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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Reise durch US-Weststaaten - Tipps?


Klaas_Klever
2011-11-24, 19:29:58
Tag zusammen,


da mein letztes Semester als Student ohne richtiges Studieren laufen wird, und ich knapp vier Monate Zeit übrig habe, werde ich mit meiner Freundin ab April eine Tour an der Westküste der USA unternehmen. Die grob geplante Route führt mit dem Auto von Los Angeles bis Seattle, mit längerem Zwischenstopp in Portland, wo ein Bekannter wohnt. Veranschlagte Zeit sind 90 Tage - so lange, wie man sich ohne Visum in den USA aufhalten darf.


Reisetipps, was man sich auf keinen Fall auf dieser Strecke entgehen lassen sollte, sind zwar willkommen, aber nebensächlich - in erster Linie interessieren mich Tipps und Hinweise, wie sich diverse Dinge am einfachsten bewerkstelligen lassen:

Der bisherige Plan sieht einen Hinflug nach LA und einen Rückflug von Seattle aus vor. Optional wäre wegen des Bekannten auch Portland als Ausgangs- und Endpunkt der Reise denkbar, wobei aber Portland - LA - Seattle - Portland als Route durchaus unpraktisch wirkt. Hätte natürlich den Vorteil, mit einem Einheimischen die ersten Schritte von Portland aus zu planen. Vorschläge?
Wie sieht das so mit Campen aus? Abgesehen von der Naturverbundenheit sollen Übernachtungskosten gerne gering gehalten werden, weswegen wildes Camping (erlaubt?) die bevorzugte Alternative wäre, oder eben Campingplätze. Auf Motels etc. wollen wir so weit wie möglich verzichten. Hat jemand entsprechende Erfahrungen gemacht, wie gut man damit unterwegs ist?
Dann die Frage, ob das Auto gemietet oder gekauft (und vor Abreise wieder verkauft) werden soll. Tendenziell günstiger erscheint uns das zweite, wobei mir aber Erfahrungsberichte über diese Handhabung und nicht zuletzt den Wertverlust des Fahrzeugs willkommen wären. Ideal wäre ein Auto mit der Möglichkeit, drin zu schlafen, falls das Wetter mal übellaunig würde - Wohnwagen sprengen allerdings das Budget.
Edit: Achja. Dass man sich als Tourist mit Arbeiten strafbar macht, ist mir bekannt, aber wie streng wird das vor Ort auch durchgesetzt? Ein bisschen die Reisekasse aufbessern würden wir schon gerne, wenns Möglichkeiten gäbe.


So weit erstmal die wichtigsten Sachen, die im Moment im Raum stehen. Wäre schön, wenn sich ein paar praxisnahe Hilfestellungen finden würden, da Reiseführer in diesen Dingen ja nicht sonderlich brauchbar sind.
Vielen Dank schonmal voraus! :)

desperado2000
2011-12-01, 00:06:57
Mit dem Touristen Visa arbeiten gehen und sich erwischen lassen kann zu ernsthaften Konsequenzen führen, seit dem 11.9. hat sich vieles verändert.
Bei Visa Verstößen kannst du damit rechnen beim nächsten USA Besuch nicht mehr herein gelassen zu werden. Auch Ärger mit der Justiz könnte ich mir vorstellen.

Tigerchen
2011-12-01, 16:07:34
1. Keine Anhalter mitnehmen und sich möglichst nicht als Touristen zu erkennen geben.
2. Krankenversicherung? Abklären!
3. Billigstmotel und wildes Campen machen dich zu Freiwild. Amerika ist gefährlich.

Philipus II
2011-12-01, 22:55:09
Vorsicht mit der Deckungssumme von KFZ Versicherungen...

EureDudeheit
2011-12-01, 23:33:42
Bin ein paar Wochen durch die USA getourt. Dollar bietet günstige Mietautos an, von Deutschland über deutschen Veranstalter buchen! Vorsicht Dollar versuch einen zu bescheißen mit Versicherungen die du nicht brauchst, diese werden einfach automatisch in den Computer eingebucht und sie belabern dich einfach immer auf ok zu tippen, hier gilt du solltest englisch können und genau lesen!

