PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ich mag nicht mehr...


Gast
2013-03-17, 10:04:14
Hallo,

ich weiss nicht,ob ich hier richtig bin,oder nicht,aber da mir mitlerweile eh alles total egal ist,schreibe ich halt hier.

Ich habe hier bereits einen Thread erstellt,indem es darum ging,dass ich mein Leben hasse,wodurch ich durch die Com lediglich zur Unterschicht gezählt wurde. (Dummheit,Hässlichkeit,oder Unfähigkeit seien angeblich die Gründe,weshalb es mir so geht,falls man die Com fragt)

Ich habe alles in meinem Leben verloren,bin chronisch krank (Werde kein/wenig Geld verdienen,und arm sein),habe kaum/keine Freunde,weil ich durch die Erkrankung sehr eingeschränkt bin.
Meine große Liebe habe ich aufgrund des Unfalls,wodurch ich die Erkrankung habe,verloren.
Meine Kindheit war scheisze - kein Geld,beide Eltern stark! alkoholkrank,suizidgefärdet,und sadistisch veranlagt.
Keine Freunde gehabt aufgrund meiner Mutter,sie hat halt jeden dumm angemacht.
Anstatt Taschengeld gabs Schläge,Spott und/oder Hohn. (Von wegen geh arbeiten,wenn du Taschengeld willst...)

Meine Mutter hat mich einmal versucht abzustechen,als sie auf Alkohol und Medikamente war.
Ich habe sie am Arm gepackt und zurückgeschupst,weil sie mit dem Messer auf mich los ging,und Schaum vor dem Mund hatte.
Sie fiel auf den Tisch,und der zerbrach...
Darauf hat sie die Polizei gerufen,und mich,ihren eigenen Sohn,angezeigt.
Bis heute liegt die Anzeige in meinen Akten!
Ich habe nicht von der Aktion mit dem Angriff gesagt,weil ich ansonsten bestimmt durchgedreht wär,wenn ich das nochmal hätte erzählen müssen.

Ich hasee mich,ich hasse meine Eltern,meine Geschwister,und den Rest der Welt.
Das einzige was mich im Moment aufmuntert,ist der Gedanke wie ich mir die Kugel gebe.
Es macht mich direkt positiv gestimmt,wenn ich daran denke eine geladene Waffe zu haben,um mir die Kugel zu geben.
Leben bringt mir nichts,ich hasse es.
Ich hasse das Leben an sich,und ganz besonders das Leben der Menschen,wenn ich könnte,würde ich die Erde ins Verderben stürzen...

Auf den Unfall möchte ich jetzt nicht weiter eingehen,ich denke mal,ihr könnt es euch ohne mich ausmahlen,ich bin ein Krüppel und habe Schmerzen.
Ich war voher sehr sportlich,und habe es geliebt,habe Gitarre gespielt,und kam bei Mädchen/Frauen sehr gut an.
Durch den Unfall ist keines der Dinge mehr möglich...
Jetzt bleibt mir nur noch der Blick zurück auf meine Kindheit in der ich all das hatte,aber nicht ausleben konnte,weil mir nichts gegönnt wurde.

Mein Herz ist schwarz,und hässlich...

Psychologen können mir nicht helfen,ich war bei 3 Stück - Schnauze gestrichen voll! (Den Nächsten würde ich bestimmt umlegen)
Die ersten beiden meinte zu dem Dilemma lediglich "Ist ja krass!".
Die Letzte meinte in einem Gutachten dermaßen kranken Scheisz,dass ich gar an ihrer Psyche sweifelte...lächerlich...

Das Einzige was mich vllt. wieder normal (nicht glücklich) stimmen würde,wärn 6er im Lotto - also Arschlecken.

Ich weiss nicht mehr weiter,und frage mich bereits,wie ich an eine Waffe kommen soll ohne Geld und Arbeit.
Vllt. wärn goldener Schuss ja was?

Wenn ich nicht gehe,werden es früher oder später sicherlich andere tun,mein Hass ist zu groß.
Ich weiss nicht,was richtige Freude ist,mich macht es Glücklich Menschen leiden zu sehen,es bringt mich gar zum lachen,und ich wär am liebsten dabei.

Früher war das nicht so!
Ich brenne mitlerweile innerlich aus,und sehe nichts mehr in mir,nur mein hässliches Herz kann ich erblicken,und ich würde am liebsten hineinstechen,vllt. würde ich ja dann mal was überwältigendes spüren.

Überhaupt sind Gefühle für mich ein Scheiszdreck,sie zählen nicht!
Das einzig wahre Gefühl ist Schmerz,den Rest gibt es nicht...

Achja,falls man wieder nach meinen Alter fragt,ich bin 21 Jahre alt,und das sind keine Teenagerprobleme.

ux-3
2013-03-17, 10:47:42
Ich habe hier bereits einen Thread erstellt,indem es darum ging,dass ich mein Leben hasse,wodurch ich durch die Com lediglich zur Unterschicht gezählt wurde. (Dummheit,Hässlichkeit,oder Unfähigkeit seien angeblich die Gründe,weshalb es mir so geht,falls man die Com fragt)


Link?

Commander Keen
2013-03-17, 12:30:57
Wie genau bist du denn durch den Unfall eingeschränkt? Solange du noch sitzen und dich fortbewegen kannst, wird es für einen Bürojob schon reichen. Allerdings müsstest du dazu deinen Hass und Selbstmitleid, auch wenn es schwer fällt, mal eine zeitlang beiseite legen und aktiv werden. Normalerweise sollte das Amt da auch unterstützend eingreifen können.

Ja, der Weg wird schwierig, da braucht man dir keine Illusionen vorgaukeln. Ich weiß das nur zu gut, ich war selber nach einem Unfall über 3 Jahre nur damit beschäftigt wieder "gesund" zu werden und hab in dieser Zeit in für deutsche Verhältnisse bitterster Armut gelebt (nicht das ich davor wie ein König gehaust hätte). In dieser Zeit der perspektiv- und chancenlosigkeit (keine Ausbildung, Krüppel, kein Geld, keine Aussicht auf Besserung) kann man schon mal schwer depressiv werden (inkl. Suizidgedanken und dem ganzen Programm). Aber das positive ist: Wenn man mal so weit unten angekommen ist, dann kann es eigentlich nur noch aufwärts gehen. Und mit 21 stehen dir prinzipiell noch sehr viele Türen offen, du musst "nur" hindurchgehen.

Matrix316
2013-03-17, 12:33:44
Hmmmm.... je nach dem wie du Zeit hast, würde ich ein Haustier anschaffen (Hund oder Katze). Dazu würde ich noch Hobbys suchen die Spaß machen. Zum Beispiel Fotografieren, Wrestling schauen, Musik hören! Eventuell studieren gehen oder irgendwas berufliches suchen was spaß macht. Wenn die mobilität eingeschränkt ist, eventuell auch was mit Home Office. Schreib Blogs im Netz, mach Youtube videos (musst dich ja nicht zeigen ;-), z.B. reviews von diversen Sachen oder Katzenvideos) und lass dich nicht hängen!
http://www.abload.de/img/badesalz-du_packst_esy0ufb.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=badesalz-du_packst_esy0ufb.jpg)

Lyka
2013-03-17, 12:40:09
ein Mensch ohne Ziel hat keine Zukunft. Manchmal, nein, öfter, ist es genau das Ziel, das den Unterschied ausmacht zwischen Leben und Tod. Hoffnung ist es nicht, denn diese ist teilweise von vielzuvielen Voraussetzungen abhängig, ist schwankend. Sich auf eine Art Schicksal zu berufen ist fahrlässig, weil man damit die Verantwortung für sein Leben abgibt. Was also ist (d)ein Ziel, das du irgendwo, ganz weit hinten im Verstand trägst? Ist es Familie und 3 Kinder? Ist es der Augenblick, eines Tages den Mt. Fuji im echten Leben zu sehen? Ist es eine Oper? Ein Film? Einen Tanzwettbewerb gewinnen?

Ein Ziel ist ein Wunsch, den man angeht und... wie ich immer betonen muss, der im Rahmen des Lebens erfüllbar ist. Dann kann man seine Energie sinnvoll invstieren.

ux-3
2013-03-17, 12:42:41
Ein Ziel ist ein Wunsch, den man angeht und... wie ich immer betonen muss, der im Rahmen des Lebens erfüllbar ist. Dann kann man seine Energie sinnvoll invstieren.

Es wird nur blöd, wenn man keine neuen Ziele mehr hat. Oder nur noch triviale Ziele. :redface:

Lyka
2013-03-17, 12:53:45
Es sollte ja was sein, was eine Herausforderung darstellt :/ Nur deshalb schreibe ich. Den Rest der Zeit kann ich ja mit Arbeit und Abfucken verbringen, aber diese tägliche erzwungene Gewohnheit (die mich immer kirre macht) ist notwendig... und seien wir ehrlich, irgendein Talent hat jeder. JWBusch z.B: malt Hundebilder o_O

Commander Keen
2013-03-17, 13:00:27
JWBusch z.B: malt Hundebilder o_O

Scheint wohl ein typisches Hobby größenwahnsinniger Politiker zu sein. Mal Kim Jong Un eigentlich auch? Wobei ich dem Schnauzbärtigen mehr Talent zuspreche:

Herr Busch:
http://img.gawkerassets.com/img/18e123c2kn6qcjpg/original.jpg

Herr Hilpers:
http://www.bytwerk.com/gpa/images/hitlerpaintings/hitlerart4.jpg

Damn it, ich glaube ich muß mal einen Leinwanddruck vom Gröfaz machen lassen, bei mir aufhängen und dann Besucher damit trollen.

