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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Ist die Kaffeemaschine schon rausgezogen?"


Lyka
2013-08-10, 14:17:38
Guten Tag,

eine Frage beschäftigt mich seit kurzem. Ich habe von Freunden, Familie und Bekannten seit Jahren gehört bekommen, dass man ungenutzte elektrische Geräte wie Toaster, Wasserkocher oder Kaffeemaschinen außerhalb ihrer Nutzung unbedingt vom Strom getrennt werden müssen... Es ging in diesen Geschichten immer um "Feuer, die ausbrechen könnten"...

da ich dies nun stets getan habe, auf Grund meines leidlichen Kontrollzwangs u.Ä. kommt mir dennoch nach einiger Zeit die Frage, ob ein solches Steck-Verhalten tatsächlich sinnvoll ist oder nur auf Ängsten basiert. :cool:

Acid-Beatz
2013-08-10, 14:28:28
Ich würd mal spontan sagen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Brandes auch nicht höher ist, als bei einem anderen Gerät am Strom.
Herd, Waschmaschine und Ähnliches hängen ja auch immer dran ...


Greez

Lyka
2013-08-10, 14:30:26
Das war mein Gedanke ebenso. Ich meine, gut, eine ständig laufende Kaffeemaschine, die vergessen wurde, abzuschalten, kann u.U. etwas Unschönes bereithalten etc. aber bei Geräte, die sich nach Gebrauch direkt abschalten (Toaster / Wasserkocher) habe ich mir nichts einfallen lassen können, was eine Gefahr erzeugen könnte.

Annator
2013-08-10, 14:39:24
Man sollte nie Elektrogeräte unbeaufsichtigt betreiben. Gerade Waschmaschinen und Wäschetrockner sind da die besten Kandidaten.

Einfach nur im Standby in der Steckdose ist jetzt nicht das Problem. Die Warscheinlichkeit, dass da was hoch geht, ist gering.

Brandmelder mit SMS Funktion sind dabei auch eine gute Sache. Sollte aber regelmäßig mal getestet werden. Ein FI der funktioniert (muss auch mal getestet werden) ist der beste Brandschutz bei Elektrogeräten. Man sagt, dass bei 300mA Ableitstrom schon ein Brand entstehen kann. Gerade bei Standby Geräten ist der FI wichtig.

Ein Schaum Feuerlöscher sollte man auch im Haus haben.

Hier sieht man noch ein paar schöne Bilder:

http://www.sicherheitserziehung-nrw.de/uploads/media/schadenprisma_Art1_32009_01.pdf

Lyka
2013-08-10, 14:43:44
wie sieht es bei Geräten ohne Standby aus... daher fragte ich :) (y)

Annator
2013-08-10, 14:46:17
wie sieht es bei Geräten ohne Standby aus... daher fragte ich :) (y)

Was meinst du? Kühlschrank und Gefriertruhe? :) Mit Standby meine ich eingesteckte Geräte die nicht betrieben werden. Wie die Kaffeemaschine oder Toaster.
Die Kaffeemaschine anlassen und das Haus verlassen sollte man nicht tun. Das die einfach so eingesteckt und ausgeschaltet anfänngt zu brennen ist unwarscheinlich.

Staub in Verbindung mit einem nicht funktionierenden FI ist die Hauptursache für brennende Elektrogeräte. Gab mal eine Statistik der VDE die sagte, dass 60% aller FI Schutzschalter in Haushalten nicht mehr richtig funktionsfähig sind.

Lyka
2013-08-10, 14:56:41
aso, ich meinte bei Standby halt Geräte, die direkt Standby anzeigen (Fernseher etc.), Danke für die Info :) Das mit dem Staub ist ebenso nachvollziehbar

Annator
2013-08-10, 15:04:20
aso, ich meinte bei Standby halt Geräte, die direkt Standby anzeigen (Fernseher etc.), Danke für die Info :) Das mit dem Staub ist ebenso nachvollziehbar

Naja ob ein Toaster oder ein TV eingesteckt ist. :) Dass das Infrarot für die Fernbedienung beim TV mit an ist, macht jetzt auch nicht so den Unterschied. :)

Achja was auch oft brennt sind Steckdosenleisten die z.B. einfach hintereinandergesteckt sind oder total verstaubt sind.
Oft sind auch noch Steckdosenleisten im Umlauf die nicht eine 1,5mm² Zuleitung haben und bei überlastung anfangen zu brennen bevor die Sicherung auslöst. Die wurden vor ein paar Jahren verboten.

Commander Keen
2013-08-10, 15:14:03
Schwachsinn mMn. Ich trenne nur Geräte per Steckerleiste komplett vom Strom, die auch im Standby was verbrauchen, also PC, TV & Router.

ux-3
2013-08-10, 15:42:00
Durch das tägliche Abziehen werden dann die Kabel brüchig und die Isolation porös. Wohlmöglich steigt die Brandgefahr sogar.

