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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Empfehlenswerte Home-Server-SW


JFZ
2013-09-09, 21:45:35
Hi,

nachdem mein Untersatz für den Homeserver feststeht, stellt sich mir die Frage nach der passenden Software.
Im ersten Schritt sollen Daten für alle Familienmitglieder bereitgestellt werden. Zum Einen als normale Samba-Freigabe, zum anderen aber als DLNA-Ordner für Filme, Musik und Bilder. Diese aber nach Möglichkeit nur ReadOnly (d.h. Schreiben und Uploaden nur über Samba). Evtl. kommt noch eine Cloud drauf. Später dann vielleicht auch noch andere Anwendungen. Optional wird das Teil per HDMI an den Zweitfernseher angeschlossen, als HTPC-Ersatz.

Ansonsten sind Anforderungen: 64Bit, Administration nur über Remote, Backup-Möglichkeiten, Möglichkeit als Druckerserver, Samba mit Benutzerfreigaben, Wake-On-Lan


Uneins bin ich mir schon am Anfang: Windows oder Linux Kann mich mit beiden anfreunden.

Bei Windows wäre es dann wohl ein Windows Homeserver 2011 (oder gibts da schon einen Nachfolger). Bräuchte es da dann zusätzliche SW oder bringt der schon alles mit, was der Einsteiger-NAS-Homeserver braucht?

Bei Linux könnte ich mir ein aktuelles Ubuntu 64Bit vorstellen. + Amahi (http://www.amahi.org/) als Homeserver Aufsatz und als storage pool würde ich Greyhole (http://www.greyhole.net/) ausprobieren. Was bräuchte es sonst um glücklich zu sein?

Als Unterbau kommt folgendes zum Einsatz (Festplatten sind Altbestand gewesen. Rest wartet auf Zusammenbau)

1 x Intel Pentium G3220, 2x 3.00GHz, boxed (http://geizhals.de/993710)
1 x Corsair ValueSelect DIMM 4GB, DDR3-1333 (http://geizhals.de/554125)
1 x ASRock H87M (http://geizhals.de/940323)
2 x Seagate Barracuda 7200.11 1.5TB (http://geizhals.de/353918) (Im RAID1)
1 x Seagate Samsung Spinpoint M8 750GB (http://geizhals.de/651375) (System und unwichtige Daten)
1 x SilverStone Precision PS08 (http://geizhals.de/854461)
1 x be quiet! System Power 7 300W (http://geizhals.de/871337)

Ohne einen Glaubenskrieg loszutreten: Was wäre eher empfehlenswert? Windows oder Linux?
Und welche SW sollte ich mir zusätzlich anschauen?

Oid
2013-09-10, 07:59:09
Wenn du schon Linux-Erfahrung hast: Linux
Wenn nicht: Windows
Wenn du noch keine Erfahrung mit Linux hast, aber Bock drauf hast was neues zu lernen: Linux

Ich denke mal, dass was du vorhast, bekommt man mit beiden Betriebssystemen hin. Von daher ist es vielleicht tatsächlich Geschmacksache. Wobei ich nicht weiß, ob man mit Windows einen vernünfigen (Software-Raid) aufgesetzt bekommt.

Auf meinem Server läuft ein Ubuntu Server Edition mit Software Raid-1 als /home. Als Server OS würde ich persönlich auf Linux nicht verzichten wollten.

Grestorn
2013-09-10, 09:10:56
Windows Home Server 2011 ist ein Auslaufmodell. Deswegen müsste man Server 2012 Essentials nehmen, was aber relativ teuer ist.

Dafür bekommt man praktisch alles was man braucht (auch SW Raid) Out-Of-The-Box.

Bei Linux musst Du halt deutlichst mehr Zeit investieren und wirst auch niemals die volle Integration in Deine Windows-Clients hinbringen.