Sorry for OT bei diesem ernsten Thema.

Nakai
2013-03-17, 14:21:24
Es wird nur blöd, wenn man keine neuen Ziele mehr hat. Oder nur noch triviale Ziele. :redface:

Jap, das ist das wichtigste. Das Leben ist eh vollkommen sinnlos. Wenn man jedoch eine Motivation hat, wird man zu einem Menschen. Die Motivation kann sonst was sein.

Ich habe alles in meinem Leben verloren,bin chronisch krank (Werde kein/wenig Geld verdienen,und arm sein),habe kaum/keine Freunde,weil ich durch die Erkrankung sehr eingeschränkt bin.
Meine große Liebe habe ich aufgrund des Unfalls,wodurch ich die Erkrankung habe,verloren.
Meine Kindheit war scheisze - kein Geld,beide Eltern stark! alkoholkrank,suizidgefärdet,und sadistisch veranlagt.
Keine Freunde gehabt aufgrund meiner Mutter,sie hat halt jeden dumm angemacht.
Anstatt Taschengeld gabs Schläge,Spott und/oder Hohn. (Von wegen geh arbeiten,wenn du Taschengeld willst...)

Es ist schon toll, wie man den "glücklichen" Menschen schnell als Idiot abgestempelt wird. Das Leben ist ungerecht. Die gesamte Welt ist psychopathisch(gegenseitige Ausbeutung, Korruption, Hass). Nur wenige Menschen bekommen die Gelegenheit für diesen Einblick. Da man nur rein subjektiv handeln kann, muss man eine subjektive Wahrheit finden. Es wurde eh schon erwähnt. Man braucht ein Ziel, Motivation, eine Tätigkeit, in der man sein Herzblut stecken kann. Einen Tätigkeit, die man als Mensch für sinnvoll erachten kann.

Wenn es irgendeinen Ausweg gibt, dann nutze ihn. Und nein, ich meine nicht die Kugel in den Kopf. Die kann man sich später immer noch geben.

Watson007
2013-03-17, 14:24:31
man du bist gerade mal 21! Gib dich nicht auf....

was meinst du mit chronisch krank? Was war das für ein Unfall?

Gast
2013-03-17, 16:26:07
Link?
Wie genau bist du denn durch den Unfall eingeschränkt? Solange du noch sitzen und dich fortbewegen kannst, wird es für einen Bürojob schon reichen. Allerdings müsstest du dazu deinen Hass und Selbstmitleid, auch wenn es schwer fällt, mal eine zeitlang beiseite legen und aktiv werden. Normalerweise sollte das Amt da auch unterstützend eingreifen können.

Ja, der Weg wird schwierig, da braucht man dir keine Illusionen vorgaukeln. Ich weiß das nur zu gut, ich war selber nach einem Unfall über 3 Jahre nur damit beschäftigt wieder "gesund" zu werden und hab in dieser Zeit in für deutsche Verhältnisse bitterster Armut gelebt (nicht das ich davor wie ein König gehaust hätte). In dieser Zeit der perspektiv- und chancenlosigkeit (keine Ausbildung, Krüppel, kein Geld, keine Aussicht auf Besserung) kann man schon mal schwer depressiv werden (inkl. Suizidgedanken und dem ganzen Programm). Aber das positive ist: Wenn man mal so weit unten angekommen ist, dann kann es eigentlich nur noch aufwärts gehen. Und mit 21 stehen dir prinzipiell noch sehr viele Türen offen, du musst "nur" hindurchgehen.

Ich kann nicht mehr länger als eine halbe Stunde sitzen (meistens weniger),weil ich lahm werde,Schmerzen habe,und das zum Anfall führen kann (Hatte bereits einen Anfall/Zitterkrampf)
Stehen kann ich nicht länger als 10 Minuten,und muss mich dabei abstützen.
Durch den ganzen Stress/Schmerzen hatte ich bereits einen Schlaganfall (Nicht lange nach dem voherigen Krampf),und bin jetzt etwas langsamer im Kopf...
Nachdem ich den Schlaganfall hatte,bin ich oft stark apathisch,ohne es zu wollen.

Hmmmm.... je nach dem wie du Zeit hast, würde ich ein Haustier anschaffen (Hund oder Katze). Dazu würde ich noch Hobbys suchen die Spaß machen. Zum Beispiel Fotografieren, Wrestling schauen, Musik hören! Eventuell studieren gehen oder irgendwas berufliches suchen was spaß macht. Wenn die mobilität eingeschränkt ist, eventuell auch was mit Home Office. Schreib Blogs im Netz, mach Youtube videos (musst dich ja nicht zeigen ;-), z.B. reviews von diversen Sachen oder Katzenvideos) und lass dich nicht hängen!
http://www.abload.de/img/badesalz-du_packst_esy0ufb.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=badesalz-du_packst_esy0ufb.jpg)

Um das Tier könnte ich mich nicht kümmern,weil ich Probleme mit dem Laufen habe,und oft anhalten muss,um zu verschnaufen,weil ich keinen weiteren Anfall provozieren möchte.

Meine Hobbys waren Musik (Gitarre spielen),und Sport (Tennis,Bodybuilding,Ausdauersport).
Diesen Hobbys kann ich nicht mehr nachgehen,weil ich zu langsam im Kopf bin fürs Gitarre spielen,außerdem kann ich meine Hände nicht mehr richtig bewegen,was das Spielen unmöglich macht,weil ich stark verkrampfe,wenn ich es versuche.
Sport ist ebenfalls nicht mehr möglich,weil es einfach viel zu anstrengend ist,ich würde mich im Endeffekt damit umbringen,und wahrscheinlich an einem Anfall sterben,weil mir irgendwo der Sauerstoff fehlt...

Studieren wollte ich auch mal,weiss aber,dass ich es nicht mehr ansatzweise schaffe,weil ich durch den Schlagnanfall dümmer geworden bin,und alles sehr schwer,bis unverständlich für mich geworden ist.

Außerdem bin ich seitdem ich den Anfall hatte dauermüde,was denke ich mal mit der Apathie zusammenhängt,bzw. mit dem Verlust der Gehirnzellen durch den Schlaganfall.

man du bist gerade mal 21! Gib dich nicht auf....

was meinst du mit chronisch krank? Was war das für ein Unfall?

Ich habe chronische Schäden an der HWS,am Rücken,und am Becken.

Diese habe ich mir bei einem Umzug zugezogen...
Es ist so passiert,dass ich keine Handschuhe beim Möbelschleppen getragen habe,und deswegen kein Halt hatte,was mir zum Verhängniss wurde.
Da frühmorgens mein Mo*bi*li*ar ankam,und unten im winzigen Flur abgestellt wurde,und alle arbeiten waren,musste ich es alles alleine tragen.
Was ich nicht schlimm fande,da ich ja eh kräftig und stark war durch das Bodybuilding + Ausdauertraining.
Als ich die Couch über Kopf gehoben habe,um sie in der Luft zu drehen,damit ich sie um die Ecke bekomme,ist sie mir aus der Hand gerutscht,fiel mir ins Genick,schlug mir dann ins Becken,und begrub mich dann unter sich,wobei ich die kantigen Holzstreben in den Rücken gerammt bekommen habe.

Eine Zeit lang konnte ich nichtmal liegen ohne Schmerzen,und musste wie ein alter Opa gebückt mit der Hand auf dem Rücken umherschleichen,wobei ich kranke Schmerzen hatte.

Mitlerweile bin ich zu ~80% lahm,und spüre kaum noch etwas!
Was das für einen Mann/Jungen bedeutet,muss ich ja nicht schreiben...

Nebenbei bin ich noch Jungfrau,weil ich meine große Liebe früher verloren habe,aufgrund des Unfalls,und dem Fakt,dass ich deswegen nichts mehr spüre - tote Hose.

I'm broken...

Soulchild
2013-03-18, 01:47:37
Gott, ist der einzige der dir in deiner Situation helfen kann. Geh 1 mal in die Kirche, verhalte dich normal und aufrichtig und du wirst gesegnet sein und es auch spueren! Ich schwoere auf alles was ich je getan haben und tun werde, dass du es fuehlen wirst, wenn du open-minded bist!

Dicker Igel
2013-03-18, 01:57:44
Link?

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showpost.php?p=9632912&postcount=68

Grasso
2013-03-18, 02:45:25
Habe keine Angst!

Soulchild
2013-03-18, 09:29:10
Ich habe heute die ganze zeit an dich denken muessen. Ich werde bevor ich zu bett gehe fuer dich beten! Ich wuensche Dir Gottes Segen und dass sein Angesicht ueber dich scheinen wird.

PHuV
2013-03-18, 10:32:07
@TS

Frage: Was motiviert Dich zum Weiterleben?

Mr.Fency Pants
2013-03-18, 10:45:21
Steht doch oben: Knarre kaufen und Kugel geben.

Das klingt mir hier doch ziemlich nach Troll, wenn ich mal ehrlich bin. Aus einem guttrainierten jungen Mann wird ein Krüppel, weil er einen Unfall beim Umzug hatte? Evtl. täusch ich mich ja, aber das liest sich doch alles recht unglaubwürdig. Da wäre zudem erst mal ein umfangreicher Check bei diversen Ärzten notwendig. Die Couchsache liest sich nicht so, als ob das Sachen wären, die nicht vernünftige behandelbar wären.

