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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Alternative zum Raspberry PI


RaumKraehe
2014-06-18, 13:35:35
Moin Moin

Ich suche eine Alternative zum Raspberry PI die folgende Merkmale haben sollte:

- Richtig angebundene NIC, nicht wie beim Raspberry über USB
- Das Board sollte in der Lage sein H264 in 1920x1080@60 in Hardware zu dekodieren.
- HDMI-Ausgang

Extrem wichtig bei den Anforderungen ist die Softwarebasis. Ich weiß das es Boards gibt die meinen Vorgaben entsprechen doch bei den meisten ist die Softwarebasis eher mau.

Wichtig wäre mir das es schon funktionierende Software für das Empfangen und dekodieren von H264 Stream gibt.

Kennt da jemand was?

Danke schon mal.

lumines
2014-06-18, 13:39:37
Die Bay Trail NUCs (http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4234836_-nuc-dn2820fykh-intel.html) von Intel sind da sicher nicht verkehrt. Da müsste man dann natürlich noch RAM und eine SSD dazukaufen.

Ansonsten kommt demnächst auch noch das MinnowBoard MAX, das eher den Formfaktor eines Pi hat, aber auch auf Bay Trail basiert. Die CPU-Leistung ist natürlich ein gutes Stück geringer, in beiden steckt aber die gleiche GPU.

Von AMD gibt es bestimmt auch noch gute Sachen, aber gerade unter Linux läuft Bay Trail ab Kernel 3.14 angeblich ziemlich hervorragend. Damit kann man wohl wenig falsch machen.

RaumKraehe
2014-06-18, 13:52:11
Ich dachte eher an sowas wie den Banana Pi.

Nur kenne ich niemanden der das Ding schon mal getestet hat. Vor allen Dingen ob es Video-Player gibt die wirklich die Hardware Dekoder nutzten können.

Gastup²
2014-06-18, 14:09:55
Mal sehn was draus wird:
Lieferbar vorauss. ab 8.7.14
http://geizhals.at/eu/zotac-jetson-tk1-development-kit-zt-jstk1-10l-a1108516.html

Gandharva
2014-06-18, 15:02:09
Ich dachte eher an sowas wie den Banana Pi.

Nur kenne ich niemanden der das Ding schon mal getestet hat. Vor allen Dingen ob es Video-Player gibt die wirklich die Hardware Dekoder nutzten können.
Wenn du alles selber Cross-kompilieren (und ggf. patchen) willst/kannst, dann hol dir einen Banana Pi. Die xbmc Jungs haben kein Interesse an dem Teil. Für einen Hardcore Dev ggf. ein nettes Spielzeug, mehr aber sicher nicht.

Die einzig wirkliche Alternative ist x86 und hier derzeit aus P/L Sicht der Intel NUC i3. Ggf. noch Zotac Boxen, wobei die mit den NUC imho nicht mithalten können derzeit. Mit dem oben verlinkten Celeron NUC kannst du unterm Strich genauso viel/wenig machen wie mit dem Raspi. Für 1080p Streams ist der zu lahm. Dafür kostet er 3x so viel. ;)

RaumKraehe
2014-06-18, 16:25:55
Der Decoder im Raspberry schafft zumindest ohne Probleme 1080@30fps. Das Problem später war eher das der Netzwerkadapter einen Stream jenseits der 10Mbit nicht mehr vernünftig verarbeiten kann dank der USB-Anbindung des NICs am PI.

Hatte das mit dem Entwickler des OMX-Player schon so weit alles getestet.

Der Banana Pi bringt mir nichts da ich nicht in der Lage bin eine Playersoftware selber zu schreiben. OMX läuft dort ganz sicher nicht den der ist ja für openMAX geschrieben. Broadcom.
Hier wäre es interessant in wie weit ein Android auf dem Banana Pi läuft und ob das dann Hardware Decoding hinbekommt.

Aus meiner Sicht wäre das HummingBoard eine Alternative. Gibt es aber noch nicht und auf brauchbare Software wird man sicher auch noch ein Jahr warten müssen.
Es geht hier auch ganz konkret um den Preis. Die Intel Dinger sind schlicht zu teuer.
Der Preis sollte irgend wie zwischen Raspberry PI und 70-80 € max liegen.

Gastup²
2014-06-18, 17:33:06
Sowas ginge auch:
http://geizhals.at/eu/asrock-qc5000-itx-wifi-a1107612.html

Gandharva
2014-06-18, 17:51:26
Der Preis sollte irgend wie zwischen Raspberry PI und 70-80 € max liegen.
Da gibt es leider nichts was du suchst. Alles quasi reine Entwicklerspielzeuge.

RaumKraehe
2014-06-18, 17:55:31
Da gibt es leider nichts was du suchst. Alles quasi reine Entwicklerspielzeuge.

Ja, ich suche doch Entwicklerspielzeug.

lumines
2014-06-18, 17:57:45
Mit dem oben verlinkten Celeron NUC kannst du unterm Strich genauso viel/wenig machen wie mit dem Raspi. Für 1080p Streams ist der zu lahm. Dafür kostet er 3x so viel. ;)

Meinst du den Bay Trail NUC? Wie kommst du darauf?

Die GPU dekodiert H.264 bis 4k und die Netzwerkanbindung wird ziemlich sicher auch keine Probleme machen.

Bay Trail wäre zu langsam, wenn man 1080p in hohen Bitraten in Software dekodieren würde. Mit VDPAU ist man unter Linux aber nicht darauf angewiesen, weil das quasi alle Video-Player unter Linux nutzen und damit von der GPU profitieren können.

Ja, ich suche doch Entwicklerspielzeug.

Du willst aber offenbar auch etwas, das nach dem Kauf funktioniert und nicht erst in ferner Zukunft. Mit Intel-, AMD- und Nvidia-GPUs fährt man damit im Moment am besten und die kommen eben eher mit x86.

Viele dieser Pi-Klone sind sehr stark auf proprietäre Treiber bei der Video-Beschleunigung angewiesen, die nicht so einfach in aktuellen Linux-Distributionen ausgeliefert werden. Wenn der Hersteller nicht Images für einige Linux-Distributionen und / oder Android bereitstellt, hat man oft schlechte Karten, was die Software-Unterstützung angeht.

Ich habe auf dem Pi zwar noch nie 1080p mit hohen Bitraten ausprobiert, aber von Problemen habe ich da eigentlich auch noch nie gehört. Vielleicht solltest du erst einmal da die Fehler suchen, statt dich direkt auf ein neues Gerät zu stürzen, das dann noch mehr Probleme an anderer Stelle macht.

Gandharva
2014-06-18, 18:01:03
Mit Entwicklerspielzeug meine ich Geräte wie den Banana Pi wo du selber kompilieren und ggf. Kernel/Treiber patchen musst.

Was ich komisch finde ist das du mit dem Pi Probleme mit Datenraten > 10 MB/s hast. Weder praktisch noch theoretisch sollte hier die USB Anbindung limitieren. Ich kann ohne weiteres Streams mit > 15 MB/s ruckelfrei abspielen am Pi. Der ist bei mir via NFS an der Syno angedockt. Ich vermute hier eher CIFS Shares als Problem. Das NFS Kernelmodul des Pi arbeitet erheblich effizienter (CPU!) als CIFS.

Shink
2014-06-18, 18:02:58
Mal sehn was draus wird:
Lieferbar vorauss. ab 8.7.14
http://geizhals.at/eu/zotac-jetson-tk1-development-kit-zt-jstk1-10l-a1108516.html
WTF? 210€ und aktiv gekühlt?

Gandharva
2014-06-18, 18:03:26
Meinst du den Bay Trail NUC? Wie kommst du darauf?
Ja. Da der TS oben explizit von Streams spricht ist der Celeron dafür zu lahm. Sachen wie Amazon Prime, Netflix etc... schafft der nicht in 1080p. Das bestätigen dir auch alle Reviews.

Und wie gesagt, um MKVs in 1080p abzuspielen, reicht ein Raspi der 1/3 des Celeron NUC kostet.

lumines
2014-06-18, 18:05:43
Ja. Da der TS oben explizit von Streams spricht ist der Celeron dafür zu lahm. Sachen wie Amazon Prime, Netflix etc... schafft der nicht in 1080p. Das bestätigen dir auch alle Reviews.

