24 - Live Another Day

[Matrix316]

Ich kuck so 20 Minuten (englisch und nicht ganz so aufmerksam, weil die auch ziemlich leise reden) und denk dauernd "Kim Bauer, Kim Bauer, Kim Bauer" und dann sagt der Kate zu ihr und ich nur Hä??? Ach Moment, das isse ja garnet, aber DIE ist das von Chuck! Die sehen sich aber verdammt ähnlich. ;)

Bin ja mal gespannt wie das weiter geht. :)

EDIT: Ok, erste beiden Folgen gesehen und war wieder schön gemacht. :) Weiß jemand warum nächste Woche keine Folge von Montag auf Dienstag kommt, sondern erst am Dienstag abend?

[JackBauer]

ich fands ziemlich mau

ich konnte so gut wie alles vorhersagen, in der heutigen Zeit hat diese Serie einfach keine Daseinsberechtigung, obwohl ich 2001 ein riesiger Fan davon war

zu simpel, zu stupide, und das acting von Sutherland und vor allem Chloe (die hat immer die gleiche Stimmlage, selbst wenn sie Angst haben sollte^^) ist unter aller Kanone

[dr_AllCOM3]

Die Season wirkt so, als ob sie fan-made wäre. Alles etwas platt und billig.

[L233]

Hat er schon jemanden "gezwungenermaßen" gefoltert?
Oder wenigstens ne Scheinhinrichtung von Familienangehörigen?
Für die Freiheit?

[Matrix316]

ich fands ziemlich mau

ich konnte so gut wie alles vorhersagen, in der heutigen Zeit hat diese Serie einfach keine Daseinsberechtigung, obwohl ich 2001 ein riesiger Fan davon war

zu simpel, zu stupide, und das acting von Sutherland und vor allem Chloe (die hat immer die gleiche Stimmlage, selbst wenn sie Angst haben sollte^^) ist unter aller Kanone
Normalerweise war KEINE Staffel von 24 vorhersehbar. Waren doch auch erst zwei Folgen. Da wird es schon einen größeren Dreh noch geben. ;)

[starsnake]

ich finde, da sollte man jetzt nicht so kritisch sein, grad mal 2 Folgen jetzt.
War doch klasse, die Befreiungsaktion, mal sehen, wie es weitergeht.
Drohnenkrieg, Attentate, wieder alles dabei.

Ich freu mich drauf.

bis denne
Henning

[ngl]

Sind denn wieder so viele hirnbefreite Charaktere unterwegs? Das war meiner Meinung nach das Hauptproblem der Serie. Die Tocher, seine komische Arbeitskollegin, seine Chefs die eine falsche Entscheidung nach der anderen treffen, die dämlichsten Politiker aller Zeiten...

L233,
Ich kann dein Problem mit den Methoden absolut verstehen.
Aber für mich war eigentlich die Person Jack Bauer das einzige, was die Serie für mich guckbar machte. Er ist ein furchtbarer Vater, ein schlechter Ehemann, ein Problempolizist, ein grauenhafter Boss. Und trotzdem will er eigentlich nur das beste Ergebnis für alle beteiligten erreichen.

Dabei hat er eigentlich genug emotionale Intelligenz, um das geschehene um sich herum zu verstehen und auch die Konsequenzen zu erahnen. Das sieht man sehr gut in Szenen, wo die Machtverhältnisse sich verschieben und Jack Bauer mit Bösewichtern verhandeln muss, oder Zeugen für sich gewinnen.

In diesen Szenen zeigt sich auch die Stärke der Serie. Kiefer Sutherland scheint in seiner Rolle, wenn er mit geistig Behinderten spricht, oder tragische Nachrichten überbringen muss. Und eigentlich sind auch genau das die Szenen die mir in Erinnerung geblieben sind.

Als Actioncop und vor allem sein unreflektiertes Verhalten seinen Kollegen gegenüber, zeugen zudem von einem Problem in der Impulskontrolle und einer instabilen Persönlichkeit.

Natürlich war der Charakter in dieser Form nie geplant. Jack Bauer sollte genau so eindimensional bleiben wie alle anderen Protagonisten auch. Aber Kiefer Sutherland hat es geschafft der Figur Tiefe zu verleihen. Und mit einem vernünftigen Schreiberteam, der diese Stärken erkennt und zumindest kohärente Nebencharaktere einbaut, könnte eine tolle Actionserie erschaffen.

