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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : D3 - Worin liegt für euch der "Zauber" bei Diablo?


msilver
2014-04-26, 04:20:09
hi,
ich habe es getan, habe mir teil 3 gekauft, spiele es ab und zu gerne, aber wie schon bei teil 1 und teil 2, ich klicke mich durch horden von kreaturen, genieße es einfach ein wenig abzuschalten, die intros sind edel, die grafik smooth, alles stimmig, aber der zauber, die sucht, die überkommt mich bei keinem teil.

gehe ich falsch an die serie heran? ich empfinde keine sammelwut, ich nehme die story auf, aber süchtig macht sie mich nicht, genau so wie mir das aufleveln in dem sinne keine direkte freunde bereitet.

eventuell einfach nicht mein genre und ich sollte aufhören es immer wieder zu versuchen.

nun habe ich bereits jedes spiel von blizzard in der hand gehabt, geliebt habe ich aber nur warcraft 1&2 sowie starcraft 1&2.

ich spiele ansonsten sehr gerne spiele wie skyrim, gothic und co, ich mag mittelaltersettings in spielen.

aVenger
2014-04-26, 04:45:01
ist mit sicherheit nicht jedermans spiel soviel ist klar.

mir persönlich geht es darum den char noch ein eck stärker und "tankiger" zu machen (ohne dabei zu sterben, hardcore)
der nervenkitzel bei HC ist dabei natürlich auch nicht zu vernachlässigen. (ach shit bin tot hmmmmm was solls nicht nochmal und zack, 100h später schon wieder :D )

macht halt immer wieder spaß wenn man was braunes/grünes sieht und sich neue skillmöglichkeiten ergeben welche man ausprobieren kann.
der größte faktor ist natürlich die "sammelwut". wenn einen das farmen nicht gefällt bzw das char optimeren ist diablo kein langzeitspiel für denjenigen halt

Mystery
2014-04-26, 08:10:37
Ich stehe mit meiner Meinung vermutlich ziemlich alleine, aber vielleicht ists ja trotzdem interessant.

Diablo 1 ist für mich nach wie vor der beste Teil der Serie.
Diablo 2 ist okay, aber hat mich persönlich stark enttäuscht.
Diablo 3 finde ich gut, klar besser als D2 aber nicht so gut wie D1.

Was mir an Diablo 1 so gut gefällt ist das spürbar langsamere, taktischer anmutende Gameplay und die Atmosphäre. Dadurch dass man nicht rennen kann und Charaktermovement Tilebasiert ist, spielt sich der erste Teil grundlegend anders als die Nachfolger.
Das hatte ich auch in Diablo2 erwartet, aber es ging ab da ja mehr in Richtung Geschwindigkeit und Loot. Rares, Gems, Sets und Runen kamen dazu und in Diablo3 wurde nochmal eins draufgesetzt.
D3 spielt sich super, keine Frage, aber mir gefällt das Gameplay vom ersten Teil einfach besser.

In D3 schnetzelt man sich wie ein heißes Messer durch Butter durch die Gegnerhorden und bekommt unsagbar viel (hochwertigen) Loot nachgeschmissen, dass man mit dem Einsammeln gar nicht hinterher kommt. Am Ende sind sowieso sämtliche Qualitätsstufen vom Gear, bis auf Legendary Items, direkt für die Tonne.

Diablo 1 liebe ich und zocke ich auch heute noch, weil es sich stark von den Nachfolgern unterscheidet, die ich persönlich aufgrund ihres mehr auf Tempo und große Mengen an imba-Loot ausgelegten Gameplays einfach etwas zu sinnbefreit finde. Items Sammeln macht Spaß, aber mir fehlt da die Herausforderung.
Jaja, ich weiß Torment 6, aber alles unter Torment ist eigentlich zum Einschlafen und bis T6 heißt es ewig Farmen und das wird mir auf dauer langweilig.
In D1 konnte man schlechtes Gear&Stats durch Spielskill noch ausgleichen, falls jemand z.B. mit dem Begriff 3@30 noch etwas anfangen kann. Klar kann man in D3 auch sowas machen wie selffound Torment leveln oder so, aber das spielt sich für mich einfach nur mühsam wegen der inflationär hohen Gegner HP.

