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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie verwaltet ihr eure selbstgeschossenen Fotos/Videos?


Binaermensch
2011-10-15, 14:39:13
Servus!

Hier treiben sich ja doch nicht wenige Hobbyfotografen/-filmer rum... Mich würde mal interessieren wie ihr eure Fotosammlung verwaltet.
Macht ihr alles manuell, oder setzt ihr auf Bildverwaltungssoftware (iPhoto, Picasa) die das alles für euch erledigt?

Ich war lange Zeit verfechter der "Ich mache alles manuell"-Variante. Wenn man nur hier und da auf Feiern von Freunden Fotos macht geht das noch ganz gut. Jetzt war ich jedoch einige Zeit lang unterwegs und habe >4000 Bilder gemacht, und da wird's mit der manuellen Variante dann doch schön langsam relativ umständlich/aufwendig. Vorallem wenn man diese ganzen neumodischen Features wie Geotagging etc. nutzen will. Da geht dann die Arbeit mit Picasa/etc. doch um einiges leichter von der Hand.

Nachteil an der Verwaltung über Software: Man hat nur mehr sehr eingeschränkt Kontrolle über seine Bilder (versuch zB mal zu verstehen wie iPhoto die Bilder ablegt), und ist dann an diese Software mehr oder weniger gebunden. Händische Eingriffe bringen schnell alles durcheinander, und die Migration auf ein anderes System wird einem auch nicht unbedingt einfach gemacht.

Jo, alles wie handhabt ihr das?
Macht ihr alles manuell, oder setzt ihr doch auf Software? Wenn ja: Welche, und warum genau diese? Bitte um Tipps! :-)

=================

Ich merke die Problematik gerade an folgendem Beispiel ganz konkret:
Ich habe in Picasa ein BestOf-Album gemacht und will dieses nun so exportieren, dass die Bildreihenfolge erhalten bleibt. Picasa kann das nicht. Andere Software könnte das vlt, kann jedoch die Datei in der das Album beschrieben wird nicht lesen. Was tun? :-/


Grüße, Binärmensch

Savay
2011-10-17, 22:17:53
damit hier mal was steht:

grob verwaltet wird händisch...die rohdaten liegen in einer nach dem datum sortierten ordnerstruktur (...Bilder/Jahr/Jahr-Monat-Tag/IMG_1234.raw), damit der zugriff weiterhin unabhängig von der verwendeten anwendung erfolgen kann. (bei bisher ~15.000 RAWs fand ich das bisher noch nicht problematisch...meistens weiß ich auch so noch den groben zeitraum wenn ich ein bestimmtes RAW suche)
im konverter gehe ich die bilder dann durch, lösche die nieten, versehe sie mit tags und bearbeite die auswahl dann wenn nötig...

fertige bilder (für die direkte weitergabe usw.) werden in entsprechende ordner einsortiert die grob thematisch geordnet sind. "../Alben/2011/Nürburgring_24h" bspw. selbst wenn man nichtmehr ganz sicher ist wo dieses oder jenes album liegt...die ordnernamen sind ja in der windowssuche indiziert und lassen sich entsprechend schnell finden über Win + suchbegriff. man muss die ordner nur einigermaßen logisch bennen. :)

bisher klappt das recht gut...vorallem da man bspw. in lightroom einfach die tags auf ganze serien anwenden kann ("Oma, Geburtstag, 90" bspw.) wenn man das direkt nach dem import anwendet lassen sich auch so nach jahren noch gezielt bilder über die suche finden (so man weiterhin lightroom nutzt) wenn man das datum nicht eh noch im kopf hat. :)

bin allerdings auch nur hobbyist mit einem eher bescheidenen output an bildern...

sun-man
2011-10-17, 22:33:03
Meine Problem: Ich vertraue Datenbanken nicht. Ligfhtroom hat mal ne DB zerscherbelt, da war alles alles alles umsonst - der Backup ging übrigens auch nicht. Ich importiere alles per Faststone in Ordner /Kamera (hatte ja mehrere)/Jahr/Monat/Tag - bisher hat das immer gereicht. Picasa hat da auch nette Übersichten. Ich hab dieses Jar sogar durch Mitwirken an der Beta Cyberlink Photodirector als Vollversion - werde damit aber auch nicht wirklich warm.

