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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VHS Kassetten digitalisieren; Wer bietet an?


Premium
2012-04-07, 18:55:55
Hallo,
wer kann mir meinen alten VHS Videokasetten digitalisieren (DVD/MPG4)?

Was kostet das je Kassette?
Es sind ca. 10 Kassetten.

Oder welchen Anbieter könnt Ihr empfehlen?

Oder ist es bei 10 Kassetten günstiger gleich das hier zu kaufen?
http://www.magix.com/de/retten-sie-ihre-videokassetten/

Danke

Eierman
2012-04-08, 02:45:31
Bei einigen Videotheken kann man sich so ein VHS-Videoplay zum digitalisieren ausleihen
alternativ bietet Pearl.de http://www.pearl.de/a-PK4613-3290.shtml?query=vhs an
Mein Tipp schau am besten bei ebay nach, da müsste man es richtig günstig bekommen

Premium
2012-04-08, 18:37:45
aber welches digiteil liefert gute quali?

da fällt mir ein, dass der tv auch usb hat: kann man damit ggf digitalisieren?

qiller
2012-04-15, 16:44:27
Naja, bei VHS von "guter" Quali zu reden - ich denke da kannste relativ gelassen zugreifen, Wunder solltest du da aber nicht erwarten. Evt hat das ein oder andere Gerät nen speziellen VHS-Render Modus, wo evt. vorhandene, typische VHS-Störmuster entfernt werden können.

mfg Oli

Zafi
2012-04-29, 02:16:20
Audio-Video-Grabber gibt es schon für unter 10 Euro. Zum Beispiel hier von LogiLink. (http://geizhals.de/459786) Es gibt viele. Ich habe auch einen von Terratec. Die Hardware dürfte immer die gleiche sein, unterscheiden tun sie sich (wenn überhaupt) nur bei der Software.

Um damit in bestmöglicher Qualität zu grabben, brauchst du einen möglichst leistungsstarken Prozessor. Falls du nämlich max. Qualität und Auflösung einstellst, ohne dass dein Rechner dies wirklich packt (schließlich muss er in Echtzeit kodieren), dann gehen einzelne Frames verloren oder du bekommst eine fehlerhafte Darstellung. Also entweder niedrigere Qualität wählen oder besseren Prozessor verwenden.

Die meisten Anwendungen sind nicht sonderlich modern und auch nicht effizient. Sie nutzen daher nur einen Prozessor-Kern. Nutz also am besten eine Intel-CPU, statt eine AMD-CPU. Die Intels haben nämlich eine deutlich höhere Pro-Kern-Leistung als die AMDs. Da dürfte es dann weniger Probleme geben.

Sobald du das Video auf der Platte hast, kannst du mit einem Brenn-Programm eine DVD erstellen. Für gewöhnlich liegt das Video gleich als MPEG2 vor und muss daher nicht mehr transkodiert werden, um von der Brenn-Software gebrannt zu werden.

Falls du kein Brennprogramm hast, dass DVD-Videos erstellen kann, kannst du auch das Video-File direkt auf den DVD oder CD Datenträger kopieren. Die meisten DVD-Player können sie trotzdem direkt abspielen.

PHuV
2012-05-01, 02:24:44
Wenn Du was gescheites willst, und gute Ergebnisse haben willst, und einem glaubst, der über 160 VHS-Videos mit den verschiedenen Geräten digitalisiert hat:

Mit ADVC-300 (http://www.digitalschnitt.de/produkte/zubehoer/advc300.htm) digitalisieren. Alles andere ist wirklich Mist, glaubs mir einfach. Und das geniale am dem ADVC-300, er braucht unter Windows Vista, 7 32/64 keinen Treiber! Einfach Firewire-Anschluß anstecken, DV-Programm starten, diese Quelle auswählen, läuft.

Ich würde es dann an Deiner Stelle für eine Woche für 49 EUR mieten. (https://www.digitalschnitt.de/shop/artikeldet.php?proid=17884) Ich habe ihn damals verkauft und für ca. 40 EUR Verlust nach 4 Monaten wieder verkauft, als ich mit der Digitalisierung durch war. Diese Dinger gehen gebraucht noch sehr gut wieder weg.

Dazu noch einen einen guten S-VHS-Recorder mit S-VHS Ausgang, die wirklich guten mit TBC (http://de.wikipedia.org/wiki/Time_Base_Corrector) bekommt man eigentlich nur noch gebraucht bei Ebay.