Das macht die Folterungen etc natürlich nicht gut. Aber ein Hauptcharakter muss nicht "gut" sein um interessant zu sein. Jack Bauer ist jemand, der für seinen Job bereit ist alle Brücken zu sprengen. Selbst die Beziehung zu seiner Familie und seinen Freunden kommen in den Hintergrund. Und dafür musste er viel leiden. Er wurde selbst gefoltert, ist einsam und praktisch nicht vermittelbar. Schlau geschrieben ist der Charakter mit Kiefer Sutherland zusammen Gold wert.

[Matrix316]

Beim Rest zustimmung, aber beim letzten Abschnitt weiß ich garnet, weil seine Familie eigentlich fast immer eine Rolle gespielt hat. Sei es seine Freundinnen, Frauen, Kinder und auch Freunde.

[blackbox]

Herrje, wer hat nur diese Dialoge und Szenen geschrieben? Unfassbar schlecht.
Dabei ist die übergreifende Handlung gar nicht mal so schlecht, aber diese stupiden Gespräche sind total dämlich.

Ich kann mich nicht erinnern, dass 24 sich den Fans jemals so präsentiert hat, so dass selbst der dämlichste Zuschauer versteht, worum ist hier geht. Das ist Rambo-Niveau aus den 80er.

[Lord Wotan]

Geil endlich geht 24 weiter

[Grundkurs]

Mein Pro's und Con's nach 2 Folgen
+ Erfrischender Szenenwechsel (London statt US)
+ 24-Atmosphäre ist gut eingefangen
+ manche bekannte Darsteller noch dabei, aber auch neue Gesichter
+ Weltpolitische Aktualität (Drohnen-Problematik)

- irgendwie alles schonmal gesehen
- Jack Bauer wird de facto von jeder Regierung auf der ganzen Welt gehasst und gejagt obwohl er zumindest sein Heimatland gefühlt 10 x vor atomaren/biologischen/chemischen Angriffen mit verheerender Wirkung gerettet hat. Ist das etwa niemandem aufgefallen?
- Chloes immergleicher Gesichtsausdruck als habe sie sich gerade eingeschissen

[w0mbat]

Sehe ich ähnlich. Ich finds super, 24 eben. Mich haben schon immer die Familiengeschichten genervt, hoffe die bleiben dieses Mal aus. Obwohl seine Tochter, leider, schon erwähnt worden ist...

[dr_AllCOM3]

Sehe ich ähnlich. Ich finds super, 24 eben. Mich haben schon immer die Familiengeschichten genervt, hoffe die bleiben dieses Mal aus. Obwohl seine Tochter, leider, schon erwähnt worden ist...
Die haben alles mögliche aus der Vergangenheit erwähnt, wohl einfach nur so weil sie es können.
Gibt doch mit Audrey schon eine "Familien"geschichte. Das wird noch mehr ausgeschlachtet werden.

[Matrix316]

Der größte Vorteil ist aber, dass es weniger Folgen sind und man keine Füller braucht. Über 20 Folgen sind einfach etwas zu viel für eine Serie bzw. Staffel. Lieber 10-12 knackige wo man in jeder 100% gibt, als Folgen wo garnix passiert.

[dr_AllCOM3]

und die Reisezeiten werden realistischer. Nicht mehr in 5min durch die ganze Stadt.

[blackbox]

Die Dialoge sind so unfassbar schlecht :facepalm:
Das Niveau bewegt sich noch unterhalb von Seifenopern wie GZSZ.

Mir tut das in den Ohren weh, das anhören zu müssen.

Tut mir leid, wir wissen nicht, ob er durchdreht, Menschenleben sind in Gefahr..... ich werde kein unnötiges Risiko in diesem Fall eingehen...... Dieses Gespräch ist beendet. :crazy:

Alter. Mir wird schlecht.

[Lord Wotan]

Was mir fehlt ist das bis jetzt niemand gefoltert wurde. So macht 24 keinen Sinn.

[CSI]

Ähm, die Tochter wurde doch etwas gefoltert, oder fällt das für dich in eine andere Kategorie?