Hardcore ist mit Loot 2.0 auch ziemlich unspektakulär geworden, jedenfalls muss man sich schon anstrengen um auf dem Weg von 1-70 zu sterben und danach hängt es halt davon ab wie schnell man sich auf höhere Stufen vorwagt.

Farmen um des Farmens willen ist mir zu öde und meine Zeit dafür zu wertvoll. Wenn ich in D1 mit einem Char einen 3@30 Run geschafft hatte, sank meine Motivation zu spielen recht schnell, denn ich war ja prinzipiell fertig. In D3 gibts T6 am Horizont, aber der Weg dahin ist mir einfach zu lang und langweilig. Wenn ich abends mal ein Stündchen zocken kann, kann ich vermutlich nach ein paar Monaten mal T6 clearen. Ist ja fein dass es was zu tun gibt, aber mir ist der Weg dahin zu langweilig.

Da fand ich das originale pre-nerf Inferno in D3, welches nur wenige Wochen nach dem Launch existierte bevor es Patch um Patch massiv einfacher gemacht wurde, weitaus interessanter. Denn um z.B. in Akt3 weiterzukommen musste man in Akt2 farmen und das war noch grenzwertig unschaffbar und den besten Loot gabs dort auch nicht.

Aber wenn man Blizzards damaligen Aussagen glaubt, hat zu dem Zeitpunkt vom Nerf nichtmal 1% der Spieler Inferno erreicht. Inferno Hardcore pre-nerf haben exakt 2 Spieler geschafft, ich glaube wenige Stunden vorm Nerf. Ich habs zwar "nur" Softcore 2 Tage vorm Patch geschafft aber so viel Spaß wie im 1.0.2 Inferno hatte ich seitdem nicht mehr in dem Game.

Der "boah mehr loot" Suchtfaktor kann mich in D3 nur begrenzt motivieren, ich denke die Luft ist auch demnächst wieder raus und ich Zock wieder D1 ;)

PacmanX100
2014-04-26, 10:59:24
Na prinzipiell ist die größte Motivation in Diablo, sich immer weiter verbessern zu wollen, die Itemjagd.
Das Problem an Diablo 3 ist, das dort noch immer grundsätzliche Fehler eingebaut sind. Monsterdichte ist an einigen Stellen zu gering (kommt kein Massakerfeeling auf), es droppen zuviele "gelbe" Sachen, nach einem Portal hat man das ganze Inventar voll, was besonders sein sollte ist leider zu massig. Legendäre Gegenstände sollten normal Freude hervorrufen doch meistens sind sie nach dem Identifizieren ein Ärgerniss. Und wie schon gesagt, es gibt kaum Anreize sich das schwerste anzutun, denn die Belohnung dort ist nicht großartig anders.

Diablo 2 fand ich auch aus mehreren Gründen besser: Begleiter konnten jederzeit mitgenommen werden, waren nützlicher. 8 Spielermode war teils auch spaßiger als wenn von 4 Leuten 2 afk in der Stadt sind. Durch die Verbesserungen der Fähigkeiten (Skills) hat man immer einen enormen Boost gemerkt. Als Totenbeschwörer hat man ja seine Skelette oder Golems gehabt und mit jedem Punkt in der Fähigkeit wurden diese stärker und auch mehr. Das fehlt bei Diablo 3 leider völlig. Skills ändern sich durch Runen nur "einmalig" werden aber nicht "verbessert" sondern nur umgeändert. Wieso ein 20er Char den selben Meteor hat wie der 500h gespielte Zauberer, das nimmt einem leider schon viel von der Motivation weg!

joepesci
2014-04-28, 23:33:53
Diablo 1: man konnte die Mitspieler zu jedem beliebigen Zeitpunkt in den Dungeons angreifen, ohne Vorwarnung
Diablo 2: man musste in die Stadt um Feindseligkeit zu deklarieren, Portale und Wegpunkte wurden zeitweise deaktiviert
Diablo 3: andere Mitspieler kann man gar nicht mehr angreifen, nur noch 4 statt 8 Personen in einem Spiel

Was soll das?

