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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bachelor-Arbeit - Titel?


neustadt
2014-03-13, 17:13:20
welchen titel findet ihr am besten?

inhalt ist zu 50% signalverabreituns theorie. sprich digitalisierung/sampling/reconstruction. daher tendiere ich persönlich dazu aliasing im titel zu haben. anstelle von anti-aliasing. die andere hälfte dreht sich dann um implemetierung unterschiedlicher anti-aliasing methoden. sowohl als pre-filter als auch rekonstructions filter. und auch bild nachbearbeituns filter wie morphological-aa.

Ailuros
2014-03-13, 17:23:55
Was hat die Umfrage bitte mit dem Technologie-Forum zu tun?

prinz_valium
2014-03-13, 17:26:41
der bachelor hat katja gewählt
soviel kann ich sagen.

ansonsten wäre es mir neu, dass man seinen titel selbst aussuchen darf.

edit: oder meinst du bachelor arbreit titel?
dann würde das ganze plöztlich sinn in meinem kopf ergeben

Raff
2014-03-13, 17:27:23
:ulol:

Btw:

[x] anti-aliasing methods in computer generated graphics

MfG,
Raff

neustadt
2014-03-13, 17:38:26
wusste nicht richtig wohin mit dem thread und weil es technologie bezogen ist habe ich es lieber hierhin getan als in die lounge...

und ja es geht um den titel einer bachelor arbeit. nicht um den titel des studium abschlusses :freak:

Gaestle
2014-03-13, 17:55:07
Also was Deine verkürzte Informationsdarstellung angeht, bin ich mir sicher, dass Du bestehst. Ingenieure halt (sagt der Soziofuzzi). :biggrin:

[x] anti-aliasing methods in computer generated graphics

neustadt
2014-03-13, 18:00:14
Also was Deine verkürzte Informationsdarstellung angeht, bin ich mir sicher, dass Du bestehst. Ingenieure halt (sagt der Soziofuzzi). :biggrin:

[x] anti-aliasing methods in computer generated graphics

habe es gerade etwas genauer ausformuliert. hoffe du meinst das nicht schon auf diese version bezogen :)

Dr.Doom
2014-03-13, 18:11:47
Signal Processing Theory and CGI Anti-Aliasing Techniques

Da stecken die Wort Theorie und Technik(en) drin, eine Abkürzung und ein Begriff mit Bindestrich. :freak:

ndrs
2014-03-13, 18:28:50
Heutzutage werden doch gern Arbeiten unter dem Titel: "Ein Beitrag zu ...." o.ä. genutzt :D
Warum springst du nicht auf den Zug auf?
"On Aliasing in Computer Graphics" :D
[/troll]

basix
2014-03-13, 18:48:42
Ich würde sagen der beste bzw. most sophisticated thesis title :wink: ist:

"Aliasing and methods of its alleviation / diminution in computer generated graphics"

Kannst dir alleviation oder diminution aussuchen, kann mich nicht entscheiden :biggrin:

elimination daher nicht, da aliasing nie ganz "eliminiert" oder verhindert wird sondern eigentlich nur vermindert.

del_4901
2014-03-14, 01:08:47
nicht genug buzzwords!

Freakazoid
2014-03-14, 06:42:51
nicht genug buzzwords!

da muss noch irgendwo big data und cloud rein

neustadt
2014-03-14, 09:09:48
Hm.
A contribution on Anti-Aliasing Techniques in Cloud computed CGI with the focus of Big Data resolutions! :biggrin:

alleviation / diminution anstelle von elimination kann man überlegen. Letzteres wird aber typischer weise in der Literatur verwendet, was ich bis jetzt so gesehen habe.

Gaestle
2014-03-14, 10:13:34
habe es gerade etwas genauer ausformuliert. hoffe du meinst das nicht schon auf diese version bezogen :)

*kicher*
Nein, war noch vor dem Edit...
:)

Ansonsten:
Eine BA-Arbeit ist ja keine Promotion. Da muss man es IMHO weder mit dem Umfang der Arbeit noch mit dem Titel (der einen gewissen Umfang implizieren kann) übertreiben.

Man sollte mit der Überschrift auch keine unbedachten Erwartungen wecken. Ein "Beitrag zu... (einer Diskussion)" könnte erwarten lassen, dass der Diskussionsstand kurz dargestellt wird. Alles, was in der Überschrift steht, sollte am Ende auch in der Arbeit vorkommen.

