Uneinschätzbares Weihnachtsgeschenk

[Dead Man]

Hallo, werte Mitforisten,

erst mal die Vorgeschichte: Wir wohnen im Wald an einer Bahnlinie und in der Nähe eines Steinbruches, der sich in letzter Zeit stark vergrößert hat und wesentlich aktiver geworden ist. Es wird nun 24h an 7 Tagen in der Woche gearbeitet (und Steinbrecherlärm und - staub erzeugt), es wurde ein großes Waldstück gerodet, dessen Bäume vorher noch Staub, Wind und Schnee abgefangen haben, es findet nun eine Bahnverladung statt, während der der Zug für mehrere Stunden unsere Grundstückseinfahrt blockiert und die regelmäßigen Sprengungen erschüttern unser Haus erheblich. Die Bahnverladung findet auch hin und wieder mitten in der Nacht statt und so haben wir Bremsenquietschen und das Gepolter und die Erschütterungen von unrunden Bahnwagonrädern direkt unter den Kinderzimmerfenstern, stundenlang.

Nun lassen wir uns diese massive Einschränkung unserer Lebensqualität natürlich nicht untätig gefallen. Wir haben schon mehrfach die Polizei gerufen wegen nächtlicher Ruhestöhrung, wir gehen der Stadtverwaltung und dem Oberbergamt auf die Nerven, wir rufen ständig an, dass der Zug weggefahren werden muss, damit wir raus oder rein können und wir lassen uns von Steinbruchmitarbeitern den Weg frei räumen, wenn aufgrund der Baumrodung der einzige Zufahrtsweg mal wieder von Schneewehen versperrt ist.

Zusammengefasst: Wir sind dem Steinbruch ein ständiger Dorn im Auge und er uns auch.

Gestern stand ein Karton mit 6 Flaschen Wein auf unserem Fensterbrett mit einem Gruß vom Steinbruch.

Ich habe nun Probleme, dieses Präsent einzuordnen, daher würde mich Eure Meinung dazu interessieren und auch, wie Ihr damit umgehen würdet.

Besten Dank schon mal für das Lesen und sich-damit-auseinandersetzen. :smile:

[x-force]

naja, man kann es ja mal probieren.... so würde ich es einschätzen.

ich selbst hätte wahrscheinlich schon längst meine klagemöglichkeiten geprüft.
in dem haus werdet ihr doch nicht mehr froh! abgesehen davon, daß sich durch die aktion auch mal eben der wert des hauses inkl grundstück mehr als halbiert haben dürfte.

[sei laut]

Was soll es schon groß bedeuten? Der Steinbruch hat seine Genehmigung und das betreiben eines solchen lohnt sich erst über einen großen Zeitraum.
Heißt also, die werden ihre Arbeiten deswegen nicht einstellen und Rücksicht auf dich nehmen können sie auch nicht, denn auch das ist bares Geld. Normalerweise ist das eh recht knapp kalkuliert, lange Zeit waren Steinbrüche in Deutschland auch so unrentabel, dass sie niemand betreiben wollte.

Das Präsent dürfte also eine billige Luftnummer sein.

[Trap]

Ich würde es als Angebot sehen die persönliche und die sachliche Ebene zu trennen. Eine Erinnerung daran, dass sie dir die Probleme nicht vorsätzlich machen und man persönliche Feindschaften vermeiden will.

In der Sache ändert sich dadurch natürlich nichts.

[Djudge]

Wo ist die Diskussionsgrundlage? Ist der Wein höherwertig, als minimal Entschädigung genüsslich verzehren. Und warum Polizei? Da hilft nur ein Anwalt, welcher in diesem Metier vertraut ist und der soll halt das max. gesetzlich vertretbare rausholen. Die Sache mit der Polizei taugt imho nur als Zeugenbestätigung.

[sw0rdfish]

Gut Frage, steht denn was an euch persönlich in der Grußkarte? Man kann es als Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten sehen. Ist denn Abzusehen, wie lange der Steinbruch noch betrieben wird? Sind die zufällig auch an eurem Grundstück interessiert?

