radel gern bei Abenddämmerung), was manchmal recht schmerzhaft ist. Also um den Rahmen mach ich mir weniger Sorgen.

Sind denn deine Felgen stabil genug? Wenn du n schlagloch oder ne große Wurzel übersiehst und deine Felgen haben wenige Speichen und du triffst genau in der Mitte kanns ggf ne böse Überraschung geben.


Also die Felgen waren schon sehr teuer. Ich hab die später dazugekauft, weil die originalen zu hohe Speichenabstände aufwiesen, wie Du es schon schreibst. Jetzt paßt es. (die Speichen vom Vorderrad mußt ich manchnmal nach einer längeren Tour nachziehen :confused:)

[x-force]

Carbon hat ja die Eigenschaft, auch zurückzufedern, weil es nicht so spröde ist wie viell. Aluminium? Und ich bin damit schon durch alle möglichen Löcher gebrettert, die ich nicht sah(ich radel gern bei Abenddämmerung), was manchmal recht schmerzhaft ist. Also um den Rahmen mach ich mir weniger Sorgen.



ich dachte auch mal mein carbon-squashschläger würde ewig halten, solange ich ihn von der wand fernhalte... muss wohl mikrorisse bekommen haben, denn bei einem aufschlag ist dann das raquet volkommen unerwartet gebrochen.

[[dzp]Viper]

Also dann wohl doch besser einen Reifen mit 26'er Breite? 26mm entsprechend dann vermutlich den Abständen zw. den inneren Abständen der Gabelbeine?
Miss doch einfach nach... du hast dein Rennrad doch in deiner Nähe oder? ;)



Die Frage ist ja auch, ob es rennradtauglich ist, weil da Trekkinrad steht? Was meinst Du jetzt mit dem Luftdruck? Etwa da nicht mit so vollen Druck wie gewöhnlich beim Rennrad?
logischer Weise fährt man auf einem Trekkingreifen weniger Luftdruck. So 4-5 bar normaler Weise (Rennrad 7-9 Bar).
Das Problem könnte sein, dass dieser Trekkingreifen viellleicht garnicht auf die Felge passt... die Rennradfelgen sind am Rand meist doch ein wenig anders aufgebaut.



Carbon hat ja die Eigenschaft, auch zurückzufedern, weil es nicht so spröde ist wie viell. Aluminium? Und ich bin damit schon durch alle möglichen Löcher gebrettert, die ich nicht sah(ich radel gern bei Abenddämmerung), was manchmal recht schmerzhaft ist. Also um den Rahmen mach ich mir weniger Sorgen.
Das kann 100x gut gehen und beim 101x mal bricht die Gabel aufeinmal. Eine reine Carbongabel ist definitiv NICHT für einen längeren Geländeeinsatz gedacht!

Also die Felgen waren schon sehr teuer. Ich hab die später dazugekauft, weil die originalen zu hohe Speichenabstände aufwiesen, wie Du es schon schreibst. Jetzt paßt es. (die Speichen vom Vorderrad mußt ich manchnmal nach einer längeren Tour nachziehen :confused:)
Ähm.. normal wird eine Felge teurer sobald sich die Speichenabstände vergrößern. Eben weil das Gewicht spart aber gleichzeitig die Anforderungen an die Felge und die Speichen erhöht...

[Dicker Igel]

Also dann wohl doch besser einen Reifen mit 26'er Breite?

Von Deinem Link passt afaik nur einer auf deine Laufräder:
Version 37-622
Dimension: 28x1 3/8; 700x35C
ETRTO: 37-622
Gummimischung: Endurance
Karkasse: 67tpi
Luftdruck: 3,5-6,0bar
Herstellernummer: 11149404

Der ist 37mm breit und sollte eigentlich keine Probleme machen.

Die Frage ist ja auch, ob es rennradtauglich ist, weil da Trekkinrad steht? Was meinst Du jetzt mit dem Luftdruck? Etwa da nicht mit so vollen Druck wie gewöhnlich beim Rennrad?

Du kannst den Druck innerhalb der Vorgabe anpassen, eventuell brauchst Du auch passende Schläuche, frag da lieber mal nach.