Simon Moon
2013-08-10, 16:19:41
Naja, theoretisch ist es bestimmt irgendwie möglich, dass die Schutzbestimmungen für die Geräte in speziellen Fällen versagen. Die sind jedoch eher kuriose Seltenheiten und meist auf Produktionsfehler zurückzuführen.

Im Normalfall sind es äussere Ursachen die Dazu führen. Bspw. Katze wirft Toaster runter auf das Altpapier und der geht beim Sturz zufällig an. o.ä.

Dr.Doom
2013-08-10, 16:19:55
Durch das tägliche Abziehen werden dann die Kabel brüchig und die Isolation porös. Wohlmöglich steigt die Brandgefahr sogar.Die Geräte gehen doch eh vorher von selber kaputt, ehe da was porös werden kann. :freak:

Everdying
2013-08-10, 16:23:51
Brandmelder mit SMS Funktion sind dabei auch eine gute Sache.


Stell ich mir geil vor. "Hallo, ich brenne. LG, Wohnzimmer." ;D

Rooter
2013-08-10, 18:06:21
Kaffeemaschine hat doch einen Ausschalter der den Stromkreis allpolig trennen muss (!? *unsure*). Die Wahrscheinlichkeit dass der Schalter ausgeschaltet Feuer fängt geht doch gegen Null.
Bei Geräten in St-By ist die Gefahr schon etwas höher. Einem Kumpel ist mal die Stereoanlage im Wohnzimmer abgefackelt.

Durch das tägliche Abziehen werden dann die Kabel brüchig und die Isolation porös. Wohlmöglich steigt die Brandgefahr sogar.+1 :biggrin:

MfG
Rooter

sei laut
2013-08-10, 18:09:54
Wenn wir jetzt mit Wahrscheinlichekten ankommen, würde ich eher Laptop und Smartphone außer Haus lagern. Deren Akkus dürften mit deutlich höherer Chance abfackeln als die Kaffeemaschine.
Wer ganz sicher gehen will, muss halt aimish leben.

V2.0
2013-08-10, 18:33:00
So ne Öllampe ist aber auch nicht ohne.

Kladderadatsch
2013-08-10, 18:40:27
da ich dies nun stets getan habe, auf Grund meines leidlichen Kontrollzwangs u.Ä. kommt mir dennoch nach einiger Zeit die Frage, ob ein solches Steck-Verhalten tatsächlich sinnvoll ist oder nur auf Ängsten basiert. :cool:
egal was hier steht, du wirst sie auch weiterhin rausziehen:D

Lyka
2013-08-10, 18:53:47
aber nicht kreischen, wenn ich es vergesse :D

Piffan
2013-08-10, 18:59:11
Guten Tag,

eine Frage beschäftigt mich seit kurzem. Ich habe von Freunden, Familie und Bekannten seit Jahren gehört bekommen, dass man ungenutzte elektrische Geräte wie Toaster, Wasserkocher oder Kaffeemaschinen außerhalb ihrer Nutzung unbedingt vom Strom getrennt werden müssen... Es ging in diesen Geschichten immer um "Feuer, die ausbrechen könnten"...

da ich dies nun stets getan habe, auf Grund meines leidlichen Kontrollzwangs u.Ä. kommt mir dennoch nach einiger Zeit die Frage, ob ein solches Steck-Verhalten tatsächlich sinnvoll ist oder nur auf Ängsten basiert. :cool:

So ein pauschales Steckverhalten halte ich gelinde gesagt für Blödsinn. Es kommt ja drauf an, ob das Gerät durch einen echten Netzschalter komplett getrennt wird oder ob es bei Betätigung des Ausschalters an der Front noch in einem Standby(Stromverbrauchende BEreitschaftsstellung) verbleibt.

Und nun kannst du Dir die Frage selbst beantworten denke ich. Die Theorie vom feuchten Staub und den Kriechströmen kann man im Wohnbereich wohl eher vergessen, in Bad und Waschküche kommt das wohl eher mal vor, so wie man auch im Lotto gewinnen kann.

Also wenn, dann Kaffeemaschine vom Netz, könnte ja lecken und die Kontakte befeuchten. Tatsächlich hatte ich schlimmer Finger meinen Kaffeevollautomaten sogar im Urlaub an der Dose.:freak:

Tja, die einen übertreiben so, die anderen so......

XtraLarge
2013-08-10, 19:20:15
Also bei uns gegenüber ist vor kurzem in der Dachgeschosswohnung in der Küche ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr hatte insgesamt 5 Stunden damit zutun. Es war auch niemand zuhause. Was letztlich die Brandursache war, kann ich leider nicht sagen. Auf jedenfall ist die komplette Wohnung ein Sanierungsfall. Inwieweit der Brand auch auf andere Räume übergegangen ist, kann ich nicht sagen. Der Brand war auf der von mir abgewandten Seite. Allerdings waren durch den Rauch auch die vorderen Räume komplett schwarz.