Auf jeden Fall solltest du San Francisco sehen, Las Vegas, den Bryce Canyon!!!!, der war echt super schön, ein paar Tage campen im Yosemite Park lohnen sich auch. Von San Francisco bis Los Angeles sollte man an der Küste entlang fahren, nicht Autobahn und auf dem Weg noch Santa Barbara sehen. Grand Canyon kann man sehen, fand den Bryce Canyon aber besser.

Die Amis sind meist sehr hilfsbereit, du wirst überall als Touri erkannt, wenn man blöd mit Karte in der Gegend steht wird man meist gefragt, ob sie einem helfen können, dies ist ehrlich gemeint und man kann die Hilfe ruhig annehmen. Auch wird man oft gefragt als Pärchen, ob sie Fotos von einem macnen sollen, dies ist eine ehrliche Frage und Geld verlangt keiner. Gut, Hilfe von einem Straßenpenner oder Bettler würde ich vielleicht nicht annehmen, der könnte Geld verlangen vielleicht. KAnn auch mal sein, daß man angequatscht wird wo mann herkommt, dann plaudert man halt ein wenig mit denen. Die Amis sind im dem Punkt viel aufgeschlossener.

Kreditkarte ist ein muß, du brauchst eine richtige, keine Debitkarte. Geld abheben kostet meist 3-5$, Busse wollen passendes!! Kleingeld haben. Ubahn kannst du mit Kreditkarte bezahlen, auch MCDoof, etc selbst cent Beträge kannst du mit Kreditkarte bezahlen.

Los Angeles fand ich sehr häßlich, mehr als 2-3 Tage würde ich da nicht bleiben. Die Nordsee hat bessere Strände, Malibu suckt auch. Santa Barbara war sehr nett, Strand auch ganz ok.

Vorsicht bie Mietwagen, du buchst du eine Kategorie, nicht ein bestimmtes Auto, das heißt du kriegst nie das Auto was du willst. Ich persönlich würde einen Dodge Charger mieten. Schönes großes Auto, genug PS, großer Kofferraum und auch für langes fahren geeignet. Miete dir keinen Dodge Caliber oder Chevrolet HHR, absolute Schrottautos.

Ach und wir haben immer Motel 6 gebucht zum Übernachten, die sind immer gleich und kosten meist so 50$ für 2 Personen. Saubere, funktionale Motels mit 2 Queen Size Betten.

aix
2011-12-02, 19:19:40
so als reisetip: billig und superkomfortabel mit dem amtrak "Coast Starlight " reisen, verkehrt täglich von Vancouver über Seattle, Portland, Sacramento, San Francisco .... bis nach LA (und zurück).

Finger weg vom Greyhound... die hölle auf rädern!

In den einzelnen städten kann man super in Hostels pennen...relativ preiswert und man ist direkt mit den richtigen leuten zusammen (gerade in seattle und portland pflicht!). Vll. ein paar bewertungen online lesen, damit man nicht gerade im schlechtesten viertel unterkommt.

Wildcampen ist eher ne schlechte idee...auch wenns in der pacific northwest viele friedliebende hippies gibt, sind dort oben doch auch viele gangs, die ihr marihuana in der wildnis anpflanzen und nicht so erpicht darauf sind, wanderer und wildcamper zu treffen.
Wenn campen, dann in nationalparks...kostet halt wieder....

EureDudeheit
2011-12-03, 00:39:30
Also bei Motels biste bei 20€ pro Person, weiß nicht, ob man das noch günstiger hinkriegt in Hostels, gerade mit Freundin hätte ich ja doch ein wenig Privatsphäre. Zumal es außer in den Touri Großstädten eh keine Hostels geben wird. Las Vegas hat die günstigsten Hotels, wir haben in einem super Hotel am Wochenende 30$ fürs Zimmer bezahlt, mit Kaffeemaschine, 32 Flatscreen, Swimming Pool etc.

Man kann auch mal 1-2 Tage einfach im Auto pennen, auf Rastplatz stellen, Fenster und Türen verschließen und pennen. Hab ich auch schon gemacht.

ScottManDeath
2011-12-03, 09:05:09
Dodge Charger hat den Nachteil dass der sehr wenig Bodenfreiheit hat, und deshalb bei normalen Strassennutztung gerne mal vorne aufsetzt, wenn man vom Parkplatz auf die Strasse faehrt, durch die Ablussrinne am Strassenrand.