Commander Keen
2013-03-18, 12:27:52
Also wenn das kein Getrolle ist, dann sollte dein erstes Ziel sein deinen gesundheitlichen Zustand trotz der Einschränkungen so weit wie es geht zu maximieren. D.h. am besten stationär für ein paar Wochen/Monate jeden Tag Training in einer sehr guten Physiotherapiepraxis, danach ambulant regelmäßig so oft es geht (min. 2x die Woche) weitermachen. Allerdings solltest du dich dazu von einem Arzt beraten lassen, insb. was die Leistungen der Kasse angeht.

Kakarot
2013-03-18, 13:08:26
Nebenbei bin ich noch Jungfrau,weil ich meine große Liebe früher verloren habe,aufgrund des Unfalls,und dem Fakt,dass ich deswegen nichts mehr spüre - tote Hose.
Es gibt genug Krankenschwestern, die sich in ihre Patienten verlieben und umgekehrt, Gelegenheit Physiotherapeutinnen zu treffen solltest du doch haben.

Gast
2013-03-18, 13:17:09
Habe keine Angst!
Ich habe heute die ganze zeit an dich denken muessen. Ich werde bevor ich zu bett gehe fuer dich beten! Ich wuensche Dir Gottes Segen und dass sein Angesicht ueber dich scheinen wird.

Das ist lieb von dir,auch wenn ich nicht an Gott glaube,danke...

@TS

Frage: Was motiviert Dich zum Weiterleben?

Im Moment garnichts...

Steht doch oben: Knarre kaufen und Kugel geben.

Das klingt mir hier doch ziemlich nach Troll, wenn ich mal ehrlich bin. Aus einem guttrainierten jungen Mann wird ein Krüppel, weil er einen Unfall beim Umzug hatte? Evtl. täusch ich mich ja, aber das liest sich doch alles recht unglaubwürdig. Da wäre zudem erst mal ein umfangreicher Check bei diversen Ärzten notwendig. Die Couchsache liest sich nicht so, als ob das Sachen wären, die nicht vernünftige behandelbar wären.

No troll,ich bitte dich,wer könnte sich so einen kranken Scheisz ausdenken?
Habe ja selbst nicht damit gerechnet,dass es mal so kommt. -_-

Also wenn das kein Getrolle ist, dann sollte dein erstes Ziel sein deinen gesundheitlichen Zustand trotz der Einschränkungen so weit wie es geht zu maximieren. D.h. am besten stationär für ein paar Wochen/Monate jeden Tag Training in einer sehr guten Physiotherapiepraxis, danach ambulant regelmäßig so oft es geht (min. 2x die Woche) weitermachen. Allerdings solltest du dich dazu von einem Arzt beraten lassen, insb. was die Leistungen der Kasse angeht.

Ich habe durch eine Freund Cannabis Sativa für mich entdeckt.
Wenn ich was konsumiere,verschwinden die Selbstmordgedanken,der Schmerz geht zurück,und ich kann wieder normal lachen. (Naja,zumindest habe ich nicht mehr das Verlangen mir umgehend die Kugel zu geben)
Denke aber nicht,dass ich einen Darfschein bekomme,ganz im Gegenteil,mir wurden mal üble antudepressiva auf chmischer Basis verschrieben,die alles verschlimmert haben.
Das darauf folgende Antidepressiva hat mich sogar gemeingefährlich gemacht!

Den Chemiedreck nehme ich nicht mehr,egal was die Ärzte mir sagen,außer es handelt sich um Antibiotika,dessen Einnahme man nicht verhindern kann.
Wenn ich richtig überlege,könnten meine Suizidgedanken von dem Antidepressiva gekommen sein,weil nachdem ich es eingenommen hatte,wollte ich die Welt durch meine Hand brennen sehen...

In der Physiotherapie bin ich bereits.

Es hilft mir kaum bis garnicht,außerdem habe ich bei den meisten Übungen totale Schmerzen,die dann auch ein paar Tage bleiben,und wenn sie verschwinden ist alles beim Alten,oder gar schlimmer (Steif/Atemnot) ,zuzüglich das daraus resultierende 0 Bock Syndrom.

Gast
2013-03-18, 13:27:47
Es gibt genug Krankenschwestern, die sich in ihre Patienten verlieben und umgekehrt, Gelegenheit Physiotherapeutinnen zu treffen solltest du doch haben.

Das ändert nichts daran,dass sich nichts mehr bei mir tut,was auch eigentlich der Grund für die Suizidgedanken ist!
Mal ganz davon abgesehn,dass ich nicht drüber ansatzweise hinwegkomme,dass ich deswegen meine Freundin verloren habe.

Das ist jetzt über 3 Jahre her,und ich kann es nicht vergessen...

Matrix316
2013-03-18, 14:23:51
Statt Musik zu spielen würde ich halt eher dann Musik hören und dann kannst du dich immer neu auf der neue Album der Lieblingsband freuen. :)

ux-3
2013-03-18, 14:28:08
Statt Musik zu spielen würde ich halt eher dann Musik hören und dann kannst du dich immer neu auf der neue Album der Lieblingsband freuen. :)

Evtl. auch ein anderes Instrument lernen?

Vikingr
2013-03-18, 14:38:00
Ich habe die ganze Zeit an dich denken müssen. Ich werde für dich beten! Ich wünsche Dir Gottes Segen und dass sein Angesicht über dir scheinen wird.Fixed :)
Keine Ahnung ob nun Troll oder nicht, aber auf jeden Fall:
+1

Edit: Wie wäre es denn mal, wenn du die Healing (http://www.chz-online.de)rooms (http://www.healingrooms.de) besuchst...?! :)

VLG, Vikingr :)

Commander Keen
2013-03-18, 14:38:02
Es gibt genug Krankenschwestern, die sich in ihre Patienten verlieben und umgekehrt, Gelegenheit Physiotherapeutinnen zu treffen solltest du doch haben.

Halte ich für ein Gerücht. Kontakte unter den Patienten kommen allerdings schon zu Stande, wenn man nicht gerade in einer absoluten Rentnerpraxis unterwegs ist. Dort wo ich bin, sind eigentlich immer heiße Sportlerinnen unterwegs. OK, die sind an mir zwar absolut uninteressiert, aber dennoch macht das Training so viel mehr Spaß, als wenn da nur Ü70er unterwegs sind. Abgesehen davon sind Muschis wohl das allerwenigste Problem des TS, wenn das alles so stimmt.

Aber wie gesagt, eine gute Physiotherapie kann schon einiges bewirken. Die Sporttrainer dort achten auch darauf, dass du nur Sachen machst, die du hinkriegst. Natürlich sollte man nicht nach 1, 2 Mal ein Wunder erwarten, bis sich deutliche Verbesserungen einstellen kann das schon eine Weile dauern. Aber genau deshalb muß man da konsequent am Ball bleiben. Das wäre doch mal ein Ziel. Aber OK, von außen sagt sich sowas immer leicht.

ux-3
2013-03-18, 14:42:44
Halte ich für ein Gerücht.

Ich nicht. :redface::tongue:

Kakarot
2013-03-18, 15:06:11
Abgesehen davon sind Muschis wohl das allerwenigste Problem des TS, wenn das alles so stimmt.
So wie ich das sehe, mangelt es an der Motivation weiterzumachen (was mehr als verständlich ist), etwas, was das Leben wieder lebenswert macht und das könnte durchaus eine Frau sein.

Wenn erstmal der Anfang gefunden ist, die Entscheidung getroffen, dass man weitermacht und das es sich lohnt, ist das schon die halbe Miete hin zu einem Leben was man gerne lebt.

Dicker Igel
2013-03-18, 15:11:47
Er sollte zuerst mit sich selbst klarkommen, bevor eine Frau zum Abstreicher verkommt.

Chemiker
2013-03-18, 15:18:40
Suizid ist sicherlich eine Option.

Dann würde ich mich aber fragen: was würde ich machen, wenn ich keine Konsequenzen mehr fürchten muss? Und wenn da noch etwas ist...

Denkt eigentlich grad noch jemand an den Film "Saw"?

Tja, wenn man nur noch Schmerzen hat, nichts mehr machen kann, das Leben keinerlei Freuden mehr bereithält und einem niemand helfen kann, dann sollte man es wohl beenden.

Kakarot
2013-03-18, 15:57:55
Er sollte zuerst mit sich selbst klarkommen, bevor eine Frau zum Abstreicher verkommt.
Situationabhängig, es ist wohl Hilfe nötig, um sein Leben wieder "in den Griff" zu bekommen und eine Form der Hilfe könnte eben eine Physiotherapeutin sein, sowohl für den physischen als auch für den emotionalen Zustand.

Dicker Igel
2013-03-18, 16:44:22
Eine Psycho-/Physiotherapeutin kann ihm auch nur Hilfe anbieten, welche er annehmen kann. Tut er das nicht, kann ihm auch keine "Freundin" helfen. Denn dann überträgt er seine negative Einstellung zu allem und jedem nur auf den Partner und verschlechtert damit die Gesamtsituation. Letztendlich bringt er sich wohlmöglich um und hinterläßt unnötig Schuldgefühle bei denen, die eigentlich überhaupt nichts dafür können. Er sollte realisieren, dass nur er sich selbst helfen kann, andere können lediglich Richtungen weißen.

https://lh6.googleusercontent.com/-s4EF8l35MVM/UDTrL29r32I/AAAAAAAAA3A/8PzHjR75XZo/s500/life.jpg

Kakarot
2013-03-18, 17:36:23
Zumindest wäre schonmal das Thema "verlorene Liebe" vom Tisch, davon mal ab könnte das Gefühl trotz diverser Beeinträchtigungen von anderen als liebenswert angesehen zu werden ein enormer Antrieb sein.