Weiß der Geier, ob das die Kaffeemaschine war :wink:

Wodde
2013-08-10, 19:29:43
Stell ich mir geil vor. "Hallo, ich brenne. LG, Wohnzimmer." ;D
;D;D;D


@Thema:

Dürfte wohl eher seltenst was passieren.

Commander Keen
2013-08-10, 20:22:24
Dürfte wohl eher seltenst was passieren.

Kann mir mal jemand erklären, wie das überhaupt gehen soll? Wenn eine Kaffemaschine oder ein Toaster aus ist, dann ist das Gerät aus. Da fliesst kein Strom. Wie soll denn da was abfackeln? Halte daher das ganze für Esotherik.

Das einzige was, wie ich schon sagte, Sinn macht, ist die Standby-Geräte zu trennen - wobei auch da der Gedanke des Stromsparens ausschlaggebend sein sollte.

Eco
2013-08-10, 20:43:00
Ich hab kürzlich gelesen (finde leider den Link dazu nicht mehr), dass bei Geräten mit hoher Leistungsaufnahme (z.B. Wasserkocher) ein versteckter Kontaktdefekt, z.B. im Stecker selbst, zu einem Brand führen kann, selbst wenn das Gerät nicht mehr angeschaltet ist. Die Stelle im Stecker wird dann sehr heiß und fängt an zu schmoren und schlimmeres.
In meinem Bekanntenkreis gab es 3 oder 4 Fälle, bei denen ein defekter (nicht eingeschalteter!) Wasserkocher zum Wohnungsbrand geführt hat.
Wir sind da mittlerweile ein wenig paranoid und ziehen beim Wasserkocher + Toaster grundsätzlich den Stecker nach dem benutzen.

Piffan
2013-08-10, 20:50:56
Ich hab kürzlich gelesen (finde leider den Link dazu nicht mehr), dass bei Geräten mit hoher Leistungsaufnahme (z.B. Wasserkocher) ein versteckter Kontaktdefekt, z.B. im Stecker selbst, zu einem Brand führen kann, selbst wenn das Gerät nicht mehr angeschaltet ist. Die Stelle im Stecker wird dann sehr heiß und fängt an zu schmoren und schlimmeres.
In meinem Bekanntenkreis gab es 3 oder 4 Fälle, bei denen ein defekter (nicht eingeschalteter!) Wasserkocher zum Wohnungsbrand geführt hat.

Du musst ja einen riesigen Bekanntenkreis haben, Respekt. :biggrin:

Wenn es ausgeschaltet ist, spielt der schlechte Kontakt im Stecker keine Rolle mehr, Punkt.

Wenn das Ding aber heizt, dann entsteht die Hitze dort, wo der Spannungsabfall stattfindet, nach der Formel I²R. Sprich, je höher der Strom I bzw. der Widerstand R, desto mehr Wärme wird dort produziert. Soll heißen: Ist der Kontakt durch Korrosion vergammelt, nimmt der Übergangswiderstand des Steckers zu und damit wird er immer wärmer. Kann sich in der Tat zu einem Brand aufschaukeln.

Habe es mal selbst beim Geschirrspüler erlebt: Ich hatte den unzulässigerweise an einem Verlängerungskabel hängen, wobei die Kupplung wohl von der Spüle mal öfter nass geworden ist. Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe eines Tages einen unangenehmen Geruch wahrgenommen, so wie verschmortes Kabel halt (Als Bastler, Löter und Hobby- Elektroniker kennt man den Geruch), und schnell den fast geschmolzenen Stecker in der Kupplung als den Übeltäter ausgemacht. Musste dann den STecker abschneiden und habe dabei dann ordentlich gearbeitet. :freak:

P.S.: Um es noch mal zu verdeutlichen: Nur wenn der blanke Kontakt durch Korrosion zum schlechten Kontakt wird, fängt der Stecker an zu qualmen. Sind die Kontakte blank, wird der Stecker in gewisser Weise zwar warm, das Ganze bleibt aber unbedenklich. Bei Interesse mal nach dem Föhnen den Stecker anfassen: Der wird im Normalfall im Bereich der Kontakte deutlich wärmer. Wird er heiß, mal dringend die Steckdose checken.......könnte vergammelt sein.

Piffan
2013-08-10, 20:53:38
Also bei uns gegenüber ist vor kurzem in der Dachgeschosswohnung in der Küche ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr hatte insgesamt 5 Stunden damit zutun. Es war auch niemand zuhause. Was letztlich die Brandursache war, kann ich leider nicht sagen. Auf jedenfall ist die komplette Wohnung ein Sanierungsfall. Inwieweit der Brand auch auf andere Räume übergegangen ist, kann ich nicht sagen. Der Brand war auf der von mir abgewandten Seite. Allerdings waren durch den Rauch auch die vorderen Räume komplett schwarz.

