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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Updates (ab Mai) von XP Embedded und / oder Server 2003 für WinXP kompatibel machen


rasie
2014-01-31, 19:28:45
Ist es möglich kommende (ab Mai) Security-Updates von Windows XP Embedded und / oder Windows Server 2003 für Windows XP Home kompatibel zu machen / umzuschreiben ?

Hintergrund ist, dass ich Windows XP Home noch über die supportlose Zeit retten will bis Windows 9 erscheint.

Exxtreme
2014-01-31, 20:09:52
Selbst wenn es jemand schafft, es verstößt gegen den Lizenzvertrag.

Lokadamus
2014-01-31, 20:24:29
Ich tippe mal drauf, dass es so aehnlich wie bei Win98 und dem SP sein wird. Offiziell wird es nicht geben, inoffiziell werden ein paar Leute die Updates ala Winfuture als neues Paket anbieten. Wie gut sie funktionieren, wird sich zeigen.

Win 8.1 soll mit dem naechsten Update "neu" werden.
http://www.golem.de/news/update-1-windows-8-1-startet-standardmaessig-mit-windows-desktop-1401-104288.html

rasie
2014-01-31, 21:56:49
Die andere Frage ist wie groß die Gefahr durch Schadsoftware für XP ab Mai tatsächlich sein wird. Ich habe den Eindruck dass da auch übertrieben viel Panikmache betrieben wird. Auch nimmt Zahl der XP-Nutzer stetig ab, sodass XP eigentlich ein immer weniger lohnenswertes Ziel für Angriffe sein sollte. Zumindest ist meine Hoffnung noch 1 Jahr bis zu Win9 überbrücken zu können, aber ein unsicheres Gefühl bleibt natürlich.

Leonidas
2014-02-01, 05:13:55
Nun ja. XP wird dadurch ein tolles Angriffsziel, weil MS durch die Veröffentlichung von Patches ja indirekt alle Hinweise auf Sicherheitslücken gibt. Man muß anhand der Patches nur noch herausfinden, wo die Sicherheitslücke liegt - und dann, ob sie auch unter XP existiert. So komfortabel bekommt man es nirgendwo.

Prinzipiell dürfte MS die Patches aber dennoch intern zur Verfügung stellen - weil im kostenpflichtigen Support liegt, der bekommt IMO auch für XP noch Patches. Ergo müsste man die eigentlich nur "rausschmuggeln". Hier könnte eine Quelle für weitere WinFuture-Updatepacks liegen. Bin mir aber nicht gänzlich sicher, ob dies so funktionieren kann.

sloth9
2014-02-01, 10:09:51
gerade in Asien ist XP weit verbreitet.
Security-menschen gehen davon aus, da dank der zu erwartenden "zero-week-exploits" XP no nochmal in den Fokus der hacker etc. kommt.
wieso privatmenschen nicht auf 7 o. Linux wechseln, ist mir ein Rätsel.

greeny
2014-02-01, 15:50:12
wieso privatmenschen nicht auf 7 o. Linux wechseln, ist mir ein Rätsel.
Gewohnheit, kein Geld für neue Hardware, ...
Hatte gehofft, mit dem Support-Ende von XP auf ReactOS wechseln zu können, aber das wird ja offensichtlich nichts mehr :(
Werde mir also wohl in Bälde n neuen PC zusammenbasteln, Win 7 kaufen, und mich darin einarbeiten müssen.
Parrallel wird ein Linux installiert, um mich auch damit auseinanderzusetzen, damit ich was hab, mit dem ich arbeiten kann, wenn der Support für Win 7 ausläuft, und ReactOS immer noch nicht fertig ist.

