Seltsames Verkabelungsphänomen (Umstellung ISDN --> DSL IP)

[Just_A_Gigolo]

Umstellung von ISDN auf DSL IP: Telekom stellt termingerecht und funktionierend von ISDN auf DSL IP um. :)

ABER - durch Änderung meiner Verkabelung gibt es folgenden Effekt:
die Verlängerung des Klingeldrahtes vom Telefon-Hauseingang mit CAT7-Verlegekabel auf mein Patch-Panel (CAT6) statt zum Splitter führt auf einmal zur Dämpfung auf 2-3 MBit. Verlängere ich das CAT7-Kabel in eine 20 Jahre alte NFN-Telefonwanddose und verwende das Telekom "Highspeed-DSL-IP-Kabel" als Adapter, dann kriege ich >8 MBIT down und 2,5 MBit up.
Kabel-Adern sind natürlich verzwirbelt bis zum letzten Zentimeter. Ich hab schon einen anderen Port auf meinem Patch-Panel versucht --> keine Änderung.
Mit Ethernet-Verbindungen (Gbit) habe ich auf diesem Patch-Panel noch keine Probleme gehabt. Habe ich da einen Denkfehler? Ein CAT6-Patchfeld sollte doch keine höhere Dämpfung haben als eine 20 Jahre alte NFN-Telefondose mit dem Telekom-Adapter-Kabel dazwischen???

[qu3x^]

Im Normalfall fungiert die Klingel als HLA. Gibts die Klingel als solches noch vll. hast a Schleife drinnen. Kannst du probieren das jetzige Adernpaar welches Probleme macht umzukrimpen? Typisch ist bei alten Gebäuden dass meist dann wenn man versucht xDSL auszumessen, dass bei der Klingel Schluß ist. Zur Not mach a kurzes Blockschaltdiagramm in Paint beginnend bei der Kabelausmündung von der Telekom

[Wurschtler]

So ein großer Unterschied kann nicht sein.
Vielleicht ist Das Patch-Panel nicht mehr so gut?

[Just_A_Gigolo]

Die Verkabelung hängt mit keiner Klingel zusammen. Das Haus ist ein Neubau. Die Netzwerkverkabelung habe ich mit einem Elektriker zusammen verlegt... ;)

Hier der Versuch einer schematischen Darstellung. Grundsätzlicher Aufbau:

TKom-Eingang ist im Keller. 19"-Schrank (mit Patch-Panel für Hausverkabelung, "Zentral-Switch", Splitter und NTBA) im selben Raum an der Wand ggü.
Fritzbox ist funktechnischen Gründen im Erdgeschoss mittig im Haus und wird über festverlegte CAT7-Kabel in der Wand versorgt.

Urspr. Zustand:
TKom-Hauseingangsdose -- Verlängerung mit ca. 7m CAT7-Verlegekabel (1 Adernpaar) --> Splitter
(Splitter --> NTBA)
Splitter -- AVM Y-Kabel --> Patchpanel --> CAT7-Kabel durchs Haus --> Fritzbox

Neuer geplanter Zustand:
TKom-Hauseingangsdose -- Verlängerung mit ca. 7m CAT7-Verlegekabel (1 Adernpaar) --> auf freien Port im Patchpanel gelegt
--> kurzes Patchkabel verbindet die beiden Ports --> CAT7-Kabel durchs Haus --> Fritzbox

Wie ich es auch drehe und wende: sobald ich die Verlängerung von der Eingangsdose auf Patchpanel lege, sinkt mein Durchsatz von 8.2 MBit auf unter 3 Mbit.
Sogar noch mit Splitter drin bin ich auf >8MBit gekommen.