Er spricht nicht nur explizit von Streams, sondern H.264-Streams. Von Netflix, Amazon und Co. war nie die Rede.

RaumKraehe
2014-06-18, 19:58:37
Mit Entwicklerspielzeug meine ich Geräte wie den Banana Pi wo du selber kompilieren und ggf. Kernel/Treiber patchen musst.

Was ich komisch finde ist das du mit dem Pi Probleme mit Datenraten > 10 MB/s hast. Weder praktisch noch theoretisch sollte hier die USB Anbindung limitieren. Ich kann ohne weiteres Streams mit > 15 MB/s ruckelfrei abspielen am Pi. Der ist bei mir via NFS an der Syno angedockt. Ich vermute hier eher CIFS Shares als Problem. Das NFS Kernelmodul des Pi arbeitet erheblich effizienter (CPU!) als CIFS.

Ja, aber deine Streams sind ganz sicher keine 60FPS und wahrscheinlich TCP und kein UDP.

@Gandharva

Mir geht es darum das ich einen günstigen H264 Stream Decoder entwickeln möchte. Dazu brauche ich zumindest eine Basis an Software. Ich kann mit Linux umgehen. Und auch wenn es dann schon Playersoftware gibt bleibt immer noch genug um eigene Entwicklungen einzubringen, besonders was das Management der Geräte in großen Netzwerken angeht.

Ja ich stimme generell dem Punkt zu das ich mit einer Intel-Lösung wesentlich schneller zum Ziel komme. Aber gerade der Preis macht bei 1000 Stück dann eben doch den unterschied aus. Weiterhin sind reine kommerzielle Lösungen auch günstiger als ein kompletter Rechner.

Der Reiz war es eben auf Basis einer 35,- € Platine eben einen solchen Decoder zu bauen. Mit einem 30 FPS Stream und nur "HD-Ready" läuft das mit einem Raspberry extrem stabil und zuverlässig. Nur bei Full-HD mit 60 FPS (typische Ausgabe eines Rechners) ist der Raspberry dann überfordert. Zumindest dann wenn ich die Bitrate so hoch schraube das die Qualität auch akzeptabel ist. Besonders bei kleinen Schriften. ;)

Ich habe dann extreme Artefakte in der Ausgabe gehabt. Darauf hin habe ich den Entwickler des omxplayer (einziger player der hardware decoding kann) angeschrieben woran das liegen könnte. Wir haben dann eine Analyse gestartet und raus kam das der NIC bei einem UDP-Stream ab einer gewissen Bitrate nicht mehr hinterher kommt und Packete verwirft. Ein reiner Dump des Streams in eine Datei und das spätere abspielen zeigte die gleichen Artefakte.

Meiner Meinung nach kann der Rasperry auch gar kein 1080@60. Also decodieren schon aber nicht mehr in Echtzeit.

Dementsprechend suche ich ein Board das potenter ist. Auf dem es schon eine Linux Distribution geben sollte und zumindest eine Playersoftware existieren sollte die HW-Decoding kann. So viel will ich gar nicht. Den Rest mache ich selber. ;)

lumines
2014-06-18, 21:24:30
Mir geht es darum das ich einen günstigen H264 Stream Decoder entwickeln möchte. Dazu brauche ich zumindest eine Basis an Software. Ich kann mit Linux umgehen. Und auch wenn es dann schon Playersoftware gibt bleibt immer noch genug um eigene Entwicklungen einzubringen, besonders was das Management der Geräte in großen Netzwerken angeht.

Ja ich stimme generell dem Punkt zu das ich mit einer Intel-Lösung wesentlich schneller zum Ziel komme. Aber gerade der Preis macht bei 1000 Stück dann eben doch den unterschied aus. Weiterhin sind reine kommerzielle Lösungen auch günstiger als ein kompletter Rechner.

Moment, du willst die dann kommerziell vertreiben? Bisher hörte sich das für mich eher nach privatem Gebrauch an. Ich bin mir nicht sicher, ob solche Mini-Boards da überhaupt die richtigen Geräte sind.