nggalai
2011-10-18, 07:15:38
Moin,

ich selbst verwende privat seit vielen Jahren ausschließlich DAM-Systeme (Digital Asset Management), um meine Bilder zu verwalten. Hauptgrund ist für mich, dass Bilder sich nicht wirklich nur in einzelnen Ordnern verwalten lassen: Gehört das jetzt in einen übergeordneten Ordner „Portraits“, oder in den mit dem Namen der Person? Oder in den „Schwarzweiß“-Ordner? Oder doch einfach pro „Session“ einen Datums-Ordner? Wozu dann den, wenn ich im Dateisystem eh einfach nach Datum sortieren kann?

Bei DAM-Systemen können Bilder durch Schlüsselwörter und anderen Metainformationen je nach Suchansatz unterschiedlich gefunden werden. „Zeig mir alle Portraits in Schwarzweiß mit Person XY drauf, die ich mit mehr als 3 Sternen bewertet habe“ z.B. Oder für einen Photowettbewerb „Alle Bilder mit 5 Sternen und dem Thema Herbst, das keinen Baum zeigt“. Finde ich intuitiver und sinnvoller, als mich mit einem Bildbetrachter durch x Ordner und Unterordner hangeln zu müssen.

Aber ja, Bilddatenbanken schrecken oft ab. Allerdings frage ich mich, ob die Schreckmomente rationaler oder emotionaler Natur sind.

Entsprechend dazu ein paar Worte:

Nachteil an der Verwaltung über Software: Man hat nur mehr sehr eingeschränkt Kontrolle über seine Bilder (versuch zB mal zu verstehen wie iPhoto die Bilder ablegt), und ist dann an diese Software mehr oder weniger gebunden. Händische Eingriffe bringen schnell alles durcheinander, und die Migration auf ein anderes System wird einem auch nicht unbedingt einfach gemacht.


Händische Eingriffe sind, so lange man konsequent im Einsatz eines DAM-Systems ist, kontraproduktiv und sollten nicht nötig sein.
Genauso wenig muss man wissen, wo die Bilder physikalisch liegen.
Geht es lediglich um die Migration des Datenbestandes, nicht auch noch um etwaige Entwicklungseinstellungen (z.B. bei der Verwendung von RAW), ist die Migration einiger Zehntausend Bilder in ein anderes DAM eine Arbeit von wenigen Minuten.


1) Man kann auch mit einem Texteditor zwischendurch etwas in seiner mbox-Maildatei ändern, wenn man mag. Aber dann sind Probleme auch vorprogrammiert.

Soll heißen: Die Frage ist, wie viel Abstraktion man bei der Arbeit „Bilder-Verwalten“ braucht, akzeptiert oder wünscht. Sobald man jedoch von einer Abstraktionsebene eine oder zwei Ebenen „tiefer“ geht kann es zu Problemen führen. Diese Probleme sind mehr oder weniger dramatisch. Entsprechend sollte man es vermeiden, mit Fremdtools außerhalb seines DAM-Systems an den Datenbestand zu gehen.

Das gilt meiner Meinung nach eigentlich für alle Arbeitsaufgaben, die sich abstrahieren lassen.

2) Ich weiß auch nicht, auf welchen Zellen der SSD und in welchem Speicherblock des RAM jetzt genau dieses Textdokument liegt. Es interessiert mich auch nicht sonderlich – so lange es verfügbar ist und ich es leicht finde. Wieder die Frage der Abstraktionsebene. Was nützt es, wenn man genau weiß, wo die Bilder physikalisch auf der Platte liegen? Das Einzige, was mir hierzu einfällt, wäre Notfallprogramm – HDD-Crash, alles im Eimer, man will einzelne Bilder retten, muss dann aber Ordner für Ordner mit einem Recovery-Tool durchgehen.