[Matrix316]

Nach der aktuellen Folge wäre die Frage: Und was jetzt? Geh mer heim oder was? ;) Hmmmm...:uponder:

[Matrix316]

Aktuelle Folge gerade gesehen und ich sag nur WOWOWOWOWOWOWO was ist denn hier los?! 24 ist wieder absolut on TOP sag ich nur!

Jaaaa, etwas abgedreht und Twists ohne Ende, aber genau darum gehts doch, oder? Leider kommen jetzt nur noch zwei und nicht 14 Folgen wie eigentlich noch gebraucht werden würde um all die Storylines weiter zu stricken... aber vielleicht kommt ja nächstes Jahr 24 Live Another Day Again oder so.

[JackBauer]

hab nach Folge 4 aufgehört, war mir einfach zu dämlich

[hesTeR-]

bin echt großer 24 fan aber finde diese Staffel auch eher mau.

die dialoge sind einfach schwach wobei die story eigentlich ganz gut ist.

da jetzt aber nicht mehr viele folgen kommen, gibt es glaube ich einen riesen cliff hanger mit 3-4-5 story lines...

[blackbox]

Ja, das ist mit Abstand die schlechteste Staffel.

Man hätte die Serie in Ruhe lassen sollen.

[Matrix316]

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das sagen würde, aber es sind eigentlich einfach zu wenige Folgen.

Normalerweise bin ich kein Fan von 20 Episoden+ Serien Staffeln, weil man meistens zu viele Füller Episoden hat, aber bei 24 gehen die Folgen so schnell vorbei, dass man eigentlich 24 Folgen braucht um die Story rüberzubringen.

Ja am Anfang wars etwas zäh, aber seit letzter Folge 9, also nach der Margot ;), ist die Serie wieder spitze finde ich. :) ;)

Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass die Writer dachten: "Wir haben nur 12 Folgen, also dürfen wir nicht so viel Storylines bringen".

Seit letzter Folge habe ich das Gefühl, dass die Writer dachten: "Der Hauptplot ist vorbei, wir haben noch 4 Folgen, also scheiß drauf, wir schreiben wieder 24 mit allem was dazugehört!" :)

[ngl]

24 funktioniert einfach nicht mehr im modernen Fernsehen. Die Dämlichkeit fast aller Charaktere bis auf Jack und seine drei, vier engsten Freunde war noch okay in den Anfangstagen der Kontinuität. Heutzutage funktioniert das Konzept einfach nicht mehr. Es gibt einfach wesentlich besseres Fernsehen, während 24 sich keinen Millimeter vom Charakterkonzept bewegt hat. Das Episodenkonzept ist absolut toll. Dumm nur das man sich alle 5 Minuten an den Kopf fassen muss, warum der oder die jetzt schon wieder irgendeinen Mist verzapfen.

[blackbox]

Und trotzdem habe ich noch nie zuvor so viele Facepalms gehabt wie in der dieser Staffel. Locker 3-4 x pro Folge. Das ist so unfassbar schlecht geworden.

Auch die vorletzte Folge mit dem U-Boot. Torpedo-Befehl ohne Nachdenken einfach ausgeführt. Selbst der dämlichste Kapitän sollte wissen, dass man damit einen Krieg auslöst. Und dann die Entfernung! Wie nah ist das Uboot beim Flugzeugträger? Oh Gott, gib mir Hirn!

[Matrix316]

24 funktioniert einfach nicht mehr im modernen Fernsehen. Die Dämlichkeit fast aller Charaktere bis auf Jack und seine drei, vier engsten Freunde war noch okay in den Anfangstagen der Kontinuität. Heutzutage funktioniert das Konzept einfach nicht mehr. Es gibt einfach wesentlich besseres Fernsehen, während 24 sich keinen Millimeter vom Charakterkonzept bewegt hat. Das Episodenkonzept ist absolut toll. Dumm nur das man sich alle 5 Minuten an den Kopf fassen muss, warum der oder die jetzt schon wieder irgendeinen Mist verzapfen.