Schnittprogramm ist fast egal, es würde sich aber vom Preis/Leistungsverhältnis Edius Neo (http://www.digitalschnitt.de/produkte/software/ediusneo.htm) anbieten, da es viele Formate kann, und auch unkomprimiert aufzeichnen kann (was ich für die Digitalisierung empfehlen würde), und es tut sehr zuverlässig und gut seinen Job. Umwandeln kann man dann immer mit Programmen wie Super (http://www.erightsoft.com/SUPER.html), Freemake (http://www.freemake.com/de/), XMedia Recode (http://www.xmedia-recode.de/).

Und zum Verbessern, Schärfen und Aufhübschen jagst Du Deine Videos am Schluß über vReveal (http://www.vreveal.com/). Es bietet eine enorme Verbesserung der VHS-Aufnahmen.

Wenn Du Dir Zeit, viel Ärger und Aufwand sparen willst, stecke lieber etwas Geld rein und mache es so, wie ich es empfehle, oder lass es digitalisieren. Ansonsten freue Dich schon auf viel viel vergeudete Zeit.

Zafi
2012-05-01, 04:46:23
Alles andere ist wirklich Mist,

Übertreibst du da nicht ein klein bisschen... bei meinen überspielten Kassetten, sehe ich überhaupt keinen Unterschied zwischen dem SVHS Original und der digitalen Kopie.

Auch beim Schnittprogramm muss man kein Geld zum Fenster raus werfen. Da gibt es kostenlos schon sehr gute, wie beispielsweise Avidemux.

Bevor man da gleich ein paar Hundert Euro durch den Kamin jagt, würde ich es erst einmal mit der 8 Euro Lösung probieren.

PHuV
2012-05-01, 19:43:44
Übertreibst du da nicht ein klein bisschen... bei meinen überspielten Kassetten, sehe ich überhaupt keinen Unterschied zwischen dem SVHS Original und der digitalen Kopie.

Das kommt darauf an. Es gibt zwar viele Lösungen, aber die meisten arbeiten einfach schlicht ungenügend. Ich habe damals Produkte von Pinnacle, Dazzle, Terratec, Hauppauge und so eine deutsche Firma, welche als ersten einen echten MPEG-Encoder/Decoder auf der Karte hatte. Die Treiber waren ungenügend, nichts funktionierte auf Anhieb, es gab Probleme in Verbindung mit den Schnittprogrammen, Audio knackste, Dropouts, Abbruch, wenn die Dateien zu groß wurden usw usw. Diese deutsche Karte war noch mit am besten, lief aber auf XP nicht so richtig, und die Treiber wurde dann nicht mehr vernünftig weiterentwickelt.

Und den Unterschied siehst Du vielleicht auf den ersten Moment nicht, jedoch spätestens dann, wenn Du das digitalisierte Material vernünftig weiterverarbeiten willst. Ist ungefähr wie mit RAW oder JPEG-Bildern einer Digitalkamera zu vergleichen. Je mehr Informationen pro Bild da ist, umso besser kann man es nachverarbeiten, und das gilt für das Videosignal genau so.

Beim Digitalisieren sollte man schon stark darauf achten, mit der besten Bildqualität aufzunehmen, und das ist garantiert nicht das FBAS-Signal. (http://de.wikipedia.org/wiki/Composite_Video). Hier konnte mal damals selbst bei VHS-Recordern sehr wohl einen klaren Unterschied zwischen FBAS, RGB/YUV über Scart und S-VHS-Signalen an entsprechenden Fernsehern sehen, habe ich damals extra ausgetestet.


Auch beim Schnittprogramm muss man kein Geld zum Fenster raus werfen. Da gibt es kostenlos schon sehr gute, wie beispielsweise Avidemux.[/SPOILER]

Bitte, solche Programme kann man vielleicht für einen einmaligen Einsatz empfehlen, wenn man sich erst mal mühsam einarbeiten will und genügend Zeit mitbringt. Aber genau daran krankt es oft den meisten freien Programmen, sie sind vielleicht nicht schlecht und können einiges, jedoch ist der effizente Arbeitsablauf (neudeutsch Workflow) nicht gerade prickelnd. Zudem funktionieren gerade im Video-/Audiobereich die Programme oft nur mit viele Zusatzprogrammen, Splittern, De- und Encodern, die wiederum auch eine gewaltige Fehlerquelle bieten, wenn etwas nicht funktioniert. Zeit ist für mich heute Geld, und lieber gebe ich Geld aus, und habe dafür auch einen Workflow, der hält was er verspricht, bevor ich wieder zig Stunden im Internet und diversen Foren nach Lösungen für oft kleine, aber gravierende Probleme suchen muß.

