Bucklew
2012-01-02, 17:03:47
Abspaltung aus dem http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=9105716
Eine riesige Datenbank wie Dropbox erzeugt viel aufmerksamkeit, das ist wahr. Aber auch hier: Genauer! Was soll passieren? Jemand hat unbemekrt 2 monate zugriff und kopiert sich 200mio. Terrabyte daten runter um nach drei jahren dann bei deinem folder angekommen zu sein und dann doch nur feststellt das es deine hausaufgaben aus der Uni sind? Immer vorrausgesetzt man kann verschlüsselung etc. umgehen.
Nun du kannst mir auch gerne die Schlüssel zu deiner Wohnung geben und ich stöbere etwas herum. Solange sich da nichts sensibles finden lässt, ist das dann ja ok? Finde ich nicht. Meine Daten, auch und besonderns auf dem PC, gehören zu meiner innersten Privatssphäre. Selbst wenn nicht schlimmes drin ist, will ich da keinen Herumschnüffeln haben.
Und jetzt wird nur dein Dropbox-Account gehackt. Dann ist er auf einmal nicht mehr so "in der Masse".
Es mag ein paar sensible dateien geben die man nicht in die cloud packen will. Z.B: eine passowortlise. Aber bei allen anderen sachen, die mir nur "Gefährlich" werden, wenn die meine Freundin oder der Arbeitgeber in die hände bekommt, sehe ich keinen grund auf die cloud zu verzichten.
Ich habe da auch SSH-Keys rumliegen, OpenVPN Configs etc.
Für mich macht eine Cloud nur dann Sinn, wenn ich sie auch nutzen kann wie mein PC. Der Sinn ist doch, dass ich meine Daten auf ALLEN meinen Geräten habe. Wenn ich jetzt anfange sensitive Daten normal lagern zu müssen, macht das für mich keinen Sinn mehr. Vorallem wo ich ja überlegen muss, ob die Daten sensitiv sind oder nicht. Ne Danke, dann mach ich mir lieber die "Arbeit" und nehme meinen eigenen Server.
Das Argument ist praktisch immer nur "Aber es könnte gehackt werden". Wenn es danach geht darf ichaber auch kein eigenes Konto haben und nicht imer internet shoppen, weil: "Es könnte gehackt werden".
Nein, das ist Quatsch. Wenn jemand meine Amazonkreditkartendaten klaut, kann er sie gerne nutzen: Den Schaden muss mir Amazon und/oder die Kreditkartenfirma ersetzen. Was aber, wenn ich die Daten selbst auf meinem Cloudspace liegen habe? Wer zahlt dann?
Eine riesige Datenbank wie Dropbox erzeugt viel aufmerksamkeit, das ist wahr. Aber auch hier: Genauer! Was soll passieren? Jemand hat unbemekrt 2 monate zugriff und kopiert sich 200mio. Terrabyte daten runter um nach drei jahren dann bei deinem folder angekommen zu sein und dann doch nur feststellt das es deine hausaufgaben aus der Uni sind? Immer vorrausgesetzt man kann verschlüsselung etc. umgehen.
Nun du kannst mir auch gerne die Schlüssel zu deiner Wohnung geben und ich stöbere etwas herum. Solange sich da nichts sensibles finden lässt, ist das dann ja ok? Finde ich nicht. Meine Daten, auch und besonderns auf dem PC, gehören zu meiner innersten Privatssphäre. Selbst wenn nicht schlimmes drin ist, will ich da keinen Herumschnüffeln haben.
Und jetzt wird nur dein Dropbox-Account gehackt. Dann ist er auf einmal nicht mehr so "in der Masse".
Es mag ein paar sensible dateien geben die man nicht in die cloud packen will. Z.B: eine passowortlise. Aber bei allen anderen sachen, die mir nur "Gefährlich" werden, wenn die meine Freundin oder der Arbeitgeber in die hände bekommt, sehe ich keinen grund auf die cloud zu verzichten.
Ich habe da auch SSH-Keys rumliegen, OpenVPN Configs etc.
Für mich macht eine Cloud nur dann Sinn, wenn ich sie auch nutzen kann wie mein PC. Der Sinn ist doch, dass ich meine Daten auf ALLEN meinen Geräten habe. Wenn ich jetzt anfange sensitive Daten normal lagern zu müssen, macht das für mich keinen Sinn mehr. Vorallem wo ich ja überlegen muss, ob die Daten sensitiv sind oder nicht. Ne Danke, dann mach ich mir lieber die "Arbeit" und nehme meinen eigenen Server.
Das Argument ist praktisch immer nur "Aber es könnte gehackt werden". Wenn es danach geht darf ichaber auch kein eigenes Konto haben und nicht imer internet shoppen, weil: "Es könnte gehackt werden".
Nein, das ist Quatsch. Wenn jemand meine Amazonkreditkartendaten klaut, kann er sie gerne nutzen: Den Schaden muss mir Amazon und/oder die Kreditkartenfirma ersetzen. Was aber, wenn ich die Daten selbst auf meinem Cloudspace liegen habe? Wer zahlt dann?