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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage zu kabelgebundener 3D-Vision-Brille


MadManniMan
2012-01-17, 09:36:23
Das 3D-Vision-Set besteht ja aus Brille und Sender ...

Mit der kabelgebundener Brille hat man auch ohne Sender schon alles, weil sie per USB mit dem PC kommuniziert? (http://www.nvidia.de/object/buy-wired-3d-glasses-de.html) Also wenn man einen 120-Hz-Darsteller (TFT oder DLP-Beamer) herumstehen hat?

MartinB
2012-01-17, 09:56:11
Wenn du einen DLP Beamer hast, brauchst du nur eine DLP Link Brille (sofern der Beamer auch DLP Link kann) und eine Software um dem Treiber vorzutäuschen es wäre ein Dongle angeschlossen.

DLP Link Brillen kosten ja nur die hälfte von dem 3d Vision Kit.

Gast
2012-01-18, 22:35:26
...und eine Software um dem Treiber vorzutäuschen es wäre ein Dongle angeschlossen.Ich glaube, es ging M³ eher darum, ob sich damit solche möglicherweise nur temporär verfügbaren Frickeleien umschiffen lassen.

Ich persönlich würde da immer zum günstigsten rechtlich einwandfreien Dongle greifen, was wohl die Kabelbrille sein dürfte. Da hat man im Gegensatz zur bloßen Freischaltung, ob nun auf rechtlich fragwürdige Art oder übers 3dtv-Play-Paket, wenigstens was in der Hand, was bei Fehlfunktion über die Gewährleistung rückabgewickelt werden kann.

MadManniMan
2012-01-18, 23:30:01
Aaah, es gab ja schon ne Antwort! :eek:

MartinB,
der Unreg hat ganz Recht: ich vermutete halt, dass die kabelgebundene 3D-Vision-Brille Frickelei reduziert - die hat man als S3D-User eh schon genug ... außerdem fehlt mir eine richtig gute Marktübersicht zu Shutterbrillen. Ich weiß, es ist pure Irrationalität, aber irgendwas lässt mich glauben, dass die NV-Brille qualitativ den anderen "Noname"-Brillen überlegen sein muss.

Und nochwas: mein hat keinen Knopf-Dingens, mit dem man in Hardware Tiefe und Konvergenz wie bei der Wireless-Lösung regelt, richtig?