Weiß der Geier, ob das die Kaffeemaschine war :wink:

War bestimmt ein defektes Ladegerät, welches einen Akku hochgejagt hat. Oder ein Computer, der nicht vom Netz getrennt war. Bit- Torrent und so weiter. :cool:

XtraLarge
2013-08-10, 21:53:48
War bestimmt ein defektes Ladegerät, welches einen Akku hochgejagt hat. Oder ein Computer, der nicht vom Netz getrennt war. Bit- Torrent und so weiter. :cool:

Vermutlich. Ein Gerät, dass einen echten Ausschalter hat, kann keinen Brand verursachen. Dazu zählen nunmal auch die meisten Kaffemaschinen und Wasserkocher. Wobei ich nicht weiß wie es sich da bei Kaffemaschinen mit integriertem Timer verhält. Die müssten ja theoretisch immer Stand-by am Saft hängen. Vielleicht war es in dem Fall aber auch ein Kabelbrand. Das Haus ist nicht mehr ganz up-to-date. Kann also durchaus sein, dass der Kühlschrank den Geist aufgegeben hat, aber die Sicherung das nicht rechtzeitig mitbekommen hat. Auf einen FI würde ich in dem Fall nicht wetten.

Ich hab schon Pferde vor der Apotheke kotzen gesehen...

cartman5214
2013-08-10, 23:28:46
Ich habe beruflich mit einem ausgezeichneten Brandursachenermittler zu tun. Er zieht Stecker vor dem verlassen der Wohnung.

Rooter
2013-08-10, 23:30:49
So ne Öllampe ist aber auch nicht ohne.Die Amish haben Öllampen!? :eek:

Du musst ja einen riesigen Bekanntenkreis haben, Respekt. :biggrin:Dachte ich mir auch... :|

(Als Bastler, Löter und Hobby- Elektroniker kennt man den Geruch):uup:

und schnell den fast geschmolzenen Stecker in der Kupplung als den Übeltäter ausgemacht.

...

Bei Interesse mal nach dem Föhnen den Stecker anfassen: Der wird im Normalfall im Bereich der Kontakte deutlich wärmer. Wird er heiß, mal dringend die Steckdose checken.......könnte vergammelt sein.Diese Schuko-Stecker haben aber gerne mal Drosseln im Stecker mit eingegossen, die auch mal Mist machen können. Hatte mal ein angeschmortes Kaltgerätekabel das eigenständig die Sicherung geschmissen hat.

Ich habe beruflich mit einem ausgezeichneten Brandursachenermittler zu tun. Er zieht Stecker vor dem verlassen der Wohnung.Welche Stecker? Etwa alle!?

MfG
Rooter

Eco
2013-08-10, 23:55:41
Du musst ja einen riesigen Bekanntenkreis haben, Respekt. :biggrin:

Eigentlich nicht. Ist schon ein wenig unheimlich, aber tatsächlich so. ;(

Annator
2013-08-11, 00:55:16
Kann mir mal jemand erklären, wie das überhaupt gehen soll? Wenn eine Kaffemaschine oder ein Toaster aus ist, dann ist das Gerät aus. Da fliesst kein Strom. Wie soll denn da was abfackeln? Halte daher das ganze für Esotherik.

Das einzige was, wie ich schon sagte, Sinn macht, ist die Standby-Geräte zu trennen - wobei auch da der Gedanke des Stromsparens ausschlaggebend sein sollte.

Ableitstrom durch Verschmutzung in Verbindung mit nicht funktionierendem FI. Ist aber bei weitem unwarscheinlicher als ein laufender Trockner. Ob nun mechanischer Schalter oder Platine ist dem Ableitstrom wurst.

Dicker Igel
2013-08-11, 01:34:15
Welche Stecker? Etwa alle!?


Sicherlich, das bringt der Beruf halt so mit sich :D

Schlupp
2013-08-11, 10:22:28
Bei uns gab es vor kurzem einen lauten Knall. Wir haben es aufs Badezimmer lokalisiert und dort roch es auch verschmort. Kurz zum Sicherungskasten und siehe da: Sicherung vom Bad rausgeflogen.
Also alles im Bad ausgesteckt und Sicherung rein.
Dann Stück für Stück alles gecheckt, jedoch war meine Freundin war etwas schneller und hat ihren Fön bereits im Wohnzimmer eingesteckt um diesen "zu prüfen".
Wieder ein Knall und Sicherung dort rausgeflogen. Laut Aussage meine Freundin gabs nen Lichtbogen und es roch wieder lecker. Ergebnis, das Kabel des Föns war gebrochen und die Adern lagen blank. Wahrscheinlich durch die normale Luftfeuchtigkeit im Bad, oder was weiß ich, hats dann eben nen kurzen gegeben.
Wenn dieser Lichtbogen oder was auch immer nun eben dumm an nen Handtuch kommt, dann fackelts. Auch ohne das jmd etwas dazugetan hat, bzw. das jmd im Haus ist...

