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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Müssen meine Ex-WG-Mitglieder meinen Telefonvertrag übernehmen ?


Detti
2013-03-24, 13:56:00
Moin!

Seit 01.08.2012 hat meine WG einen Telefonvertrag auf meinen Namen laufen.
Jetzt wurde ich gebeten auszuziehen (weil ich nicht mit denen koche und was weiß ich) ... dem bin ich nachgekommen und ich ziehe zum 31.03.2013 aus.

In meiner neuen WG gibt es bereits einen Telefonvertrag.
Meine (EX-)Mitbewohnerinnen weigern sich nun den Vertrag zu übernehmen -obwohl die ja mit der Art des Vertrages einverstanden waren, das hab ich aber natürlich nicht schriftlich - ...

jetzt ist es ihnen zu teuer.

Jetzt meine Fragen:

Ich gehe davon aus ,dass die nette Telekom mich kulanter Weise nicht aus dem Vertrag entlässt.

Dürfen meine Mitbewohner einfach so einen neuen Vertrag abschließen und darf irgendein Anbieter dann einfach hier einen neuen Anschluss schalten ?

Stormtrooper
2013-03-24, 15:19:44
Du hast ein Sonderkündigungsrecht.
Frist sind drei Monate.
Diese drei Monate mußt du weiterzahlen, ich würde aber trotzdem der Telekom sagen die sollen den Anschluß stilllegen, dann haben die eben 3 Monate kein Telefon. :-D
Für diese drei Monate ist der Anschluß gesperrt und es kann niemand anderes einen Anschluß legen lassen.

Dunkeltier
2013-03-24, 15:49:06
Würde ich auch so machen. :)

AtTheDriveIn
2013-03-24, 15:51:30
Hat man das Sonderkündigungsrecht wirklich bei der Telekom? Ich kenne diese Urban Legend mit Kündigung bei Umzug an der erfahrungsgemäß nichts dran ist, allerdings war es bei mir nicht die Telekom.

sei laut
2013-03-24, 16:11:54
Hat man das Sonderkündigungsrecht wirklich bei der Telekom? Ich kenne diese Urban Legend mit Kündigung bei Umzug an der erfahrungsgemäß nichts dran ist, allerdings war es bei mir nicht die Telekom.
Eigentlich nein, wenn der Anbieter auch in der neuen Wohnung die Leistung bereitstellen kann - dann läuft der Vertrag normal weiter und zieht quasi mit.
Hier kommt aber das Problem hinzu, dass in der neuen Wohnung nicht die Dienste bereitgestellt werden können, da schon ein anderer Anbieter in der Wohnung die Leistungen bereitstellt.
Klingt für mich nach Sonderkündigungsrecht.

Haarmann
2013-03-24, 16:58:43
Detti

Geh in nen telekom Shop und schilder den Fall.

Oft findet sich jemand, der eine Loesung kennt, die unterm Tisch durchgeht.

AtTheDriveIn
2013-03-24, 18:03:45
Eigentlich nein, wenn der Anbieter auch in der neuen Wohnung die Leistung bereitstellen kann - dann läuft der Vertrag normal weiter und zieht quasi mit.
Hier kommt aber das Problem hinzu, dass in der neuen Wohnung nicht die Dienste bereitgestellt werden können, da schon ein anderer Anbieter in der Wohnung die Leistungen bereitstellt.
Klingt für mich nach Sonderkündigungsrecht.

Ich war bei Versatel und bin aus deren Versorgungsgebiet gezogen. Habe deswegen auch an Kündigung gedacht, die aber abgelehnt wurde.

Ein generelles Sonderkündigungsrecht besteht in Deutschland nicht wenn man umzieht (egal wohin). Also entweder Vertragsbestandteil (AGB) bei der Telekom und ansonsten ist es als Kulanz der Unternehmen zu sehen.

Ric
2013-03-24, 18:10:17
Ein generelles Sonderkündigungsrecht besteht in Deutschland nicht wenn man umzieht (egal wohin). Also entweder Vertragsbestandteil (AGB) bei der Telekom und ansonsten ist es als Kulanz der Unternehmen zu sehen.


§ 46 Absatz 8 TKG (http://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/__46.html), sofern die dortigen Voraussetzungen erfüllt sind.