[QUOTE=Zafi;9276576]
Bevor man da gleich ein paar Hundert Euro durch den Kamin jagt, würde ich es erst einmal mit der 8 Euro Lösung probieren.

Sagt ja keiner was dagegen. Jedoch hat sich immer bei mir in den meisten Fällen herausgestellt, daß die billigste Lösung oft eine schlechte Lösung ist. Wie gesagt, ich habe auf diesem Gebiet schon vieles ausprobiert, und leider auch viel Zeit damit vergeudet, bis ich wirklich eine Lösung hatte, die auch gut funktionierte.

Zafi
2012-05-01, 20:28:58
Die Treiber waren ungenügend, nichts funktionierte auf Anhieb, es gab Probleme in Verbindung mit den Schnittprogrammen, Audio knackste, Dropouts, Abbruch, wenn die Dateien zu groß wurden usw usw.

Das war vielleicht mal vor 100 Jahren so, als auch die Prozessorleistung des Rechners nicht ausreichte, um die zu hoch eingestellten MPEG-2-Encoder-Einstellungen umzusetzen. Denn genau dann treten die von dir genannten Probleme auf. Wenn man eine zu lahme CPU verwendet, dann ist das nicht die Schuld der Software. Mittlerweile sollten die Prozessoren ausreichend gut dimensioniert sein. Und ob die beiliegende Software gut funktioniert, verraten einem die Käufer-Rezessionen bei Amazon. Wer sich nicht allzu blöd anstellt, kommt hier bestens klar (http://www.amazon.de/LogiLink-Audio-Video-Grabber-USB/dp/B0013BXFLG/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1335895064&sr=8-2).

Und den Unterschied siehst Du vielleicht auf den ersten Moment nicht, jedoch spätestens dann, wenn Du das digitalisierte Material vernünftig weiterverarbeiten willst.

Wozu sollte der TS das tun wollen? Der will nicht die verschollenen Charlie Chaplin Stummfilme restaurieren, um sie dann auf Blu-Ray zu vermarkten. Der TS will nur seine Home-Videos digitalisieren. Dafür reichen die preiswerten Lösungen absolut aus.

Bitte, solche Programme kann man vielleicht für einen einmaligen Einsatz empfehlen, wenn man sich erst mal mühsam einarbeiten will und genügend Zeit mitbringt. Aber genau daran krankt es oft den meisten freien Programmen, sie sind vielleicht nicht schlecht und können einiges, jedoch ist der effizente Arbeitsablauf (neudeutsch Workflow) nicht gerade prickelnd. Zudem funktionieren gerade im Video-/Audiobereich die Programme oft nur mit viele Zusatzprogrammen, Splittern, De- und Encodern, die wiederum auch eine gewaltige Fehlerquelle bieten, wenn etwas nicht funktioniert. Zeit ist für mich heute Geld, und lieber gebe ich Geld aus, und habe dafür auch einen Workflow, der hält was er verspricht, bevor ich wieder zig Stunden im Internet und diversen Foren nach Lösungen für oft kleine, aber gravierende Probleme suchen muß.

Ganz offensichtlich kennst du Avidemux nicht. Schau es dir mal an, bevor du wieder Geld zum Fenster raus wirfst. Wird dir bestimmt gefallen. Ist nämlich genau das Gegenteil von all den Ängsten und Sorgen, die du hier aufzählst.

PHuV
2012-05-02, 00:16:25
Das war vielleicht mal vor 100 Jahren so, als auch die Prozessorleistung des Rechners nicht ausreichte, um die zu hoch eingestellten MPEG-2-Encoder-Einstellungen umzusetzen. Denn genau dann treten die von dir genannten Probleme auf.

Hm, dann ist als 2009 für Dich 100 Jahre? ;) Bei SW kann es ja sein, daß es nun besser ist, aber bei der verwendeten Hardware glaube ich es definitiv nicht. Die billigen Lösungen können definitiv nicht mit einer Lösung wie dem ADVC-300 mithalten. Die Software bietet hier viele Features schon bei der Aufnahme an, um ein möglichst gutes Ergebnis in der Digitalisierung zu bieten. Es gibt natürlich noch teurere und bessere Lösungen, sicherlich. Jedoch im Vergleich zu früheren Preisen und Geräten finde ich das Gerät selbst heute noch günstig.


Ganz offensichtlich kennst du Avidemux nicht. Schau es dir mal an, bevor du wieder Geld zum Fenster raus wirfst. Wird dir bestimmt gefallen. Ist nämlich genau das Gegenteil von all den Ängsten und Sorgen, die du hier aufzählst.