Jetzt ist es halt so:
TKom-Hauseingangsdose -- Verlängerung mit ca. 7m CAT7-Verlegekabel (1 Adernpaar) --> auf alte TAE-Wanddose gelegt (liegt im 19"-Schrank...)
--> TKom-"Highspeed"-Adapterkabel geht auf den entsprechenden Port zur Fritzbox --> CAT7-Kabel durchs Haus --> Fritzbox

Sorry für mein wirres Geschreibsel. Ich hab das Thema eigentlich schon abgehakt, weil alles jetzt so tut, wie es soll. Evtl. habe ich auch das LSA-Werkzeug nicht richtig gehalten - k. A.
Im 19"-Schrank ist alles wieder verschraubt. Die TAE-Dose liegt einfach so drin und alles passt... ;)

[Gast]

Warum muß das Kabel auf ein Patchpanel? Jede Dose bzw. Kupplung dämpft das Signal, am besten geht man von der Telekomdose direkt mit dem Kabel zum Splitter.

[Gast]

Die Verkabelung hängt mit keiner Klingel zusammen. Das Haus ist ein Neubau. Die Netzwerkverkabelung habe ich mit einem Elektriker zusammen verlegt... ;)

Hier der Versuch einer schematischen Darstellung. Grundsätzlicher Aufbau:

TKom-Eingang ist im Keller. 19"-Schrank (mit Patch-Panel für Hausverkabelung, "Zentral-Switch", Splitter und NTBA) im selben Raum an der Wand ggü.
Fritzbox ist funktechnischen Gründen im Erdgeschoss mittig im Haus und wird über festverlegte CAT7-Kabel in der Wand versorgt.

Urspr. Zustand:
TKom-Hauseingangsdose -- Verlängerung mit ca. 7m CAT7-Verlegekabel (1 Adernpaar) --> Splitter
(Splitter --> NTBA)
Splitter -- AVM Y-Kabel --> Patchpanel --> CAT7-Kabel durchs Haus --> Fritzbox

Neuer geplanter Zustand:
TKom-Hauseingangsdose -- Verlängerung mit ca. 7m CAT7-Verlegekabel (1 Adernpaar) --> auf freien Port im Patchpanel gelegt
--> kurzes Patchkabel verbindet die beiden Ports --> CAT7-Kabel durchs Haus --> Fritzbox

Wie ich es auch drehe und wende: sobald ich die Verlängerung von der Eingangsdose auf Patchpanel lege, sinkt mein Durchsatz von 8.2 MBit auf unter 3 Mbit.
Sogar noch mit Splitter drin bin ich auf >8MBit gekommen.

Jetzt ist es halt so:
TKom-Hauseingangsdose -- Verlängerung mit ca. 7m CAT7-Verlegekabel (1 Adernpaar) --> auf alte TAE-Wanddose gelegt (liegt im 19"-Schrank...)
--> TKom-"Highspeed"-Adapterkabel geht auf den entsprechenden Port zur Fritzbox --> CAT7-Kabel durchs Haus --> Fritzbox

Sorry für mein wirres Geschreibsel. Ich hab das Thema eigentlich schon abgehakt, weil alles jetzt so tut, wie es soll. Evtl. habe ich auch das LSA-Werkzeug nicht richtig gehalten - k. A.
Im 19"-Schrank ist alles wieder verschraubt. Die TAE-Dose liegt einfach so drin und alles passt... ;)
ganz richtig,.......wer will dein wirres Geschreibsel wissen ?
stell deinen Anschluss zurück wie er gewesen ist und alles geht wieder,
oder lese Hausverkabelung, etc.
http://www.router-faq.de/index.php?id=haus

[Just_A_Gigolo]

Sorry, aber Du hast nicht verstanden, warum ich uminstallieren musste. Es gibt keinen Splitter mehr bei DSL IP. Aber ich habe den Verdacht, Dir gings eh nur um den blöden Spruch...

[Gast]

Sorry, aber Du hast nicht verstanden, warum ich uminstallieren musste. Es gibt keinen Splitter mehr bei DSL IP. Aber ich habe den Verdacht, Dir gings eh nur um den blöden Spruch...
Sorry, aber Du hast nicht verstanden,.....wenn du alles so gelassen hättest wie es vorher war, würde alles zufriedenstellend wie du ja sagtest noch funktionieren ;)

kennst du das Sprichwort "never change a running System"