Moman
2013-08-11, 15:55:54
In der Bedienungsanleitung meines Wasserkochers steht eindeutig vermerkt
Das der Netzstecker bei Nichtbenutzung gezogen werden muss!

Falls der Wasserkocher also einen Brand auslösen würde und der Sachverständige (von der Versicherung) diesen als Brandquelle identifiziert dann gibts wahrscheinlich probs mit der Versicherung!
Denn die wissen das mit Sicherheit.

Moman

Desti
2013-08-11, 18:04:23
Bei uns gab es vor kurzem einen lauten Knall. Wir haben es aufs Badezimmer lokalisiert und dort roch es auch verschmort. Kurz zum Sicherungskasten und siehe da: Sicherung vom Bad rausgeflogen.
Also alles im Bad ausgesteckt und Sicherung rein.
Dann Stück für Stück alles gecheckt, jedoch war meine Freundin war etwas schneller und hat ihren Fön bereits im Wohnzimmer eingesteckt um diesen "zu prüfen".
Wieder ein Knall und Sicherung dort rausgeflogen. Laut Aussage meine Freundin gabs nen Lichtbogen und es roch wieder lecker. Ergebnis, das Kabel des Föns war gebrochen und die Adern lagen blank. Wahrscheinlich durch die normale Luftfeuchtigkeit im Bad, oder was weiß ich, hats dann eben nen kurzen gegeben.
Wenn dieser Lichtbogen oder was auch immer nun eben dumm an nen Handtuch kommt, dann fackelts. Auch ohne das jmd etwas dazugetan hat, bzw. das jmd im Haus ist...




Ein Fön ist halt ein Gerät, dass man ständig bewegt und dabei das Kabel abnutzt.
Bei Geräten, die fest an einem Platz stehen, wird der Kabelbruch gerade durch das drinstecken lassen verhindert.

Dass man bei allen Geräten die Kabel einmal im Jahr auf poröse Stellen, Schnittstellen und Scheuerstellen überprüft, sollte selbstverständlich sein. Beschädigte Kabel sind zu ersetzen, dann passiert auch nichts. Steckdosen und Schalter, besonders im Küchenbereich, müssen fett und staubfrei gehalten werden.

FeuerHoden
2013-08-11, 18:20:10
Die Sache mit dem Fön klingt für mich nach einem verdrehten Kabel dass sich durch ständige in die Hand nehmen und wieder zurücklegen immer weiter verdreht hat bis es letztendlich gebrochen ist. Sowas kann man aber auch vermeiden.

Beim Wasserkocher kommt hinzu dass es sich um ein Gerät mit hoher Leistung handelt bei dem Wasser austreten kann. Der Hersteller kann nicht wissen der Konsument den Wasserkocher behandelt. Es gibt auch Leute die Wissen dass ihr Wasserkocher leckt, aber keinen Handlungsbedarf sehen das zu ändern.

Ich stecke überhaupt keine Geräte ab denn dafür gibt es Ein- und Ausschaltknöpfe, außerdem wäre es doch viel einfacher Räume wie Schlaf- und Wohnzimmer am Sicherungskasten to zu schalten.

duty
2013-08-12, 06:21:31
ich würde sagen Geräte die man nie nutzt ganz vom Strom trennen es ist unnötig das die am Strom hängen, naja Brandgefahr kann man nicht so Verallgemeinern Kaffeemaschine ist aus wenn aus sei denn man kommt mal unbemerkt gegen den Schalter und merkt das nicht irgendwann brennt der Thermostat durch das kann einen Brand auslösen wenn so was über Wochen unbemerkt bleibt

Piffan
2013-08-12, 11:58:23
Bei der Kaffeemaschine ist vielleicht der Knackpunkt, dass die im Falle eines Lecks durch Wassereinwirkung die Sache ungwollt ins Kochen oder Qualmen kommen kann.
Es ist äußerst unrealistisch, dass die Masse der Konsumenten den Stecker zieht....Mir kommt das so vor wie eine Hintertür der Versicherungen.

Und jetzt mal unter uns: Wie will der Sachverständige feststellen, ob die Kaffemaschine der Auslöser wirklich war? Ist doch Quatsch. Der guckt, ob der Stecker drin ist und macht dann den Haken bei: Die Kaffemaschine war eingeschaltet....In der ausbebrannten Hütte kann man kaum seinen Goldhamster vom Meerschweinchen unterscheiden und der erkennt, dass die Maschine sich in BEtieb gesetzt hat oder durch Staub und Feuchte ein Kriechstrom den Brand verursacht hat....schon klar.....