Er sollte realisieren, dass nur er sich selbst helfen kann, andere können lediglich Richtungen weißen.
Seh ich komplett anders, wer soviel "Pech" hatte mit seinen Mitmenschen, muss mal die Erfahrung machen, dass es auch Menschen gibt, die anders sind und es gut mit einem meinen.

Gast
2013-03-18, 18:47:21
So wie ich das sehe, mangelt es an der Motivation weiterzumachen (was mehr als verständlich ist), etwas, was das Leben wieder lebenswert macht und das könnte durchaus eine Frau sein.

Wenn erstmal der Anfang gefunden ist, die Entscheidung getroffen, dass man weitermacht und das es sich lohnt, ist das schon die halbe Miete hin zu einem Leben was man gerne lebt.

Eine Beziehung ohne Sex ist Mist!
Außerdem würde sie sich den Sex dann eh woanders holen,worauf ich nicht klar kommen würde.

Ich bin Jungfrau,und bei mir tut sich nichts mehr Untenrum,was mich am meisten beschäftigt ist,dass ich als Jungfrau sterben werde...

Dicker Igel
2013-03-18, 19:03:28
Er kann diese Erfahrung nicht machen, wenn er es nicht zuläßt. Er bekommt es ja noch nicht mal hin sich umzubringen, ohne es vorher der Welt theatralisch aufzuzeigen. Die Option vom 6er im Lotto spricht dazu auch noch Bände. Meine Meinung zur Thematik hab ich geschrieben - der Typ an sich ist mir egal.

Commander Keen
2013-03-18, 19:29:31
Ich bin Jungfrau,und bei mir tut sich nichts mehr Untenrum,was mich am meisten beschäftigt ist,dass ich als Jungfrau sterben werde...

Das ist doch scheißegal. Es gibt Typen, die haben hunderte oder tausende Weiber gevögelt in ihrem Leben und dennoch sterben die genauso einsam und alleine wie jeder andere auch. Generell wird Sex und dieser ganze Beziehungsmist in unserer Gesellschaft völlig überbewertet. Nur mal zur Erinnerung: Sex dient der Fortpflanzung. Wer also wild rumvögelt ohne sich dabei fortzupflanzen steht unterm Strich auch nicht auf einer höheren Stufe als die Jungfrau. Und wer wild rumvögelt und dabei aus Versehen Kinder produziert aber nicht willens oder fähig ist sich um diese zu kümmern, steht noch einige Stufen darunter. Also bleib mal locker. Das Verlangen nach Sex ist halt in deinem Alter so hoch wie sonst nie wieder im Leben. Das legt sich irgendwann so mit Anfang 30 ein wenig.

Rooter
2013-03-18, 19:44:10
*reliöses bla*

VLG, Vikingr :)... kannst du dir glaub ich schenken:Das ist lieb von dir,auch wenn ich nicht an Gott glaube,danke...



Suizid ist sicherlich eine Option.

Dann würde ich mich aber fragen: was würde ich machen, wenn ich keine Konsequenzen mehr fürchten muss? Und wenn da noch etwas ist...

Denkt eigentlich grad noch jemand an den Film "Saw"?

Tja, wenn man nur noch Schmerzen hat, nichts mehr machen kann, das Leben keinerlei Freuden mehr bereithält und einem niemand helfen kann, dann sollte man es wohl beenden.Super Post, Chem, aber vielleicht ein wenig kontraproduktiv... X-D

Eine Beziehung ohne Sex ist Mist!
Außerdem würde sie sich den Sex dann eh woanders holen,worauf ich nicht klar kommen würde.

Ich bin Jungfrau,und bei mir tut sich nichts mehr Untenrum,was mich am meisten beschäftigt ist,dass ich als Jungfrau sterben werde...Okay, du wirst also dein Würstchen nicht in ihr Brötchen stecken können. Das heißt aber nicht dass du keinen Sex haben kannst. Zunge und Hände funktionieren bei dir noch!? Klar, ist nicht das selbe, aber ein Orgasmus ist Kopfsache, der kann auch ohne Erektion herbei geführt werden. Das Wichstigste ist dass du noch Bock drauf hast! ;)

MfG
Rooter

iGirl
2013-03-18, 19:54:53
Also richtiger Sex ist natürlich besser, aber ich mag es auch sehr Oral verwöhnt zu werden.
Ist einfach mal was anderes, allein ein schönes vorspiel..... ok das wäre jetzt zuviel, ich glaube das gehört hier nicht hin.

Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.
Man findet eig. immer jemanden der zu einem passt, ich habe da schon Paare gesehen.....

Gast
2013-03-18, 20:14:43
... kannst du dir glaub ich schenken:



Super Post, Chem, aber vielleicht ein wenig kontraproduktiv... X-D

Okay, du wirst also dein Würstchen nicht in ihr Brötchen stecken können. Das heißt aber nicht dass du keinen Sex haben kannst. Zunge und Hände funktionieren bei dir noch!? Klar, ist nicht das selbe, aber ein Orgasmus ist Kopfsache, der kann auch ohne Erektion herbei geführt werden. Das Wichstigste ist dass du noch Bock drauf hast! ;)

MfG
Rooter

Jungfrau bleibt Jungfrau in diesem Fall...

Weyoun
2013-03-18, 20:53:15
Meine Gedanken dazu, vielleicht findet der Threadstarter etwas brauchbares, das er verwenden kann.

Also ich sehe die Ausführungen des Threadstarters mehr als eine Reihe von kniffligen Teilproblemen, die man nacheinander lösen sollte (und kann!). Für mich liest es sich so, als würde der Threadstarter mehr oder weniger von seinen Problemen überwältigt werden und sein gesamtes Leben dadurch als eine einzige große Katastrophe ansehen. Vielleicht mal daran gedacht, die große Katastrophe in einzelne kleine Teilkatastrophen zu zerlegen und dann Stück für Stück die einzelnen Teilkatastrophen beseitigen?

Für mich scheint es, als ob die körperlichen Limitationen das schwierigste zu lösende Problem ist, für die mir außer bessere Medikamente und Ärzte (wenns keine direkten Medikamente zur direkten Krankheitslinderung gibt, es gibt immer noch die Kategorie der Schmerzlinderung) auf Schnelle leider nichts einfällt.

Bezüglich deiner Vergangenheit: Auch wenns unsentimental klingt: Vergiss die Leute und Umstände, die dir XYZ angetan haben - du kannst die Vergangenheit eh nicht mehr ändern. Das sind nur mentale Bilder und Gedanken, die dich in deinem in deinem Hinterkopf verfolgen und die emotionale Schübe bei dir auslösen. Vollkommen nutzloses Zeug. Tu mal für einen Moment so, als würdest du dich nicht mehr an deine eigene Vergangenheit erinnern können: Das einzige was übrig bleibt, sind die Probleme, die wirkliche einer Lösung bedürfen: die der Gegenwart und der Zukunft.

Du bist, wie du schon gesagt hast, an einem Punkt an dem dir alles sch... egal ist. Du bist in der einmaligen Situation dein Leben so zu gestalten, wie es sich nur die wenigsten trauen. Du kannst das machen was du willst, ohne groß auf übertriebene soziale Konventionen und Verpflichtungen Rücksicht zu nehmen.
Du bist nicht der 40-jährige Familienvater mit einem hochverschuldeten Haus und Karre auf Kredit und arbeitest nicht in einem Job den du hasst um dieses Haus für die nächsten 30 Jahre abzubezahlen. Tu dir selbst einen Gefallen und mach was sinnvolles draus.

Gast
2013-03-18, 21:26:01
Meine Gedanken dazu, vielleicht findet der Threadstarter etwas brauchbares, das er verwenden kann.

Also ich sehe die Ausführungen des Threadstarters mehr als eine Reihe von kniffligen Teilproblemen, die man nacheinander lösen sollte (und kann!). Für mich liest es sich so, als würde der Threadstarter mehr oder weniger von seinen Problemen überwältigt werden und sein gesamtes Leben dadurch als eine einzige große Katastrophe ansehen. Vielleicht mal daran gedacht, die große Katastrophe in einzelne kleine Teilkatastrophen zu zerlegen und dann Stück für Stück die einzelnen Teilkatastrophen beseitigen?

Für mich scheint es, als ob die körperlichen Limitationen das schwierigste zu lösende Problem ist, für die mir außer bessere Medikamente und Ärzte (wenns keine direkten Medikamente zur direkten Krankheitslinderung gibt, es gibt immer noch die Kategorie der Schmerzlinderung) auf Schnelle leider nichts einfällt.

Bezüglich deiner Vergangenheit: Auch wenns unsentimental klingt: Vergiss die Leute und Umstände, die dir XYZ angetan haben - du kannst die Vergangenheit eh nicht mehr ändern. Das sind nur mentale Bilder und Gedanken, die dich in deinem in deinem Hinterkopf verfolgen und die emotionale Schübe bei dir auslösen. Vollkommen nutzloses Zeug. Tu mal für einen Moment so, als würdest du dich nicht mehr an deine eigene Vergangenheit erinnern können: Das einzige was übrig bleibt, sind die Probleme, die wirkliche einer Lösung bedürfen: die der Gegenwart und der Zukunft.