Dicker Igel
2013-03-24, 18:15:26
Detti

Geh in nen telekom Shop und schilder den Fall.

Oft findet sich jemand, der eine Loesung kennt, die unterm Tisch durchgeht.

+1

AtTheDriveIn
2013-03-24, 18:17:02
§ 46 Absatz 8 TKG (http://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/__46.html), sofern die dortigen Voraussetzungen erfüllt sind.


Cool :up: Das Gesetz ist von 2012. Bei meinem Unzug im Jahre 2011 war ich deswegen wohl noch der Dumme. :)

DraconiX
2013-03-24, 18:19:20
...ich würde aber trotzdem der Telekom sagen die sollen den Anschluß stilllegen, dann haben die eben 3 Monate kein Telefon. :-D
Für diese drei Monate ist der Anschluß gesperrt und es kann niemand anderes einen Anschluß legen lassen.


Das is Quark... dann wird die Dose einfach auf einen anderen Port gelegt. Hab ich hier schon durchgemacht. Da der Vorbesitzer des Hauses welches ich mir erwarb eben auch nicht aus dem Vertrag kam, die Leitung stilllegte und der Port bzw. die Dose damit belegt.

Der Techniker hat dann einfach an dem Kontenpunkt einen anderen Port auf mein Haus gelegt.

Ric
2013-03-24, 18:19:33
Cool :up: Das Gesetz ist von 2012. Bei meinem Unzug im Jahre 2011 war ich deswegen wohl noch der Dumme. :)

Ja, leider.

Stormtrooper
2013-03-24, 18:20:07
Cool :up: Das Gesetz ist von 2012. Bei meinem Unzug im Jahre 2011 war ich deswegen wohl noch der Dumme. :)

Ja da war ich zu langsam, das wurde neu eingeführt.
Steht auch so auf der HP der Telekom.
Aber wie gesagt, da die anderen WG Teilnehmer keinen neuen Vertrag abschließen können weil sein Anschluß noch gesperrt ist, kann die Telekom keinen neuen Anschluß in seiner neuen Wohnung legen.
Ansonsten wäre es ja keine Sonderkündigung, sondern nur ein Umzug.

DraconiX
2013-03-24, 18:55:06
...
Aber wie gesagt, da die anderen WG Teilnehmer keinen neuen Vertrag abschließen können weil sein Anschluß noch gesperrt ist, kann die Telekom keinen neuen Anschluß in seiner neuen Wohnung legen...

Das is Quark... dann wird die Dose einfach auf einen anderen Port gelegt. Hab ich hier schon durchgemacht. Da der Vorbesitzer des Hauses welches ich mir erwarb eben auch nicht aus dem Vertrag kam, die Leitung stilllegte und der Port bzw. die Dose damit belegt.

Der Techniker hat dann einfach an dem Kontenpunkt einen anderen Port auf mein Haus gelegt.

:rolleyes:

pr0g4m1ng
2013-03-24, 19:12:54
Moin!

Seit 01.08.2012 hat meine WG einen Telefonvertrag auf meinen Namen laufen.
Jetzt wurde ich gebeten auszuziehen (weil ich nicht mit denen koche und was weiß ich) ... dem bin ich nachgekommen und ich ziehe zum 31.03.2013 aus.

In meiner neuen WG gibt es bereits einen Telefonvertrag.
Meine (EX-)Mitbewohnerinnen weigern sich nun den Vertrag zu übernehmen -obwohl die ja mit der Art des Vertrages einverstanden waren, das hab ich aber natürlich nicht schriftlich - ...

jetzt ist es ihnen zu teuer.

Jetzt meine Fragen:

Ich gehe davon aus ,dass die nette Telekom mich kulanter Weise nicht aus dem Vertrag entlässt.

Dürfen meine Mitbewohner einfach so einen neuen Vertrag abschließen und darf irgendein Anbieter dann einfach hier einen neuen Anschluss schalten ?

Ich würde erstmals auf Sonderkündigungsrecht bzw. Kulanz der Telekom hoffen.

