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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : CD Bestand rippen - gibt es Workflow Strategien dazu? Hardwareempfehlungen?


looking glass
2013-06-21, 16:56:18
Ja, wollte das mal angehen, dürfte sich um so c.a. 400 CDs handeln, da Notebook müsste das wohl am besten über ein externes DVD Laufwerk laufen - allerdings wenn ich mir die Arbeit schon mache, sollte das gleich von Anfang an vernünftig gemacht werden, insofern suche ich erst mal dazu Hilfestellung.

EAC als Software unter Windows ist klar, aber dann hört es bei mir schon auf. z.B. FLAC, um dann doch wieder MP3s für mobile zu erzeugen, finde ich irgendwie so, naja, sinnfrei doppelt gemoppelt, zumal ich bei 400 CDs dann eine 3 TB Platte allein für die FLAC Backups benötige (eigentlich 2). Und die richtigen Einstellungen, Codecversionen (allein schon MP3, AAC, Ogg?) und vor allem Archivierungsstrategie (sollte schon über Ordner, Dateinamen und zusätzlicher Tag Auswertung der Dateien gehen) sind auch so eine Sache.

Vor allem steht auch die Hardwarefrage im Raum, sind externe Slims dazu überhaupt zu gebrauchen, oder sollte man sich eher eine SATA to USB Bridge kaufen und dann mit eigentlich internen Teilen hantieren? Klappe oder SlotIn? Welcher Hersteller ist heute überhaupt noch zu gebrauchen?

Vikingr
2013-06-21, 18:09:13
Workflow im Zusammenhang mit CD's rippen? Srsly?!
Nein, zumindest nicht, dass ich wüsste. Es sei denn, du hast mehrere Laufwerke.
Ich pers. hab letztlich erst meine Musik umgescheffelt von 1TB Platte auf 1,5TB. Langt mom. noch dicke. Auch _fast_ alles FLAC. (Um als Konvertierungsausgang für dbPoweramp immer lossless zu haben für Handy, mp3 Player o.ä.)
Die richtigen Einstellungen (für EAC) kannst du dir aber auch schon im Forum downlaoden als .cfg File oder hier (http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=47) ansehen.
Als ebenfalls sehr bekannte Alternative gibt's aber auch noch den dbPoweramp CD-Ripper (http://www.dbpoweramp.com).

Ob intern, oder extern, macht keinerlei Unterschied.

Gute Laufwerke gibt's es so direkt nicht. Das ist alles eher so ne Testsache.

und btw. Falls es jemand noch nicht mitbekommen haben sollte: Von FLAC gibt's es inzwischen eine neue Version (1.3.0). Seit 2007 endlich mal wieder...


Edit: ...ansonsten auch ne' recht gute Seite:
http://ankhy.de

andere Übersichtsseiten:
http://www.accuraterip.com/keydiscs.htm
http://www.accuraterip.com/driveoffsets.htm

Edit 2
http://www.cuetools.net/wiki/Main_Page

Disconnected
2013-06-21, 18:40:06
Also 3TB für 400 CDs brauchst Du bestimmt nicht. Ich habe hier 236 gerippte Alben in FLAC, wovon einige komplette Diskografien darstellen und die belegen gerade mal 100 GB. Ansonsten FLAC, immer. Kannst bei Bedarf auch konvertieren in MP3. Die meisten Infos kannst schon in EAC eingeben: Titel, Interpret, Jahr, Album, etc. Wird alles übernommen, Dateiname kann man auch festlegen.

Laufwerk würde ich ein älteres nehmen, neuere haben möglicherweise Probleme mit EAC.

Wie Du archivierst, musst Du selbst am besten Wissen, bei mir ist es Interpret-Jahr-Albumtitel, alles untereinander. Tracknummern zweistellig, bei mehreren CDs, die CD Nr. vor der Tracknummer.

looking glass
2013-06-21, 18:43:47
Weiss nicht was Du hasst, es geht mir um das was wann und wie, welche Strategie dahingehend am besten zu fahren ist, k.A. ist für mich der Workflow und es gibt halt verschiedene Optionen = Strategien, damit ja srsly.