Du bist, wie du schon gesagt hast, an einem Punkt an dem dir alles sch... egal ist. Du bist in der einmaligen Situation dein Leben so zu gestalten, wie es sich nur die wenigsten trauen. Du kannst das machen was du willst, ohne groß auf übertriebene soziale Konventionen und Verpflichtungen Rücksicht zu nehmen.
Du bist nicht der 40-jährige Familienvater mit einem hochverschuldeten Haus und Karre auf Kredit und arbeitest nicht in einem Job den du hasst um dieses Haus für die nächsten 30 Jahre abzubezahlen. Tu dir selbst einen Gefallen und mach was sinnvolles draus.

Ok!

Player18
2013-03-18, 22:56:20
Sag Nein zu Drogen! Glaub mir es Hilft nicht. Ich hab selber mal zur Flasche gegriffen man meint zwar es Hilft,zumindest am Anfang aber es Hilft kein Stück es macht dich eher noch mehr Kaputt also du schon bist!

(del676)
2013-03-18, 23:09:50
Nur weil du aktuell alle moeglichen Probleme hast, heisst das nicht, dass es bis 80 so weitergeht.
Ich kenne Leute die hatten vor 30 einen Schlaganfall, und die sind jetzt, Jahre spaeter, quicklebendig und haben gar keine Schaeden mehr. Andere koennen gar nichts mehr fressen weil sie gegen alles allergisch sind und bei jedem kleinsten Problem einen Kreislaufkollaps bekommen, und auch da ist es nach ein paar Jahren besser. Warum? Weil alle Zellen des Koerpers nach zirka 7 Jahren mal "durchgetauscht" worden sind. Also alte abgestorben und neue nachgebildet. Beim Skelett dauerts etwas laenger, Duenndarm ebenso. Gutes Beispiel ist unsere Haut, die bildet sich sehr schnell absolut neu.

Mir selbst ging es schonmal extrem dreckig, ueber Jahre, hab dabei auch fast 30kg verloren. Aber wenn man geduldig ist und durchbeisst, KANN es wieder was werden. Was ich damit sagen will, bloss nichts voreilig entschlieszen, was man nicht mehr zuruecknehmen kann. ;)
Abwarten und eventuell im liegen Sport machen (dieses Radfahren mit den Haenden?)? TV Serien, Games, Buecher gibts auch soviele. Schau die in englisch, haelt das Gehirn auf Trab.

Matrix316
2013-03-18, 23:16:54
Unterhaltung ganz umsonst: Such dir alle Youtube Channels die dich interessieren und abonniere diese. Da hat man jeden Tag was neues auf das man sich freuen kann. :-)

Die einzige Kugel die sich ein Mensch geben sollte ist diese hier:
http://www.abload.de/img/rocher-largeiuk1g.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=rocher-largeiuk1g.jpg)

Chemiker
2013-03-19, 10:10:41
@Rooter: naja, es ist eine Option. Ob es die beste Option ist muss jeder für sich herausfinden.

Traurig ist, dass ich extrem seltengehört habe, dass eine Psychologe oder ein Psychotherapeut wirklich mal jemandem dauerhaft helfen konnte. Bei manchen halfen aber immerhin Antidepressiva.

ux-3
2013-03-19, 10:46:47
Traurig ist, dass ich extrem seltengehört habe, dass eine Psychologe oder ein Psychotherapeut wirklich mal jemandem dauerhaft helfen konnte. Bei manchen halfen aber immerhin Antidepressiva.

Der einzige der dir dauerhaft helfen kann, bist du selbst. Jemand anders kann dir vielleicht einen Schubs geben oder eine Körperfehlfunktion reduzieren. Aber es ist dein Spiel!

Chemiker
2013-03-19, 10:59:08
Naja, habe mich schlecht ausgedrückt: kenne nur sehr wenige Fälle wo jemand vom Gang zum Psychologen oder Psychotherapeuten profitiert haben. Habe manchmal den Eindruck, dass es nur klappt, wenn entweder Medikamente helfen oder derjenige nur jemanden zum Plaudern brauchte. Und was ich persönlich schon für Typen erlebt habe (habe zwei Leute dirthin begleitet): ohje. Völlig verpeilte Leute. Bestärkt mich in der Sichtweise, dass Psychologie eine schwarze Kunst ist. Aber das wird langsam Offtopic.

PrefoX
2013-03-19, 13:43:02
Gott, ist der einzige der dir in deiner Situation helfen kann. Geh 1 mal in die Kirche, verhalte dich normal und aufrichtig und du wirst gesegnet sein und es auch spueren! Ich schwoere auf alles was ich je getan haben und tun werde, dass du es fuehlen wirst, wenn du open-minded bist!
er sagt er kann kaum laufen und du schreibst er soll in die Kirche GEHEN. Hard trolling or wot? Wenns nen Gott geben würde, hätte der Teufel ihn erschaffen oder Gott wäre ein Vollidiot hm!? ;D

Die Kirche wird dir nicht helfen, vllt eine selbsthilfegruppe mit menschen die ähnliche probleme haben. tut mir auf jedenfall leid für dich, ich drück dir die daumen und wünsch dir gute besserung.

Dicker Igel
2013-03-19, 13:57:13
Er kann aber wohl losgehen und sich Gras besorgen, Freunde scheint er ja keine zu haben, die ihm das bringen. Aber vielleicht bestellt er es ja online, oder iGirl hat ihm 'nen Tip gegeben :smile: Ab vom Trollverdacht finde ich es allerdings gut, dass er an das Gras glaubt, aber das sollte er eben auch auf sich selbst beziehen.

Der einzige der dir dauerhaft helfen kann, bist du selbst.

+1

PHuV
2013-03-19, 14:54:17
Gott, ist der einzige der dir in deiner Situation helfen kann. Geh 1 mal in die Kirche, verhalte dich normal und aufrichtig und du wirst gesegnet sein und es auch spueren! Ich schwoere auf alles was ich je getan haben und tun werde, dass du es fuehlen wirst, wenn du open-minded bist!
Bei so einem Gelaubere könnte ich wieder nur kotzen. Wie viele Menschen beten ständig, und es passiert... rein gar nichts! :rolleyes:
Finger in den Popo stecken ist genau so hilfreich.
Traurig ist, dass ich extrem seltengehört habe, dass eine Psychologe oder ein Psychotherapeut wirklich mal jemandem dauerhaft helfen konnte.
Dafür sind sie auch nicht da. Sie können den Menschen einfach verschiedenen Perspektiven der Betrachtung für Probleme bieten, was die Menschen dann daraus für sich ziehen, bleibt ihnen selbst überlassen.

Naja, habe mich schlecht ausgedrückt: kenne nur sehr wenige Fälle wo jemand vom Gang zum Psychologen oder Psychotherapeuten profitiert haben.
Aha, und nur weil Du wenig Fälle kennst, ist das alles schwarze Kunst für Dich? :rolleyes: Für jemanden, der Technik und Naturwissenschaften nicht versteht, ist Deine Arbeit auch "schwarze Kunst".
Der einzige der dir dauerhaft helfen kann, bist du selbst. Jemand anders kann dir vielleicht einen Schubs geben oder eine Körperfehlfunktion reduzieren. Aber es ist dein Spiel!
Richtig!

Chemiker
2013-03-20, 07:24:28
Wenn es kaum Erfolge gibt, zeigt das, dass die Methodik nicht sonderlich effizient ist. Vielleicht wären lange Spaziergänge ja ebenso effizient?

Es wird oft so getan, als ob man mit psychischen Problemen schlicht zum Psychotherapeuten gehen sollen, dann würde das schon alles wieder werden. Tja, meine Erfahrung ist da kaum aussagekräftig, aber wäre sie es doch, wäre das ein vernichtendes Zeugnis.

PHuV
2013-03-20, 09:40:16
Es wird oft so getan, als ob man mit psychischen Problemen schlicht zum Psychotherapeuten gehen sollen, dann würde das schon alles wieder werden. Tja, meine Erfahrung ist da kaum aussagekräftig, aber wäre sie es doch, wäre das ein vernichtendes Zeugnis.
Worauf beziehst Du Deine Aussage? Rein auf subjektive und einseitige Erfahrung! Kennst Du die genauen Hintergründe, das genau Krankheitsbild, die genauen Probleme? Das ist, was mich gerade bei Dir hier sehr übel aufstößt. Einerseits willst Du auf Wissenschaftlichkeit und Vernunft pochen, und andererseits redest Du mit Scheißhausparolen und subjektiven Eindrücken gleich einen ganze Fachrichtung schlecht. :down:

Psychotherapie ist keine einseitige Sache, genau wie alle anderen Therapien auch! Wenn der Klient sich nicht beteiligt oder sein schädigendes handeln nicht einsieht, gehts halt nichts. Du kannst beispielsweise auch einen Suchtentzug machen, der klinisch sehr wohl wirksam ist, aber wenn die Suchtperson hier weiter seiner Sucht frönt, was bliebt dann von dem Entzug übrig? Stellst Du dann damit automatisch auch den klinischen Entzug in Frage?

Viele Menschen haben ja nicht mal die Möglichkeit, in Ruhe über sich und ihr Leben nachzudenken. Wenn Laien oft helfen wollen, passiert genau das Gegenteil, sie verunsichern, weil sie eben die Taten und Motive entsprechend bewerten, und damit in dem Menschen Ängste auslösen.