Ansonsten: Um wieviel Geld geht es?
Als Info: Rein rechtlich sind deine Mitbewohner keinesfalls außen vor, wenn WG-Bewohner zusammen auf den Namen eines Bewohners das Telefon bestellen gründen sie in diesem Moment eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach § 705 BGB (Gemeinsamer Zweck ist die Nutzungsmöglichkeit des Telefonnetzes, gefördert wird dieser dadurch dass alle Mitglieder irgendwie für die Kosten die dadurch entstehen aufkommen). Ohne jetzt weiter ins Detail zu gehen: Der Mitbewohner auf den das ganze läuft kann durchaus von seinen Ex-Mitbewohnern im Falle eines gemeinsam beschlossenen Auszugs weiterhin die üblichen Beiträge verlangen. Wenn die anderen ihn den Auszug forciert haben auch durchaus mehr als das.

Wenn es jetzt z.B. 50€ mtl. sind und der Vertrag noch 20 Monate läuft wären das 1000€. Wenn Deine Ex-Mitbewohner ausreichend liquide sind (oder ihre Eltern :wink:) lohnt sich ein Anwalt schon für einen Bruchteil dessen.

Detti
2013-03-24, 19:55:56
Ich würde erstmals auf Sonderkündigungsrecht bzw. Kulanz der Telekom hoffen.

Ansonsten: Um wieviel Geld geht es?
Als Info: Rein rechtlich sind deine Mitbewohner keinesfalls außen vor, wenn WG-Bewohner zusammen auf den Namen eines Bewohners das Telefon bestellen gründen sie in diesem Moment eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach § 705 BGB (Gemeinsamer Zweck ist die Nutzungsmöglichkeit des Telefonnetzes, gefördert wird dieser dadurch dass alle Mitglieder irgendwie für die Kosten die dadurch entstehen aufkommen). Ohne jetzt weiter ins Detail zu gehen: Der Mitbewohner auf den das ganze läuft kann durchaus von seinen Ex-Mitbewohnern im Falle eines gemeinsam beschlossenen Auszugs weiterhin die üblichen Beiträge verlangen. Wenn die anderen ihn den Auszug forciert haben auch durchaus mehr als das.

Wenn es jetzt z.B. 50€ mtl. sind und der Vertrag noch 20 Monate läuft wären das 1000€. Wenn Deine Ex-Mitbewohner ausreichend liquide sind (oder ihre Eltern :wink:) lohnt sich ein Anwalt schon für einen Bruchteil dessen.

Danke schonmal an alle für die hilfreichen Hinweise!!!

Ich werd natürlich morgen erstmal zur Telekom gehen und mit denen besprechen, schließlich habe ich auch einen Handyvertrag bei denen, ich steh ja nun auch nicht auf irgendeiner schwarzen Liste bei der Telekom.

Lohnen würde es sich auf jeden Fall... wären 39,99 monatlich.
Ich habe ja leider nichts schriftliches, dass ich den Vertrag im Auftrag der WG abgeschlossen habe. Greift dennoch § 705 BGB ?

pr0g4m1ng
2013-03-24, 20:04:30
Natürlich wäre es besser wenn man etwas in der Hand hat. Aber Richter sind auch nicht ganz blöd (haben ja schließlich Abi + zwei Examina bestanden :D). Wenn er sieht dass der Anschlussinhaber in einer WG war (was wohl bei Dir niemand abstreiten wird) und dass seine Mitbewohner nicht jeder einen eigenen Anschluss hatten wird er eins und eins zusammenzählen. Vielleicht weist der Vertrag ja auch bestimmte Leistungen auf die für den Anschlussinhaber persönlich und als Einzelperson relativ unsinnig wären, z.B. mehrere Rufnummern oder eine Festnetzflat obwohl der Anschlussinhaber nebenbei eine Handyflat hat. Das kann ein weiteres Indiz sein.

Sprich mit der Telekom, sprich mit Deinen Mitbewohnern und wenn alles nichts hilft und es um einen lohnenden Betrag geht such einen Anwalt auf. Der wird Dir behilflich sein können und auch viel besser all die Details berücksichtigen können die Du hier aus Gründen wie Privatspähreschutz oder Umfang nicht dargelegt hast. Ich würde im Gespräch mit dem Anwalt ggf. auch deutlich machen dass Du gegen Deine Mitbewohner vorgehen willst und nur gezielte Fragen bzgl. der Telekom AGB stellen. Die AGB aufdröseln kostet auch einen Anwalt viel Zeit, eine Menge kann man auch als Laie schon rausfinden wenn man sich einfach mal hinsetzt und die AGB durchliest und ab und an mal nachgoogelt. :)