Also die Felgen waren schon sehr teuer. Ich hab die später dazugekauft, weil die originalen zu hohe Speichenabstände aufwiesen, wie Du es schon schreibst. Jetzt paßt es. (die Speichen vom Vorderrad mußt ich manchnmal nach einer längeren Tour nachziehen :confused:)

Am besten Du bestellst telefonisch und fragst, ob der Pneu auf deine Felgen passt. Die Speichen sollten sich eigentlich nicht lockern, wenn sie gleichmäßig angezogen sind.

[[dzp]Viper]

Der ist 37mm breit und sollte eigentlich keine Probleme machen.

Einen 3,7cm dicken Reifen wirst du auf kein richtiges Rennrad bekommen. Dafür ist der Abstand zwischen den Gabelbeinen bei Rennrädern viel zu schmal!

[Dicker Igel]

Wow, echt?! Ist ja jetzt nicht sooo breit, und da er von einem "älteren Rennrad" geschrieben hat ..., aber er kann es ja jetzt nachmessen :)

[Der Fünfte Elefant]

Ist so, von den verlinkten Reifen passt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keiner.

An einem typischen Rennradrahmen passen normalerweise Reifen mit 25 mm Breite, manchmal auch 28 mm. Mehr ist fast ausgeschlossen.

Der Marathon Plus ist bezüglich Pannenschutz wirklich ausgezeichnet (fahre ich selber an meinem Trekkingrad) allerdings:

- muß er mit relativ viel (imo min ~ 4 Bar) Luftdruck gefahren werden und pauschalisiert gilt: im Gelände rollt höherer Luftdruck schlechter (Fahrkomfort mal ganz außen vor)

- ist er konstruktionsbedingt bei den schmaleren Modellen ziemlich mies was das Fahrverhalten in Kurven angeht, da fehlt das mehr an Flexibilität das ein Reifen herkömmlicher Konstruktion bietet

- ist der nahezu Perfekte Schutz vor Beschädigung von außen keine Hilfe wenn es zu Beschädigungen durch Durchschläge kommt, was bei schmalen Reifen im Gelände fast nicht vermeidbar ist. Deshalb ist unter diesen Bedingungen ein guter Schlauch und ein gutes Felgenband mindestens genauso wichtig


Ich würde daher raten nicht zu diesem Typ zu greifen sondern einen 25 oder 28 mm breiten Reifen mit Kevlarpannenschutz auszutesten und vorher - falls nicht vorhanden - ein gutes Gewebefelgenband zumontieren.

[tam tam]

Danke für die Antworten.

Das Problem ist auch die hintere Gabel, die nach oben verengend ist. Oben gemessen ca. 28 mm, 1 cm tiefer ca. 34 mm. Und wenn es so kompliziert wird werde ich das Rad wohl doch zum Händler bringen müssen. Aber da kann ich auch genauso gut ein neues kaufen, wenn man dabei die damit verbundenen Reparatur-Kosten mit berücksichtigt(pro h ca. 50€) + die Option, das Rad gleichmal komplett zu überholen(und mit der Schaltung wollt ich noch bis Winter warten).

@Der Fünfte Elefant, ich versuche schon solcherarts Durchschläge zu vermeiden. Leider sind unsere durch Landwirte gepflegten Land- und Waldwege überwiegend aus Schotter oder massig kleinen Steinchen. Und es ist immer mühselig, dann regelmäßig nach jeder Fahrt nach diesen zu schauen...

[Wuzel]

Ich habe an meiner Alltags-Rennsemmel den normalen Marathon, 25'er Breite und 6bar.

Ist ein guter Alltags reifen, für normale 'Radwege', hat sehr guten Grip und geht auch bei Regen. Problematisch ist, das - wie schon hier geschrieben - Kurvenverhalten. Voll reindrücken ist nicht, immer schön abbremsen - der Seitenhalt ist einfach....nuja.. :freak:

Feldweg ist kritisch, Matsch geht zweimal nicht. Der übliche Waldweg geht, wenn trocken und nix im Weg rumliegt.
Hab es auch einmal mit knapp über 4Bar getestet, das ging gar nicht.