Mischler
2014-02-01, 16:10:17
Selbst wenn ReactOS in 20 - 30 Jahren tatsächlich mal fertig werden sollte, wird es dann ein extrem veraltetes System sein.

greeny
2014-02-01, 17:40:45
Selbst wenn ReactOS in 20 - 30 Jahren tatsächlich mal fertig werden sollte, wird es dann ein extrem veraltetes System sein.
Passt dann je gut zu meiner dann veralteten Hardware :tongue:
Bin mit meiner aktuellen Hardware auch noch voll zufrieden, muss aber aufrüsten weil Win 7 einiges nicht mehr unterstützt, und allgemein höhere Hardwareanforderungen hat.

PatkIllA
2014-02-01, 17:42:37
Wie bekommen die Nutzer von XP embedded eigentlich ihre Updates?
Die allermeisten Rechner damit dürften ja eh keine Updates bekommen.

Selbst wenn ReactOS in 20 - 30 Jahren tatsächlich mal fertig werden sollte, wird es dann ein extrem veraltetes System sein.Und selbst wenn sie alles nch Spezifikation nachprogrammiert haben wird trotzdem jede Menge nicht laufen, weil selbst MS das nicht vollständig kompatibel nachprogrammieren könnte.
Passt dann je gut zu meiner dann veralteten Hardware :tongue:
Bin mit meiner aktuellen Hardware auch noch voll zufrieden, muss aber aufrüsten weil Win 7 einiges nicht mehr unterstützt, und allgemein höhere Hardwareanforderungen hat.Wie wärs denn mit Linux? Neuste Hardware ist da öfter mal ein Problem, dafür wird alte aber praktisch ewig unterstützt.

lumines
2014-02-01, 18:02:46
Ich habe den Eindruck dass da auch übertrieben viel Panikmache betrieben wird.

Nein, eher zu wenig. XP ist schon jetzt deutlich anfälliger als Windows 8 oder andere, moderne Betriebssysteme.

Auch nimmt Zahl der XP-Nutzer stetig ab, sodass XP eigentlich ein immer weniger lohnenswertes Ziel für Angriffe sein sollte.

Prozentual nimmt sie ab, gemessen an der enormen Verbreitung an PCs ist es aber noch immer eine stattliche Zahl. Du kannst davon ausgehen, dass XP nach dem Support-Ende mit Zero-Day-Exploits überschüttet wird. Jeder, der zwielichte Interessen hat, wartet nur auf diesen Tag.

Gewohnheit, kein Geld für neue Hardware, ...
Hatte gehofft, mit dem Support-Ende von XP auf ReactOS wechseln zu können, aber das wird ja offensichtlich nichts mehr :(

Das hätte ich dir auch schon vor fünf Jahren garantieren können, dass das bis jetzt nix geben wird. ReactOS ist auch kein „Produkt“ in dem Sinne, dass es mal fertig wird.

Werde mir also wohl in Bälde n neuen PC zusammenbasteln, Win 7 kaufen, und mich darin einarbeiten müssen.
Parrallel wird ein Linux installiert, um mich auch damit auseinanderzusetzen, damit ich was hab, mit dem ich arbeiten kann, wenn der Support für Win 7 ausläuft, und ReactOS immer noch nicht fertig ist.

Wie gesagt, ReactOS wird niemals „fertig“.

Wie wärs denn mit Linux? Neuste Hardware ist da öfter mal ein Problem, dafür wird alte aber praktisch ewig unterstützt.

Das wäre auch meine Empfehlung. Installiert euch als einziges OS eine Linux-Distribution, damit ihr eine Weile gezwungen seid, es zu benutzen. Ab dann kauft man einfach nur noch Linux-kompatible Hardware und wird glücklich.

Als Tipp für die ultrakonversativen in diesem Forum: CentOS. Es ist binärkompatibel zu RHEL (http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Hat_Enterprise_Linux) und genießt dadurch ähnlich langen Support wie diverse Windows-Versionen, was in der Linux-Welt eher ungewöhnlich ist. Da steigt man sonst viel öfter auf eine neue Distributionsversion um.