Gegen solche Fälle hilft ein regelmäßiges Backup. Es ist deutlich bequemer (und meistens preiswerter, denn Zeit ist Geld), Backups zu erstellen statt im Notfall Nachtschichten mit Rettungsmaßnahmen zu verbringen. Speicherplatz ist so billig wie nie, alle aktuellen Betriebssysteme automatisieren Backups – nicht mindestens ein oder zwei tagesaktuelle Backups zu haben ist in der heutigen Zeit … grenzwertig.

3) Ausgerechnet bei Bilddaten ist die Migration in andere DAM-Systeme trivial; praktisch alle relevanten Metadaten sind genormt und fast alle Programme „können“ mit EXIF und IPTC etwas anfangen – oft sogar Dateimanager. Ich bin gerade auch (mal wieder) von Lightroom auf CaptureOne/MediaPro gewechselt. Die notwendigen Schritte:


In Lightroom „Save Metadata to XMP“ ausführen. Wer mag kann das in den Einstellungen als Standard einrichten, dann entfällt dieser Schritt.
In MediaPro den Archivordner im Import-Dialog auswählen. MP verschiebt die Bilder nicht sondern lässt sie in ihren Ordnern liegen.
Kaffee trinken.


Alle Location-Informationen, alle Titel, Kommentare, alle Schlüsselwörter waren augenblicklich in Media Pro verfügbar. Und schon hatte ich migriert.

Was nicht trivial ist: etwaige Entwicklungsschritte eines RAW-Prozessors zu migrieren. Das geht in der Regel gar nicht, hier bietet sich vor einer Migration (oder im Routine-Workflow integriert) das Backen der Einstellungen in ein JPEG oder TIFF an. Wenn man später das Bild ändern möchte, wird man häufig sowieso wieder bei Null anfangen wollen. Und wenn nicht, hat man noch immer seine gerenderte Version aus der alten Entwicklungsumgebung.

Was auch nicht trivial ist: Spezialfelder, wie sie z.B. iPhoto oder Aperture verwenden. Für „Person im Bild“ gibt es eigentlich ein standardisiertes IPTC-Feld. Apple ist das recht egal; sie verwenden für Faces ein Eigenkonstrukt zum Ablegen der Personen-Infos. Das sind die Punkte, die man vor einer Migration beachten und sich über die Möglichkeiten des gewünschten DAM-Systems informieren muss. In dem Fall würde in den Migrationsschritten von oben noch ein Punkt 0. hinzukommen: In der Bibliothek die Bilder mit nicht-standard Metadaten suchen und diese Metadaten zusätzlich in die Schlüsselwörter schreiben.

Was bei Sun-Man mit der Lightroom-Datenbank passiert ist kann ich nicht sagen; dass auch das Backup (wie aktuell?) nicht funktionierte klingt nach einem Hardware-Problem, korrupte Datenbestände etc. Ansonsten legt(e) hier Lightroom bei jedem Schließen ein Backup der DB an, das es auch gleich auf Konsistenz kontrollierte. Zusammen mit dem regulären Systembackup kam ich so im Schnitt auf 8-10 unterschiedlich-alte verfügbare Backups pro zwei Tage.

Schlusswort: DAM-Systeme bringen dem Privaten dann etwas, wenn er sich auf die Abstraktion einlassen kann/will. Wenn nicht, ist es ein Krampf, sich damit herumzuschlagen. Erst neulich hatten wir einen Thread „Lightroom ohne Bilddatenbank verwenden“ – dann besser nicht Lightroom nehmen, sondern CameraRAW und fertig.

Was „Besser“ oder „Schlechter“ ist kann nicht allgemeingültig gesagt werden. Die jeweiligen Pro/Kontras können und sollten jedoch durchaus diskutiert werden; die Mythenbildung führt sonst schnell dazu, dass sich Leute jahrelang sträuben, obwohl der DAM-Ansatz vielleicht rein persönlich besser zu ihnen passen würde. Oder dass sich Leute auf ein DAM-System einlassen, nur um dann nach wenigen Wochen an die Grenzen zu stoßen. Dann ist das Gefluche groß.