Commander Keen
2013-08-12, 12:09:05
Ich weiß ja nicht was ihr für Kaffeemaschinen habt - vermutlich nur Vollautomaten original aus Italien - aber bei meine Filtermaschine läuft doch tatsächlich nur, wenn ich Kaffee mache. Wenn das Wasser durchgelaufen ist und die Kanne befüllt hat, dann ist auch kein Wassser mehr drin. Sollte die Maschine beim Kaffee kochen anfangen zu lecken, dann liegt die Wahrscheinlichkeit, das ich mich gerade in der Wohnung befinde bei 99,98% Prozent. Jedenfalls kommt mir eher selten der Gedanke "ach, schmeiß ich doch mal die Kaffeemaschine an, bevor ich außer Haus gehe".

Piffan
2013-08-12, 12:57:33
Ich weiß ja nicht was ihr für Kaffeemaschinen habt - vermutlich nur Vollautomaten original aus Italien - aber bei meine Filtermaschine läuft doch tatsächlich nur, wenn ich Kaffee mache. Wenn das Wasser durchgelaufen ist und die Kanne befüllt hat, dann ist auch kein Wassser mehr drin. Sollte die Maschine beim Kaffee kochen anfangen zu lecken, dann liegt die Wahrscheinlichkeit, das ich mich gerade in der Wohnung befinde bei 99,98% Prozent. Jedenfalls kommt mir eher selten der Gedanke "ach, schmeiß ich doch mal die Kaffeemaschine an, bevor ich außer Haus gehe".

Bei meinem Automaten wird das WAsser im Boiler auf Brühtemperatur gehalten, sprich die arbeitet getaktet auch wenn gerade niemand Kaffee zieht. So ein Gerät hat durchaus das Potential, einen Brand auszulösen.
Dann gibt es noch Kaffeemaschinen, die eine Warmhalteplatte aufweisen.....
Vorstellbar ist vieles, aber wenn ich den Netzschalter umlege, bei dem Vollautomaten gemeiner Weise auf der Rückseite nur zu ertasten, dann dürfte eigentlich nix passieren.
So wird am ehesten ein Schuh draus: Man lässt den Kafffee durchlaufen, schaltet aber wegen der Warmhalteplatte nicht ab. Nicht immer sieht man die mahnende Signallampe deutlich und vergisst das Abschalten dann ganz...

cartman5214
2013-08-12, 14:47:54
Und jetzt mal unter uns: Wie will der Sachverständige feststellen, ob die Kaffemaschine der Auslöser wirklich war? Ist doch Quatsch. Der guckt, ob der Stecker drin ist und macht dann den Haken bei: Die Kaffemaschine war eingeschaltet....In der ausbebrannten Hütte kann man kaum seinen Goldhamster vom Meerschweinchen unterscheiden und der erkennt, dass die Maschine sich in BEtieb gesetzt hat oder durch Staub und Feuchte ein Kriechstrom den Brand verursacht hat....schon klar.....

Du hast noch nie mit einem guten Brandursachenermittler zu tun gehabt oder? Sicherlich kann der nicht mehr genau sagen ob es Kabelbruch oder Kriechstrom in der Maschine war, aber das Eingrenzen auf das jeweilige elektrische Gerät ist problemlos machbar. Abgrenzen ob es ne offene Flamme (Kerze), Schwelbrand (Kippe) oder Kabelbrand (Kaffeemaschine) war ist eindeutig machbar.

Commander Keen
2013-08-12, 17:02:11
@Piffan

Warmhalteplatten sind eh der letzte Mist, weil Stromverschwendung pur. Kann unr jedem empfehlen eine Maschine mit Thermoskanne zu kaufen. Da läuft der Kaffee durch, Maschine schaltet ab. Sollte während des Brühvorganges irgendwas sein, so ist man zumindest in der Nähe, schließlich hat man ja vor den Kaffee auch zu trinken.

Aber OK, ich sehe ein, dass es durchaus im Haushalt Geräte gibt, die man als Gefahrenquelle ausmachen kann, wenn mehrere dumme Zufälle zusammen kommen.

Cyphermaster
2013-08-12, 17:03:12
Und jetzt mal unter uns: Wie will der Sachverständige feststellen, ob die Kaffemaschine der Auslöser wirklich war? Ist doch Quatsch.Alleine wenn man sich die Randbedingungen für das Entstehen bestimmter Kupferoxide auf einer Kabellitze ansieht, kann man daraus schon Informationen ziehen, dazu kommen dann bestimmte Ascheformationen, teilweise Masse-Verhältnismäßigkeiten von bestimmten Rückständen,... Ist dann ein wenig wie das brandtechnische Gegenstück zu CSI.