Detti
2013-03-24, 20:13:43
Natürlich wäre es besser wenn man etwas in der Hand hat. Aber Richter sind auch nicht ganz blöd (haben ja schließlich Abi + zwei Examina bestanden :D). Wenn er sieht dass der Anschlussinhaber in einer WG war (was wohl bei Dir niemand abstreiten wird) und dass seine Mitbewohner nicht jeder einen eigenen Anschluss hatten wird er eins und eins zusammenzählen. Vielleicht weist der Vertrag ja auch bestimmte Leistungen auf die für den Anschlussinhaber persönlich und als Einzelperson relativ unsinnig wären, z.B. mehrere Rufnummern oder eine Festnetzflat obwohl der Anschlussinhaber nebenbei eine Handyflat hat. Das kann ein weiteres Indiz sein.

Sprich mit der Telekom, sprich mit Deinen Mitbewohnern und wenn alles nichts hilft und es um einen lohnenden Betrag geht such einen Anwalt auf. Der wird Dir behilflich sein können und auch viel besser all die Details berücksichtigen können die Du hier aus Gründen wie Privatspähreschutz oder Umfang nicht dargelegt hast. Ich würde im Gespräch mit dem Anwalt ggf. auch deutlich machen dass Du gegen Deine Mitbewohner vorgehen willst und nur gezielte Fragen bzgl. der Telekom AGB stellen. Die AGB aufdröseln kostet auch einen Anwalt viel Zeit, eine Menge kann man auch als Laie schon rausfinden wenn man sich einfach mal hinsetzt und die AGB durchliest und ab und an mal nachgoogelt. :)

Also, dass sie eindeutig den Anschluss genutzt haben kann ich ja wunderbar nachweisen...
1. Die anteiligen Zahlungen der Rechnung
2. Die angemeldeten Geräte (PCs und Handys) im Router, die definitiv nicht mir zuzuordnen sind...

Naja, der Rechtsstreit ist ganz klar zweite Wahl.

Stormtrooper
2013-03-24, 20:23:57
:rolleyes:

Na und?
Der Techniker kostet, wenns blöd läuft soviel wie die drei Monate Sonderkündigungsfrist. ;-)

Detti
2013-03-25, 11:58:38
So war grad bei der Telekom. Die gute Frau teilte mir mit, dass es in meinem Fall kein Sonderkündigungsrecht gibt und ich den Vertrag wohl oder übel aussitzen müsse.

Werde jetzt nochmal direkt bei der Telekom anrufen. Warteschleife let's go!

Acid-Beatz
2013-03-25, 12:04:17
Ich würde dir auch empfehlen, dass du einen T-Shop aufsuchst und dort deine Lage schilderst: Bei der Hotline bist du hald irgendein Kunde am Ende des Telefons, im Shop stehst du eben gegenüber und weckst unter Umständen Sympathien, da wird dir dann evtl noch bischen mehr geholfen ;)


Greez

Detti
2013-03-25, 16:43:50
Ich würde dir auch empfehlen, dass du einen T-Shop aufsuchst und dort deine Lage schilderst: Bei der Hotline bist du hald irgendein Kunde am Ende des Telefons, im Shop stehst du eben gegenüber und weckst unter Umständen Sympathien, da wird dir dann evtl noch bischen mehr geholfen ;)


Greez

Jo ich war ja nun heute im Shop und die Frau meinte ich soll in Bonn anrufen, sie könne da nichts machen, ausser mir sagen, dass ich die restlichen 17 Monate weiterhin bezahlen darf.

Dunkeltier
2013-03-25, 16:55:35
Bei 17 Monaten würde ich dann in jeden Fall den Anschluss sperren lassen. Egal, ob das noch mal 30-40 Euro extra kostet. Rein aus Prinzip.

Piffan
2013-03-25, 17:33:00
Bei 17 Monaten würde ich dann in jeden Fall den Anschluss sperren lassen. Egal, ob das noch mal 30-40 Euro extra kostet. Rein aus Prinzip.