Ri*g*g*er
2011-10-18, 11:05:44
Ich verlasse mich ungern auf die Programme und arbeite lieber händisch in einer eigenen Ordnerstruktur.

So kann ich die Sicherungen besser abspeichern, erneuern und auf andere Systeme übertragen.

Es kostet zwar Zeit schult aber automatisch das Gehirn *g*.

Ich bin ein Datenmessi und stelle mich selber schwer damit von meinen Fototouren schlechte Bilder zu löschen etc. es sammeln sich mitlerweile durch RAW+ (JPG und RAW) unmengen an Datenvolumen an.

Leider gibt es noch keine bezahlbaren SSD-Festplatten mit 1 TB ^^

EL_Mariachi
2011-10-18, 11:13:15
Als datengrab ne ssd zu verwenden ist auch echt übertrieben ... :freak:

Ich "sortiere" in Ordnern nach Aufnahmedatum...


.

Ri*g*g*er
2011-10-18, 11:21:04
Als datengrab ne ssd zu verwenden ist auch echt übertrieben ... :freak:
.

Nutze die ja nicht als Datengrab.

Aber wenn man sich daran gewöhnt hat die Fotos mit einer SSD zu öffnen dann möchte man das nicht mehr missen. Bei ~10 MB pro Bild fluppt das richtig.

nggalai
2011-10-18, 11:35:25
Aber wenn man sich daran gewöhnt hat die Fotos mit einer SSD zu öffnen dann möchte man das nicht mehr missen. Bei ~10 MB pro Bild fluppt das richtig.
Hier liegen die Originale nach einem Monat auf einer FireWire800-HDD (und Backupplatten, und NAS), auf dem SSD Preview-Bilder in brauchbarer Qualität in MediaPro. 8000 RAWs brauchen so rund 1 GB auf dem Laufwerk. Brauche ich’s besser (z.B. für Print), muss ich die RAWs eh als passendes TIFF über CaptureOne exportieren.

Zum Suchen/Rumwühlen und gegebenenfalls am Rechner vorzeigen reichen die Previews dicke. Und schlechter als die eingebetteten JPEG-Previews der DNG-Originale sind die Previews von Media Pro auch nicht.

RaumKraehe
2011-10-27, 23:58:37
Generell einfach erstmal in Ordnern mit dem Aufnahmedatum.

Verschlagwortung usw. dann ausschließlich in Lightroom.

Alles andere ist mir viel zu umständlich und Lightroom bringt einfach alles mit was ich für meine Fotos brauche.

sun-man
2011-10-28, 06:58:03
Für >200€ wäre es auch schön doof wenn das nix könnte. Trotzdem ist es dafür und für den Normalgebrauch einfach viel zu teuer.

nggalai
2011-10-28, 07:48:03
Für >200€ wäre es auch schön doof wenn das nix könnte. Trotzdem ist es dafür und für den Normalgebrauch einfach viel zu teuer.
Gestern zum zweiten Mal in vier Monaten höchstoffiziell 90 Euro. ;)

„Zu teuer“ ist so oder so eine sehr persönliche Sache. Ich kenne Leute, die mehr für eine Streulichtblende ausgegeben haben und das angesichts des Objektivpreises von 3000 Euro für „vernünftig“ hielten. Andere werden bei beiden Positionen die Augen verdrehen.

sun-man
2011-10-28, 07:50:17
Das das Ansichtsache und ein Ding des eigenen Portemonnaies ist ist doch auch klar :|.

Gast
2011-10-28, 12:21:47
Für >200€ wäre es auch schön doof wenn das nix könnte. Trotzdem ist es dafür und für den Normalgebrauch einfach viel zu teuer.

Ansichtssache, aber nachdem selbst für eine günstige DSLR-Ausrüstung (oder vergleichbares) schnell 4-stellige Eurobeträge anfallen sind die 200€ im Verhältnis gar nicht mal so viel.