Da möchte ich Dir doch energisch widersprechen. Erstes werfe ich kein Geld zum Fenster raus, sondern kaufe gute Programme, die es wert sind. Und zweitens genau so nutze ich auch durchaus Shareware oder freie Programme, wenn sie was taugen, wie Du anhand meiner Empfehlung für die Recodierung von Filmen sehen kannst.

Genau wie ein Audacitiy nicht mit einem Steinberg-Wavelab mithalten kann, oder ein Gimp mit einem Photoshop (wobei Gimp von den Möglichkeiten sicherlich nicht schlecht ist, und viele Möglichkeiten bietet, aber der Workflow ist einfach grauenvoll, vom Interface mal ganz zu schweigen), oder eine OracleDB eine MySQL-DB deutlich überlegen ist, so habe ich auch diverse Videoschnittprogramme getestet (damals war auch VirtualDub im Spiel), und da hat vom P/L-Verhältnis und den Leistungen Edius Neo 2 (gibts aktuell in 3) einfach gewonnen. Und da ich ja recht viel mit SW arbeite, privat wie beruflich, muß ich doch heute sagen, daß in vielen Fällen die gekaufte Software im Workflow und der Effizienz, wie man diverse Probleme löst, doch gegenüber Freeware herausragt. Aber nicht immer, es kommt auf dem Anwendungszweck an.

Jedoch danke für den Tipp, ich werde es mir Avidemux mal anschauen und testen.

Zafi
2012-05-02, 01:51:36
Vielleicht sollte sich mal der TS äußern, wieviel Geld er investieren möchte. Wenn er tatsächlich 400-500 Euro für ein ADVC-300 ausgeben will, dann kannst du ihm ja weitere Details liefern. Doch da es nur um ein paar alte Videokassetten geht, halte ich es (nach wie vor) für am wahrscheinlichsten, dass er die 8 Euro Lösung favorisiert.

Premium
2012-05-02, 22:24:33
Ich will nur die alten VHS Kassetten ca. 15 Stück sichern, ohne große Nachbearbeitung.
Ich überlege ob ich überhaupt eine Schnittsoftware nutze, wenn es doch auch so geht....

Ich brauche ein alsolut Beginner Aufnahmemöglichkeit, die einigermaßen Ordentliche Ergebnisse liefert, ohne jegliche Einarbeitung.

Einen neue PC werde ich mir deshalb auch nicht gönnen. Aktuell habe ich einen AMD X2 4400 mit 1,5GB....

Alternative: Es macht mir hier einer super Angebot.

Sailor Moon
2012-05-02, 22:41:10
Mit ADVC-300 digitalisieren. Alles andere ist wirklich Mist, glaubs mir einfach. Und das geniale am dem ADVC-300, er braucht unter Windows Vista, 7 32/64 keinen Treiber! Einfach Firewire-Anschluß anstecken, DV-Programm starten, diese Quelle auswählen, läuft.
Eine DV-Bridge ist sicherlich die Sorgloslösung (leichte Abstriche wg. DV-Codec und 4:2:0 Workflow) und garantiert einen wirklich einwandfreien Ablauf. Wer viel capturen möchte, sollte nach meiner Erfahrung eher eine einfache Version (55/100/ 110) nehmen und mit einem besseren, externen TBC koppeln. Habe hier selbst die Kombination aus ADVC-100, SVHS Rekorder (unbedingt auch für VHS Aufnahmen wg. S-Videoausgang zu empfehlen) und Standalone-TBC im Einsatz. Für die 15 Aufnahmen des Threadstarters sicherlich oversized. Mglw. hier wirklich eine DV-Bridge ausleihen oder ein gebrauchtes Gerät nutzen (sollte sich zum faktisch gleichen Kurs wieder abstoßen lassen). Bei halbwegs vernünftigen Bändern tut es auch eine Kette ganz ohne TBC.

Gruß

Denis

HeldImZelt
2012-05-08, 01:21:29
Es gibt auch Software TBCs. Geht zum Beispiel mit alten BT/Conexant Karten.
http://screenshotcomparison.com/comparison/88810

Premium
2012-05-16, 09:30:06
Bis jetzt hatte ich keine Zeit mehr.
Wenn mir heir ein Profi ein Gesamtangebot macht, dann wäre das wohl der eleganter Weg.

