Marscel
2012-12-12, 01:40:18
Ich steck fest und weiß nicht weiter, mit etwas Pech muss ich es erklären können bevor ichs beim Dozenten nochmal nachfragen kann.
Folgender Folienausschnitt:
http://666kb.com/i/c9qp0hiqyudxy6ceh.jpg
Was könnte die Abbildung phi_v sein: Was könnten D und D^gamma(v) sein?
Was ich weiß:
gamma(v) hab ich mir zum Glück notiert als Eingangsgrad von einem Knoten v
D ist nach Buchrecherche eines von: Di-Eder, Diagramm, gerichteter Graph, Distanzmatrix ... fehlt was?
Aber was bildet unter Berücksichtigung eines Eingangsknotengrades eines jeden Vertex auf einen verwandten Raum ab? Die ersten beiden Strukturen sollte irrelevant sein, der Graph ist schon als G beschrieben und Distanzmatrix macht mir keinen Sinn, weil es hier keine Kantengewichtungen gibt. Die Exponentenschreibweise kann ich nur Adjazenzmatrizen zuordnen, wo der Exponent die Anzahl der erlaubten Hops bedeutet. Aber mit dem Eingangsgrad? Ich komm nicht drauf ... habs über Kontextsuche und Symboltabellen probiert. In den Folien werden weder phi noch D jemals wieder verwendet, ich würds trotzdem gerne wissen.
Zweite Sache, wie muss ich das hier lesen?
http://666kb.com/i/c9qpdcn32vtmzhtft.jpg
tau(v) = V -> nat. Zahlen
pi(v) = V -> nat. Zahlen von 0 bis P-1
max(tau(v)) für jedes v ist klar: das v wählen, für den der Funktionswert der größte ist. Es existiert auch nur ein größter Knoten!
Aber der Teil danach, jetzt habe ich das größte v, v_max: Das kleinste Tupel (pi(v_max), tau(v_max)) macht keinen Sinn, weil Ordnung nicht definiert - und nur eines existiert. Ist es als min(pi(v_max), tau(v_max)) zu lesen? Ich frag, weil ich in dem Fall nur semantisch gerade noch nicht durchsteige.
EDIT: zu Teil 2, so ganz können meinen Vorschläge nicht hinhauen. Mit P=1 krieg ich hier in einem Beispiel tau(v_max) = n-1 >> 0, pi(v_max) kann ja nur 0 sein. Aber nach der Lese wär ja T_1 = min(0, n-1) = 0, die Lösung ist aber n-1. Algorithmisch könnte man jetzt sagen "immer anders rum als du denkst", was aber beknackt ist :ugly:
Folgender Folienausschnitt:
http://666kb.com/i/c9qp0hiqyudxy6ceh.jpg
Was könnte die Abbildung phi_v sein: Was könnten D und D^gamma(v) sein?
Was ich weiß:
gamma(v) hab ich mir zum Glück notiert als Eingangsgrad von einem Knoten v
D ist nach Buchrecherche eines von: Di-Eder, Diagramm, gerichteter Graph, Distanzmatrix ... fehlt was?
Aber was bildet unter Berücksichtigung eines Eingangsknotengrades eines jeden Vertex auf einen verwandten Raum ab? Die ersten beiden Strukturen sollte irrelevant sein, der Graph ist schon als G beschrieben und Distanzmatrix macht mir keinen Sinn, weil es hier keine Kantengewichtungen gibt. Die Exponentenschreibweise kann ich nur Adjazenzmatrizen zuordnen, wo der Exponent die Anzahl der erlaubten Hops bedeutet. Aber mit dem Eingangsgrad? Ich komm nicht drauf ... habs über Kontextsuche und Symboltabellen probiert. In den Folien werden weder phi noch D jemals wieder verwendet, ich würds trotzdem gerne wissen.
Zweite Sache, wie muss ich das hier lesen?
http://666kb.com/i/c9qpdcn32vtmzhtft.jpg
tau(v) = V -> nat. Zahlen
pi(v) = V -> nat. Zahlen von 0 bis P-1
max(tau(v)) für jedes v ist klar: das v wählen, für den der Funktionswert der größte ist. Es existiert auch nur ein größter Knoten!
Aber der Teil danach, jetzt habe ich das größte v, v_max: Das kleinste Tupel (pi(v_max), tau(v_max)) macht keinen Sinn, weil Ordnung nicht definiert - und nur eines existiert. Ist es als min(pi(v_max), tau(v_max)) zu lesen? Ich frag, weil ich in dem Fall nur semantisch gerade noch nicht durchsteige.
EDIT: zu Teil 2, so ganz können meinen Vorschläge nicht hinhauen. Mit P=1 krieg ich hier in einem Beispiel tau(v_max) = n-1 >> 0, pi(v_max) kann ja nur 0 sein. Aber nach der Lese wär ja T_1 = min(0, n-1) = 0, die Lösung ist aber n-1. Algorithmisch könnte man jetzt sagen "immer anders rum als du denkst", was aber beknackt ist :ugly: