Lurtz
2014-03-11, 13:37:13
Wer ist in Mietwohnungen eigentlich für die Qualität der für Kabel Deutschland/Internet-/Telefonleitungen verbauten Anschlüsse in den Wohnungen verantwortlich? Mir fehlt der technische Hintergrund dazu.
Wir wohnen in einem Haus mit 6 Mietwohnungen, getragen von einer Wohnungsbaugesellschaft, die an Eigentümer verkauft sind, die weiter vermieten (Baujahr ca. 1970).
Laut Webchecks der diversen Anbieter liegen wir im VDSL 50-Gebiet (ca. 8 km vom hannoverschen Stadtzentrum entfernt). Laut IP-Check handelt es sich um eine Arcorleitung (also heute Vodafone?).
Jedenfalls bekommt kein Anbieter tatsächlich VDSL her, maximal DSL 6k. Liegt das tendenziell an den Leitungen im Haus oder eher an den Gegebenheiten vor Ort, die nicht das Haus betreffen?
Seit wir digitales Kabelfernsehen über Kabel Deutschland nutzen, fallen mehrere Sendergruppen ständig aus. Hausverwaltung verspricht Rückruf ohne es zu tun. Also mit Vermieter die Kostenübernahme geklärt, Techniker war da und meint die Leitung wäre total mies, legt eine neue Dose und meint wenn die nicht läuft, muss er über den Kamin ein neues Kabel in die Wohnung legen.
Laut ihm wäre Internet über Kabel Deutschland schon möglich, es gibt halt nur die passenden Anschlüsse nicht.
Wer ist denn da für einen zeitgemäßen Ausbau verantwortlich? Der Anbieter (aber der wird kaum in die einzelnen Wohnungen gehen und die modernisieren)? Die Hausverwaltung in Abstimmung mit den Anbietern?
Für etwas Aufklärung wäre ich sehr dankbar.
Wir wohnen in einem Haus mit 6 Mietwohnungen, getragen von einer Wohnungsbaugesellschaft, die an Eigentümer verkauft sind, die weiter vermieten (Baujahr ca. 1970).
Laut Webchecks der diversen Anbieter liegen wir im VDSL 50-Gebiet (ca. 8 km vom hannoverschen Stadtzentrum entfernt). Laut IP-Check handelt es sich um eine Arcorleitung (also heute Vodafone?).
Jedenfalls bekommt kein Anbieter tatsächlich VDSL her, maximal DSL 6k. Liegt das tendenziell an den Leitungen im Haus oder eher an den Gegebenheiten vor Ort, die nicht das Haus betreffen?
Seit wir digitales Kabelfernsehen über Kabel Deutschland nutzen, fallen mehrere Sendergruppen ständig aus. Hausverwaltung verspricht Rückruf ohne es zu tun. Also mit Vermieter die Kostenübernahme geklärt, Techniker war da und meint die Leitung wäre total mies, legt eine neue Dose und meint wenn die nicht läuft, muss er über den Kamin ein neues Kabel in die Wohnung legen.
Laut ihm wäre Internet über Kabel Deutschland schon möglich, es gibt halt nur die passenden Anschlüsse nicht.
Wer ist denn da für einen zeitgemäßen Ausbau verantwortlich? Der Anbieter (aber der wird kaum in die einzelnen Wohnungen gehen und die modernisieren)? Die Hausverwaltung in Abstimmung mit den Anbietern?
Für etwas Aufklärung wäre ich sehr dankbar.