Vikingr
2013-06-21, 19:07:14
Meinst du mich?!
Nich' bös' sein, das war eher so rein rhetorisch gefragt.:wink:
Ich nehm' dich doch ernst...:wink:

Unter Workflow verstehe ich, dass alles flott & fast gänzlich automatisch läuft. Ähnlich wie z.B. bei Kung-Fu o.ä.
Da das alles aber eher so ist, dass das jeder für sich selbst rausfinden muss was für Ihn am besten ist, gibt's da keinen allgemeinen Workflow.
Ich will durch diese Aussage aber andere natürlich nicht davon abhalten Ihre Meinung/Tipps kundzutun. :) Ich lasse mich gerne belehren, falls da jemand genaueres weiß.

Disconnected
2013-06-21, 19:16:38
Willst jetzt wissen, ob Du dafür extra Urlaub nehmen sollst? Ganz egal, wenn Du Zeit hast schnappst Dir ein paar CDs und rippst sie. Schau Dir halt auch das Ergebnislog von EAC an und hör Dir die gerippten Sachen danach auch mal an.

Argo Zero
2013-06-21, 19:45:20
Wegen doppelt gemoppelt FLAC / MP3. Bei mir liegt fast alles im FLAC Format vor und wenn ich mein iPhone bestücke wandelt es MediaMonkey (machen auch andere Player) on the fly um in mein Wunschformat, wie zum Beispiel MP3 VBR 256-320. Das sollte jede vernünftige CPU sehr schnell schaffen.

xxMuahdibxx
2013-06-21, 19:45:24
ich glaub CD wechsellaufwerke gibts nicht mehr

Also wer soll dir denn die Arbeit abnehmen ?

looking glass
2013-06-21, 21:15:23
@ Vikingr,

der Link z.B. zu ankhy von dir war, was den Workflow angeht, z.b. hilfreich, da das FlacAttack PlugIn für EAC z.B. die Mehrfachencodierung angeht, also in einem Rutsch FLAC erzeugt und gleich noch MP3 hinterher, 1x auslesen, beide gleich erzeugen.

@ disconnected,

genau um so etwas wie die Ereignisanzeige geht es doch, was sollte ich da noch so mit machen, worauf achten, herje, z.B. die CRC Wertechecks von anderen Nutzern, Einbau sinnvoll oder nicht, oder nur mit Laufwerken mit bekannten Offsetdaten, halt solche Dinge (am elementarsten z.B. die Erstellung in welcher Reihenfolge was angezeigt wird im Dateinamen, Ordnerstrukturerzeugung und welche Daten wie im Player angezeigt werden sollen).

Aber eben auch, mit was und/oder wie vorher die CD reinigen, bei CDs ohne bekannte Cover, wie selbst rein bekommen (bei zumindest einer CD bin ich mir sicher, das ich da nicht herum komme, da es eine auf 1000 limitierte Testpressung ist, die nie im Handel war).

Ich hab nun mal kein Bock solch langweilige Arbeit zu machen, nur um dann festzustellen, das die Tracks hicksen, Tags fehlen, falsch platziert sind, ÄÖÜß Schwächen aufweisen, der Codec zu dumpf klingt oder ähnliches. Bei 400 CDs ist auch nur mal ab und an Probe hören drin.

ux-3
2013-06-22, 00:15:03
Ich habe das Ganze mit ca. 1000 CDs hinter mir.

Ich hab mir EAC kurz angesehen, aber mich dagegen entschieden. Benutzt habe ich dann ein älteres Plextor-Laufwerk (bekommst du für lau in der Bucht) in Verbindung mit den kostenlosen Plextools Professional 3.16 (englisch!). Das Tool funktioniert bei mir auch mit einem USB Adapter. Damit habe ich zuerst Disk Images der CDs erzeugt (cue/wav) und diese editiert.

Die Images hab ich dann mit Daemon Tools geladen und weiterkonvertiert. Gesichert habe ich die unkomprimierten Images plus die lossless Dateien, ich bin etwa bei einem TB. Und ja, es ist auf mehreren HDDs gesichert. Das will ich nicht nochmal machen müssen.

seba86
2013-06-22, 00:51:40
Vervollständigkeitshalber: Ich verwende heute noch Windows Media Pro (im WMP 11 integriert) mit etwa 96 bis 192khz kbit - gerade bei letzterer glaube ich nicht, dass man da einen Unterschied hört...