BeetleatWar1977
2011-12-03, 09:33:27
Argh ne USA Tour mitm Charger hab ich mir auch schonmal überlegt - müsste aber BJ 68bis70 sein =)

EureDudeheit
2011-12-03, 09:52:49
Dodge Charger hat den Nachteil dass der sehr wenig Bodenfreiheit hat, und deshalb bei normalen Strassennutztung gerne mal vorne aufsetzt, wenn man vom Parkplatz auf die Strasse faehrt, durch die Ablussrinne am Strassenrand.


Ich bin da ein paar Tausend km mit gefahren, bei solch wirklich scheiße gebauten Parkplätzen halt einfach sehr langsam fahren und schräg, hab nie aufgesetzt.

iDiot
2011-12-03, 10:00:33
1. Keine Anhalter mitnehmen und sich möglichst nicht als Touristen zu erkennen geben.
3. Billigstmotel und wildes Campen machen dich zu Freiwild. Amerika ist gefährlich.
Wohl zuviel the Hills have eyes geguckt ;D

Wildcampen wird allerdings nicht so gerne gesehen. Es gibt aber teilweise sogar große parkplätze mit bänken usw an denen man stehen bleiben kann und grillen darf.

Wenn man irgendwo auf der straße mist wegwirft kann das allerdings sehr teuer werden.

Nationalparks: auf KEINEN FALL Zion National Park auslassen - das ist der Hammer. Dort musst du den "Angels Landing Trail" langgehen.

Btw: Für die Nationalparks gibts ne Jahreskarte für afaik um die 60 Dollar, damit kannst du ein Jahr in alle Nationalparks, die zahlt sich afaik schon ab 3-4 Besuchen aus.

EureDudeheit
2011-12-03, 10:01:54
Generell würde ich empfehlen ein großes Mittelklasse Auto zu nehmen, wenn man mal jeden Tag 6h Auto fährt, weiß man das zu schätzen und die Entfernungen in den USA sind einfach riesig. Dann schön Tempomat an, Schuhe ausziehen und einfach fahren. Bei 3 Monaten würde ich vermutlich eher eins kaufen, als zu mieten. Ist vermutlich billiger.

ernesto.che
2011-12-03, 13:49:24
Wenn möglich einen Mietwagen über einen deutschen Anbieter buchen. Wenn es wirklich mal Probleme geben sollte, ist der Gerichtsstand Deutschland. Billiger-Mietwagen.de und andere buchen dann z.B. bei Sunny Cars und die greifen auf National, Alamo und weitere zurück. In jedem Fall dann auch eine sinnvolle Versicherung abschließen. Die Standarddeckungssummen sind deutlich zu niedrig, wenn wirklich mal etwas passiert.

Schau dir bei einem Mietwagen aber auch immer die Bedingungen genau an. Unbefestigte Wege dürfen mit den meisten Fahrzeugen/Verträgen nicht befahren werden.

Und nehmt euch die Zeit, mit viel Genuss die CA 1 bei Big Sur zu fahren. Der Streckenabschnitt ist unglaublich gut.

raschomon
2011-12-03, 13:55:05
...
Nationalparks: auf KEINEN FALL Zion National Park auslassen - das ist der Hammer. Dort musst du den "Angels Landing Trail" langgehen.
...

Dem Hinweis kann ich mich nur ausdrücklich anschließen, zumal Bryce, Grand Canyon (North rim) und Zion nicht allzuweit auseinander liegen (für die Verhältnisse im amerikanischen Westen!). Die anvisierte Dauer des Trips reicht imo locker für den gesamten Bereich der Westküste und den Südwesten mit den Parks.

EureDudeheit
2011-12-03, 15:18:28
Dem Hinweis kann ich mich nur ausdrücklich anschließen, zumal Bryce, Grand Canyon (North rim) und Zion nicht allzuweit auseinander liegen (für die Verhältnisse im amerikanischen Westen!). Die anvisierte Dauer des Trips reicht imo locker für den gesamten Bereich der Westküste und den Südwesten mit den Parks.


