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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studentenprojekt: Individuelles Plastik


WUStudents
2013-10-23, 23:19:12
Hallo liebe 3Dcenter Community,
wir sind ein Studententeam der Wirtschaftsuniversität Wien und bearbeiten zur Zeit im Rahmen eines Entrepreneurship&Innovations-Kurses ein Projekt in dem es darum geht neue Anwendungsfelder für ein bestimmtes Produkt zu finden.

Im Detail geht es um eine Maschine, welche in der Lage ist Kunststoffe in beliebige Formen zu biegen. Die Daten, Abmessungen und Form der Modelle werden entweder mit einem Scanner eingelesen oder von einem anderen Computersystem(z.B. CAD) in unsere Software importiert. Woher die Daten kommen macht letzten Endes keinen Unterschied.
Verwendet werden können beinahe alle Kunststoffe mit ihren vielen Eigenschaften wie Hitzebeständigkeit, Hautverträglichkeit oder extremer Leichtigkeit.
Großer Vorteil der Maschine ist, dass Kleinserien und individualisierte Produkte aus Kunststoff um ein vielfaches günstiger produziert werden können als es momentan der Fall ist.

Unsere Fragen an euch:
1.Wo könntet ihr solch eine Maschine oder nach euren Maßgaben gefertigte Formen gebrauchen?
2.Was für Vorteile könnte solch ein Produkt neben der Kostensenkung für Individualisierung noch mit sich bringen?


Wir freuen uns über jede Idee oder Anregung und bedanken uns für eure Unterstützung.
Solltet ihr selber keine Ideen haben aber jemanden kennen für den dieses Produkt interessant sein könnte würde es uns sehr weiterhelfen wenn ihr uns an diese Person weiterleitet.

Viele Grüße,
WUStudents

Mosher
2013-10-23, 23:26:06
Sexspielzeug aller Art.

Flyinglosi
2013-10-23, 23:27:18
Ihr kreiert die Idee einer eierlegenden Wollmilchsau und müsst fragen wozu man diese gebrauchten könnte? WiWi @ it's best!

Allgemein ist die Beschreibung aber ohnehin viel zu banal. Wenn es nur um Biegeteile geht, ist dass meiner Meinung nach maximal für Verpackungen von Kleinserien zu gebrauchen.

Eine Kostensenkung würde ich mir da auch nicht erwarten. Spritzgussteile kosten nicht die Welt und ermöglichen weit komplexere Strukturen.

Auch würden moderne 3D-Drucker viele Anwendungsbereiche besser bedienen.

Sexspielzeug aller Art.
Keine Ahnung welchen Fetisch du damit bedienen willst, aber ich kann mir nichts passendes in Form eines Biegeteils vorstellen.

gnahr
2013-10-23, 23:43:49
es ist ne tiefziehmaschine und die funktioniert nicht mit "jeder plastik".
plastikoberflächen sind nix erstrebenswertes mehr, aber wirtschaftsstudenten können sich vielleicht darunter "custome iphone hüllen" vorstellen und finden das ganz toll.

Eisenoxid
2013-10-23, 23:56:57
Wie groß kann das hergestellte Objekt sein?
Wenn sehr groß: Karroserieteile/Autoscheiben/Cockpithauben aus PMMA ... überhaupt Leichtbauteile
Möbel aus PMMA/PC - die sind teilweise extrem teuer, wenn man sie im Laden kauft (wobei das auch am relativ teuren Rohmaterial liegt).

Für Kleinstteile wie die angesprochenen "custome iphone hüllen" ist 3D-Druck wohl sinnvoller.

Flyinglosi
2013-10-24, 00:00:45
Wie groß kann das hergestellte Objekt sein?
Wenn sehr groß: Karroserieteile/Autoscheiben/Cockpithauben aus PMMA ... überhaupt Leichtbauteile

Ich stell mir gerade vor, wie man einem Autobauer die Möglichkeit Tiefziehteile herzustellen (Biegeteil klingt für mich allerdings nach etwas anderem) als Innovation vorstellt.