Der Reiz war es eben auf Basis einer 35,- € Platine eben einen solchen Decoder zu bauen. Mit einem 30 FPS Stream und nur "HD-Ready" läuft das mit einem Raspberry extrem stabil und zuverlässig. Nur bei Full-HD mit 60 FPS (typische Ausgabe eines Rechners) ist der Raspberry dann überfordert. Zumindest dann wenn ich die Bitrate so hoch schraube das die Qualität auch akzeptabel ist. Besonders bei kleinen Schriften. ;)

Von welcher Bitrate sprechen wir hier eigentlich genau?

Ich habe dann extreme Artefakte in der Ausgabe gehabt. Darauf hin habe ich den Entwickler des omxplayer (einziger player der hardware decoding kann) angeschrieben woran das liegen könnte.

Da hast du etwas falsch verstanden. Der OMX-Player war der erste Player mit Hardware-Decoding für den Pi, er ist aber ganz sicher nicht der einzige. Ich habe selbst einen Pi und hatte auch mit anderen Playern keine Probleme.

Wir haben dann eine Analyse gestartet und raus kam das der NIC bei einem UDP-Stream ab einer gewissen Bitrate nicht mehr hinterher kommt und Packete verwirft. Ein reiner Dump des Streams in eine Datei und das spätere abspielen zeigte die gleichen Artefakte.

Warum UDP?

Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde mal vermuten, dass die meisten Protokolle, mit denen man Videos zum Pi streamen würde, auf TCP basieren. HTTP ist doch eine gute Sache für den Zweck.

RaumKraehe
2014-06-18, 22:17:56
Moment, du willst die dann kommerziell vertreiben? Bisher hörte sich das für mich eher nach privatem Gebrauch an. Ich bin mir nicht sicher, ob solche Mini-Boards da überhaupt die richtigen Geräte sind.


Ich habe nach Spezifikationen und softwareseitigen Möglichkeiten gefragt. Nicht mehr und nicht weniger.



Von welcher Bitrate sprechen wir hier eigentlich genau?


Das hängt von den Möglichkeiten des Hardware-Decoders ab.



Da hast du etwas falsch verstanden. Der OMX-Player war der erste Player mit Hardware-Decoding für den Pi, er ist aber ganz sicher nicht der einzige. Ich habe selbst einen Pi und hatte auch mit anderen Playern keine Probleme.


Ich mag solche Antworten. Welche sind es denn? Dankeschön.


Warum UDP?

Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde mal vermuten, dass die meisten Protokolle, mit denen man Videos zum Pi streamen würde, auf TCP basieren. HTTP ist doch eine gute Sache für den Zweck.

Weil die Encoder-Lösung die ich finanziell für vertretbar halte nur UDP anbietet. Die kommerziellen Lösungen präferieren UDP da alles andere unnötigen Traffic verursacht. Was auch technisch gar kein Problem ist. Streaming ist nicht eine Datei per SMB oder sonst was zu schauen. Das ist zwar technisch gesehen auch eine Art von Stream irgend wie, aber dann wäre das abspielen einer Datei von der Festplatte aber auch wieder streamen, irgend wie. Das ist aber nicht das Streaming, wenn ihr einen Live-Stream im Internet seht. Technisch ist das eine absolut andere Lösung.

lumines
2014-06-18, 22:48:40
Tatsache, nach ein bisschen Recherche kann der Pi wohl wirklich nur 1080p mit 30 fps (http://www.raspberrypi.org/help/faqs/#performanceSpeed).

Ich habe nach Spezifikationen und softwareseitigen Möglichkeiten gefragt. Nicht mehr und nicht weniger.

Na ja, die tollsten Specs bringen dir nix, wenn die unter Last nicht durchhält, was aber für unbeaufsichtigten Betrieb bestimmt nicht unwichtig ist. Wenigstens der Pi reagiert z.B. sehr empfindlich unter Last auf Stromspitzen. Für 24/7-Betrieb wohl nicht die besten Voraussetzungen. Das dürfte für die meisten Boards gelten.

Ich mag solche Antworten. Welche sind es denn? Dankeschön.

Na ja, du versorgst die Leute hier auch eher spärlich mit Informationen zu deinem Vorhaben.