Du verkennst, was eine Therapie machen soll: Sie soll den Klienten in einer gesicherten Umgebung, ohne Vorurteile, ohne wertenden Beurteilung, Scham etc. die Möglichkeiten bieten, über sich, seinen Handlungen und Motive usw. mit Anleitung und etwas Führung nachzudenken. Man macht auf eingefahrenen Denkstrukturen, um sich kreisende und wiederholenden Denkmuster aufmerksam, spricht kritische und verborgene Themen an, und versucht unbewußte und verdrängte Prozesse in Gedanken wieder bewußt zu machen. Es kann negative Gedanken und Gefühle, Traumatas sehr wohl auch durch Verständnis und durch Betrachten aus anderen Perspektiven sehr wohl ändern.

Mehr kann einen PT nicht leisten. Was dann der Klient aus diesem Wissen und mit dieser Erfahrung macht, ist seine Sache. Tun und die Dinge dann entsprechend anpacken muß er - wie manche es hier richtig sagten - selbst. Dafür kann der Therapeut rein gar nichts. In der Therapie geht es schlicht darum, daß die Menschen wieder handlungsfähig werden, und den Mut haben, wieder Entscheidungen zu treffen, und das sie lernen, damit zu leben. Leider gibt es nun mal auch Menschen, die wie hier (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showpost.php?p=9698573&postcount=21) immer nur abwarten, und erwarten, daß andere etwas für sie tun. Man muß sich eben damit leider abfinden, daß es Menschen gibt (genau wie bei der Sucht), die hier einfach lernresistent sind. Dafür kann dann die Therapie auch nichts. Therapie entbindet doch die Menschen nicht von der eigenen Verantwortung.

PT ist jedoch nicht für alles und jeden wirksam, das ist heute auch bekannt. Man weiß heute sehr wohl, welche Art von psychischen Problemen mit PT gut behandelbar sind, und welche nicht.

Wissenschaftlich ist die Wirksamkeit von PT belegt:

Hirnforscher bestätigen Wirksamkeit der Psychoanalyse (http://www.gehirn-und-geist.de/alias/neuropsychoanalyse/hirnforscher-bestaetigen-wirksamkeit-der-psychoanalyse/1167415)
und weitere Belege:
http://www.pam.dpv-psa.de/docs/dpv_broschuere.pdf
http://www.bptk.de/patienten/wege-zur-psychotherapie/wirkt-psychotherapie.html
http://www.praxis-dr-shaw.de/blog/wie-wirksam-ist-psychotherapie/

Und Du darfst am Ende nicht vergessen, daß hier Menschen am werkeln sind! Menschen machen nun mal Fehler, und es gibt auch zig Belege, daß falscher Ergeiz von PTs, die glauben, alles mit PT behandeln zu können, eben genau zu den Fällen führen können, die Du beschreibst. Wie gesagt, eine PT ist nicht für alles und jeden geeignet. Aber sie tut erst mal nicht weh, schadet - weil man ja nur redet - relativ wenig, im Vergleich zu einer psychiatrischen Behandlung mit Medikamenten. Deshalb probiert mal meistens erst mal den sanften Weg, was ich für legitim halte. Aber was macht den heute jeder Hausarzt? Der verschreibt auch erst mal die harmlosen Sachen, bevor er zu den Hammerdingern greift.

Du weißt doch, weiß der Doktor keinen Rat, verschreibt er immer Mobilat. ;)

PT funktioniert z.B. nicht bei

Persönlichkeitsstörungen (die man oft tückisch erst nach längerer Zeit entdeckt)
Borderliner-Störungen (da muß man mit mehreren verschiedenen Methoden gleichzeitig ran)
Leuten mit aktiven Suchtproblemen. Auch nicht bei den Leuten, die behaupten, sie würden sich nur gelegentlich einen Tüte durchziehen.
Schizophrenien und diversen Wahnvorstellungen (unsere Lieblinge hier im Forum)
diverse Formen von Autismus (hier muß man auch wieder u.U. auf vielfältige Weise ran)

Und vielleicht hat der TS nur noch nicht die richtige kompetente Person gefunden, die zu ihm paßt und genau auf sein Problem eingeht.

Chemiker
2013-03-20, 12:54:20
Wie ich schon sagte, es sind subjektive Erfahrungen. Ich kenne so gut wir niemanden, dem eine PT helfen konnte. Das kann verschiedene Ursachen haben.

Dennoch steht man meiner persönlichen Meinung nach bei der Behandlung psychischer Störungen noch viel mehr am Anfang als die in der Behandlung sonstiger, häufiger Krankheiten der Fall ist. Und das wäre deprimierend für alle Betroffenen.

Wie gesagt, ich halte den Suizid unter gewissen Umständen für eine brauchbare Option. So einigen Menschen kann man nicht helfen, da man die Krankheiten noch nicht richtig versteht. Trotz einiger Fortschritte sind wir doch zumeist hilflos.

Von der Medizin und noch mehr von den Psychologen und Psychotherapeuten kann man schnell und leicht enttäuscht sein. Vieles ist eben nicht heilbar, vieles nicht einmal behandelbar. Das dauert eben noch viele Jahre, bis es da Fortschritte gibt.

Ich denke die Erwartungshaltung ist da auch einfach zu groß. Wenn man krank wird, dann hat man eben oft einfach Pech gehabt. Kann man nichts machen, tut uns leid, hier ist die Rechnung.

Grestorn
2013-03-20, 13:03:15
Ich kann die Verzweiflung des TS gut verstehen.

Aber einen Suizid geradezu herbeizureden halte ich für sehr gefährlich, Chemiker. Damit bürdest Du Dir eine heftige Verantwortung auf.

Auch Menschen, die ab dem Hals querschnittsgelähmt, deswegen noch viel mehr eingeschränkt sind und subjektiv ein noch beschisseneres Leben haben, finden oft noch einen Weg, Freude am Leben zu finden.

Genau das mag hoffentlich dem TS eines Tages gelingen. Aber bestimmt nicht, wenn er sich vorher umbringt. Kannst Du mit diesem Gedanken leben?

Chemiker
2013-03-20, 13:46:08
Das muss der TS ganz allein entscheiden. Wenn ihm bisher drei Experten nicht helfen konnten, könnte er zu einem vierten Experten gehen. Vielleicht ist der besser. Vielleicht können spezielle Rehamassnahmen ihm weiterhelfen. Bei bestimmten Formen der Querschnittslähmung wurden in letzter Zeit größere Fortschritte erzielt. Vielleicht kann man ihn irgendwo bereits heilen oder seinen Zustand verbessern.
Ich vermute aber, dass der TS da schon umfangreich recherchiert hat.
Lebensmut kann man imho nicht herbeireden, aber auch nicht ausreden.
Somit fühle ich mich nicht versntwortlich für den TS. Für manche Menschen ist der Tod eine Erlösung. Man sollte vorher alles probieren, aber irgendwann entscheidet man sich, ob es völlig aussichtslos ist unter gegebenen Umständen weiterzuleben oder nicht. So ist das Leben. Man muss alles selbst entscheiden und alles selbst erdulden und erleiden. Niemand kann einem da wirklich helfen, niemand trägt einen.

Wir sind unserem eigenen Leben hilflos ausgeliefert. Es gibt kein Entkommen außer dem Tod. Und entweder gibt einem das Leben genug um es nicht zu beenden oder nicht. Oder man fürchtet sich zu sehr davor.

Das sind Allgemeinplätzchen. Der TS braucht Hilfe und Unterstützung. Hier kann man bestenfalls ein pasr Namen und Adressen nennen an die er sich wenden könnte. Gutgemeinte Tipps werden zwar kaum schaden aber auch nicht helfen. Der TS muss aktiv in seiner Umgebung nach fähiger Hilfe suchen. Wenn es die nicht geben sollte, tja, dann weiss ich auch nicht weiter.

Ich rate niemandem zum Suizid. Aber das Nichtsein hat Vorteile gegenüber manchem Sein.

Manchem helfen Antidepressiva um aus dem Tal der Hoffnungslosigkeit herauszukommen. Oft ist es ja "nur" die Sicht auf die Dinge die einem die Lebensqualität verhagelt. Mit manchem Schmerz und manchem Handycap kann man erfolgreich leben. Ein schönes Beispiel ist Stephen Hawking. Und diese Sicht kann manchmal durch gutes Zureden nicht geradegerückt werden, sondern es braucht Medikamente. So kann man seine Optionen wieder besser erkennen. Was kann ich tun? Ein Buch schreiben vielleicht? Oder mich mit anderen Dingen intensiv beschäftigen die z. B. am Computer erledigt werden können? Das mag möglich sein. Aber um das klar erkennen zu können, mag eine passende, vielleicht medikamentöse Psychotherapie unumgänglich sein. Was kann ihm denn passieren wenn er Antidepressiva nimmt, wo er sich doch eh umbringen möchte? Dann kann man das doch zumindest ausprobieren. Idealerweise unter Überwachung und Betreuung (nicht jedes Mittel hilft jedem). Und wenn das geschafft ist, dann muss man halt weitersehen.

Thowe
2013-03-20, 14:28:01
Es gibt nichts außer die Hilfe zur Selbsthilfe, wenn man nicht die Kurve kriegt und selbst den Arsch hochhebt, wird das alles nicht werden. Da hilft keine Analyse, da hilft kein Mut zusprechen oder sonst etwas, es sind unterstützende Maßnahmen. Das einzige was dabei hilft vorwärts zu kommen ist nur eine einzige Sache:

Stehen bleiben, verdutzt schauen, erkennen das alles gar nicht schlimm ist - Das im Kopf behalten und weitergehen. Alles andere ist der übliche Morast der einen immer weiter herunter zieht, man versinkt, nicht weil keiner hilft zu ziehen, sondern weil man nicht erkennt das man wie einst Baron Münchhausen sich nur am eigenen Zopfe packen kann.