[PacmanX100]

Wein ist billiger als eine Klage... versteht sich doch von selbst.

Wenn es tatsächlich Auswirkungen auf das Grundstück gibt, lässt sich da bestimmt eine ganze Menge Geld herausholen oder sogar so weit gehen, das der Betreiber die umliegenden Grundstücke kauft um endlich die lästigen Bewohner loszuwerden. Außerdem wärs an der Zeit *alle* Vorkommnisse zu protokollieren, denn weitere Schäden sind noch nicht abzusehen.

[Gast]

Macht euch schöne Weihnachten und trinkt den Wein aus.
Frohe Weinachten an die 3dCenter Member und Mods

[Dead Man]

naja, man kann es ja mal probieren.... so würde ich es einschätzen.

ich selbst hätte wahrscheinlich schon längst meine klagemöglichkeiten geprüft.
in dem haus werdet ihr doch nicht mehr froh! abgesehen davon, daß sich durch die aktion auch mal eben der wert des hauses inkl grundstück mehr als halbiert haben dürfte.

Als Privatperson gegen eine Firma zu klagen, die sämtliche Genehmigungen vom Oberbergamt und von der Stadt erhalten hat, dürfte ein Eurograb sonder Gleichen sein.

Das Haus verliert dadurch in der Tat sehr an Wert, aber das hat es aufgrund der Immobilienpreisentwicklung in dieser Gegend sowieso schon. Wir sind quasi auf Gedeih und Verderb an das Haus gebunden, zumindest für die nächsten Jahre.

Ich würde es als Angebot sehen die persönliche und die sachliche Ebene zu trennen. Eine Erinnerung daran, dass sie dir die Probleme nicht vorsätzlich machen und man persönliche Feindschaften vermeiden will.

In der Sache ändert sich dadurch natürlich nichts.

So versuche ich es im Moment aufzufassen. Leider schwingt das Gefühl mit, dass man uns damit einlullen will.

Gut Frage, steht denn was an euch persönlich in der Grußkarte? Man kann es als Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten sehen. Ist denn Abzusehen, wie lange der Steinbruch noch betrieben wird? Sind die zufällig auch an eurem Grundstück interessiert?

Es ist eine Visitenkarte der Firma und darauf steht "Alles Gute zu Weihnachten!"

Abgebaut werden soll bis 2017 und bis 2025 soll die Rekultivierung abgeschlossen sein.

Unser Grundstück dürfte sie nicht interessieren, da der Steinbruch an ein Trinkwasserschutzgebiet grenzt und wohl horizontal kaum noch vergrößert werden dürfte.

Wein ist billiger als eine Klage... versteht sich doch von selbst.

Wenn es tatsächlich Auswirkungen auf das Grundstück gibt, lässt sich da bestimmt eine ganze Menge Geld herausholen oder sogar so weit gehen, das der Betreiber die umliegenden Grundstücke kauft um endlich die lästigen Bewohner loszuwerden. Außerdem wärs an der Zeit *alle* Vorkommnisse zu protokollieren, denn weitere Schäden sind noch nicht abzusehen.

Protokolliert wird eh schon alles, incl. Ton-, Video- und Bilddokumenten.

[x-force]

gegen den örtlichen klüngel kann es schwer sein anzukommen, rechtschutz übernimmt so etwas nicht?

aber wer nicht kämpft hat schon verloren. ein paar hippies und ihre frösche haben schon flughafenerweiterungen lahm gelegt.
ohne finanziellen ausgleich bzw entschädigung während der arbeiten würde ich mich nicht abspeisen lassen.

[Sven77]

Ich schick dir ein paar Juchtenkäfer :D

[Dead Man]

gegen den örtlichen klüngel kann es schwer sein anzukommen, rechtschutz übernimmt so etwas nicht?

aber wer nicht kämpft hat schon verloren. ein paar hippies und ihre frösche haben schon flughafenerweiterungen lahm gelegt.
ohne finanziellen ausgleich bzw entschädigung während der arbeiten würde ich mich nicht abspeisen lassen.