Argo Zero
2013-06-22, 00:56:52
192khz? Welcher DAC schafft das :eek:
Meiner steigt bei 96khz & 24bit aus.

seba86
2013-06-22, 01:02:35
ups, ich meinte natürlich 192 kbit

Gast³
2013-06-22, 01:13:53
Ich würde dir auf jeden Fall dbpoweramp empfehlen. Nachdem du es richtig eingestellt hast, ;-) geschieht das meiste automatisch und dazu ist das Programm auch noch in der Lage gleichzeitig zu rippen und zu encoden, bzw. kann (so gut wie?) alle Threads/Kerne ausnutzen und ist dadurch deutlich schneller als EAC.

Bei mir funktioniert EAC z.B. nicht mehr richtig weil es bei meinem Blu-Ray Brenner im Secure Mode nur noch mit 1x-fach oder so rippt.

Mit dbpoweramp brauche ich ca. 2-3 Minuten für ein Album. Rippen und Encoden!

Dazu wird noch wenn möglich mit simultan mit Accurate Rip verglichen. Tolles Programm. Lohnt sich wirklich. (Einzige Manko ist das für mich etwas umständliche "File Naming Scheme", obwohl es theoretisch dank Baukasten-Prinzip einfach sein sollte... aber es gibt ja auch vorgegebene Naming Schemes).

Super ist auch, dass du mehrere Tagging-Quellen hast und er automatisch Album-Cover raussucht etc. etc.


Zum Workflow. Bei "Nach Rippen CD auswerfen" das Häkchen setzen. ;)

looking glass
2013-06-22, 15:35:37
Ohhh, 2-3 Minuten, das wäre ja deutlich schneller, als ich veranschlagt habe, habe mit gut 10-15 Minuten pro CD gerechnet.

Gast³
2013-06-22, 16:42:40
Kommt eben darauf an, was du für nen Modus nimmst. Ich benutze den "normalen" Secure Modus und dazu automatisch Accurate Rip (also ein CRC-Wert Abgleich mit einer Datenbank bei der erfolgreiche Rips eingetragen werden). Hab mal aus Spaß gerade ne CD gerippt "Jamie Lidell - Jim"... 1:45 Minute hat es gedauert. Und die CRC-Werte haben (mit 7 weiteren Datenbank-Einträgen) übereingestimmt. (Wenn es mal nicht so ist, heißt das aber nichts, bzw. manchmal gibt es zu einzelnen Liedern keinen Eintrag, keine Ahnung wieso)

Aber wie gesagt, je nach CD Einstellungen, Laufwerk etc. kann das natürlich eins zwei Minuten länger dauern.


Aso, Lame VBR -2 falls das noch interessiert.

Geldmann3
2013-06-23, 11:02:40
Hab sowas vor einigen Jahren mal mit hunderten CDs gemacht. Verwende unbedingt ein günstiges Laufwerk, was du nachher nicht mehr brauchst, am besten kein Brenner. Der Schmutz auf den CD's könnte die Lebenszeit des Laufwerks enorm verringern.

McUwe
2013-06-23, 22:23:38
Verwende unbedingt ein günstiges Laufwerk, was du nachher nicht mehr brauchst, am besten kein Brenner. Der Schmutz auf den CD's könnte die Lebenszeit des Laufwerks enorm verringern.

Hä? Verwende unbedingt ein hochwertiges Laufwerk - oder wie viele male möchtest du deine 400 CDs rippen? Hochwertiges Laufwerk ist relativ - kostet zweistellig vorm Komma in Euro.
Nichtraucherhaushalt + CDs sind in ihren Hüllen. Ergo ist "Dreck" vernachlässigbar. Wie gehst du mit deinen CDs um?

Mit dbpoweramp brauche ich ca. 2-3 Minuten für ein Album. Rippen und Encoden!

Lieber nicht - wenn die Qualität der gerippten CDs wurscht ist. Bei dem Tempo ist die Gefahr von Jitter u.ä. Signalstörungen schon sehr hoch. Also eher langsamer rippen.
Ich verwende schon immer der AudioGrabber. Version 1.83 SE läuft auch unter Win 7 x64. Man sieht dem Programm allerdings an, das es aus dem letzten Jahrtausend ist. ;)
Aktuell rippe ich mit einem Plextor PX-L890SA. Da der per Default nur 48x zum CD-rippen kann und ich somit nicht per AudioGrabber bremsen kann, mache ich dies über die Plextools.