Für jemanden, der lediglich mit einer 200€-Kamera herumläuft sieht es natürlich anders aus, dafür sind die 200€ nur für die Verwaltungssoftware dann zu viel.

sun-man
2011-10-28, 13:24:05
Ist doch auch ein bisschen Unsinn. Nicht jeder der ein 50.000€ Auto fährt wird auch ne Garage nutzen.....200€ (ja, ich hab die 90 gelesen) für ne Fotoverwaltung? Jeder wie er mag, aber mit der Ausstattung hat das nichts zu tun.

nggalai
2011-10-28, 22:31:56
Das das Ansichtsache und ein Ding des eigenen Portemonnaies ist ist doch auch klar :|.

Für >200€ wäre es auch schön doof wenn das nix könnte. Trotzdem ist es dafür und für den Normalgebrauch einfach viel zu teuer.

Dann schreib doch das nächste Mal bitte „Trotzdem ist es MIR für MEINEN Gebrauch einfach viel zu teuer.“ ;(

Und Lightroom ist nicht „nur“ eine Verwaltung sondern eben auch noch ein RAW-Entwickler, rudimentäre Bildbearbeitung, Drucksoftware und Web-Management-Tool (incl. Upload/Sync auf eigene FTP-Server oder halt die üblichen Verdächtigen).

Dass man das alles auch händisch oder mit mehreren Gratis-Tools abdecken kann ist klar. Nur hat man dann kein Adobe Camera RAW und keine einheitliche Bedienung.

Bei Phase One zahlt man übrigens allein für einen vergleichbaren RAW-Entwickler bereits 300 Euro, die dazu passende Bildverwaltung kostet nochmals 140 Euro, jeweils Listenpreis. Im Vergleich dazu wird Lightroom praktisch verramscht; die einzige ACR-Alternative mit demselben Funktionsumfang findet sich in Photoshop CS 5.

Sven77
2011-10-28, 23:02:08
Ich benutze Aperture, imho das bessere Lightroom und kostet nur 69€ ;) Und es ist nicht von Adobe.. man brauch halt nen Mac

sun-man
2011-10-28, 23:07:35
Dann schreib doch das nächste Mal bitte „Trotzdem ist es MIR für MEINEN Gebrauch einfach viel zu teuer.“ Das ist doch auch wieder nicht richtig. Mir ist das mit Sicherheit nicht zu teuer, für mich ist es schlichtweg unpraktisch und keine Entwicklung mit der ich etwas anfangen kann. Der Preis ist mir dabei zwar nicht egal, aber mit 90 oder auch 200€ aber durchaus möglich. Das würde jetzt zu einer Anwenderdiskussion führen die wir sicher nicht brauchen. Von RawTherapee über Cyberlink bis hin zu Aperture und Co gibt es genügend Alternativen.

nalye
2011-10-29, 09:11:52
Klassische Ordnerstrukur à la /Shootings/<Jahr>/<Monat-Tag Person>/ und als Rawentwickler nutze ich CaptureOne Pro - Ordner im Ordnerbrowser öffnen, Bilder da, fertig :)
Ich bin kein Fan dieser Bibliotheken und Verschlagwortung etc.

Dazu halt regelmäßige inkrementelle Backups, sollte selbstverständlich sein ;)

PHuV
2011-10-29, 10:30:49
Klassische Ordnerstrukur à la /Shootings/<Jahr>/<Monat-Tag Person>/ und als Rawentwickler nutze ich CaptureOne Pro - Ordner im Ordnerbrowser öffnen, Bilder da, fertig :)
Ich bin kein Fan dieser Bibliotheken und Verschlagwortung etc.

Dazu halt regelmäßige inkrementelle Backups, sollte selbstverständlich sein ;)

Me 2. Bei so Tools ist man immer wieder abhängig, wie wo was abgelegt wird, und sobald sich eine Version oder das Tool ändert, sind alle vorherigen Ordnungen verloren. Eine schöne Verzeichnisstruktur bleibt, egal welches Tool man dann verwendet.