Wir versuchen derzeit, eine Sammelklage auf den Weg zu bringen. Es ist allerdings schwierig und langwierig, alle umliegenden Einwohner unter einen Hut zu bringen. :(

Ich schick dir ein paar Juchtenkäfer :D

Das könnte tatsächlich helfen. ;D

Aber zurück zu dem Geschenk:

- Zurückgeben
- Zurückgeben mit bissiger Bemerkung
- Hinnehmen, wegsaufen und weitermachen wie bisher
- Hinnehmen, wegsaufen und jeglichen Widerstand aufgeben (Haha)
- andere Vorschläge?

[clockwork]

Hast du das Haus an den Steinbruch gebaut/gekauft oder umgekehrt?

Bei uns gibt es keine Sammelklage. Kein Deutsches Gericht wird sie annehmen, weil es sie in unserem Recht nicht gibt. Egal ob du 5 oder 5000 Leute findest. Jeder muss selbst klagen. Ein Urteil bringt NUR dem Kläger etwas. So ein "Muster/Refernz/Grundsatzurteil" wie du es scheinbar mit den Nachbarn möchtest gibt es nicht. So was kann nur das BverfG.

[Dead Man]

Hast du das Haus an den Steinbruch gebaut/gekauft oder umgekehrt?

Bei uns gibt es keine Sammelklage. Kein Deutsches Gericht wird sie annehmen, weil es sie in unserem Recht nicht gibt. Egal ob du 5 oder 5000 Leute findest. Jeder muss selbst klagen. Ein Urteil bringt NUR dem Kläger etwas. So ein "Muster/Refernz/Grundsatzurteil" wie du es scheinbar mit den Nachbarn möchtest gibt es nicht. So was kann nur das BverfG.

Das Haus existierte schon vor dem Steinbruch. Ist das Haus meiner Oma, welches aufwändig von meinen Eltern renoviert wurde. Nun muss ich halt meine Schwestern finanziell ausgleichen.

Ja, okay, dann halt subjektive Klagehäufung. :freak:

[Sumpfmolch]

Was man hat, das hat man.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein nächtliches Arbeitsverbot im Steinbruch nicht Chancen hätte.

[del_4901]

- Zurückgeben
- Zurückgeben mit bissiger Bemerkung
- Hinnehmen, wegsaufen und weitermachen wie bisher
- Hinnehmen, wegsaufen und jeglichen Widerstand aufgeben (Haha)
- andere Vorschläge?

Ich wuerde es Annehmen, mich ehrlich bedanken, aber mit dem Vermerk dass sachlich gesehen die Lebenquallitaet in der Naehe eines Steinbruches sich nicht gegen ein paar Flaschen Wein aufwiegen laesst. (Dabei sachlich argumentieren und keinesfalls pampig werden)

Das ist immerhin die Gelegenheit das Ihr aufeinander zugehen koennt. Vielleicht endet das ja so, das Ihr euch in der Zukunft an einen runden Tisch setzen koennt um einen Konsens auszuhandeln.

[Rooter]

Naja, soll halt ein billiger Versöhnungsversuch sein. Sie wollen euch beschwichtigen. Wobei ihnen aber klar sein wird dass dadurch die Probleme ja nicht gelöst werden...

ohne finanziellen ausgleich bzw entschädigung während der arbeiten würde ich mich nicht abspeisen lassen.+1
Die Zufahrt zum Grundstück stundenlang blockieren, nächtlicher Lärm usw. sind imo keine Lappalien. Zumal ihr ja Kinder habt.

- Zurückgeben
- Zurückgeben mit bissiger Bemerkung
- Hinnehmen, wegsaufen und weitermachen wie bisher
- Hinnehmen, wegsaufen und jeglichen Widerstand aufgeben (Haha)
- andere Vorschläge?