JA es wäre ein Sakrileg nicht in die Nationalparks zu fahren, wenn man schonmal so lange dort ist. Wir hatten uns noch spontan entschlossen in den Bryce Canyon zu fahren und wurden echt belohnt. Allein die Fahrt dort hin durch Utah ist schon ein Erlebnis in meinen Augen. Generell fand ich Utah landschaftlich am schönsten. In Las Vegas sollte man auch unbedingt schon so 4 Tage bleiben, wir waren nur übers Wochenende dort und das definitiv zu wenig, gerade bei Nacht ist Vegas ein Erlebnis.

Klaas_Klever
2011-12-07, 11:44:37
Oops, hier sind ja plötzlich Antworten! :D

Danke euch schonmal. Die Reisetipps werden auf jeden Fall notiert, und die übrigen Hinweise, insbesondere zur Autovermietung, werden auf jeden Fall berücksichtigt.
Vor zwei Jahren habe ich einen ähnlichen Trip durch Florida unternommen, allerdings nur 10 Tage. Da hat sich ein Chevrolet Cobalt von der Klasse her als idealer Mietwagen erwiesen, da komfortabel und günstig. Für die anstehende Reise gehe ich inzwischen davon aus, dass wir innerhalb der 90 Tage sicher mal länger am gleichen Ort bleiben werden - stellt sich also die Frage, ob ein Auto wirklich permanent benötigt wird. Wie darf man sich denn etwa den Besuch eines Nationalparks vorstellen, was Quartierung und Fortbewegung angeht?

KakYo
2011-12-07, 12:04:12
War zweimal bisher in den USA, Mietwagen würde ich eher was grosses nehmen.
Hatten einmal nen Mustang als wir nur 2 Wochen waren, da war das ok. Für den 4 Wochen Trip hatten wir nen Lincoln Town Car, das war ganz cool weil man sich einfach quer hinten rein legen kann wenn man unter 1,80 ist :D

In den Nationalparks kann man eigentlich an fast alle Sehenswürdigkeiten direkt ranfahren, der Amerikaner wird ja nicht mehr als nötig laufen. War recht selten das wir da mal mehr als 10 Minuten laufen mussten.
Genächtigt haben wir fast immer in billigen Motels vor/in den Nationalparks, selten auch mal im Auto.

Was ich auch nen tolles Erlebnis fand war Offroad fahren, Moab,Utah ist da sehr bekannt. Die Trails sind nach Schwierigkeit sortiert. Wir sind da den (easy) Gemini-Trail und einen mittleren vorbei am berühmten Lions Back gefahren. Der mittlere war dann schon knackig für nen Laien. Die Aussichten waren aber fantastisch...
http://www.youtube.com/watch?v=ChimydmZMqk&feature=related

Klaas_Klever
2012-01-06, 17:42:18
Mal wieder zwei Fragen zu dem Thema:

Wie steht es in der Praxis um die Preise für Campingplätze? Und was muss man in etwa für ein Auto aufbringen, das über drei Monate einen zuverlässigen Dienst tut? Lassen sich für <~1000$ an jeder Ecke brauchbare Fahrzeuge kaufen, so wie es einem die zahlreichen Händler glauben machen wollen?

superkraut
2012-01-06, 18:04:15
Denk drann, wenn Du ein cop car hinter Dir hast und der seine sirene und runumlicht anhat, signalisieren und rechts ran.

Auf jeden fall die haende immer schoen sichbar oben auf dem lenkrad, keine ploetzlichen bewegungen und wenn Du das handschuhfach aufmachen willst ............ FRAGEN, ebenso mit taschen oder in die jacke greifen.

Die meisten Sheriffs waren meisten in Deutschland stationiert und sind dann meistens auch schnell sehr gespraechig. Wenn Du aber so einen muffel erwischt, dan schoen freundlich und nicht die Merkel raushaengen lassen :)

Viel spass, ist ein schoenes land, die leute sind einmalig freundlich und schlitzohren findest Du ueberall.