Bei so netten Ex- Bewohnern würde ich das auch machen, die Genugtung ist es wert.......:freak:

PatkIllA
2013-03-25, 21:32:35
Zumal da ja noch Gebühren für Telefon auflaufen oder nette Dinge wie Abmahnungen passieren könnten.
Wir teilen bei uns das Internet über mehrere WGs und haben dafür extra einen Verein gegründet, weil auch niemand Bock hat das persönlich für gerade zu stehen...

PHuV
2013-03-25, 21:40:46
Jo ich war ja nun heute im Shop und die Frau meinte ich soll in Bonn anrufen, sie könne da nichts machen, ausser mir sagen, dass ich die restlichen 17 Monate weiterhin bezahlen darf.
Und warum übernimmst Du ihn nicht bei Deinem neuen Wohnsitz? Und was ich bisher dazu persönlich kenne, wirst Du keine Chancen haben, Du mußt die restlichen 17 Monate bezahlen. Nichts ist lohnender für die TK als ein Anschluß, der bezahlt, aber nicht genutzt wird oder werden kann.

derpinguin
2013-03-25, 21:41:28
Weil dort schon ein Vertrag läuft.

Detti
2013-03-25, 22:41:15
Bei 17 Monaten würde ich dann in jeden Fall den Anschluss sperren lassen. Egal, ob das noch mal 30-40 Euro extra kostet. Rein aus Prinzip.

Brauch ich ja nichtmal, ich kann ja einfach das "Persönliche Kennwort" in den Zugangsdaten ändern.

Router nehm ich ja dann sowieso mit. Noch muss ich mich hier ja aufhalten.

00-Schneider
2013-03-25, 22:54:03
Sag ihnen einfach, sie sollen den Vertrag übernehmen, oder du sperrst den Anschluss für den Zeitraum der Vertragslaufzeit. Mal sehen, was sie dann sagen!

Kladderadatsch
2013-03-25, 22:58:46
Sag ihnen einfach, sie sollen den Vertrag übernehmen, oder du sperrst den Anschluss für den Zeitraum der Vertragslaufzeit. Mal sehen, was sie dann sagen!
danke und auf wiedersehen. dann melden sie sich bei kabel deutschland an und zahlen nur noch die hälfte.

S940
2013-03-25, 22:59:18
Weil dort schon ein Vertrag läuft.
Hmm, vielleicht kommen die aber früher raus?
Wäre in dem Fall vielleicht noch ne mittelprächtige Lösung, falls wirklich gar nichts anderes geht.

Philipus II
2013-03-26, 12:04:30
danke und auf wiedersehen. dann melden sie sich bei kabel deutschland an und zahlen nur noch die hälfte.
Es gibt viele Regionen, wo es kein Kabel gibt...

Detti
2013-03-26, 15:45:44
Es gibt viele Regionen, wo es kein Kabel gibt...

Kiel ist mitlerweile soweit zivilisiert..

00-Schneider
2013-04-09, 15:25:12
Was ist nun dabei rausgekommen?

der2of6
2013-04-11, 09:49:46
Selbst wenn die andere Wohnung schon einen Anschluss hast, kann es möglich sein hier einen 2. zu legen. Immer noch besser als 17 Monate für einen stillgelegten Anschluss zu zahlen ;)

gnahr
2013-04-11, 17:15:10
Selbst wenn die andere Wohnung schon einen Anschluss hast, kann es möglich sein hier einen 2. zu legen.
wie machst du aus einem kupferkabel/glasfaser 2?
das wäre der stein der weisen des breitbandausbauproblems...

Ric
2013-04-11, 17:30:37
wie machst du aus einem kupferkabel/glasfaser 2?
das wäre der stein der weisen des breitbandausbauproblems...

In den meisten Hausinstallationen sind vom (Haus-)Verteiler zum TAE 2 Doppeladern verlegt. Diese Ersatzleitung kann für einen zweiten Anschluss in der selben Wohnung/Haus genutzt werden.

gnahr
2013-04-11, 17:39:00
und dann? 2 heimnetze aufziehen? nen balancer für mehrere hunderte kaufen?
(sehe gerade, dass es echt üblich ist, nur in meiner installation natürlich nicht...)

Jasch
2013-04-11, 18:41:19
Hier kommen sogar 8 adern von draussen rein, hab 2 x 3000er in verbindung mit nem eigenbau loadbalancer(pfsense).