Ansonsten ist meine persönliche Wahl immer öfter Debian, weil es von keinem Unternehmen direkt geleitet wird, mich qualitativ immer wieder überzeugt hat und die Community sehr groß ist.

Lokadamus
2014-02-01, 18:52:32
Die andere Frage ist wie groß die Gefahr durch Schadsoftware für XP ab Mai tatsächlich sein wird. Ich habe den Eindruck dass da auch übertrieben viel Panikmache betrieben wird.Nein, ich sehe hier eher das Problem mit der Kompatibilität. Da kann eine Sicherheitslücke in Windows durchgängig von Win2000 (theoretisch von NT 3.5 bzw. Win3.x) bis zur aktuellen Version sein, einfach nur weil eine Bibliothek oder Funktion immer mitgeschleppt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Application_Programming_Interface

In diesem Monat gibt es bei Office zum Beispiel eine Lücke, die von 2003 bis 2013 vorhanden ist.
https://technet.microsoft.com/en-us/security/bulletin/ms14-001

Die Patches für den Patchday Januar 2014:
http://technet.microsoft.com/de-de/security/bulletin/ms14-jan
http://technet.microsoft.com/de-de/security/bulletin

mugger
2014-02-01, 23:00:15
wieso privatmenschen nicht auf 7 o. Linux wechseln, ist mir ein Rätsel.

Ganz einfach: es gibt ne Menge PC da draußen, die unter XP noch richtig flott laufen (AMD 64 2800+, 1GB), aber unter 7 zeimliche krücken sind.

Und wenn jetzt kommen sollte "kauf dich neuen PC", erinnere ich an die XBox One mit dem allways on Debakel - you know!

XP ist ein TOP OS - habe es selber 12 Jahre benutzt und nie einen Virus eingefangen.
Wenn man kein DAU ist, und weiß was man anklickt, ist XP so sicher wie 7/8.

sloth9
2014-02-02, 15:45:18
ich Dach nur blaster:
3 Minuten online mi XP SP 1, rumms.

wie sich manche vergangenes schön reden.
alte rechna auf Linux umstellen, fertig. oder halt ausprobieren, was mit XP passiert. backups ftw...

Matrix316
2014-02-02, 17:03:03
Ganz einfach: es gibt ne Menge PC da draußen, die unter XP noch richtig flott laufen (AMD 64 2800+, 1GB), aber unter 7 zeimliche krücken sind.

Und wenn jetzt kommen sollte "kauf dich neuen PC", erinnere ich an die XBox One mit dem allways on Debakel - you know!

XP ist ein TOP OS - habe es selber 12 Jahre benutzt und nie einen Virus eingefangen.
Wenn man kein DAU ist, und weiß was man anklickt, ist XP so sicher wie 7/8.

Also wer so alte Krücken noch betreibt (UND JA ein 10 Jahre alter PC ist eine alte Krücke) ist doch selbst Schuld. In DIESER Zeit kann man sich ja wohl mal einen neuen PC kaufen, zumal so alte Rechner in der Regel nicht 1 GB sondern eher nur 256 oder 512 MB haben und damit ist selbst Windows XP Schnarchlangsam. Zumindest wenn man damit ins Internet will und einen Webbrowser startet, der selbst schon mind. 200 MB verbraucht. Zumal aktuelle Antivirensoftware mit einem Single Core Prozessor schon das System lahmlegen.

lumines
2014-02-02, 18:09:56
In DIESER Zeit kann man sich ja wohl mal einen neuen PC kaufen, zumal so alte Rechner in der Regel nicht 1 GB sondern eher nur 256 oder 512 MB haben und damit ist selbst Windows XP Schnarchlangsam.

Und unter Linux mit der richtigen DE durchaus noch benutzbar, siehe Raspberry Pi. Es gibt auch noch eine Welt abseits von Windows.