Denk mal drüber nach: Die Serie kann garnicht anders sein, weil das Echtzeit Konzept bedeutet, dass es (bis auf die Werbepausen) keine Pausen gibt, und man immer mit den Charakteren dabei ist. Eine Staffel spielt auch kein Jahr, sondern nur einen Tag und da kann es z.B. sowas wie Charakterentwicklung garnicht geben. Man hat die Personen so wie sie sind und die kann man auch kaum ändern (auch wenn das manchmal passiert).

Alle müssen auf Ereignisse sofort reagieren, weil alles in kürzester Zeit abläuft.

Da kann ein U-Boot Kapitän nicht erst noch Rückfragen und Diskutieren, ob das wirklich rechtens ist, weil man nur noch 2 Stunden in der Serie Zeit hat, bis die Staffel vorbei ist! Wie sollen das gehen? ;)

Mal abgesehen davon, dass der Übertragungscode die Authentifizierung ist, die sagt, dass der Befehl echt ist. Dafür gibt es ja diese Codes.

Und was gibt's denn heute für ähnliche Actionserien die "intelligenter" sind? Agents of Shield? LOL? Intelligence wo jemand das Gehirn ans Internet angeschlossen hat? Arrow wo die Charaktere so langweilig sind, dass man schon beim Intro einschläft?

Und es ist ja nicht so, dass bei wirklich guten Serien, die sogar überragend sind, wie Person of Interest nicht auch viele Sachen passieren, die, wenn man logisch drüber nachdenkt, doch etwas unwahrscheinlich sind.

Was bleibt, sind stinklangweilige 100% logische Dramaserien mit Null Action und die Leute reden und reden und reden und reden.

Dann lieber 24!

[MooN]

Und trotzdem habe ich noch nie zuvor so viele Facepalms gehabt wie in der dieser Staffel. Locker 3-4 x pro Folge. Das ist so unfassbar schlecht geworden.

Das wird noch schlechter? Die Handlungsstränge waren ja von jeher völlig bekloppt, spätestens nach der zweiten Staffel war doch jeder versucht, erst mit Stunde 12+ anzufangen. Der Kram vorher ist ja eh völlig unerheblich für den Ausgang.

[ngl]

Denk mal drüber nach: Die Serie kann garnicht anders sein, weil das Echtzeit Konzept bedeutet, dass es (bis auf die Werbepausen) keine Pausen gibt, und man immer mit den Charakteren dabei ist. Eine Staffel spielt auch kein Jahr, sondern nur einen Tag und da kann es z.B. sowas wie Charakterentwicklung garnicht geben. Man hat die Personen so wie sie sind und die kann man auch kaum ändern (auch wenn das manchmal passiert).

Geht komplett an meiner Kritik vorbei. Es geht nicht darum das es keine Charakterentwicklung gibt. Es geht darum das ausnahmslos alle Charaktere die antagonistisch gegen Jack Bauer eingestellt sind, komplette Dummköpfe sind. Immer wieder treffen sie ausnahmslos falsche Entscheidungen und versuchen sich mit noch mehr falschen Entscheidungen rauszufischen. Seit 9 Staffeln ist das nun die Regel.

Dazu kommt der Verräter Sideplot den es auch in jeder Staffel gibt.

Charakterentwicklung wäre völlig egal, wenn die Charaktere interessant geschrieben wären.

Alle müssen auf Ereignisse sofort reagieren, weil alles in kürzester Zeit abläuft.


Und was gibt's denn heute für ähnliche Actionserien die "intelligenter" sind? Agents of Shield? LOL? Intelligence wo jemand das Gehirn ans Internet angeschlossen hat? Arrow wo die Charaktere so langweilig sind, dass man schon beim Intro einschläft?

Gesehen auf meine Kritik auf jeden Fall. Bei Agents of Shield würde niemand den Präsidenten belügen und seine Handschrift fälschen und die natonale Sicherheit gefährden, nur weil er Angst hat, dass seine Frau ihn verlässt.

Es geht hier nicht um intelligenten oder logischen Plot. Wobei es witzig ist das du Comic Universen mit Zauberei, Science Fiction und Superkräften mit einer Serie vergleichst die sich mit Realitätsnähe brüstet.

Das Fox 24 in die Offseason geparkt hat, zeigt eigentlich gut das sie selbst nicht mehr so wirklich an das Produkt glauben und Slots füllen mussten.