Wenn es sich wirklich um Tiefziehteile handelt: Das Konzept (Fertigung ohne teuren Formen) würde ich zu gerne sehen ;D

Nebenbei: Plastik biegen/Umformen passiert in der Regel unter Wärmeeinfluss. Da kann man die Hitzebeständigkeit der Teile (sowas wurde ja versprochen) gleichmal in die Tonne treten. Auch die Hautverträglichkeit könnte spannend werden (es sei denn, man mag Weichmacher). Was man unter "beinahe alle Kunststoffe" verstehen darf, würde mich auch brennend interessieren. Wenn man so etwas für CFK realisieren könnte, hätte man ausgesorgt.

Und um endgültig überheblich zu klingen: Mir wird wiedermal klar, wie Marketing-Mitarbeiter sich die Welt vorstellen.

Ich hab da ja auch eine Idee: Es geht um ein Fortbewegungsmittel, welches einem an jeden Punkt auf diesem Planeten in 0,54s bringen kann. Als Energieträger wird die Vorfreude der Reisenden auf das bald erreichte Ziel eingesetzt, was den CO2-Ausstoss sehr niedrig gestaltet. Weiß jemand, wer sowas brauchen könnte, und welchen Vorteil dieser jemand damit hätte? Am liebsten wäre mir eine konkrete Auskunft über die Preisbereitschaft der potentiellen Kunden. Dann könnte ich endlich das Markteinkonzept erstellen (dann bleibt nur noch die technische Umsetzung, darum kümmert sich aber jemand anders).

Eisenoxid
2013-10-24, 00:05:11
Vielleicht sollte er die Funktionsweise etwas näher erläutern, damit man auch weiss, was man sich unter der Technik vorzustellen hat, und welche Formen möglich sind. Kang für mich jedenfalls nicht nach Tiefziehteilen.

Silent3sniper
2013-10-24, 00:18:15
eine Maschine, welche in der Lage ist Kunststoffe in beliebige Formen zu biegen.

Nicht alle Kunststoffe sind plastisch verformbar, wie soll der Spaß funktionieren?

gnahr
2013-10-24, 00:30:20
Nebenbei: Plastik biegen/Umformen passiert in der Regel unter Wärmeeinfluss. Da kann man die Hitzebeständigkeit der Teile (sowas wurde ja versprochen) gleichmal in die Tonne treten.
ich glaub davon wollen sie sich gar keine gedanken machen und wissen was duroplast ist oder welche sorten es so gibt und was für eigenschaften die mitbringen.
wird wohl auf das schreiben eines ersten businessplans raus laufen und genau da fallen sie doch wieder auf die gleiche nase weil immer mehr leute meinen das zu können ohne wirklich fachlich drinnen zu sein auf dem gebiet.

ist ja nicht bös gemeint, aber der startpost klingt mehr als optimistisch formuliert. kann sein, dass euch euer yoda da wesentlich zu sehr pampert. wenn das wirklich die aufgabe war, schickt da jemand noch ne ladung amok-wirtschaftsingenieure in die welt raus.

Demirug
2013-10-24, 00:39:24
Die Maschine gibt es so wahrscheinlich nicht.

Das hört sich wie die typische Übungsaufgabe nach dem folgenden Muster an:

"Unsere verrückten Forschungsabteilung hat das was neues gebaut. Findet heraus was man damit praktisch anstellen kann und an wen wir es verkaufen können."

Silent3sniper
2013-10-24, 00:55:43
Findet heraus was man damit praktisch anstellen kann und an wen wir es verkaufen können."

Die Frage ist in der Form sinnlos, das Gerät ersetzt alle bisherigen Verfahren, da es jeden Kunstoff in jeder Form herstellen kann.