Gast³
2013-06-24, 01:16:34
Also bitte. Ich benutze jetzt dbpoweramp auch schon eine Weile, die Rips sind allesamt sehr gut. Da gibt es kein Jitter oder sonstige Probleme. Die Rips werden allesamt Accurate ausgegeben (wenn vorhanden). Wenn ich Fehler feststellen sollte dann wird eben im Ultra Secure Mode mit xx Passes gerippt. Das war aber noch nie nötig, die einzigen Probleme machen die eins, zwei kopiergeschützten Drecks-Virgin CDs, aber das war ja auch zu erwarten und ist logischerweise bei anderen Rippern genauso. (Da hilft dann wirklich nur die CD aufzunehmen ;) und dann umzuwandeln.)

Und bitte hör mir auf mit Audiograbber. Das Ding ist sowas von veraltet. So gut der vor Jahren war (als ich ihn noch aktiv genutzt habe, weil es keinen besseren Ripper gab): Die "aktuelle Version" ist bereits 9 Jahre alt.
EAC hat vieles gut bzw. besser gemacht, nur läuft der mit meinem LG nicht mehr und soooo benutzterfreundlich ist er leider auch nicht und... auch der wird nicht mehr gepflegt :-(

dbpoweramp ist eine sehr gute, wenn auch im Vergleich kostspielige, Alternative zu EAC . Audiograbber würde ich bei aller (bereits vergangenen) Liebe nicht mehr benutzen.

Und ja, man kann natürlich den Drive Speed anpassen, genau wie bei EAC auch. ;) Allein das würde mich schon nerven, extra ein Tool anzuwerfen um den Drive Speed zu kontrollieren. Bei EAC sind es im Bestfall mit Cover-Addon und Co. ein paar Klicks bei dbp ist es im Bestfall einer. (zwei wenn man wie ich ein größeres/besseres alternatives Cover wählen will).
Der Komfort ist einfach nich von der Hand zu weisen, für jemanden der 500+ CDs hat und die auch gerne nochmal mit einer aktuelleren LAME Version archivieren will.

looking glass
2013-06-28, 23:46:04
Mhh, war heute mal schauen, was so an externen zu haben ist (DVD Writer):

Samsung:

SE-208DB-TSBS
SE-218BB-RSBS
SE-S084D-TSYS

LG:

GP 50 NW 40
GP 55 NB 40
GP 60 NS 50

Das war es, nicht so sonderlich. Mein Problem, wenn ich da mit der Bezeichung (bzw. Teilen) + den Phrasen "eac", "exactaudiocopy" und "exact audio copy" rein gehe, erwarte ich ja irgendwie das google mir was ausspuckt, leider kaum was. Ich finde auch nicht wirklich eine kompatible Laufwerkliste und aussagekräftige Tests sind wohl auch irgendwie Schnee von gestern, oder sehe ich das falsch?

Einzig zum SE-218BB hab ich gefunden, das es leider nicht cached (hat wohl nur 1MB verbaut bekommen), dafür C2 Errors kann und Accurate Stream. Wobei mich das fehlen von Cache schon wundert, das konnte schon mein Teac von 2000.

Vikingr
2013-06-29, 04:45:03
...kompatible Laufwerkliste und aussagekräftige Tests sind wohl auch irgendwie Schnee von gestern, oder sehe ich das falsch?hmm.. Also ich selbst habe auch noch nix dazu gefunden, habe aber auch nicht wirklich aktiv gesucht. Würde mich auch mal interessieren.. Oben den link mit der Liste gesehen?
Ich denke, man kann sich allem voran gut daran orientieren, welche Laufwerke am meisten verwendet werden...
http://www.accuraterip.com/driveoffsets.htm
Am mitunter häufigsten dürften die etwas bekannteren Blu-ray Brenn Laufwerke von LG sein, sofern ich das richtig in Erinnerung habe...

looking glass
2013-06-29, 16:16:42
BR wollte ich eigentlich nicht kaufen, zu teuer für eine Funktion die ich nie nutzen werde, zudem steht keines der Samsungs drin und nur das LG GP50NW40 ist gelistet (wüsste dann allerdings schon mal den Correction Offset Wert dafür).