Achtung: Bei Einsatz des WSE 2012 etablierst Du auch immer eine Windows Domäne, d.h. alle Userkonten werden dann zerntral verwaltet. Das macht WHS und Linux/Samba nicht.

drdope
2013-09-10, 09:14:11
Achtung: Bei Einsatz des WSE 2012 etablierst Du auch immer eine Windows Domäne, d.h. alle Userkonten werden dann zerntral verwaltet. Das macht WHS und Linux/Samba nicht.

Das setzt dann aber auch zwingend vorraus, das clientseitig "Pro"-Versionen zum Einsatz kommen müssen, oder?
Die "Home"-Varianten sind ja nicht Domainfähig, oder?

Grestorn
2013-09-10, 09:28:36
Das ist eine verdammt gute Frage. Ich hab keine Home-Versionen im Einsatz.

Ich denke es wird so sein: Die Domäne hast Du immer, daran führt bei WSE kein Weg vorbei. Aber Du musst einen Client nicht an die Domäne anschließen, Du kannst auch immer mit lokalen Konten arbeiten. Allerdings verlierst Du dann auch einen guten Teil der Funktionalität.

JFZ
2013-09-10, 11:50:03
also eine Domäne wäre eigentlich ganz nett, muss aber nicht zwingend sein. geht das also nur mit Windows? habe auch keine Home-Versionen im Einsatz.

RAID wird übrigens über den H87 als mehr-oder-weniger Hardware-RAID realisiert. Gibt es hier dann nennenswerte Unterschiede zwischen Windows und Linux?

und wie ist es mit Wake-on-LAN sind die Chancen es unter Windows zum Laufen zu kriegen höher?

Watson007
2013-09-10, 12:01:58
vielleicht könntest du auch mit XenServer Windows und Linux gleichzeitig aufspielen und laufen lassen^^ auch interessant.

denk bei Linux daran die LTS-Versionen zu nehmen.

Watson007
2013-09-10, 12:05:30
Windows Home Server 2011 ist ein Auslaufmodell. Deswegen müsste man Server 2012 Essentials nehmen, was aber relativ teuer ist.

das ist doch bei einem Heimserver egal, vor allem wenn er nicht im Internet hängt... WHS 2011 wird sicher noch lange unterstützt. Den Mehrpreis würde ich nicht zahlen als Privatanwender.

@TS. Als Student kriegst du übrigens die MS-Betriebssysteme kostenlos über das MSDN-AA-Programm.

maximus_hertus
2013-09-10, 12:23:06
Wenn du den HTPC-Ersatz weg lässt (Server ist Server ist Server ;) ), kannst du dir mal Hyper-V Core und/oder VMWare ESXi ansehen. Da kannst du dann verschiedene VMs installieren (z.B. für den Storage, Cloud, etc). Vorteil: Man kann durchaus experimentieren (mit Software / Betriebssystemen) und kann immer auf die "alten" / anderen VMs zugreifen, also ohne Risiko.

Beide Hypervisor sind kostenfrei ;)

Grestorn
2013-09-10, 12:48:51
und wie ist es mit Wake-on-LAN sind die Chancen es unter Windows zum Laufen zu kriegen höher?

Zumindest mit Windows läuft das über das Plugin "LightsOut" extrem problemlos. Der Server geht in den Schlaf wenn er nicht mehr benötigt wird, und schaltet sich von selbst wieder ein, sobald ein Client startet.

Und man kann das ganze noch dazu Remote steuern bei Bedarf (über Web oder einen WinPhone Client).

Watson007
2013-09-10, 15:53:39
Zumindest mit Windows läuft das über das Plugin "LightsOut" extrem problemlos. Der Server geht in den Schlaf wenn er nicht mehr benötigt wird, und schaltet sich von selbst wieder ein, sobald ein Client startet.

Und man kann das ganze noch dazu Remote steuern bei Bedarf (über Web oder einen WinPhone Client).

läuft Lightsout auch problemlos mit Windows Server 2012 Essentials? Für WHS läuft es ganz gut.