Das wird noch schlechter? Die Handlungsstränge waren ja von jeher völlig bekloppt, spätestens nach der zweiten Staffel war doch jeder versucht, erst mit Stunde 12+ anzufangen. Der Kram vorher ist ja eh völlig unerheblich für den Ausgang.

Es ist schon gar nicht blöd gewesen es auf eine "halbe" Staffel zu beschränken. Die vorherigen 8 Staffeln verliefen ja genau nach dem gleichen Muster. In der ersten Hälfte wurde der offensichtliche Feind zerstört. In der zweiten Hälfte gab es ja dann erst den wahren Feind.

[Akkarin]

Und trotzdem habe ich noch nie zuvor so viele Facepalms gehabt wie in der dieser Staffel. Locker 3-4 x pro Folge. Das ist so unfassbar schlecht geworden.

Auch die vorletzte Folge mit dem U-Boot. Torpedo-Befehl ohne Nachdenken einfach ausgeführt. Selbst der dämlichste Kapitän sollte wissen, dass man damit einen Krieg auslöst. Und dann die Entfernung! Wie nah ist das Uboot beim Flugzeugträger? Oh Gott, gib mir Hirn!

Es gibt viel zu kritisieren, aber das gehört wohl kaum dazu. Natürlich fragt das UBoot nicht nochmal nach, dafür gibts doch die ganzen Codes, Authentifizierungen etc.pp. Und vor allem: wie sollten sie ? Auftauchen und sich den Chinese Zeigen ?

[DerKleineCrisu]

Auftauchen und sich den Chinese Zeigen ?

Das macht doch jedes U-Boot vor dem Schuss oder nicht :D.

[Matrix316]

Geht komplett an meiner Kritik vorbei. Es geht nicht darum das es keine Charakterentwicklung gibt. Es geht darum das ausnahmslos alle Charaktere die antagonistisch gegen Jack Bauer eingestellt sind, komplette Dummköpfe sind. Immer wieder treffen sie ausnahmslos falsche Entscheidungen und versuchen sich mit noch mehr falschen Entscheidungen rauszufischen. Seit 9 Staffeln ist das nun die Regel.

Dazu kommt der Verräter Sideplot den es auch in jeder Staffel gibt.

Charakterentwicklung wäre völlig egal, wenn die Charaktere interessant geschrieben wären.

Alle müssen auf Ereignisse sofort reagieren, weil alles in kürzester Zeit abläuft.

Ganz einfach weil alle unter Zeitdruck stehen, weil man nur 24 Stunden Zeit hat (oder hier 12 ;)). 24 ohne Verräter und Sideplots wäre wie James Bond ohne Bondgirls und ohne des Wechselns der Schauplätze und ohne Q und seine Gimmicks. ;)

Gesehen auf meine Kritik auf jeden Fall. Bei Agents of Shield würde niemand den Präsidenten belügen und seine Handschrift fälschen und die natonale Sicherheit gefährden, nur weil er Angst hat, dass seine Frau ihn verlässt.

Es geht hier nicht um intelligenten oder logischen Plot. Wobei es witzig ist das du Comic Universen mit Zauberei, Science Fiction und Superkräften mit einer Serie vergleichst die sich mit Realitätsnähe brüstet.

Das Fox 24 in die Offseason geparkt hat, zeigt eigentlich gut das sie selbst nicht mehr so wirklich an das Produkt glauben und Slots füllen mussten.

24 hat sich noch nie mit Realitätsnähe gebrüstet, außer dass angeblich alles in Echtzeit abläuft. ;) Nicht mal die CTU gibt es in Echt. Und wer weiß was alles im Weißen Haus abläuft. Ist ja nicht so, dass es keine Weiße Haus Filme gibt, wo im Weißen Haus Verräter sind die zu eigenem Nutzen die ganze Welt aufs Spiel setzen und im Vorgarten Verfolgungsjagten mit Raketenwerfern machen oder so. ;)

Dass in Agents of Shield keiner den Präsidenten belügen würde wegen seiner Frau, die dazu auch noch die Tochter des Präsidenten ist, ist logisch, weil Agents of Shield weniger ein Drama ist, während in 24 schon immer die menschlichen Schicksale eine Hauptrolle gespielt haben. Gerade dieser Plot ist doch eigentlich ziemlich realistisch, weil menschlich. Idioten gibts überall.