Anders ausgedrückt, so bekommt man seine Rennsemmel auf normalen Fahrrad Strecken (also die üblichen, nicht perfekten 'Landwege') bewegt.
Mit meinen Durano, geht das, trotz anders lautender Herstellermeinung nicht. Mit denen muss ich zu grössten teilen auf die Strasse.
Mehr kann man allerdings die Rennsemmel nicht vergewaltigen, ich bezweifle sehr stark das so etwas möglich ist.

Vielleicht hat mir jemand hier noch einen besseren Tipp, die Marathon waren jetzt ein Versuch/Tipp vom Händler.

[Palpatin]

Ich würd dir den hier empfehlen http://www.bike-components.de/products/info/p672_Grand-Prix-4-Season-Faltreifen-.html. Wenn das Gelände allerdings sehr grob ist, vielleicht mal an die Anschaffung eines Crossbikes denken, soviel langsamer als mit RR ist man damit jetzt nicht.

[tam tam]

An diesen Continental Grand Prix 4-Season Reifen hab ich auch schon gedacht bzw. steht in engerer Wahl. Mir würde auch der von Schwalbe Marathon Plus 28" 25-622 Reflex (http://www.bike-discount.de/shop/a11899/schwalbe-marathon-plus-28-25-622-reflex.html?uin=t7q98fikdl7mrh34csvq0pe0o4) zusagen, nur wäre dieser erst ab ETRTO 25x622 zu haben. Kann ich den denn trotzdem bei mir aufziehen(Felge 622x15c)?

Beim Crossbike kommt aber kein Rennradfeeling auf. ;)

[Wuzel]

Der Conti geht ja schon Richtung Durano, aber vieleicht komme ich ja zum testen, wenn wieder ein wechsel ansteht.

Rennrad feeling kommt damit übrigens nicht auf, wenn man die Pneus und Felgen auf 'Sicherheit' setzt. Mit dem Marathon fährt sich das ganze schon Traktor mässig :freak:
Also pi mal Daumen wie ein Trekking Kamel, mit wesentlich unkomfortabler Haltung ;)

Sinn macht das ganze nicht wirklich, ist aber eine Option, wenn man gerade keine andere Alltagssemmel zur verfügung hat.

Auf Gelände/Feld würde ich nicht wirklich gehen, mag das Bike nicht und deinen Hintern wird es ebenfalls nicht freuen.

[Palpatin]

nur wäre dieser erst ab ETRTO 25x622 zu haben. Kann ich den denn trotzdem bei mir aufziehen(Felge 622x15c)?

Ja von der Felge her dürfte es keine Probleme geben da würde auch ein 30x622 draufpassen von der Gabel und von den Bremsen könnte es bei einem 30er aber dann Probleme geben, bei einem 25er kann ich mir das aber nicht vorstellen.

[Der Fünfte Elefant]

.... ich versuche schon solcherarts Durchschläge zu vermeiden. Leider sind unsere durch Landwirte gepflegten Land- und Waldwege überwiegend aus Schotter oder massig kleinen Steinchen. Und es ist immer mühselig, dann regelmäßig nach jeder Fahrt nach diesen zu schauen...

Mit Durchschlägen ist in diesem Fall nicht gemeint gewesen, das der Reifen von einem (spitzen) Gegenstand so verletzt wird, das er den Schlauch nicht mehr ausreichend zu schützen vermag, das ist der Punkt wo der Marathon Plus ausgezeichnet funktioniert.

Es wird vielmehr bei einem Aufprall auf ein Hinderniss möglicherweise das Luftpolster "durchschlagen" das normalerweise Mantel und Schlauch vor direkten Kontakt mit Felge und Fahrbahn schützt. Dabei kommt es dann sehr leicht zu beschädigungen am Schlauch obwohl der Mantel äußerlich völlig unbeeindruckt bleibt.
Dagegen hilft auch der beste Panneschutzschlauch nichts, wirklich bekämpfen kann man diesen Effekt nur durch die Vergrößerung des Abstandes Felge <----> Mantel, lies statt Dackelschneider 19 mm eben 28 mm, wobei imo erst mit den ~ 37mm Reifen wirklich keine nennnenswerte Gefahr mehr besteht.