Der WHS v1 ist eindeutig auf Dauerbetrieb ausgelegt. Als ich mittels Lightsout die Ausschaltzeit auf 23:59 setzte gab es ständig WMI-Abstürze. IMMER. Der Grund war wohl der dass der Server mit Lightsout dann immer noch 10 Minuten zum Ausschalten benötigte und um 0:00 Uhr irgendein Dienst automatisch vom WHS gestartet wird - und dann wohl von Lightsout abgewürgt wird (geht dann in Ruhezustand).

Seitdem ich die Ausschaltzeit wieder ein bisschen vorverlegt habe auf 23:40 gibt es überhaupt keine WMI-Abstürze mehr.

Ich weiss nicht ob WHS2011 empfehlenswert ist, der WHSv1 war es jedenfalls definitiv nicht. Aus meiner Sicht der größte Softwaremüll den MS je herausgebracht hat. Wer das Ding aber 24/7 am laufen hatte und nie über RDP draufging hat von den Problemen aber vermutlich nicht viel mitbekommen... auch weil die MS-Dienste automatisch neu starten sobald sie abgestürzt sind, das Fehlerberichterstattungsfenster bekommt man auch nur über RDP zu sehen, nicht über die Konsole.

Das beste Argument für WHS2011 oder auch Windows Server Essentials 2012 ist die automatische (inkrementelle) Client-Sicherung, die Linux nicht bietet. Dabei wird von allen PCs im Netzwerk (die den Connector installiert haben) ein Vollbackup automatisiert gemacht und nur die belegten Blöcke werden auf dem Server gesichert (übers Netzwerk) - doppelte Cluster (etwa fürs gleiche Betriebssystem verschiedener PCs) werden zudem nur einmalig gesichert.

Wenn man zuhause eine Produktivumgebung hat (bei den Clients!) und Ausfälle zeitlich nicht gebrauchen kann - etwa als Selbstständiger - dann ist das echt nicht schlecht. Zudem muss man sich gar nicht mehr ums Backup (der Clients) kümmern weil es automatisch geschieht... Ansonsten reicht sicherlich auch ein Samba-Server auf Raid1 aus, das als Netzlaufwerk am Client angebunden ist und worauf du deine Daten speicherst. Das Problem ist dabei nur... z. B. wenn du Notebooks verwendest und auch woanders programmieren willst, dann hast du nur daheim deine Projekte zur Verfügung weil halt daheim der Server steht... da könnte man dann noch Dropbox ins Spiel bringen.... aber zu dem Zweck ist das Client Backup vom WHS echt gut.

Watson007
2013-09-10, 16:27:31
ein echtes Argument für Windows ist zudem DVBViewer, wenn du TV-Aufnahmen machen willst. Denn DVBViewer gibt es halt nur für Windows (15 Euro einmalige Lizenz auf Lebenszeit).

Programmieren von TV-Aufnahmen übers Web-Interface, Streaming des TV-Programms oder der Aufnahmen übers Netzwerk, Streaming des TV-Bildes an die PS3 (UPNP-Server eingebaut)... das Programm ist mit dem Funktionsumfang (und Preis) mit großer Wahrscheinlichkeit alternativlos auf Linux.

btw. Druckerserver... in Zeiten von WLAN-Druckern braucht das kaum einer noch daheim...

btw. bei geringen Anforderungen kann dir auch bereits ein Windows 7 Pro mit RDP-Zugang als Server-Betriebssystem ausreichen. Es muss nicht immer ein Server-Betriebssystem sein... insbesondere wenn du für die anderen als User "Jeder" benutzen willst/kannst (beim Fileserver). Microsoft rechnet ja nach Client-Anzahl aber wenn du keine/kaum Differenzierung bei den Familienmitgliedern machen musst...

JFZ
2013-09-10, 20:01:30
Wenn du den HTPC-Ersatz weg lässt (Server ist Server ist Server ;) )

Naja, das ist halt ne Möglichkeit, weil er im Hobbyraum neben dem Fernseher steht. Gibt es da nichts brauchbares von Linux? Video-Player, Youtube-Player und das war es schon fast.