Ändere die Denkweise, verneine Denkstrukturen und beginne zu leben. So einfach ist das in sehr vielen Fällen tatsächlich, nur eben nicht leicht.

Gast
2013-03-20, 15:36:12
Vorweg, wenn du hier rumtrollst, finde ich das unteraller sau...

Mein Herz ist schwarz,und hässlich...



Das Einzige was mich vllt. wieder normal (nicht glücklich) stimmen würde,wärn 6er im Lotto - also Arschlecken.

Für mich sieht es so aus, als ob du einfach nur wütend bist, weil du keine Kohle hast...




Ich weiss nicht mehr weiter,und frage mich bereits,wie ich an eine Waffe kommen soll ohne Geld und Arbeit.
Vllt. wärn goldener Schuss ja was?

Mein Troll-Detektor schlägt immer stärker aus, aber sei es drum.
Mal abgesehen davon, das wenn man sich in den Kopf schießen würde, nicht unbedinkt sterben würde...du könntest dann ggf. querschnittsgelähmt werden...


Wenn ich nicht gehe,werden es früher oder später sicherlich andere tun,mein Hass ist zu groß.
Ich weiss nicht,was richtige Freude ist,mich macht es Glücklich Menschen leiden zu sehen,es bringt mich gar zum lachen,und ich wär am liebsten dabei.

Erste anzeichen eines Soziopathen, sorry ist aber so!
Andere leiden zu sehen und sich dabei zu amüsieren, bitte lass dich schnellstmöglich einweisen!
Ein guter ehemaliger Freund wurde auch eingewiesen, jetzt studiert er und ist wieder top fit im Kopf.




Früher war das nicht so!
Ich brenne mitlerweile innerlich aus,und sehe nichts mehr in mir,nur mein hässliches Herz kann ich erblicken,und ich würde am liebsten hineinstechen,vllt. würde ich ja dann mal was überwältigendes spüren.

Überhaupt sind Gefühle für mich ein Scheiszdreck,sie zählen nicht!
Das einzig wahre Gefühl ist Schmerz,den Rest gibt es nicht...

Achja,falls man wieder nach meinen Alter fragt,ich bin 21 Jahre alt,und das sind keine Teenagerprobleme.
Sorry, aber ich kann dich nicht für voll nehmen.
Du bist wütend auf dein Leben und dir bereitet es freude, andere leiden zu sehen, weil es dir dann besser geht...dann guck TV-Total, die machen sich dauernd über andere lustig um sich zu amüsieren.

Wieso bist du so voller hass?

Dicker Igel
2013-03-20, 15:45:42
Wir sind unserem eigenen Leben hilflos ausgeliefert.

Man sollte auch nicht vergessen, dass man einer Klassengesellschaft unterliegt. Hat man nicht die nötigen finanziellen Mittel, kann es auch passieren, dass man nicht alle Optionen zur Verfügung hat. In dem Fall würde ich auch eine gewisse Wut und den Wunsch nach dem 6er im Lotto verstehen.

Gast
2013-03-20, 16:21:18
Mir geht es ähnlich, nur das ich auf keinen Fall freude empfinde wenn ich jemand leiden sehe...das gleicht dann eher einem Soziopathen.

Was ich mache und was mir hilft:

1. Anderen helfen, die welche benötigen, es macht mich glücklich zu sehen wie jemand einem dankbar ist, den durch mein sehr starkes Empathie-empfinden (was dir scheinbar leider fehlt) macht es mich auch glücklich.

2. Zocken, Unterhaltung usw.
Mich machen Filme, Serien und zocken sehr glücklich, sie lenken mich von der "grausamen" welt ab.
Man muss nicht viel Geld haben um zu zocken.
Besonders große Events wie Battlefield 3 haben mir wochenlang spass gemacht.
The Walking dead und co. da weiß man sein leben zu schätzen...wobei TWD schon irgendwie was schönes zeigt, Gesellschaftliche Werte sind egal, hauptsache in einer Gruppe zusammensein und gegenseitig helfen.

3. Nicht an das schlechte denken, denk nicht an deine Vergangenheit, sie ist vergangen, wozu dauernd darüber denken?
Man kann es nicht ändern.

4. Sex...ja, ich weiß nicht wo dein Problem ist.
a) Gibt es Medikamente die einem selber helfen
b) Kann man auch andere erotische Dinge tun
c) wenn keine Freundin/Frau, dann bestell dir ein Escortmodell oder geh in den Puff, da ist nichts verwerfliches
Sex ist sowieso überbewertet, es ist animalisch, ich komme mir dannach immer vor wie ein Gorilla der gerade gerammelt hat und für was? Einzig fürs Abspritzen.
Ich wäre ganz ehrlich, ohne diesen nervigen drang, dauernd frauen auf die möpse, arsch oder ans fi**en zu denken, wesentlich ruhiger, aber ich will mich ja nicht kastrieren lassen...
Dennäch wäre es leichter.

5. Suizid, na ja ich kannte jemand dessen Bruder hat sich umgebracht, das leben geht weiter...zumindest für den Bruder.
Damit will ich andeuten, das es dein Leben ist, wenn es mir schlecht geht, denke ich an Kinder in Afrika oder Indien die weder was zu fressen, noch eine Wohnung.
Manche Kinder in indien z.B. müssen anschaffen...9 Jahre (siehe Indien Dokumentation bei youtube).

6. Was erwartest du vom Leben?
Das Leben ist nun mal seine gene weiterzugeben, nichts weiter, als Humanoider Mann kann man froh sein, das die Natur zu einem nicht grausam war wie bei der Gottesanbeterin oder andere Tiere...

7. Einweisen?
Ich weiß klingt jetzt hart, aber die können dir da helfen, so ein neunmalkluger psychologe analysiert nur und verschreibt irgendwelche mittel, helfen kann er kaum.
Aber in der Neurologieabteilung kann man besser helfen.

The_Lutzifer
2013-03-20, 17:58:39
Gott, ist der einzige der dir in deiner Situation helfen kann. Geh 1 mal in die Kirche, verhalte dich normal und aufrichtig und du wirst gesegnet sein und es auch spueren! Ich schwoere auf alles was ich je getan haben und tun werde, dass du es fuehlen wirst, wenn du open-minded bist!
Wenn nur Gott ihm helfen kann und es nicht tut...was sagt das dann über Gott? Richtig! Gott ist tot!



Den Chemiedreck nehme ich nicht mehr,egal was die Ärzte mir sagen,außer es handelt sich um Antibiotika,dessen Einnahme man nicht verhindern kann.

Wenn Du tot sein möchtest, Dich selbst hasst und regelmäßig über Suizid sinnierst, warum solltest Du Antibiotika nehmen?
Versteh mich nicht falsch, aber das erscheint mir sehr absurd.
Du willst sterben, aber bitte nicht mit einer Nebenhöhlenentzündung, oder wie?

videre
2013-03-20, 18:15:52
*Gelöscht*

Gast
2013-03-23, 11:26:47
Eigentlich habe ich lediglich hier geschrieben,weil ich das keinem Arzt verraten kann!

Der würde mich direkt zwangseinweisen,und ich mich umbringen.

Das Ding ist,dass ich,wenn ich ans Leben denke,sehr traurig werde,Hass bekomme,und mich umbringen möchte.
Erst bei dem Gedanken,wie ich mich umbringe,geht es mir besser.
Wenn mir dann in der nächsten Sekunde klar wird,dass ich es mir nur vorstelle,kommt der Hass,der Schmerz,und die Traurigkeit zurück,und mir wird klar,dass ich nur lebe,um zu sterben,was mich mit Leere erfüllt,und den Wunsch zu zu sterben stärker werden lässt.

Diese Leere erfüllt mich mitlerweile,und mir ist alles scheiszegal,nur das Verlangen zum Sterben bleibt.

Für mich gibt es entweder nichts,oder den Tod...

Gast
2013-04-21, 04:56:06
Gott, ist der einzige der dir in deiner Situation helfen kann. Geh 1 mal in die Kirche, verhalte dich normal und aufrichtig und du wirst gesegnet sein und es auch spueren!


Und ich bestätige dies.
Gott kann helfen und manche hat er sogar geheilt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Marienerscheinungen_und_Wallfahrt_in_Lourdes#Die_Erscheinungen


Nein, dies ist kein Trollversuch.

Gast
2013-04-21, 05:05:05
Wenn nur Gott ihm helfen kann und es nicht tut...was sagt das dann über Gott? Richtig! Gott ist tot!

Deine Schlußfolgerung ist fehlerhaft.
Guck dir das an:
http://www.youtube.com/watch?v=ptT7A2IY5Mk

Gast
2013-04-21, 05:17:08
vorstelle,kommt der Hass,der Schmerz,und die Traurigkeit zurück,und mir wird klar,dass ich nur lebe,um zu sterben,was mich mit Leere erfüllt,und den Wunsch zu zu sterben stärker werden lässt.