MfG
Rooter

[thomas62]

frag doch die betreiber ob sie Dir & Familie eine Übergangswohnung finanzieren für die Dauer von 5-6 jahren

[derpinguin]

Der Wein ist wohl als Nettigkeit der Steinbrucharbeiter gedacht. Die Jungs können sich sicherlich vorstellen, wie nervig das für euch ist und wollen euch sicher nicht mit Absicht nerven, sie tun nur ihren Job.
Ich würde vermutlich den Wein annehmen.

[r00t]

[x] Hinnehmen, wegsaufen und weitermachen wie bisher

wir als deutsche wutbürger haben das recht dazu ;)

[Colin MacLaren]

Der Steinbruchbetreiber kann sich schlecht vor Gericht hinstellen und sagen "Ja, aber ich hab denen doch eine Kiste Wein geschenkt, die dürfen jetzt nicht mehr klagen ;)"

Hier wird schlicht versucht, Euch ein schlechtes Gewissen einzureden.

[Wolfram]

Ich würde es als Angebot sehen die persönliche und die sachliche Ebene zu trennen. Eine Erinnerung daran, dass sie dir die Probleme nicht vorsätzlich machen und man persönliche Feindschaften vermeiden will.

Genau. Außerdem: Wer ist der Steinbruch? Örtliche Firma? Gehört er zu einem größeren Konzern?

Als Privatperson gegen eine Firma zu klagen, die sämtliche Genehmigungen vom Oberbergamt und von der Stadt erhalten hat, dürfte ein Eurograb sonder Gleichen sein.

Kann, muß aber nicht. Ihr könntet einen Umweltschutzverband wie den BUND einschalten, vielleicht interessieren die sich für die Sache. Diese Verbände haben aufgrund von EU-Rechtsprechung neuerdings weitgehende eigene(!) Klagerechte.


Aber zurück zu dem Geschenk:

- Zurückgeben
- Zurückgeben mit bissiger Bemerkung
- Hinnehmen, wegsaufen und weitermachen wie bisher
- Hinnehmen, wegsaufen und jeglichen Widerstand aufgeben (Haha)
- andere Vorschläge?

- Hinnehmen, wegsaufen und weitermachen wie bisher

Ein Urteil bringt NUR dem Kläger etwas. So ein "Muster/Refernz/Grundsatzurteil" wie du es scheinbar mit den Nachbarn möchtest gibt es nicht. So was kann nur das BverfG.

Es kann ja auch einer klagen und alle teilen sich die Kosten. Es geht ja um eine Genehmigung bzw. Auflagen. Wenn da einer etwas erreicht, könnten alle etwas davon haben, es sei denn, der Zug blockiert dann zB statt Dead Mans Grundstück ein Nachbarhaus.

In NRW hat ein Bauer aus Waltrop das längst im Bau befindiche Kraftwerk Datteln gestoppt (1,2 Mrd. €, 1100 MW). Muß weitgehend neu geplant und genehmigt werden, im Extremfall droht der Abriß. Heute ist irgendwie alles möglich geworden, wie auch immer man das findet.

[(del)]

Ich wuerde ein solches Geschenk allein aus dem Grund nicht annehmen, weil man daraus eine gewisse unspezifische Resignation/Akzeptanz gegenueber dem Unternehmen ableiten koennte. Das kann sich eines Tages in einem moeglichen Rechtsstreit durchaus als verfaenglicher Umstand raechen.

Und natuerlich, weil ich keinen Wein trinke.

Ich wuerde den Kasten mit einer hoeflichen Ablehnung zurueckgeben.