Dass jemand ein Gerät erfindet, dass ins Sicherheitssystem der USA eindringt und man im Hinterzimmer Militärdrohnen kapert ist schon was ganz anderes. ;)


Es ist schon gar nicht blöd gewesen es auf eine "halbe" Staffel zu beschränken. Die vorherigen 8 Staffeln verliefen ja genau nach dem gleichen Muster. In der ersten Hälfte wurde der offensichtliche Feind zerstört. In der zweiten Hälfte gab es ja dann erst den wahren Feind.

So lange das ganze unterhaltsam ist, stören mich keine wiederholenden Muster. Die ganzen Twists und so gehören einfach zu 24 dazu. Wer Live Another Day DESWEGEN kritisiert, für den ist 24 eher weniger was.

Was man kritisieren kann, dass die letzten 3 Folgen (9,10,11) spannender waren als die ersten 8, obwohl der Hauptplot vorbei ist.

[ngl]

Ganz einfach weil alle unter Zeitdruck stehen, weil man nur 24 Stunden Zeit hat (oder hier 12 ;)). 24 ohne Verräter und Sideplots wäre wie James Bond ohne Bondgirls und ohne des Wechselns der Schauplätze und ohne Q und seine Gimmicks. ;)

Das Zeitdruck Argument kann ich so nicht stehen lassen. Denn in jedem anderen Film oder Serie stehen die Protagonisten ebenfalls unter Zeitdruck. Bond hat auch nie eine Woche Zeit, wenn er eine Entscheidung treffen muss. Das Echtzeitscenario hat nichts mit der Dummheit ihrer Protagonisten zu tun.

Das Problem sind nicht die Verräter oder das es dumme Protagonisten gibt. Das Problem ist das es immer nach dem gleichen Schema in jeder Staffel abläuft. Und das funktioniert heute nicht mehr wie es vor 12 Jahren noch getan hat. Das gilt im übrigen auch für Bond. Das typische Bondschema wurde für Daniel Craig deutlich umgebaut. Eben weil es nicht mehr funktionierte.


Dass in Agents of Shield keiner den Präsidenten belügen würde wegen seiner Frau, die dazu auch noch die Tochter des Präsidenten ist, ist logisch, weil Agents of Shield weniger ein Drama ist, während in 24 schon immer die menschlichen Schicksale eine Hauptrolle gespielt haben. Gerade dieser Plot ist doch eigentlich ziemlich realistisch, weil menschlich. Idioten gibts überall.


Das Problem sind nicht vereinzelte Idioten, sondern das alle die Bauer nicht mögen Idioten sind. Seit nun 9 Staffeln schon. Das ermüdet, weil man einfach nicht mehr überrascht wird.


Dass jemand ein Gerät erfindet, dass ins Sicherheitssystem der USA eindringt und man im Hinterzimmer Militärdrohnen kapert ist schon was ganz anderes. ;)

Damit wiederum habe ich keinerlei Probleme. Plot Devices müssen meiner Meinung nach nicht zu 100% logisch sein. Sie müssen als Gefahr nur nachvollziehbar sein. Und hier hatte 24 nie Probleme.


So lange das ganze unterhaltsam ist, stören mich keine wiederholenden Muster. Die ganzen Twists und so gehören einfach zu 24 dazu. Wer Live Another Day DESWEGEN kritisiert, für den ist 24 eher weniger was.

Genau das ist das Problem. Es ist nicht mehr unterhaltsam. Nicht mehr für einen großen Teil der Fans. Ich kann nachvollziehen was du an der Serie magst, denn auf Seite 1 schreibe ich auch was die Figur Bauer so toll macht. Aber die Punkte die ich anspreche machen das gucken oft zur Qual.

[Matrix316]

Das Zeitdruck Argument kann ich so nicht stehen lassen. Denn in jedem anderen Film oder Serie stehen die Protagonisten ebenfalls unter Zeitdruck. Bond hat auch nie eine Woche Zeit, wenn er eine Entscheidung treffen muss. Das Echtzeitscenario hat nichts mit der Dummheit ihrer Protagonisten zu tun.