Bezüglich Fahrgefühl - ich sehe das zwar nicht ganz so "Traktormäßig" aber es ist klar -ein ~ halbes Kilo mehr Gewicht, noch dazu an der ungünstigst möglichen Stelle, das versaut schon einges an Fahrspaß.

[tam tam]

Mit Durchschlägen ist in diesem Fall nicht gemeint gewesen, das der Reifen von einem (spitzen) Gegenstand so verletzt wird, das er den Schlauch nicht mehr ausreichend zu schützen vermag, das ist der Punkt wo der Marathon Plus ausgezeichnet funktioniert.


Ich hatte Dich schon richtig verstanden. Bei meinem ganz alten Peugeot-Rennradl hab ichs mal arg übertrieben... Da kam dann sogar die Naht an der Doppelhohlkammer-Felge von Mavic zum Vorschein. :freak:

Ich biege eben sehr gerne auf besagte Land- und Waldwege ab und mache mir nur Sorgen wegen der vielen kleinen Steinchen da.

[Wuzel]

Die vielen kleinen Steinchen machen dem Marathon nichts ;)

Er hält sich auch ganz gut bei so einem Untergrund, nur sollte man nicht zuviel drücken - der Grip lässt bei Speed rapide ab.

Kommt eine ungünstige Wurzel - lieg ich - deshalb fahre ich nicht im Wald. Lenker hochziehen und ähnliche Scherze geht bei einer Rennsemmel eh nicht gut. :freak:
Das sollte man immer im Hinterkopf haben.

[GBWolf]

Ich hab den Marathon jetzt auch auf meinem Crossbike, konnte bisher keine Nachteile feststellen, bin aber seit dem auch hauptsächlich Teerstraße gefahren. Hatte aber keinen Bock mehr auf Platte Reifen in der Stadt (Glasscherben liegen in Köln quasi überall aufm Radweg)

[tam tam]

Mein lieber Schwan, da hab ich mich ja auf was eingelassen...

Hab nun den Marathon Plus 28" 25-622 Reflex (http://www.bike-discount.de/shop/a11899/schwalbe-marathon-plus-28-25-622-reflex.html?uin=t7q98fikdl7mrh34csvq0pe0o4) bestellt. Es war schon beinah ein Krampf, den auf die Felgen aufzuziehen. Mußte dazu sogar einen Schraubendreher beanspruchen. Und der Reifen ist laut Hersteller sogar bis zu 8.5 bar Druck aufpumbar. Hab ich nat. nicht gemacht, sondern mich an die hier empfohlene Größe gehalten. Einen großen Schrecken gabs dann noch bei der Montage des Hinterrads, weil bis zur Oberinnenkante der hinteren Gabel nur noch knapp 1 mm Luft war. :eek: Aber mittlerweil sind die Reifen bissl eingefahren und nun paßt es.

Vom Fahrgefühl her ist er top. Das Rad spürbar bissl schwerer, aber ich kann damit endlich auch unbesorgt über die gefährlichen Radwege(ein Grauen wg. dieser vielen kleinen Steinchen) und Waldwege rasen. :)

Ma schaun, wie sich diese Reifen im Winter und bei Schnee machen, auch weil das Profil richtig gut ist und das Material einen sehr guten Eindruck macht. Darüber berichte ich dann noch später.

[Wuzel]

Im Winter bei Eis/Schnee mit einem 25er Breiten Marathon? :eek:

Respekt, den Mut habe ich nicht.
Das Minimum sind da Cross Rädchen, Winterschlappen mit Spikes.
Oder gleich eine Berg Ziege mit entsprechenden Schlappen.

Bin zwar auch schon mal in der Übergangszeit bei Frost gefahren, allerdings nur (geräumte) Straße. Und das war schon unvernünftig genug.
Sicherheit geht vor ;)

Wenn man im Winter fahren will, kann man sich ja ein günstiges - gebrauchtes - Berg Fahrrad holen und dann die richtigen Schlappen dran.