Es kann ja auch einer klagen und alle teilen sich die Kosten. Es geht ja um eine Genehmigung bzw. Auflagen. Wenn da einer etwas erreicht, könnten alle etwas davon haben, es sei denn, der Zug blockiert dann zB statt Dead Mans Grundstück ein Nachbarhaus.Das ist eine Moeglichkeit aber nicht vergessen, dass in Deutschen Gerichten verhandelte Rechtsstreitigkeiten nur den individuellen Fall betrachten. Mueller Kunze von nebenan hat u.U. ganz andere Probleme mit dem Steinbruch als Dead Man. Der eine aergert sich ueber Laerm, der andere ueber Wertverlust und beschaedigte Bausubstanz, wiederum ein anderer ueber in Beschlag genommene Ausfahrten. Die Hoffnung kann also nicht darin liegen alle Aergernisse der kompletten Nachbarschaft in eine Musterklage zu giessen und durch einen Strohmann vertreten zu lassen. Gerichte pruefen einzelfallbezogen.

[x-force]

Ich wuerde ein solches Geschenk allein aus dem Grund nicht annehmen, weil man daraus eine gewisse unspezifische Resignation/Akzeptanz gegenueber dem Unternehmen ableiten koennte. Das kann sich eines Tages in einem moeglichen Rechtsstreit durchaus als verfaenglicher Umstand raechen.


du meinst ein richter könnte argumentieren, daß man kein recht auf entschädigung oder whatever hat, weil man ein weihnachtsgeschenk angenommen hat?

ich denke nicht ;)

[(del)]

Ich halte es auch nicht fuer ueberaus realistisch aber es gibt eine reihe kakophonischer unternehmensjuristen die auf solchen symbolischen umstaenden gerne herumreiten.

[Dead Man]

Vielen Dank für all Eure Meinungen.

Ich würde es als Angebot sehen die persönliche und die sachliche Ebene zu trennen. Eine Erinnerung daran, dass sie dir die Probleme nicht vorsätzlich machen und man persönliche Feindschaften vermeiden will.

In der Sache ändert sich dadurch natürlich nichts.

Letzten Endes bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass ich bei nächster Gelegenheit meinen Dank für das Geschenk sage und betone, dass wir es auf persönlicher Ebene als nette Geste ansehen, die allerdings am eigentlichen Problem nichts ändern wird.

PS.: Es ist nicht mal ein Billigwein: http://www.schloss-proschwitz.de/exp.php?id=50 Pikanter Weise haben angeblich nicht mal die Angestellten ein Weihnachtsgeschenk erhalten und es gab wohl auch keine Weihnachtsfeier.

[Scoop]

Finde ich gut, hätte warscheinlich die gleiche Entscheidung getroffen :)

[EL_Mariachi]

PS.: Es ist nicht mal ein Billigwein

PS: da könnte trotzdem Gift drin sein... :freak:

Wir wollen ja nicht, daß Du deinem Namen irgendwelche Ehre machst...

Ich hätte die Flaschen vermutlich einfach bei Seite gestellt oder zurück getragen!


...

[Dead Man]

PS: da könnte trotzdem Gift drin sein... :freak:

Wir wollen ja nicht, daß Du deinem Namen irgendwelche Ehre machst...

Ich hätte die Flaschen vermutlich einfach bei Seite gestellt oder zurück getragen!


...

;D

Der Wein steht noch unangerührt und wird es wohl auch die nächsten 2 Jahre bleiben.

[EL_Mariachi]

puh! sehr gut... :up:

safety 1st

;D

[MungoKang]

Warst du schonmal bei einem Anwalt? Hast du eine Rechtsschutzversicherung ?
Ich würde an deiner Stelle soviele fachkundige Meinungen einholen wir es mir möglich ist.
Und bitte nur Anwälte konsultieren die auf diesem Fachgebiet Ahnung haben.

[Wolfram]

Warst du schonmal bei einem Anwalt? Hast du eine Rechtsschutzversicherung ?
Ich würde an deiner Stelle soviele fachkundige Meinungen einholen wir es mir möglich ist.
Und bitte nur Anwälte konsultieren die auf diesem Fachgebiet Ahnung haben.

Rechtsschutzversicherungen übernehmen auch nicht alles. Und wenn es um Einschränkungen des Steinbruchbetriebs geht, mögen da eventuell hohe Streitwerte und damit entsprechende Kosten im Raum stehen. Nicht, daß ich jetzt der Gebührenordnungsexperte wäre...