Danke

Premium
2012-06-01, 18:09:12
So ich habe mir jetzt das besorgt:
http://www.testeo.de/produkt_test/terratec-grabster-av-400-mx-349078.html

Welcher von diesen Treibern Programmen benötige ich wiklich?
http://www.terratec.net/de/produkte/treiber/produkte_treiber_de_19924.html?archiv=1

Oder nur die Treiber verwenden und ein anderes Programm nutzen?

Schon einmaö Danke für eure Tips im Vorraus!

StarGoose
2012-06-01, 18:20:16
du kannst aber schon lesen oder?
nur eins davon ist ein treiber (da steht auch treiber drabei)

der rest ist halt zeugs wo ebenfalls dabei steht was was ist^^
so klein kann deine festplatte auch nicht sein das du nicht einfach auch mal die hersteller programme ausprobieren kannst um dann alternativen auszuprobieren zum vergleich

Premium
2012-06-01, 21:44:54
Dabei ist:
Ulead MovieFactory 5

Ist die gut?

Danke

Das Lesen übe ich noch, hehe ;-)

HeldImZelt
2012-06-02, 04:49:10
Probier doch aus... Mehr als 'Record' und 'Save' brauchst du wahrscheinlich eh nicht.

Premium
2012-06-10, 09:07:53
Hallo,

es ist MAGIX Video easy TERRATEC Edition dabei.
Dieses basiert auf der Version 3.
Im Handel gibt es aber bereits die Version 4.
Die Version 3 reicht aber auch, aber ggf. legt Terratec hier irgendwann einmal noch eine auf der 4er Version basierende Version nach.


Die Ulead MovieFactory 5 soll mit Win7 64Bit nicht funktionieren, deshalb habe ich es jetzt gar nicht ausprobiert.

Auffälliges bei:
MAGIX Video easy TERRATEC Edition
Der Mixdown am Ende benötigt doch erheblich Zeit, obwohl ja angeblich die bereits in MPEG2 vorliegenenden Videos nur noch an den Positionen angefasst werden sollten, an denen Sie verändert worden sind. Ggf. muss ich da in Zukunft in den Detaileinstelluungen auch noch das Vidoeformat auf das gleich Format festlegen...
Da beim Mixdown die CPU verwendet wird, kann das nur durch einen bessere CPU als meine AMD X2 4600 und mehr RAM verbessert werden, was ich aber nicht ändern werde.

Was auch komisch ist: Die Vorschau von Effekten geht quasi sofort, weil man die Grafikkarte dafür benutzt, warum nimmt man diese dann nicht auch beim Mixdown, wenn dies doch so viel schneller ist?

Was ist davon zu halten?
http://www.chip.de/news/Gratis-Vollversion-Videoschnitt-mit-Lightworks-11_45946252.html
=> Werde ich mir mal ggf später anschauen...

Oder davon?
http://www.chip.de/downloads/Avidemux_15635308.html
=> Werde ich mir mal ggf später anschauen...


Also die Aufnahmen mit den AV400 sind nicht vom VHS Original zu unterscheiden.

Nun wollte ich diese ggf. durch
http://www.vreveal.com/
nach Aufnahme aufhübschen.
Das wäre ggf. ein interessanter Punkt, den ich auf jeden Fall angehen will.
Das Programm hat mich jedenfalls enttäuscht...
=> Somit belasse ich es bei 1zu1 Kopien.

Premium
2012-06-12, 09:47:48
Was jetzt noch ist: Auf den PC passt die Qualität, da ich den 1H33min Film aber auf DVD pressen musste, erhängt sich die DVD Player Fehlerkorrektur.
Ich musste die Filmauflösung auf 360*576 von 720*576 reduzieren, damit es auf die DVD passt.
=> Ich versuche es jetzt nochmals mit Aufteilen auf 2 DVDs....und voller Auflösung.

Noch ein Thema:
Mein eigener DVD Player frisst die DVD gar nicht.

Premium
2012-08-09, 21:22:34
Das digitalsieren klapp alles soweit.

Nur der MEPG 2 Schnitt ohne neue Kodierung nicht....

Wenn ich bei Video Easy 3.0 das VHS Ende verpasse, muss ich schneiden und dann kodiert das Programm jedes mal neu, dabei will ich nur die leeren VHS Kassettenenden weg haben.....

Welches Freeware Programm funktioniert dafür gut?

Danke
update:
Die Filme liegen im MPEG 2. Vergessen, Sorry.

Ich lasse die Aufnahmen durchlaufen und habe derzeit das Thema, dass an Ende das zu viel Aufgenommene weggeschnitten werden muss. Und das am liebsten, ohne, dass deshalb nochmals der ganze Film neu decodiert wird.
Gibt es kein Programm, dass das schafft?
Danke