Somit muss man das Verfahren abgrenzen (Stückzahl/Zeit ggü. herkömmlichen Verfahren), Wartungsaufwand, Energieverbrauch usw., sonst ist die Frage nicht beantwortbar.

WUStudents
2013-10-24, 11:18:43
So vielen Dank erstmal für eure ersten Antworten.
Wie ihr natürlich schon angemerkt habt, sind wir absolut keine Experten auf der technischen Seite und wenden uns genau deswegen auch an euch. Wenn von eurer Seite Einwände kommen ist das auch für uns hilfreich weil wir dann mit dem Entwickler der Maschine sprechen können und ihn danach fragen können.

Es ist nicht wie hier einmal angemerkt wurde so, dass wir eine fiktive Aufgabenstellung lösen sollen, sondern wir arbeiten im Rahmen unseres Kurses tatsächlich mit einem jungen Unternehmen, dass solch eine Maschine an der TU in Wien entwickelt. Die Entwickler haben natürlich schon die ein oder andere Idee wie man diese Technologie einsetzen könnte, erhoffen sich durch uns aber noch einmal Inputs aus ganz anderen Richtungen, vielleicht haben sie ja ganz offensichtliche Bereiche übersehen.
Uns als Team kann schlussendlich natürlich egal sein, ob unsere gefundenen Bereiche dem Unternehmen zum Durchbruch verhelfen, da für unsere Note nur ein gutes und in sich schlüssiges Business Proposal entscheidend ist.
Trotz alle dem würde es uns freuen wenn wir von eurer Seite eventuell ein paar Ideen sammeln können oder aber auch weitere Kritik um vielleicht am Ende darauf zu kommen, dass es dort bessere Alternativen (zB 3D Druck) gibt.

Gut zum Schluss will ich dann nochmal eben auf die Maschine eingehen, zumindest insoweit ich das als WiWi kann.

Die Maschine befindet sich zunächst einmal noch im Bau und soll im Dezember fertig sein, insofern ist einiges eh noch hypothetisch (Arbeitstempo, etc ... da können wir uns erstmal nur auf die Infos der Entwickler verlassen).
In die Maschine werden Plastikstränge eingeführt, die auf der anderen Seite dann erhitzt werden und so in Form gebogen werde (auch Torsion ist möglich). Zu Beginn wird es wohl der Fall sein, dass die Maschine Stränge zwischen 1 und 10cm Breite biegen kann, was natürlich mit der größe des Prototyps zusammenhängt. Zusätzlich zu den Strängen gibt es Distanzstücke, mit denen man mehrere Stränge verbinden kann. Es ist außerdem möglich mit den Strängen einen Gitterstruktur zu fertigen und darüber dann ein anderes Material zu ziehen um eine größere Oberfläche zu schaffen.
Der große Vorteil, den die Erfinder angeben ist die Möglichkeit, Kunststoffe passgenau an alle möglichen Konturen anzupassen (zb. an den Körper). Hierfür wird mit Hilfe eines Handscanners die Öberfläche ausgelesen und die Daten werden mit Hilfe einer Software in die Maschine übertragen. Es ist aber auch möglich die Daten per Hand einzugeben und so individuelle Sachen, die nicht genau auf eine Oberfläche angepasst sein müssen, zu fertigen.

Der große Vorteil liegt wahrscheinlich in Kleinserien und Einzelstücken, da beispielsweise Spritzgussformen ja wohl wenig geeignet sein werden (Kostentechnisch) wenn ich nur 50 gleiche Teile herstellen möchte.

So das erstmal dazu, sollte ihr noch weitere Fragen haben, sagt einfach Bescheid.
Ich freue mich auf alle möglichen Anregungen.

Flyinglosi
2013-10-24, 13:42:09
Somit können aber nur sogenannten Thermoplasten verarbeitet werden. Hitzebeständigkeit ist damit nicht gegeben und was Hautverträglichkeit angeht, zählen die zugehörigen Sorten auch nicht zu den Spitzenreitern. Damit will ich nur sagen, dass ihr erst selbst mal das Produkt verstehen müsst, bevor ihr einen Anwendungsbereich entdecken könnt.