Habe ein paar jahre in Texas gelebt, manchmal hatte ich das gefuehl das es da mehr Deutsche gab wie in Deutschland .... LOL

Las Dir keine angst einjagen, die meisten die hier rumstaenkern und Dir angst einjagen wollen kennen die US eh nur vom TV oder aus dem SPIEGEL LOL

Wenn Du jemanden dort am ankunft ort kennst, dann ist kaufen OK, aber wenn Du als "" Blinder "" einen wagen kaufen willst ziehen die Dich ueber den tisch, sind halt gebrautwagen haendler, die sind weltweit eh alle gleich LOL

Viel spass und komm gesund zurueck.

superkraut

Milton
2012-01-07, 01:28:00
Also der Gebrauchtwagenmarkt ist zur Zeit in den USA immer noch leergefegt: wegen Cash for Clunkers, ist jetzt alles sehr ueberteuert. Und dann ist es zusaetzlich nicht sehr einfach, mit nem deutschen Fuehrerschein und ohne festen Wohnsitz ne gescheite Versicherung zu bekommen. Und die koennen hier richtig teuer sein. Da koenntest Du am Ende mit Mietwagen doch guenstiger wegkommen.

MSABK
2012-01-14, 19:26:33
Ich klaue mal diesen Thread, möchte auch in die USA, genauer NewYork.

Jetzt kostet ein Ticket für März 460€ und für Oktober 800€. Meint ihr so gegen Juni ist das Ticket für Oktober günstiger?

Klaas_Klever
2012-04-16, 20:05:46
Mal wieder eine Frage zum Thema Mietwagen:

Einige Autovermietungen, beispielsweise Alamo, bieten ja einen erheblichen Rabatt für Studenten mit internationalem Studentenausweis. Nur, wann und wie wird der geltend gemacht? Bei den Buchungen im Internet wird sowas nicht abgefragt - kann man vor Ort mit dem Ding wedeln und dann noch auf einen Preisnachlass hoffen, oder wie läuft das?
Außerdem: Kann man irgendwie Einfluss auf den konkreten Fahrzeugtyp nehmen? Diese Lotterie gefällt mir nicht so...

sw0rdfish
2012-04-16, 21:31:08
Ich klaue mal diesen Thread, möchte auch in die USA, genauer NewYork.

Jetzt kostet ein Ticket für März 460€ und für Oktober 800€. Meint ihr so gegen Juni ist das Ticket für Oktober günstiger?

Wird dir keiner ohne Glaskugel sagen können, aber 800€ nach NYC ist definitiv zu teuer. Ich finde im Oktober Flüge für 560,- selbst das ist naja noch recht teuer. Wenn du außerhalb der Schulferien fliegen willst, dann wird es sicherlich das eine oder andere special von den Airlines geben. Alles um 400€ ist ein guter Preis für DE - NYC.


Außerdem: Kann man irgendwie Einfluss auf den konkreten Fahrzeugtyp nehmen? Diese Lotterie gefällt mir nicht so...
Jain, oft kann man sich das Auto ja aus einer ganzen Reihe aussuchen. Da hat man meistens wengistens die Wahl zwischen zwei bis vier Fabrikaten.

new_vision
2012-04-17, 08:17:50
400€ für 'nen NY Flug ist heutzutage aber nur noch selten zu finden (zu einer Zeit, da man auch entspannt durch NYC laufen kann). 800€ ist aber definitiv zu teuer, zumal ja auch noch die Unterkunft hinzukommt. Und je nach Anspruch schlägt die auch gern nochmal mit 150€ je Nacht zu.

ernesto.che
2012-04-17, 09:04:33
Oft ist es billiger Flug und Hotel im Bundle zu buchen als einzeln.
Flug einzeln nach NYC sollte nicht mehr als 650 EUR kosten, wobei das auch immer davon abhängt, von wo aus man in D fliegt.
Würde aber, wenn du ein Hotel gefunden hast, schauen, ob es sinnvoller ist EWR oder JFK anzusteuern. Wäre ja sinnfrei, wenn du irgendwo in Queens übernachten willst und dann EWR anfliegst.

Ab FRA, MUC und DUS ist meist am günstigsten, ab da gehen halt Direktflüge mehrerer Airlines.
Ab HAM und STR gehen zwar auch Direktflüge, die sind aber ein bisschen teurer, weil es keine Konkurrenz auf der Strecke gibt.

Würde aber nach einem Bundle schauen und insbesondere Air France und KLM über CDG und AMS berücksichtigen.

Klaas_Klever
2012-04-17, 12:10:13
Wäre super, wenn jemand die Frage nach dem Studentenrabatt beantworten könnte! :)