Also ich benutze XBMC. Ich meine auch mal einen gepatchten mplayer benutzt zu haben, aber das ist schon ein bisschen her. Hat aber funktioniert. So wie ich das sehe, ist sogar in Gstreamer 1.0 Support für OpenMAX drin, was so ziemlich allen Playern Hardware-Beschleunigung bringt, die darauf aufbauen. Was eine ganze Menge sind.

Weil die Encoder-Lösung die ich finanziell für vertretbar halte nur UDP anbietet. Die kommerziellen Lösungen präferieren UDP da alles andere unnötigen Traffic verursacht.

Na ja, das kommt wohl auf die Anforderungen an, die hier natürlich niemand kennt. Für meine privaten Sachen würde ich z.B. kein UDP wollen, weil man z.B. möchte, dass der Stream stoppt, wenn die Verbindung schlecht ist.

Klar, Live-Streams sind da etwas anderes, aber das ist nicht die Form von Stream, die hier darunter verstanden wird. Das ist ein kleines Definitionsproblem. Das liegt aber auch nur daran, dass du nicht erzählst, was du überhaupt vorhast.

Nur bei Full-HD mit 60 FPS (typische Ausgabe eines Rechners) ist der Raspberry dann überfordert.

Willst du die Ausgabe eines Rechners als Video über den Pi darstellen?

Haarmann
2014-06-19, 07:15:49
RaumKraehe

Nen ALIX APU Board von PC Engines mit ner HDMI Buchse versehen ...

Das reicht dann sicher dicke.

Wenn nen Prototypenboard davon bei ebay erwischst, ist die Buchse sogar noch drauf.

Megatron
2014-06-19, 10:42:28
Inwiefern bist du eigentlich beim Betriebssystem festgelegt?
Eventuell wäre ja auch ein Odroid U3 (http://www.pollin.de/shop/dt/NTM3OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Entwicklerboards/ODROID_U3_Einplatinen_Computer_Cortex_A9_QuadCore_2_GB.html) interessant. Letztendlich entspricht die Hardware mit dem Exynos ja einem Samsung Galaxy S3.
Gerade wenn es beim Pi eher am Netzwerk hängt, ist das zumindest einen Versuch wert. Aber hier könnte dann die Nutzung von Android vorteilhaft sein.

Gastup²
2014-06-19, 12:48:11
Inwiefern bist du eigentlich beim Betriebssystem festgelegt?
Eventuell wäre ja auch ein Odroid U3 (http://www.pollin.de/shop/dt/NTM3OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Entwicklerboards/ODROID_U3_Einplatinen_Computer_Cortex_A9_QuadCore_2_GB.html) interessant. Letztendlich entspricht die Hardware mit dem Exynos ja einem Samsung Galaxy S3.
Gerade wenn es beim Pi eher am Netzwerk hängt, ist das zumindest einen Versuch wert. Aber hier könnte dann die Nutzung von Android vorteilhaft sein.
Klasse!
Hier gubts alles dazu, was das Bastylerherz begehrt:
http://www.pollin.de/shop/cp/odroid.html?utm_source=youtube.com&utm_medium=social&utm_content=posting&utm_campaign=odroid-u3

Haarmann
2014-06-19, 13:16:22
Gastup²

WLAN und GBit wären da doch noch nett...

Ned billiger denn die ALIX APU... sicher mehr CPU Power ist wohl dabei, dafür mal wieder nur Gurkennetzwerk ohne WLAN oder lokalen Speicher. Wozu brauch ich da die CPU??

Gastup²
2014-06-19, 13:25:56
Gas Lilliputzeug ist faszinierend!
Die Eierlegendewollmilchmaus... könnte auch aus der Schwietz kommen:
http://www.toradex.com/
Wenn genug usb da ist, dann vielleicht auch Platz für 128 Geräte ^^
Aber kostet eben... noch!

Gandharva
2014-06-29, 14:07:55
http://cubox-i.com/

http://openelec.tv/news/20-project/117-solidrun-cubox-i-support-is-coming

http://imx.solid-run.com/forums/viewtopic.php?f=7&t=1036

Braucht noch etwas Zeit, aber sieht vielversprechend aus.