Scheinbar hat die Mehrheit der Spieler Probleme mit echter, unberechenbarer und oft auch unfairer Gefahr, die nur von anderen Spielern ausgehen kann. Für mich ist das das Salz in der Suppe, ohne PvP / PK Bösewichte ist das Spiel emotional flach oder gar komplett tot.

Um die Frage zu beantworten: bei D3 habe ich keinen Zauber gefunden, und werde vermutlich auch keinen mehr finden. Meine Spielzeit war vor RoS fast null, obwohl das Spiel von Anfang an in meinem Besitz war. Seit RoS habe ich einen Char auf 70 / 140 gebracht, und so langsam langt es, es gibt ja keine Perspektiven. PK wird nicht wieder kommen.

Lyka
2014-04-28, 23:43:35
Ich bin auch eher des TS Spiele-Freund in Sachen Skyrim etc. Ich bin eher Quester, nutze eher die selbe Rüstung und Waffe. Ich wandere gerne durch die Wälder. Natürlich mag ich XPs sehr gerne, Leveln, Upgraden... aber ich brauch unterschiedliche Angehensweisen. Ich habe Diablo 1 zu Ende gespielt und Torchlight ebenso... aber sonst habe ich noch mehrere H&S Spiele, die ich für ein paar Augenblicke spiele, aber sonst nicht wirklich süchtig machen

MadManniMan
2014-04-29, 00:07:32
Mich hat Diablo 2 auch laaange nicht so gepackt, wie es der erste Teil noch schaffte - und das trotz all seiner offensichtlichen Unzulänglichkeiten.

Trotzdem habe ich den ersten Teil 10 Jahre nach Erscheinen nochmal wochenlang gesuchtet, den zweiten ertrag ich keine Stunde mehr.

Der erste hatte halt eine völlig andere Atmosphäre, war bedrohlicher, ernster, der zweite hat für mich einfach nicht so sehr funktioniert.

Mosher
2014-04-30, 08:21:20
Genau meine Einschätzung MadManniMan.
Der erste Teil ist von der Atmosphäre zu unerreicht, wobei mir der dritte Teil da wieder besser gefällt, als der zweite.

Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wenn ich an die verschiedenen Sätze der Chractere denke.
"Your death will be avenged!"
"The sanctity of this place has been fouled"
Oder natürlich der alte Cain
"Hello my friend, stay a while and listen"

Die Stimmen waren absolut Gold und es gab ein paar Monster, die einem tatsächlich Angst gemacht haben mit ihren Angriffs- und Sterbegeräuschen. Irgendwie war da "das Böse" besser zu spüren.

Wie dem auch sei, was für mich der Zauber an Diablo (allgemein, aber auch speziell an D3 RoS)ist:
-Als ein einzelner viele Monster abschlachten und dafür kontinuierlich belohnt zu werden
-Es gibt das ganze Spiel über das nächste kleine Ziel vor Augen
-Man kann mittlerweile viel an seiner Ausrüstung basteln
-Das Zusammenwirken von Fähigkeiten eines Helden und der Gruppe. Dieser Punkt ist mMn auch in D2 schon recht gut gelungen.