Zumindest mit Windows läuft das über das Plugin "LightsOut" extrem problemlos. Der Server geht in den Schlaf wenn er nicht mehr benötigt wird, und schaltet sich von selbst wieder ein, sobald ein Client startet.

Und man kann das ganze noch dazu Remote steuern bei Bedarf (über Web oder einen WinPhone Client).

Und wie ist es unter Linux. Gibt es da was?


Das beste Argument für WHS2011 oder auch Windows Server Essentials 2012 ist die automatische (inkrementelle) Client-Sicherung, die Linux nicht bietet. Dabei wird von allen PCs im Netzwerk (die den Connector installiert haben) ein Vollbackup automatisiert gemacht und nur die belegten Blöcke werden auf dem Server gesichert (übers Netzwerk) - doppelte Cluster (etwa fürs gleiche Betriebssystem verschiedener PCs) werden zudem nur einmalig gesichert.

Also das Client-Backup wäre evtl. interessant. Muss ich mir mal anschauen.

ein echtes Argument für Windows ist zudem DVBViewer, wenn du TV-Aufnahmen machen willst. Denn DVBViewer gibt es halt nur für Windows (15 Euro einmalige Lizenz auf Lebenszeit).

Programmieren von TV-Aufnahmen übers Web-Interface, Streaming des TV-Programms oder der Aufnahmen übers Netzwerk, Streaming des TV-Bildes an die PS3 (UPNP-Server eingebaut)... das Programm ist mit dem Funktionsumfang (und Preis) mit großer Wahrscheinlichkeit alternativlos auf Linux.

Keine TV-Karte verbaut und wenn, dann bräuchte es Sat-Anschluss.




btw. Druckerserver... in Zeiten von WLAN-Druckern braucht das kaum einer noch daheim...

Sobald ich einen WLAN-Drucker finde, de wie mein jetztiger für 15€ >600Seiten in Farbe ausdrucken kann, dazu noch Duplex unterstützt, dann rüste ich auch beim Drucker auf.


btw. bei geringen Anforderungen kann dir auch bereits ein Windows 7 Pro mit RDP-Zugang als Server-Betriebssystem ausreichen. Es muss nicht immer ein Server-Betriebssystem sein... insbesondere wenn du für die anderen als User "Jeder" benutzen willst/kannst (beim Fileserver). Microsoft rechnet ja nach Client-Anzahl aber wenn du keine/kaum Differenzierung bei den Familienmitgliedern machen musst...

"jeder" wird nicht verwendet. Will unterschieden zwischen "Ich habe Schreibrechte" und "Kinder dürfen nur lesen, nichts vermurksen"


Linux-Erfahrung habe ich zwar, ist aber vielleicht etwas eingerostet. Mein bisheriger Backupserver ist noch ein Uralt Suse7.1-System auf einem Athlon700

Grestorn
2013-09-11, 10:28:09
läuft Lightsout auch problemlos mit Windows Server 2012 Essentials? Für WHS läuft es ganz gut.Ja, tut es. Es gibt auch offizielle Unterstützung für WSE 2012

Der WHS v1 ist eindeutig auf Dauerbetrieb ausgelegt. Als ich mittels Lightsout die Ausschaltzeit auf 23:59 setzte gab es ständig WMI-Abstürze. IMMER. Der Grund war wohl der dass der Server mit Lightsout dann immer noch 10 Minuten zum Ausschalten benötigte und um 0:00 Uhr irgendein Dienst automatisch vom WHS gestartet wird - und dann wohl von Lightsout abgewürgt wird (geht dann in Ruhezustand).Auf eine feste Ausschaltzeit würde ich LightsOut auch nicht setzen. Sondern ich lasse den ihn überwachen:
Wenn kein Client mehr aktiv ist, die Netzlast unter einen Schwellwert fällt (also auch kein Audio-Streaming Client mehr läuft), die CPU Last unter
einen Schwellwert fällt (also auch gerade nix Encoded wird) und gerade weder ein Server- noch ein Client-Backup läuft, dann geht der Server nach 10 Minuten in den Standby.

