Diskussion zu: Wie stark werden Cloud-Dienste zur Datensicherung eingesetzt?

[C.D.B.]

... Eine mögliche Erklärung für dieses Umfrage-Ergebnis könnte die Nutzung von Cloud-Diensten zur Datensicherung sein. ...

Ja, EINE Erklärunmg. Und wie zu erwarten, mit sehr geringer Zusprache.

Warum erstellst Du eine "Umfrage" zu einer Option, die kaum einer nutzt?!?!?

Ich brauche externe Platten im übrigen nicht mehr, weil ich mittlerweile mehr als genug Speicherkapazität in meinem Fileserver habe. ;)

P.S.: Cloud-Dienste werde ich zur Datenscherung NIE nutzen! Sowas gehört nich' ich fremde Hände! :rolleyes:

[M4xw0lf]

Ich benutze aktuell Dropbox für meine Masterarbeit, um sowohl Daten als auch mein Geschreibs selbst auf Laptop und PC synchron zu halten und zu sichern. Taugt. Und Sorgen um Privatsphäre etc. fallen bei diesem Verwendungszweck jetzt auch nicht an. ;)

[PatkIllA]

@C.D.B.
Das kann man ja verschlüsseln. Sicherst du deinen Fileserver nochmal? Außerdem habe ich gerne auch ein Backup außerhalb meiner Wohnung, falls die abbrennt, von Dieben ausgeräumt oder unter Wasser steht. Beim Fileserver kommt noch die unmittelbare Gefahr von Blitzschlägen und Defekten im Netzteil oder sonst was dazu, was die Hardware komplett himmeln kann.

[Knuddelbearli]

naja mit welcher Internetverbindung willst du bitte einen Fileserver sicher? :-/

100GB dauert bei meiner Leitung ja nur 415h ^^

[PatkIllA]

naja mit welcher Internetverbindung willst du bitte einen Fileserver sicher? :-/

100GB dauert bei meiner Leitung ja nur 415h ^^Das hätte ich an einem Tag fertig.
Man muss ja auch nicht alles sichern was da drauf ist.

Das war auch mehr auf folgendes bezogen und nicht auf Cloud.
Ich brauche externe Platten im übrigen nicht mehr, weil ich mittlerweile mehr als genug Speicherkapazität in meinem Fileserver habe. ;)

[C.D.B.]

@C.D.B.
Das kann man ja verschlüsseln. ...

Gibt es wirklich nicht "knackbare" Algorythmen? ;)
Abgesehen davon: die Verfügbarkeit meiner Daten ist in einer Cloud nicht gegeben! Praktisch jeder kann ja heute die "terrorismus"-Karte ziehen. Oder einen Verdacht als Raubmordkinderschänderkopierer aussprechen. Und schon kommt man an seine Daten nicht mehr ran. :(

Nein Danke! Da lebe ich lieber mit diversen gefahren für meinen Fileserver. :)

[PatkIllA]

Gibt es wirklich nicht "knackbare" Algorythmen? ;)Warum der Smiley?
Abgesehen davon: die Verfügbarkeit meiner Daten ist in einer Cloud nicht gegeben! Praktisch jeder kann ja heute die "terrorismus"-Karte ziehen. Oder einen Verdacht als Raubmordkinderschänderkopierer aussprechen. Und schon kommt man an seine Daten nicht mehr ran. :(Es geht ja ums Backup. Wenn die Cloud weg ist hast du ja immer noch das Original.
Nein Danke! Da lebe ich lieber mit diversen gefahren für meinen Fileserver. :)Und noch ein unnützer Smiley.

[sei laut]

Ich hab mal ausgewählt, dass ich keine Cloud Geschichte nutze, auch wenn das nur die halbe Wahrheit ist. Denn man wird ja immer weniger gefragt.
Hat man ein Windows Phone, nutzt man automatisch Cloud-Dienste zur Datensicherung. Auch bei Steam oder Origin führt oft kein Weg daran vorbei.

[Rush]

Was ist Cload?

[sei laut]

Was ist Cload?
Die Mischung aus Cloud und load. Deutlich sinnvoller. ;)

[Leonidas]

Link zur Umfrage-Auswertung:
http://www.3dcenter.org/news/umfrage-auswertung-wie-stark-werden-cloud-dienste-zur-datensicherung-eingesetzt

[Lokadamus]

Warum der Smiley?
Und noch ein unnützer Smiley.Wenn es einen unknackbaren Server gibt, wie kommt es, dass er dennoch die richtigen Daten liefern kann? Richtig, er kann die Verschlüsselung aufheben. Wenn er es kann, kann man es auch knacken. Und wenn man dazu sich selber als root/ Inhaber ausgeben muss.

Unter der Logik, dass es keine 100% Sicherheit gibt, finde ich den Smiley passend.

[Konami]

Wenn es einen unknackbaren Server gibt, wie kommt es, dass er dennoch die richtigen Daten liefern kann? Richtig, er kann die Verschlüsselung aufheben. Wenn er es kann, kann man es auch knacken. Und wenn man dazu sich selber als root/ Inhaber ausgeben muss.

Unter der Logik, dass es keine 100% Sicherheit gibt, finde ich den Smiley passend.
Wot? Auf dem Server wird normalerweise nix entschlüsselt. Man kann einfach täglich sein inkrementelles Backup machen, das auf externer Festplatte/NAS/o.ä. sichern und parallel in die Cloud hochladen. Wenn die Wohnung abgebrannt ist, lädt man sich die (weiterhin verschlüsselten) Dateien wieder runter und gut ist.

Verstehe daher das Sicherheitsbedenken wirklich nicht. (Zur Frage, welcher Algorithmus nicht geknackt ist: AES und Twofish zum Beispiel.)

Aber die Uploadbandbreite ist hierzulande natürlich in den meisten Wohnungen noch viel zu mickrig, um das in großem Umfang einzusetzen. Ich schmeiß daher auch nur meine Nandroids in die Dropbox und sonst nix.

[Imperator74]

Ich sichere meine Daten auf einem NAS-Server und die gesicherten Daten werden nächtlich auf einen Onlinespeicher repliziert. Wenn es um wichtige Daten geht ist dieses Vorgehen praktischer als ständig ein Backup ins Bankschließfach zu bringen.

Allerdings ist mit den heutigen privaten Internetanschlüssen für viele die Nutzung von Onlinespeicher /Cloud-Services keine Option.

Solange die T-Com mir ihren DSL Anschlüssen gerade mal 1 Mbit Upload bietet macht das nicht wirklich Sinn. Ich bin aus diesem Grund zu Kabel Deutschland gewechselt und komme so wenigstens bei 100 Mbit Download auf 6 Mbit Upload.
Die Leitung gibt 740 kb/sec Upload her. Ich begrenze rsync dann auf 600 kb/sec und kann damit schon einiges sichern. Richtig Spass macht das aber immer noch nicht. Von 100 kb/sec bei meinem alten DSL Anschluss wollen wir da gar nicht erst anfangen.