Edit:
Ach ja, ich kann jedem nur empfehlen, Hardcore zu spielen.
Ich finde es sterbenslangweilig, wenn man im Grunde nicht sterben kann, und deshalb - übertrieben gesagt - seine Ausrüstung nach max. Schaden laut Gegenstands-Tooltip aussucht. Irgendwann ist man mit jedem Char lvl 70 und levelt Paragon hoch. Naja..
Seit RoS ist das Sterben als Hardcore Character auch nicht mehr soooo ärgerlich, denn durch die neuen Waffen, die Möglichkeit explizit auf reduzierte Levelanforderung zu verzaubern und die übertrieben starken Edelsteine ist es ein leichtes, sich selbst wieder hochzuleveln und zB von Anfang an alles auf Master oder Torment abzuschlachten.

Dalai-lamer
2014-05-04, 13:34:05
Hm, für mich gibt es nur einen Grund es zu zocken. Und ansonsten öden mich mittlerweile nahezu alle spiele nach kurzem an. Das Geheimnis:
Bringt eure Freunde dazu zu zocken. Es ist einfach email wenn man das Spiel startet und sein bester Kumpel aus der Schweiz online ist. Alte Schulfreunde, studienkollegen, auf der ganzen Welt verstreut aber immer abends für ne runde d3 zu haben.

Fast noch besser finde ich offline diablo. Wir reden teilweise Stunden und Tage nur über items, Charaktere, Leute die
Wir ingame kennen gelernt haben oder Storys die wir gehört haben.

Und Nahezu alle die bei mir zocken, zocken sonst gar nicht. Für mich DER Social Titel :)

Gynoug MD
2014-05-11, 18:30:38
Genau meine Einschätzung MadManniMan.
Der erste Teil ist von der Atmosphäre zu unerreicht, wobei mir der dritte Teil da wieder besser gefällt, als der zweite.


Die Stimmen waren absolut Gold und es gab ein paar Monster, die einem tatsächlich Angst gemacht haben mit ihren Angriffs- und Sterbegeräuschen. Irgendwie war da "das Böse" besser zu spüren.



Genau so ist es!

Ich möchte hier besonders die (abgesehen von den langen Ladezeiten) beste D1-Umsetzung hervorheben, nämlich Diablo auf der Playstation!
Stark verbesserte Lichteffekte, allgemein feinere Grafik und eine sehr gute deutsche Übersetzung mit passenden Profi-Sprechern.

Ich sag nur: " Aaaaahhh, Frrrischfleisch!" oder "Die stickige Wärme des Lebens drrringt in mein Grab hinein!"

Dazu die sehr düstere Musik und der Tod und die Verderbnis kommen auch heute noch aus dem Bildschirm gekrochen.:smile:

Trotzdem finde ich, als Gelegenheitszocker, D3 inkl. Addon auch geil, das Düstere steigert sich immer mehr (die Spielfigur wandert/wabert oft durch wahre Leichenberge etc.) die Grafik ist gut, die Kamera wie immer isometrisch perfekt.

Sehr schön wäre eine HD-Remake von D1 mit den Effekten der PSX-Version, aber ohne Ladezeiten und Schnickschnack!

novl
2014-05-11, 22:09:44
Das Geheimnis:
Bringt eure Freunde dazu zu zocken. Es ist einfach email wenn man das Spiel startet und sein bester Kumpel aus der Schweiz online ist. Alte Schulfreunde, studienkollegen, auf der ganzen Welt verstreut aber immer abends für ne runde d3 zu haben.



This. :)

pollux
2014-09-12, 17:43:22
Also ich kann mich noch an den Preview-Artikel der guten alten Power Play zu Diablo erinnern - der muss im Spätsommer/ Herbst '96 erschienen sein. Irgendwie wurde dort was von "bei jedem Spiel neu generierten Dungeons" gefaselt, und das war für mich auch nach release mit der wichtigste Grund, warum es auch nach dem 100sten Diablo-Kill Spass gemacht hat.
D1 war genial (einfach), D2 war sehr gut, D3 steht für mich zwischen 1 und 2.