In Kombination kann man daraus dann durchaus etwas lesen. z.B. die Kabellitzen-Geschichte: Wenn eine Verbindung sich nur bildet, wenn das betreffende Metall in Anwesenheit von Wasser erhitzt wird, dann muß das Kabel im Wasser liegend durchgebrannt sein - weil bei "trockenem" Durchbrennen sich ein anderes Oxid gebildet hätte, und bei externer Hitzeeinwirkung zuerst das Wasser um das Kabel verdampft wäre, bevor die Isolierung ihre 105°C-Grenze so weit überschritten hätte, daß sie die Litze freigibt.

Cyphermaster
2013-08-12, 17:07:14
Aber OK, ich sehe ein, dass es durchaus im Haushalt Geräte gibt, die man als Gefahrenquelle ausmachen kann, wenn mehrere dumme Zufälle zusammen kommen.Wer da wirklich noch Bauchschmerzen hat, kann ja z.B. noch per Zeitschaltuhr dafür sorgen, daß die Kaffeemaschine nur in der halben Stunde vor der Abfahrt zur Arbeit und den Stunden vom Zurückkommen bis zum Schlafengehen Saft hat, und damit plus Rauchmelder das Restrisiko eines Brandfalls auf ein Paranoiker-kompatibles Level drücken. ;)

Lyka
2013-08-12, 17:22:37
falsches Quoten :D

es ging mir eindeutig um nicht eingeschaltete Geräte, die einfach nur angeschlossen sind, aber nicht in aktivem Betrieb :)

Rooter
2013-08-12, 17:49:32
Wer da wirklich noch Bauchschmerzen hat, kann ja z.B. noch per Zeitschaltuhr dafür sorgen, daß die Kaffeemaschine nur in der halben Stunde vor der Abfahrt zur Arbeit und den Stunden vom Zurückkommen bis zum Schlafengehen Saft hat, und damit plus Rauchmelder das Restrisiko eines Brandfalls auf ein Paranoiker-kompatibles Level drücken. ;)Und dann fängt die Zeitschaltuhr an zu brennen... :D

MfG
Rooter

Piffan
2013-08-12, 22:25:17
Du hast noch nie mit einem guten Brandursachenermittler zu tun gehabt oder? Sicherlich kann der nicht mehr genau sagen ob es Kabelbruch oder Kriechstrom in der Maschine war, aber das Eingrenzen auf das jeweilige elektrische Gerät ist problemlos machbar. Abgrenzen ob es ne offene Flamme (Kerze), Schwelbrand (Kippe) oder Kabelbrand (Kaffeemaschine) war ist eindeutig machbar.

Ja, wenn die Feuerwehrmänner zu blöd waren und den Brand wirklich gelöscht haben, dann sind vielleicht Spuren zu finden...Gute Feuerwehrleute passen nur auf, dass keine Nachbarhäuser auch noch abbrennen, bei schon verlorenen Häusern halten die den Löschstrahl so schön hoch, dass es munter bis zum Ende abbrennt.....WEnn schon denn schon, dann lieber Totalschaden als ne alte Hütte wieder zu sanieren. :freak:

Ne, nur Spaß, sind alles nur böswillige Gerüchte. :wink:



Ich hingegen bleibe lieber bei meinem Vorurteil, dass die Brandursachenermittler selten klare Beweise finden. Hängt halt davon ab, wie weit die Zerstörung fortgeschritten ist.....

Witzig fand ich doch damals bei der vor Schweden gesunkenen Estonia, dass man an den Stahlplatten Spuren eines Sprengstoffanschlages fand und es auch gleich publizierte. Nur blöd, dass die gleichen Spuren auch beim Sandstrahlen der Schiffswand entstehen, wenn der Pott in der Werft überholt wird....Aber zum "Glück" sind ja nun die geborgenen Teile des Schiffes verschwunden, war wohl für den schwedischen Staat zu heiß die Sache, um die Wahrheit ermitteln zu lassen......Wahrscheinlich war es menschliches Versagen, man hatte schlicht die Verriegelung der Schiffstore zu lax gehandhabt.....


Alleine wenn man sich die Randbedingungen für das Entstehen bestimmter Kupferoxide auf einer Kabellitze ansieht, kann man daraus schon Informationen ziehen, dazu kommen dann bestimmte Ascheformationen, teilweise Masse-Verhältnismäßigkeiten von bestimmten Rückständen,... Ist dann ein wenig wie das brandtechnische Gegenstück zu CSI.

In Kombination kann man daraus dann durchaus etwas lesen. z.B. die Kabellitzen-Geschichte: Wenn eine Verbindung sich nur bildet, wenn das betreffende Metall in Anwesenheit von Wasser erhitzt wird, dann muß das Kabel im Wasser liegend durchgebrannt sein - weil bei "trockenem" Durchbrennen sich ein anderes Oxid gebildet hätte, und bei externer Hitzeeinwirkung zuerst das Wasser um das Kabel verdampft wäre, bevor die Isolierung ihre 105°C-Grenze so weit überschritten hätte, daß sie die Litze freigibt.