Ich würde aber abermals die Verpackung von Kleinserien und Prototypen als interessantesten Anwendungsbereich nennen. Eventuell kann man auch den ein oder andren Deko-Gegenstand damit herstellen (dafür gibt es ja auch Märkte).

Eisenoxid
2013-10-24, 14:20:22
Modellbau könnte ich mir noch als Anwendungsfeld vorstellen...

WUStudents
2013-10-24, 15:21:24
Somit können aber nur sogenannten Thermoplasten verarbeitet werden. Hitzebeständigkeit ist damit nicht gegeben und was Hautverträglichkeit angeht, zählen die zugehörigen Sorten auch nicht zu den Spitzenreitern. Damit will ich nur sagen, dass ihr erst selbst mal das Produkt verstehen müsst, bevor ihr einen Anwendungsbereich entdecken könnt.

Ich würde aber abermals die Verpackung von Kleinserien und Prototypen als interessantesten Anwendungsbereich nennen. Eventuell kann man auch den ein oder andren Deko-Gegenstand damit herstellen (dafür gibt es ja auch Märkte).

Unteranderem um alle Zusammenhänge genau zu verstehen bzw sie im Zweifel zu kritisieren schreiben wir ja auch hier. Der Entwickler des Produkts/ der Technologie ist natürlich sehr überzeugt von seiner Idee und sieht so selbstverstädlich auch keine Nachteile. Dein Einwand zur Hautverträglichkeit hilft uns auf jeden Fall schonmal sehr und wir können nochmal nachhaken wie genau es um diese bestellt sein soll.

Flyinglosi
2013-10-24, 17:04:12
Unteranderem um alle Zusammenhänge genau zu verstehen bzw sie im Zweifel zu kritisieren schreiben wir ja auch hier. Der Entwickler des Produkts/ der Technologie ist natürlich sehr überzeugt von seiner Idee und sieht so selbstverstädlich auch keine Nachteile. Dein Einwand zur Hautverträglichkeit hilft uns auf jeden Fall schonmal sehr und wir können nochmal nachhaken wie genau es um diese bestellt sein soll.

Das kann man doch so nicht stehen lassen. Ihr müsst euch in die Thematik einarbeiten, und da reicht es nicht, mal schnell einen Foreneintrag zu starten. Warum drücken sich Marketing-Mitarbeiter davor, mal 1-2 Tage zu investieren um Recherche zu betreiben? Wird einem sowas in den passenden Studien nicht beigebracht?

Everdying
2013-10-24, 17:55:24
Das kann man doch so nicht stehen lassen. Ihr müsst euch in die Thematik einarbeiten, und da reicht es nicht, mal schnell einen Foreneintrag zu starten. Warum drücken sich Marketing-Mitarbeiter davor, mal 1-2 Tage zu investieren um Recherche zu betreiben? Wird einem sowas in den passenden Studien nicht beigebracht?

Weil das nicht ihre Aufgabe ist?

Flyinglosi
2013-10-24, 18:01:04
Weil das nicht ihre Aufgabe ist?
Wie willst du Märkte erforschen oder zb. Produkte bewerben/plazieren wenn du nicht mal ansatzweise verstehst, worum es sich beim Produkt handelt?