Take heed and bear witness to the truths that lie herein, for they are the last legacy of the Horadrim. There is a war that rages on even now, beyond the fields that we know - between the Utopian Kingdoms of the High Heavens and the Chaotic Pits of the Burning Hells. This war is known as the Great Conflict, and it has raged and burned longer than any of the stars in the sky. Neither side ever gains sway for long as the forces of Light and Darkness constantly vie for control over all creation.

Edit: Teleport solange Mana reicht, für jede Klasse... ist das, was ich seitdem vermisse.
Und niemals werde ich vergessen, dass mich ein Kollege verraten hat, indem er im noch geschlossenem Diablo-Raum ein TP erstellt hat, aus dem Raum rausportete und meinte: "kannst kommen".
Mein Ohr lag, bevor mein Rechner fertig geladen hatte.

Superheld V2.0
2014-09-26, 11:17:33
Ich habe alle Charaktere auf Level 70 (+Paragonstufe 90) gebracht - und dann hatte ich plötzlich keinen Bock mehr. Das Spielprinzip erwischt einen danach kalt: Es ändert sich nichts (bzw. kaum etwas), nur dauert alles viel viel viel länger. Bis dahin hat es mir aber Spaß gemacht und ich will auch nicht meckern.

EL_Mariachi
2015-01-12, 23:39:16
hab nur zwei 70er und bin knapp paragonlevel 80... da hat mich schon die Lust verlassen!

Nuja bis dahin hats mich aber gut unterhalten...

ab und an, wenn mir danach ist, wie ein heißes Messer durch Dämonenbutter zu fahren, dann schmeiss ich es schon noch mal für nen paar Quests im Abenteuermodus an. :freak:


.

Schrumpelratte
2015-02-07, 09:13:00
darin liegt der "Zauber":

Cvefeh2yX4E

;D

Lurelein
2015-02-07, 09:33:33
Wow viele D1 Fans hier, kann ich garnicht nachvollziehen. D1 gefiel mir nie und bei D2 habe ich mein Leben für einige Monate an den Nagel gehängt :D D2 ist neben BF2 und WoW das einzige Spiel wo ich 1000 Stunden+ investiert habe. D2 war einfach eine Granate und die ganze Community drumherum und die Events etc.. War einfach eine sehr geile Zeit. Ich war indiablo.de Stammgast und habe sehr viele lustige und coole Momente in D2 erlebt. Ich weiß heute noch wie ich meine 99er Sorc nach einem Streit mit meiner damaligen Freundin geopfert habe, weil ich Sauer war ...

D3 ist ein sehr gutes Spiel und spielt sich auch richtig geil, aber es gibt einfach nicht mehr den Falir von D2 Zeiten. Community kannste vergessen und der MP Modus ist halt nicht mehr so gut. Ich habe es sehr lange gespielt, aber mittlerweile bin ich erst mal Satt gegessen von Diablo. Sollte es in 6-7 Jahren mal ein D4 geben, bin ich bestimmt wieder dabei, aber bis dahin vermutlich nicht mehr.

FOE
2015-02-09, 09:49:43
Hallo,

Ich habe zwar D1 und auch D2 gespielt, war aber nie so "vernarrt" darin. ;)

Mein "Ding" war dann "Titan Quest", dass habe ich rauf und runter gespielt (ruht aber momentan, obwohl es dafür ja noch immer gute/interessante Mods gibt!).

D3 finde ich schon recht gut und macht mir auch noch immer (immer wieder) Spaß.

So habe ich jetzt noch schnell auch einen Saison-1-Char gespielt, durch die Kampagne und auf Qual-I ... damit es anspruchsvoll ist. :D

Spiele es aber auch nicht mehr ausschließlich, so wie nach Release, sondern in Abwechslung mit anderen Spielen (z.B. Grim Dawn, wenn man wieder eine neues Build raus kommt).