Samtener Untergrund
2013-06-30, 16:24:13
Wenn du das Projekt angehen willst, würde ich dir raten, es einmal mit dem schon genannten dBpoweramp zu versuchen. Du hast 21-Tage, in der du das Programm vor dem Kauf ausprobieren darfst, das sollte eigentlich reichen. Und es ist beim Taggen der Lieder sowie dem Finden der Cover so viel besser als EAC, dass sich selbst der Preis von 38,-$ rentiert, wenn man an die gesparte Zeit denkt. Allerdings solltest du es problemlos schaffen, innerhalb der drei Wochen fertig zu werden, wenn du dran bleibst. Foobar wäre eine Option, ich kenne allerdings nicht dessen Komfort beim Tagging. Können kann das Programm alles und die Ergebnisse sind identisch perfekt wie bei EAC und dBpoweramp. Um es noch einmal ganz klar zu schreiben: Mit einem guten Ripper werden die Files hinterher aufs Bit genau gleich sein, da gibt es nichts mehr zu verbessern.

Das Laufwerk ist relativ egal. Ich würde es auch zuerst mit dem höchsten Tempo probieren. Durch den Vergleich mit AccurateRip ist garantiert, dass deine Daten eine 1:1-Kopie der CD sind, das Gerede von Jitter und anderen Einflüssen ist audiophiler Dünnpfiff. Du schreibst ein Datenwort auf Platte und gibst es nicht direkt aus. Wenn ein Byte ausgelesen wird und danach nicht richtig geschrieben würde, dann gäbe es eine Abweichung in AccurateRip. Kein Geheimnis dahinter.

Wenn dein Laufwerk nicht automatisch richtig eingestellt wird, ist es nicht sonderlich schwierig, die richtigen Offsets zu finden. Sollte danach ein Unterschied zwischen deinen Rips einigermaßen bekannter CDs und dem Rest der Welt bestehen, kannst du immer noch langsamer rippen. Wenn selbst das fehlschlägt, kannst du dich nach einem anderen Laufwerk umsehen. Der Fall ist mir aber in den letzten Jahren nicht untergekommen. Ich habe übrigens zwischen 2000 und 3000 CDs mit meinem Samsung-Brenner und dBpoweramp gerippt, der läuft weiterhin problemlos. Genauer kann ich dir die Zahl nicht sagen, ist mit dem Metermaß geschätzt.

Gast³
2013-06-30, 17:51:42
Danke für den Beitrag.

Ich hab auch schon unzählige Alben gerippt und Jitter und Sonstiges hatte ich nie und mich gleich gewundert wie man darauf kommen kann, rein technisch macht das überhaupt keinen Sinn, wie du ja schon ausgeführt hast.

Wie ich bereits sagte, Audiograbber und Co. kann man wirklich getrost aufs Altenteil schicken und leider wird EAC nicht mehr gepflegt, man muss also aufpassen ob das Laufwerk (meist BD-Laufwerke) unterstützt wird.

Und bei den Laufwerken ist es generell auch egal, welches man verwendet, Hauptsache Accurate Rip kennt es und es ist kein Noname-Teil.

Btw. die Cache-Sachen sind meines Erachtens auch nicht mehr so wichtig und in einigen Fällen sogar kontraproduktiv. Ich hab mich da leider nicht so reingearbeitet, aber heutzutage kann man auch ohne Cache, C2 Error Detection etc. gute bzw. bessere Rips bekommen. Wie gesagt, durch Accurate Rip (ich glaube foobar kann das auch nutzen?) ist das alles nicht mehr so wichtig.

Matrix316
2013-06-30, 18:57:10
Ich nutze seit schon immer den Audiograbber mit Lame auf 256 kbit konstante Bitrate.

Für mobil konvertiere ich alles mit Winlame auf 64 kbit WMA. :redface: Da hat ein 95 MB Mp3 Album nur noch 24 MB und da ich eh nicht den besten mp3player bzw. die besten mobilen Kopfhörer habe, ist vom Klang auch eigentlich kaum ein riesen Unterschied.

Aber egal welche Software, das CD einlegen kann glaube ich keine ersetzen. ;)