Mosher
2013-10-24, 18:05:17
Mit Busen auf Messeständen.

gnahr
2013-10-24, 18:44:58
Mit Busen auf Messeständen.
das ist die praxis, sie lernen aber noch die theorie. :biggrin:

ich behaupte wenn der ing ne tolle anwendung vergisst, kommt ihr nie drauf.
dann nehmt euch die zeit und macht mit denen brainstorming, das ist 3 mal besser als zu versuchen es sich von anderen flüstern zu lassen.
ich lass es mir auch gerade nochmal durch den kopf gehen und der größte vorteil ist die strangverarbeitung und veredelung die im gegensatz zum normalen punkt-modelling wo der strang komplett geschmolzen wird und per düse punkt für punkt heiß aufgetragen wird. ihr wärd also im großen vorteil, wenn ihr lange teile verlegt und eben nur kurz an den enden energie zur verbindung reinsteckt. es läuft also auf skelette und tragwerkskonstruktionen hinaus. vielleicht sind auch palisaden zu gebrauchen, aber abgesehen vom modellbau hat es wenig einsatzmöglichkeiten und auch die dateneinspeisung per handy kommt dabei nicht richtig zum tragen.

Everdying
2013-10-24, 18:59:02
Eben, was der Threadersteller da macht ist die Arbeit der Techniker. Anwendungsgebiete zu finden ist nicht Aufgabe des Marketings.

WUStudents
2013-10-24, 19:07:59
Zum Thema Recherche:
Natürlich beschäftigen wir uns mit dem Produkt und recherchieren, zumindest insoweit es wichtig für uns ist. Die Sache mit der Hautverträglichkeit kam beispielsweise so in der Präsentation des Projektpartners und wurde uns explizit so genannt, deswegen haben wir das erstmal nicht kritisch hinterfragt und sind umso eher froh, dass hier Zweifel bekundet werden.
Das Produkt an sich verstehen wir schon, vielleicht nicht im letzten Detail aber einerseits brauchen wir das auch nicht weil uns der technische Aspekt nicht zu sehr beschäftigen soll und andererseits weil wir noch komplett am Anfang stehen.

Zum Brainstorming:
Haben wir natürlich auch schon in verschiedenen Formen durchgeführt und viele Ideen generiert. Das Problem dabei ist nur, dass wir durch die Präsentation des Projektpartners schon sehr auf deren identifizierte Anwendungsbereiche fixiert sind und es schwer ist in komplett andere Richtungen zu denken, weil man doch immer in denselben Branchen landet.
Wenn man dann aber mal mit Leuten spricht, die komplett unvoreingenommen sind kommen dabei ab und zu ganz neue Inputs die uns neue Denkanstöße geben. Deswegen hielten wir es auch für sinnvoll einfach mal einen Forenpost zu machen und zu schauen ob wir voran kommen.

Vielen Dank auf jeden Fall nochmal für eure Antworten bisher :smile::smile:

WUStudents
2013-10-24, 19:11:44
Eben, was der Threadersteller da macht ist die Arbeit der Techniker. Anwendungsgebiete zu finden ist nicht Aufgabe des Marketings.

Das ist schlichtweg falsch. Ich habe auch nie gesagt, dass wir im Marketing arbeiten. Viel eher sollen wir den Technikern beratend zur Seite stehen um das volle Potenzial ihrer Idee auszuschöpfen.

Flyinglosi
2013-10-24, 23:49:34
Eben, was der Threadersteller da macht ist die Arbeit der Techniker. Anwendungsgebiete zu finden ist nicht Aufgabe des Marketings.

Für so etwas gibt es Abteilungen mit Titeln ala "Zukunftsmärkte" und gerade jene sind mit Marketingexperten und ähnlichen WiWi-Absolventen bestückt. Das Erforschen neuer Märkte und Anwendungsbereiche erfordert in der Regel kein technisches Detailwissen, sondern einfach den Willen die Thematik "ein wenig" zu verstehen. Techniker und Entwickler haben meist anderes zu tun und besitzen auch selten den Überblick und die notwendigen Fertigkeiten für ordentliche Marktstudien.

Ich würde es mal so ausdrücken: Wenn man sich mit einem technischen Produkt beschäftigt (egal ob man es nun entwickelt, oder eben vermarktet) muss man eben die Begeisterung für Technik mitbringen. Dann stellt man die richtigen Fragen auch von ganz alleine, ohne dass ein paar Forenuser einen darauf aufmerksam machen müssen.