Das Problem sind nicht die Verräter oder das es dumme Protagonisten gibt. Das Problem ist das es immer nach dem gleichen Schema in jeder Staffel abläuft. Und das funktioniert heute nicht mehr wie es vor 12 Jahren noch getan hat. Das gilt im übrigen auch für Bond. Das typische Bondschema wurde für Daniel Craig deutlich umgebaut. Eben weil es nicht mehr funktionierte.

Och Bond reist immer durch die Welt und ein Film spielt nie nur einen Tag. Da haben die Regisseure im Film mehr Zeit sich zu überlegen wie es weiter geht. ;)

Das gleiche Schema sehe ich garnicht so schlimm, weil auch jeder Tatort oder andere Krimi Serien laufen meistens nach dem gleichen Schema ab. Zumindest in einer Folge. Und bei 24 ist eine Staffel quasi eine Folge.

Das Problem sind nicht vereinzelte Idioten, sondern das alle die Bauer nicht mögen Idioten sind. Seit nun 9 Staffeln schon. Das ermüdet, weil man einfach nicht mehr überrascht wird.

Die sind nicht (alle) blöd, aber egoistisch und deswegen machen sie Fehler.

Damit wiederum habe ich keinerlei Probleme. Plot Devices müssen meiner Meinung nach nicht zu 100% logisch sein. Sie müssen als Gefahr nur nachvollziehbar sein. Und hier hatte 24 nie Probleme.

Dann sehen wir das einfach anders. Was Menschen sagen und wie sie handeln ist immer realistisch, da muss man nur mal RTL Nachmittagsprogramm sehen ;). Ein Hartmann wusste plötzlich nicht mehr, dass Deutschland im eigenen Land Weltmeister war. Die Russen verbieten den Menschen plötzlich alles was "normal" ist (Sechfarbige Regenbogen, Spitzenunterwäsche, Flirten...).

Man muss halt eine Story auch spannend halten. Wenn sich jeder immer richtig und korrekt verhalten würde, wo wäre da die Spannung?

Genau das ist das Problem. Es ist nicht mehr unterhaltsam. Nicht mehr für einen großen Teil der Fans. Ich kann nachvollziehen was du an der Serie magst, denn auf Seite 1 schreibe ich auch was die Figur Bauer so toll macht. Aber die Punkte die ich anspreche machen das gucken oft zur Qual.

Och ich bin Froh wenn Jack Bauer wieder da ist und den Bösen in den Hintern tritt. ;) Wer Serien immer mit "Warum?!" hinterfragt, weiß auch nicht, warum der Film "Auf der Flucht" heißt und nicht "Gefasst nach Fünf Minuten". :D

[(del676)]

Schade, dass es nur 12 Episoden gibt. Ist leider viel zu kurz.

[Dr.Doom]

Schade, dass es nur 12 Episoden gibt. Ist leider viel zu kurz.
Wie...?!
Dauert eine Folge dann 2 Stunden oder hat der Tag dann nur 12 Stunden?
Oder ist es eher "Live Another Workingday", wo der Tag zu einer christlichen Zeit um 8 Uhr am Morgen beginnt und dann pünktlich zum Feierabend beendet wird? Ok, inklusive einige Überstunden, um die zwölfe vollzubekommen... :ugly:

[Matrix316]

Es ging 11 Stunden und ein bißchen, wobei die letzte Stunde am Ende nicht mehr ganz so Echtzeit war und am nächsten Tag endet und ich fand sie garnet so schlecht. Es wurde geballert, man musste trauern und am Ende gibt's einen Cliffhanger.


Lustigerweise könnte der nächste 24 Tag eigentlich doch mal in Russland spielen, auch wenn das ein wenig wie Stirb Langsam 5 wäre, aber ich könnte mir vorstellen, dass man Bauer in Moskau vor Gericht stellt und dann ein Terroranschlag verübt wird und sich die Regierung an ihn wendet oder er befreit wird und in was größeres verwickeltt wird oder sowas. Aber 24 in Russland hätte was. ;)

[Lord Wotan]

Ich fand die Staffel 9 viel zu kurz.

Man kann nur hoffen das es auch eine 10 Staffel aber dieses mal mit 24 Teilen gibt. Und vor allen mit mehr Folter.