Ich würde einen Arbeitstitel nur für den eigenen Gebrauch wählen um das Thema zumindest für mich selbst grob zu fixieren. Dieser Arbeitstitel kann ruhig umgangssprachlich sein. Der letztendlich finale Titel ist sowieso eine der letzten Amtshandlungen, genauso wie man Einleitung und Zusammenfassung am Schluss schreibt (oder vorher existierende Versionen zumindest am Schluss nochmal sehr stark modifiziert).

Was hilfreich sein kann, ist sehr früh in der Arbeitsphase auf einem DIN-A4-Blatt den roten Faden der Arbeit zu skizzieren. Welche Themen müssen wann kommen und wie verknüpft werden und welche Aspekte/Einflüsse von Außen müssen zumindest kurz angerissen werden. Dieses Blatt sollte dann beim Verfassen der Arbeit immer im Blickfeld hängen, damit man nicht zu sehr abschweift. Dieser "rote Faden" wird sicherlich auch im Verlauf der Arbeit hier und dort modifiziert werden, d.h. das DIN-A4-Blatt wird mit der Zeit immer chaotischer. Aber dennoch bleibt es IMHO eine Hilfestellung zur eigenen Organsiation von Gedanken und Aufgaben. Außerdem ist es hilfreich, einen "Fahrplan" aufzustellen, der "Meilensteine" setzt, welche Kapitel bis wann erledigt sein sollten. Dabei auch auf Zeitpuffer achten und auch Zeit für Freizeit einplanen.

alkorithmus
2014-03-14, 16:17:55
Warum die "alleviation" zurückhalten? Der nächste, der nach Arbeiten sucht ärgert sich wieder weil so ein Student es nicht fertig kriegt, seine Arbeiten vernünftig zu betiteln! Jetzt geht schon Aussehen vor Sinn - na großes Kino.

Langenscheiss
2014-03-15, 08:25:51
*kicher*

Ich würde einen Arbeitstitel nur für den eigenen Gebrauch wählen um das Thema zumindest für mich selbst grob zu fixieren. Dieser Arbeitstitel kann ruhig umgangssprachlich sein. Der letztendlich finale Titel ist sowieso eine der letzten Amtshandlungen, genauso wie man Einleitung und Zusammenfassung am Schluss schreibt (oder vorher existierende Versionen zumindest am Schluss nochmal sehr stark modifiziert).


Das kommt ein bisschen auf die Spielregeln der Uni und des Instituts an. Bei uns war es so, dass mit der Anmeldung auch der Titel festgelegt werden musste, und, sofern man theoretisch gearbeitet hat, die Anmeldung musste vor der Bearbeitungszeit erfolgen. Aber das wird anderswo sicher anders gehandhabt.


Was hilfreich sein kann, ist sehr früh in der Arbeitsphase auf einem DIN-A4-Blatt den roten Faden der Arbeit zu skizzieren. Welche Themen müssen wann kommen und wie verknüpft werden und welche Aspekte/Einflüsse von Außen müssen zumindest kurz angerissen werden. Dieses Blatt sollte dann beim Verfassen der Arbeit immer im Blickfeld hängen, damit man nicht zu sehr abschweift. Dieser "rote Faden" wird sicherlich auch im Verlauf der Arbeit hier und dort modifiziert werden, d.h. das DIN-A4-Blatt wird mit der Zeit immer chaotischer. Aber dennoch bleibt es IMHO eine Hilfestellung zur eigenen Organsiation von Gedanken und Aufgaben. Außerdem ist es hilfreich, einen "Fahrplan" aufzustellen, der "Meilensteine" setzt, welche Kapitel bis wann erledigt sein sollten. Dabei auch auf Zeitpuffer achten und auch Zeit für Freizeit einplanen.

Könnte schon sein, aber das kommt auch drauf an, wieviel man mit seinem Supervisor spricht. Bei mir gab es wöchentliche Kommunikation, und da die ersten 1.5 Monate noch gar nichts geschrieben sondern nur "geforscht" und diskutiert wurde, war einem die Struktur der Arbeit zu Beginn der Schreibphase sowieso schon klar. Ich brauchte da nicht solch einen Zettel. Aber wie gesagt: Kommt wohl auf die Arbeitsweise an.