Matrix316
2014-02-02, 20:10:56
Und unter Linux mit der richtigen DE durchaus noch benutzbar, siehe Raspberry Pi. Es gibt auch noch eine Welt abseits von Windows.
Webseiten sind aber auf jedem Betriebsystem gleich groß und da hilft auch nicht unbedingt ein schlankes OS, wenn der Browser im RAM Amok läuft.

lumines
2014-02-03, 22:13:13
Webseiten sind aber auf jedem Betriebsystem gleich groß und da hilft auch nicht unbedingt ein schlankes OS, wenn der Browser im RAM Amok läuft.

Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es gibt unter Linux einen Haufen WebKit-basierter Browser, die ultraschlank sind. 512 MB RAM sind da zwar auch nicht viel, aber man kann problemlos einfache Seiten ansurfen. Wenn man dann noch ein bisschen mit zRam (http://wiki.ubuntuusers.de/zRam) zaubert, ist so ein alter Rechner für einfache Aufgaben noch ganz gut zu gebrauchen.

Das ist für dich vielleicht schwer nachzuvollziehen, aber viele Leute kommen mit so einer Leistung noch ganz gut aus, weil sie eben auch mal für bestimmte Aufgaben auf die Konsole wechseln.

Dokumente erstelle ich z.B. per LaTeX und das kann ich sogar ohne Probleme in Vim auf einem Raspberry Pi benutzen. Tausche Vim durch Gedit und LaTeX durch Markdown mit pandoc und du hast eine extrem ressourcenschonende Textverarbeitungsumgebung mit ein bisschen Surfen.

Ich habe vor ein paar Jahren sogar noch einen alten Rechner mit 128 MB RAM mit Debian und LXDE ausgestattet. War nicht schön, aber es lief für die Person vollkommen ausreichend. Abseits von Wikipedia, Mails per Desktop-Client und minimaler Textverarbeitung wurde damit aber auch nix gemacht. Aber wie gesagt: Es lief.

Davon abgesehen sind heute selbst „alte“ PCs noch immer mit 1 GB RAM oder mehr ausgerüstet. Zu wenig für Windows 7 oder 8, aber vollkommen ausreichend für eine schlanke Linux-Distribution. Wenn das OS und die DE nur dauerhaft 100 MB für sich beanspruchen, bleibt noch immer genug RAM für viele andere Sachen.

Gast
2014-02-03, 23:33:45
Die andere Frage ist wie groß die Gefahr durch Schadsoftware für XP ab Mai tatsächlich sein wird.
Ich kann dir aus jahrelanger Erfahrung mit niemals gepatchten Windows-Systemen sagen, dass die Gefahr nahe Null liegt, solange du keine Angreifer im eigenen Haus hast.
Da die PCs sich hinter NAT-Routern befinden, sind das Betriebssystem selbst und seine Dienste über das Internet nicht direkt angreifbar. Die üblicherweise stattfindenden Angriffe richten sich dementsprechend auch immer entweder
a) gegen Lücken auf Anwendungsebene (Layer 7), das heißt beispielsweise gegen deinen Webbrowser, dessen Plugins, gegen deinen E-Mail-Client, Office-Programme, Mediaplayer, oder
b) gegen den Benutzer (Layer 8).

Bezüglich a) hilft es - und das schränkt meine Aussage aus dem allerersten Satz ein - auf die mit Windows mitgelieferte Software weitestgehend zu verzichten. Ich nutze zB keinen Internet Explorer, kein Outlook Express, kein Windows Media Player, keine Windows Bild- und Faxanzeige, etc (ich habe diese Programme sowieso noch nie genutzt da ich sie für Schrott halte, aber das soll hier keine Rolle spielen).
Und bezüglich b) hilft nur Erfahrung und Logik.