Jeder Client (inkl. der Squeezeboxen) weckt den Server aus dem Standby auf und er ist verzögerungsfrei verfügbar. Man merkt gar nicht, dass er down war.

Und auch wenn ich unterwegs bin, kann ich den Server jederzeit mit dem Handy starten und dann remote über VPN auf meine Daten zugreifen, wenn ich das möchte.

All das lässt sich total simpel mit LightsOut konfigurieren.

Ich weiss nicht ob WHS2011 empfehlenswert ist, der WHSv1 war es jedenfalls definitiv nicht. Aus meiner Sicht der größte Softwaremüll den MS je herausgebracht hat. Wer das Ding aber 24/7 am laufen hatte und nie über RDP draufging hat von den Problemen aber vermutlich nicht viel mitbekommen... auch weil die MS-Dienste automatisch neu starten sobald sie abgestürzt sind, das Fehlerberichterstattungsfenster bekommt man auch nur über RDP zu sehen, nicht über die Konsole.
WHSv1 hatte ich nie im Einsatz, nur 2011 und jetzt eben WSE.

Man kann über die Konsole alle Tools starten, spätestens über das Plugin "Remote Launcher". Ich arbeite aber auch so hin und wieder mit nem RDP, ist einfach transparenter. Das Dashboard ist nett und nützlich, man ist aber nicht darauf angewiesen.

Das beste Argument für WHS2011 oder auch Windows Server Essentials 2012 ist die automatische (inkrementelle) Client-Sicherung, die Linux nicht bietet. Dabei wird von allen PCs im Netzwerk (die den Connector installiert haben) ein Vollbackup automatisiert gemacht und nur die belegten Blöcke werden auf dem Server gesichert (übers Netzwerk) - doppelte Cluster (etwa fürs gleiche Betriebssystem verschiedener PCs) werden zudem nur einmalig gesichert.So ist es. Auch dass sich alle Clients zentralisiert über GroupPolicies konfigurieren lassen ist sehr praktisch.

JFZ
2013-09-11, 21:19:52
Denke, ich werde mal Ubuntu testen und nur wenn ich nicht mit klarkomme, werde ich noch ein Windows Server kaufen.

Welche Version von Ubuntu ist aber empfehlenswert für meinen Zweck?

Ubuntu 12.04 LTS
oder
Ubuntu Server 12.04.3 LTS

Will ja ein bisschen Server und aber auch einen passablen Desktop für die seltenen Fälle wo ds Teil am TV angeschlossen ist.

Fehlt beim Desktop was vom Server oder ist bloss der Server ein abgespeckter Desktop?

kriege ich beim Desktop die nicht notwendigen Dienste einfach deaktiviert?
Oder ist es einfacher, beim Server den Desktop nachzuinstallieren?

Ati75
2013-09-11, 22:04:08
Ich habe, bevor ich meinen Ubuntu Server aufgesetzt habe, ne Test-VM eingerichtet, und diese dann vollständig konfiguriert. Dann kannst du alle Features testen und bei der Real Installation dann alles richtig machen ;). Als Medienplayer würd ich auf xbmc setzen. Lässt sich gut in Ubuntu integrieren.

Matrix316
2013-09-12, 12:26:08
Das ist eine verdammt gute Frage. Ich hab keine Home-Versionen im Einsatz.

[...]
Nur die Professional Versionen können sich an Domänen anmelden.

Man kann aber auch mit Linux eine Domäne einrichten, die dann ähnlich funktioniert wie mit einem Windows Server. http://www.tecchannel.de/server/linux/2040285/smb_protokoll_unter_linux_samba_4_als_active_directory_domain_controller/