Du lebst um in den Himmel zu kommen.
DAS ist der Sinn des Lebens, viele schaffen es nicht und Dämonen versuchen dies zu verhindern, weil sie nicht wollen, dass wir Menschen in den Himmel kommen.
Und das wollen sie nicht, weil wir Gottes Geschöpfe sind und sie sich dafür an Gott rächen wollen, weil sie in die Hölle verstoßen wurden und Rächen tun sie sich, in dem sie uns den Weg zu Gott verbauen.
Auch die Suizidgedanken werden dir durch Hass und die Sünde von Dämonen eingeflöst. Der erste Schritt ist das Gebet, der zweite die Beichte um die Vergebung Gottes zu erlangen, der dritte Schritt ist ein Leben mit Gott in Harmonie nach den Lehren Jesus Christus und um auch für andere da zu sein um auch für sie zu beten, dass sie es schaffen in den Himmel zu kommen.

Und wenn du dir mal die Stelle mit dem Kamel, dem Nadelöhr und dem Reichen in der Bibel durchliest, dann wirst du feststellen, dass Reichtum eine Querschnittslähmung ist. Die ganzen weltlichen Gefühle, Verführungen und Angebote sind so stark, dass eigentlich niemand seinen Reichtum, wenn er denn reich ist, weggeben möchte. Um in den Himmel zu kommen müßte er aber genau das tun, denn Gott ist hier beim Wort zu nehmen.
Der Reiche will sein Geld nicht loswerden und der Querschnittsgelähmte will nicht weiterleben, beide Wege Geiz und Selbstmord führen in die Hölle und nicht in den Himmel.
Das ist die Prüfung.

Mein Tipp, lies das Neue Testament und versuche erstmal zu verstehen, was uns Jesus Christus sagen wollte.





Diese Leere erfüllt mich mitlerweile,und mir ist alles scheiszegal,nur das Verlangen zum Sterben bleibt.

Jeder, absolut Jeder, der eine Nahtoderfahrung hatte, kann und hat bestätigt, dass Selbstmord nur alles schlimmer macht.
Im besten Fall mußt du alles noch einmal durchleben, im schlimmsten Fall geht's in die Hölle, in alle Ewigkeit.



Für mich gibt es entweder nichts,oder den Tod...

Der Tod führt auf die andere Seite und da hast du keine Wahlmöglichkeit mehr. Dann ist die Wahl getroffen.
Nur hier, im Diesseits dürfen und könen wir Menschen nach unserem freien Willen wählen und entscheiden.



PS:
Gut möglich, dass ein atheistischer Mod mein Posting nicht online stellen will, aber ich habe es wenigstens versucht.

jxt666
2013-04-30, 15:20:52
Mal ganz ehrlich: Gesetzt dem Fall dass das hier echt ist, halte ich es für gänzlich falsch hier auch nur ansatzweise weiterzudiskutieren!

Der Threadstarter hat ganz offen damit "gedroht" andere Menschen zu töten, wenn er sich nicht selbst tötet - und auch sonst sollte man sich nicht erdreisten einem Menschen, mit derart verqueren Ansichten und einer solch destruktiven Lebenseinstellung, Ratschläge zu geben ect. Sowas muss eigentlich gemeldet werden, in was für einer Form auch immer, und an wen auch immer. Kein Plan wie und ob man rauskriegen kann, wer der TS ist.

Meine Meinung - aber ich halte sowas für SEHR gefährlich, und kenne leider selbst zwei Menschen, die Selbstmord begingen.

Thowe
2013-05-01, 01:21:33
Selbstmord selbst ist eher selten, ich bin aber im Leben mehrfach damit konfrontiert worden und muss sagen, auch wenn es meines Wissens nur 1 Freund von mir direkt (der angebliche Unfall ist eher auszuschließen) umgesetzt hat, Menschen die in diese Spirale gefallen sind, da sind mir etliche begegnet und jeden Selbstmord den ich letztendlich mitbekomme, der bewegt mich auch, auch wenn ich die Person selbst nicht kannte.

Im Prinzip ist es einfach eine massive Disharmonie aus der man ausbrechen will, die Wut ist ein Motivator die einen leben lässt und die kann durchaus reichen, dass man die halbe Menschheit pauschal töten will. Nur, will man das wirklich? Seitens der Wut ja, genau wie man aus den Selbsthass (der nötig ist gegen den Selbsterhaltungstrieb) sich eben umbringen will. Erst wenn man wirklich richtiggehend leer ist, erst dann wird es gefährlich weil es nur noch 2 Wege gibt, heraus oder hindurch.

Ich hatte mal folgendes Gedicht geschrieben was die Problematik aufgreift und auf einen wesentlichen Punkt kommt:

Ein altes Herz,
es verabschiedet sich heut',
den Kummer getreu,
es sich niemals mehr freut.


Liebes Leben,
wie habe ich mit dir gezankt,
du tatest mir vieles geben,
aber nichts was Gefallen fand.


Meine Freunde,
wo ihr auch immer heute seid!
Ich denke an euch,
in dem Moment wo ich weich!


Alle Sorgen,
die ihr mich so sehr liebt!
Ich verzeihe euch!
Auch wenn ihr mich in den Tod triebt!


All ihr gute Menschen,
gerecht auf ewig da,
es sei mein Vermächtnis,
was ich euch heute gab!


Die letzten Worte,
an die besten gerichtet!
Es war die Gleichgültigkeit,
die mich letztendlich richtet!


Ein letztes Glas,
auf den Kummer, zum Wohl!
Eines von vielen,
füllt, was innerlich hohl.


Meinen letzten Herzschlag,
er war gerade gewesen,
so lebt ihr Morgen,
ich bin weiter an verwesen.


Lebt wohl, lebt meine Freunde!
Kein Vorwurf an euch gereicht,
lebt wohl, lebt lang, lebt,
mein letzter Atemzug weicht!


Doch das letzte was ich sehe,
ist nicht Kummer, nicht dich,
es ist der himmlische Frieden,
sein verführerisches Licht!


requiescat in pace

---

Was man will, ist eben "Frieden", sprich sind wohl fühlen, im und zum Leben gehörend und den Punkt erreicht man weder dadurch das man Wut und Hass auslebt, noch dadurch, dass man sich und somit sein Leid beendet. Einzig der steinige Weg durch Depressionen und dem ganzen drumherum ist eine echte Lösung, weil man am Ende immer etwas erreichen kann.

Das Dilemma ist, außerhalb der Depressionen bleibt immer ein Punkt: Will man es wirklich? Leid und Wut passen viel besser zum Selbstbildnis als ein Aufmachen aus diesem heraus.

Ein "ich mag nicht mehr" ist im Grunde ein Sättigungsgefühl wie beim Essen, der Hunger kommt wieder, genau wie die Lust aufs Leben wenn die Parameter um dieses herum passen. Da gibt es Hilfe und die bedarf es aktiv in Anspruch zu nehmen und auch zu nutzen, da ist heute viel möglich.

Cubitus
2013-05-01, 02:16:59
Philosphie ist schön und gut,

Allerdings sind wir imo Maschinen, zwar auf biologischer Basis aber dennoch...
Bei Depressionen ist die Bio-Chemie im Hirn gestört, da kommen negative Gedanken von ganz allein. Selbst wenn unser logischer Verstand immer versucht dagegen zu wirken.

Deswegen sind Anti-Depressive Mittel sehr vorteil haft.
Im Prinzip stimulieren diese Mittel zunächst eine Anreicherung diverse Botensteoffe, welche wir normalerweise von positiven Gedanken bekommen.
Diese Mittel fördern zudem nur die Stoffe welche wir wir eh im Körper haben.
Dies kombiniert mit einer guten Therapie kann wirklich helfen.

Also ich würde an der chemischen Keule gar nix verteufeln, sondern es eher als Chance betrachten aus dieser Abwärtsspirale wieder heraus zu kommen.

Und wenn man trotz Therapie auf dieses Additiv angewiesen ist, weil es eben im Hirn nicht so funktioniert wie es sollte..
scheiß drauf, dann ist es eben so! Lieber so als die ganze Zeit an chronischen Depris zu leiden...

Ostfried
2013-05-01, 20:32:38
Kann jxt666 nur beipflichten, hier hört der Spaß eindeutig auf.

@threadersteller:

Tu dir selbst und deinem Umfeld (ich weiß, ist dir egal) einen letzten Gefallen: Lass dich einweisen. Du bist eine Gefahr für jeden, den du triffst. Sei es die Kassiererin im Supermarkt, sei es das Kind, dass dir auf der Straße entgegenkommt.

Ich kann nur beten, dass du nicht in meiner Nähe wohnst, ich habe eine kleine Tochter. Oder besser gesagt: DU kannst beten.

Lass dich einweisen!

jxt666
2013-05-02, 10:33:26
@ Thowe
Sehr schönes Gedicht, gefällt mir gut - und drückt soviel Wahrheit und Gefühl aus. Danke.

Thowe
2013-05-02, 19:30:35
@ Thowe
Sehr schönes Gedicht, gefällt mir gut - und drückt soviel Wahrheit und Gefühl aus. Danke.

Danke dir! :)

Vikingr
2013-05-08, 12:37:30
Als ich das sah, musste ich dabei an diesen Thread hier denken... =):smile::)

http://abload.de/img/dermllmensche2zjo.png

Es lohnt sich auch, die Bilder mal einzeln auf der Originalseite mit dem zugehörigen Text anzuschauen..:)
Der Müllmensch (http://tinyurl.com/jwh5mfu)

lieben Gruß,
Vikingr :)

Gast
2013-05-16, 12:18:31
Guten Tag,

such dir einen anderen Psychiater, nicht alle sind gleich. Die einen wollen nur Geld verdienen und ziehen kleine Probleme in größere Zeitlänge, damit sie mehr Geld verdienen und die anderen wollen gerne helfen weil die ein reines Herz haben.


Grüße,
Hendrik