Insoweit kannst du dein Windows XP nicht nur 1 Jahr, sondern noch viel länger weiternutzen. Du kannst sogar Windows XP ohne jemals installierte Sicherheit-Updates verwenden ohne dich einem dadurch nennenswert gesteigertem Risiko auszusetzen. Hilfreich sind noch ein Virenscanner und eine zusätzliche Desktop-Firewall (soweit du dazu bereit bist dich mit dessen Regelwerk auseinanderzusetzen und nicht alles blind abnickst).

Handelsübliche Schadsoftware versucht schon lange nicht mehr Systeme zu infizieren indem sie Schwachstellen im TCP-Stack oder ähnliches ausnutzt. Diese Zeiten sind vorbei, die Party findet heute ganz wo anders statt. Du kannst dich ja mal spaßeshalber in deiner Umgebung umhören, wessen PC aufgrund einer ungepatchten Lücke im Windows-Kernel infiziert wurde. Bevor du auch nur einen findest, wirst du auf tausend andere Leute treffen, deren PC durch gefälschtete Telekom-Rechnungen infiziert wurde.


Ich habe meine Systemen regelmäßig mit verschiedenen Virenscannern geprüft (Knoppicilin, desinfec't), ohne auch jemals nur einen einzigen Treffer zu finden, und das obwohl die Kisten über einen Internetzugang verfügen und täglich genutzt werden.
Was vielmehr ein Problem für dich werden wird, ist die schwindene Kompabilität. Es ist nur eine Frage von Monaten oder wenigen Jahren, bis eine neue Version von Firefox oder Adobe Flash oder deiner Lieblingsanwendung veröffentlicht wird, die unter Windows XP nicht mehr laufen wird. Übergangsweise kann mit Wrappern die Kompabilität wiederherstellen, aber irgendwann ist Schluss. Und dann bekommt man ein Problem. Aber nicht heute und auch nicht am 13. Mai (dem ersten Patchtag ohne XP). Mach dir daher keine Sorgen, wenn dich dem Zeitgeist der Wegwerfgesellschaft übergangsweise widersetzt.

Gast
2014-02-04, 20:09:58
Die andere Frage ist wie groß die Gefahr durch Schadsoftware für XP ab Mai tatsächlich sein wird. Ich habe den Eindruck dass da auch übertrieben viel Panikmache betrieben wird.
Das kommt auf dein Nutzerverhalten an. Für einen Erwachsenen, der sich am PC nicht anstellt wie ein Noob, liegt die Gefahr vermutlich bei Null.

Es läuft imo gerade mal wieder 1:1 der gleiche Film ab wie zu der Zeit, als der Support für Windows 98 eingestellt wurde. Die PC-Händler verkünden händereibend den bevorstehenden Systemuntergang, in Computerforen verbreiten Wichtigtuer Hysterie unter den Couchpotatoes und von Fachzeitschriften und Bloggern werden augenrollend unterschwellige Drohungen ausgestoßen.

Hier ein Beispiel:
There's an estimated 70 million users out there who are still using the affected software, Windows 98, Windows 98 SE and Windows Me. How this might affect the propagation of worms and viruses can only be speculated, but considering most remaining installations of Windows 98 are home users, it's safe to say that the magic 8 ball reads, "outlook not so good."
http://gizmodo.com/186412/microsoft-ends-support-of-windows-98-today

Nimm dir einfach die ganzen Vorhersagen, die schon damals zu Windows 98 in die Welt gesetzt wurden und ersetze die Zahl 98 durch die Buchstabenkombination XP. Dazu sage ich nur: Ich habe den Film in der 2006'er Version bereits gesehen. Eine wahnsinnige Spannungskurve bis zu dem Moment, wo der IT-Sicherheitsbeauftragte plötzlich aufwacht und feststellt, daß er alles nur geträumt hat. Boah war der Film so schlecht! Also die Neuverfilmung schau ich mir bestimmt nicht nochmal an. :D

Googel auch einfach mal die Phrase 'tickende Zeitbombe'. Sobald dieser Begriff fällt, ist mein Interesse sofort am absoluten Nullpunkt. ;)