Ok, ok, ich halte ja schon die Schnauze. :eek:

Cyphermaster
2013-08-13, 10:12:15
Ok, ok, ich halte ja schon die Schnauze. :eek:Mußt du nicht. Mit dem, daß nicht immer KLARE Beweise gefunden werden, hast du absolut recht. Meist sind es "nur" Indizien, bzw. einzelne Beweise, und nicht eineindeutige, komplette Beweisketten. Man weiß halt leider nur nicht im Voraus, was im Einzelfall dann gefunden wird, und ob es der Versicherung nicht reicht, um zu versuchen, die Zahlung zu vermeiden. Daher haben die Leute ja auch teilweise diese Aussteck-Panik, obwohl die Chance eines Brandes sich statistisch wohl in Regionen eines größeren Lottogewinns bewegen dürfte.

Annator
2013-08-13, 12:45:04
Elektrizität ist zumindest die Hauptursache für Brände:

http://ifs-ev.org/schadenverhuetung/ursachstatistiken/brandursachenstatistik-2012/

Ca. 200.000 Wohnungsbrände im Jahr. Ca. 30% Elektrogeräte. Angeführt von Wäschetrocknern.


Die Reports sind auch interessant.

http://ifs-ev.org/schadenverhuetung/ifs-report/

Vom Garten aus bemerkte eine Versicherungsnehmerin Rauch, der aus ihrer
Küche drang. Sie lief ins Haus und sah
Flammen aus der Bedienblende des eingeschalteten Geschirrspülers schlagen.
Das Gerät wurde später im Elektrolabor
des IFS untersucht. Dabei stieß ein Gutachter auf einen technischen Defekt an
der Steuerungsplatine, die hinter der Bedienblende verbaut war.
In der Schadendatenbank fand er eine
ganze Reihe von Geschirrspülern des
gleichen Herstellers, bei denen es ebenfalls einen Brandausbruch im Bereich
der Steuerung gegeben hatte. Einige der
untersuchten Geräte waren noch so gut
erhalten, dass sich die Brandausbruchsstelle weiter auf einen Lötkontakt eines
auf der Platine verbauten Relais‘ eingrenzen ließ.
Betroffen von dieser auffälligen Schadenhäufung sind Geräte der „Bosch
und Siemens Hausgeräte GmbH“ aus
den Baujahren 2000 bis 2005.


E
Ein Nachbar bemerkte das
Feuer in der Wohnung einer Versicherungsnehmerin.
Die Frau hatte bereits anderthalb Stunden zuvor das Haus
verlassen. Bevor sie aufbrach,
hatte sie ihren Haartrockner
benutzt, das Gerät dann ausgeschaltet, aber nicht den
Netzstecker gezogen. Der
Föhn, der auf einem Schränkchen unter dem Waschbecken im Badezimmer lag,
schaltete sich während ihrer
Abwesenheit ein und löste
den Brand aus.
Dr. Andreas Pfeif

Piffan
2013-08-13, 16:41:34
Die elektrischen Haartrockner waren mir noch nie geheuer. Extreme Leistung bei kompaktester Bauform. Da reicht es doch schon, dass jemand ne Kreislaufschwäche hat, kurz ohnmächtig wird und schon brennt die Hütte. Weniger im Bad, aber manche trocknen sich ja in der Ankleide oder Schlafzimmer die Haare, damit der Partner im Bad freie Bahn hat. Früher als die Töchter noch beide im Haus waren, da wunderte ich mich über die Leistungfähigkeit des Stromnetzes, da wurde geduscht und geföhnt, dass sich die Stadtwerke nur freuen konnten.....

Übrigens: Auch elektrisches Licht war damals im Kinderzimmer nicht ohne Risiken. Meine jüngere Tochter hatte mal ihren Schmusehasen auf eine kleine Schirmlampe gesetzt, die im Fenster stand.....Sie war eingeschlafen, ich bemerkte einen strengen Brandgeruch. Der Hosenboden vom Hasi glimmte schon, als ich ihn von der Lampe riss und unterm Wasserhahn löschte....noch mal knapp gut gegangen, auch der Hase bekam von Großmutti ne neue Hose genäht und freut sich noch heute bester Gesundheit..

P.S.: Der kleine Kerl auf dem Bild lebt übrigens nicht mehr, der starb letzten Sommer und hat nun seine Ruhestädte unter seinem Lieblingsbusch.....nach zwölf bewegten Karnickeljahren.

Lyka
2013-08-13, 16:56:24
Ich hatte einen Mitstudenten mit einem Fön, der bei Nutzung DSL und TV-Störungen verursachte, teilweise flackerten auch die Lampen der WG -_-