SinglePlayer aus Überzeugung?

[Disconnected]

Bonsoir, der Thread zum Freitag. Nicht erst seit gestern gibt es immer mehr Spiele, die vorrangig auf Multiplayer setzen. Schon vor 15 Jahren erschienen Q3 und UT. Ich habe diese Sachen damals auch gespielt (neben HL), auf LANs, mit Leuten, die ich kannte. Das Ganze ist dann aber irgendwann eingeschlafen. Viel später habe ich dann mal Left 4 Dead versucht, weil das Spielprinzip interessant klang, aber lange hat es mich nicht gefesselt.

Im Gegenteil, mich nervt es, Spiele mit Leuten zu spielen, die ich nicht kenne. Die Spielewelt gehört mir, andere Spieler stören da nur. Mich nervt es schon in einem SP-Spiel, wenn *ich* von NPCs genötigt werde, bestimmte Dinge zu tun. Nein, ich möchte erst in Ruhe alles anschauen.

Ich wäre höchstens für 2-Player Coop zu haben. Habe ich bei Resident Evil 5 so gemacht. War dank GfWl aber stellenweise wirklich grausam.

Gibt es hier noch andere, die genauso denken?

[Radeonfreak]

Ja, ich. Ich kann Multiplay nichts abgewinnen. Selbst BF3 und 4 hab ich nur wegen der Singleplayerkampagne gekauft.

Wird sich wohl auch nie ändern.

[Mosher]

Bonsoir, der Thread zum Freitag. Nicht erst seit gestern gibt es immer mehr Spiele, die vorrangig auf Multiplayer setzen. Schon vor 15 Jahren erschienen Q3 und UT. Ich habe diese Sachen damals auch gespielt (neben HL), auf LANs, mit Leuten, die ich kannte. Das Ganze ist dann aber irgendwann eingeschlafen. Viel später habe ich dann mal Left 4 Dead versucht, weil das Spielprinzip interessant klang, aber lange hat es mich nicht gefesselt.

Im Gegenteil, mich nervt es, Spiele mit Leuten zu spielen, die ich nicht kenne. Die Spielewelt gehört mir, andere Spieler stören da nur. Mich nervt es schon in einem SP-Spiel, wenn *ich* von NPCs genötigt werde, bestimmte Dinge zu tun. Nein, ich möchte erst in Ruhe alles anschauen.

Ich wäre höchstens für 2-Player Coop zu haben. Habe ich bei Resident Evil 5 so gemacht. War dank GfWl aber stellenweise wirklich grausam.

Gibt es hier noch andere, die genauso denken?


Das fett markierte kenne ich zu gut und es geht mir auch hart auf den Zeiger.

Ansonsten habe ich nix gegen Multiplayer Spiele. Aber mittlerweile nutze ich das eigentlich mehr als soziale Interaktion mit 1-2 Leuten, die ich wegen der Entfernung nur paar Mal im Jahr sehe.

Das "Erlebnis" Computerspiel ist für mich im Singleplayer ein reicheres.
So könnte ich zB total in Spielen wie Heroes of Might and Magic versinken, wären da nicht soziale Pflichten und gewisse körperliche Bedürfnisse ^^

[Lyka]

ausschließlich SP. Ich bin zu schlecht im MP und ich mag es, der Sieger zu sein, insbesondere, wenn man eine gute Story hat und am Ende König ist. Es ist toll, König zu sein :D

[Flyinglosi]

Multiplayer interessiert mich bis auf ganz seltene Ausnahmen (ein wenig Halo-Team-Swat) nur gemeinsam mit anderen auf der Konsole. Ansonsten habe ich keine Lust mich ständig mit anderen zu messen.

[InsaneDruid]

Wenn MP==reines online, zwangsweise mit irgendwelchen Kiddies, dann mag ich das auch nicht. Wenn es einen schnieken MP Modus für 6-8 einzuladende Spieler hat, dann aber gerne. Eben Leute mit denen ich zocken will, nicht muss.

[samm]

Geht mir genauso. Die in Jugendjahren ab und zu witzigen Lan-Parties würd ich heute auch nicht mehr besuchen, gäbe es das noch.

Ausnahmen sind Mario Kart und vielleicht künftig Star Citizen, wobei mich auch da v.a. SQ 42 und im PU dann das (möglichst ungestörte) Erforschen interessiert.

[Shaft]

Beides.

Mehr Multiplayer, teils kaufe ich SP Spiele explizit wegen dem MP. SP für Zwischendurch zur Abwechslung.

[Vikingr]

[x] Jup, Singleplayer. So selten wie ich im Jahr zock, wird sich das auch wohl nie ändern...

[derpinguin]

Mag mp auch nicht. Aus den bereits genannten gründen.

[Saw]

Kein Bock auf Cheating Kiddis. Skill kennen die heute doch gar nicht mehr.

[xiao didi *]

Was wollt ihr euch denn jetzt hier mitteilen?
Ich mag keine MOBAs. Interessiert das noch jemanden? Bitte! Meine Meinung ist voll wichtig.

[KinGGoliAth]

hmmmm früher habe ich sehr gerne UT im netz gezockt, danach gab es dann eine phase mit flatout 1 und dann gab es irgendwann fear combat kostenlos.
hat alles extrem viel spass gemacht aber irgendwann geht es dann halt auch mal vorbei. die spieler / server werden immer weniger und so langsam aber sicher hat man alles gesehen und will es nicht wieder und wieder sehen.

dann kam eine ganze weile erstmal nichts und dann ging es mit world of tanks los....was ich aber rückblickend auf keinen fall nochmal machen würde. im gegenteil, das spiel hat mich von allen spielen dieser art "geheilt". ich hasse es wenn mein persönlicher erfolg von anderen abhängt und das sind dann halt 10+ mongos in (m)einem team, die eine absolut sichere sache und eine gute runde (für mich) nach der anderen vor die wand fahren weil sie einfach zu dumm zum scheissen sind. nie wieder!


strategie online reizt mich auch gar nicht, schon damals zu LAN-zeiten fand ich das öde. man sitzt viele stunden oder sogar mehrere tage an einer runde und am ende gibt es entweder einen sieger oder ein unentschieden weil sich alle eingebunkert haben. fun detected: zero!


über shooter im netz kann man reden, phasenweise minecraft ist auch gern online gespielt aber für alles andere bin ich absolut nicht zu haben. ein geiles solo game mit tiefer immersion, schicker optik, packender story usw ist mir 100 mal lieber als ein onlinespiel bei dem mir 100 leute vor der nase rum hampeln und mir ggf sogar den eigenen spass entweder mit absicht oder mit ihrer blödheit verderben (hallo WoT!). das kann ich einfach nicht haben. man wird im laufe de rzeit ja auch älter, muss sich genauer aussuchen womit man seine freizeit verbringt und wie im echten leben beschäftige ich mich lieber alleine statt mich mit idioten zu umgeben.

[THUNDERDOMER]

Ich habe früher viel UT, Counterstrike, Quake 3 und Aquanox Multiplayer gezockt. Fast wäre ich gerade Pro-Gaming eingestiegen, weil Clan mich einer aufnehmen wollte. Leider habe ich die Chancen verpasst und versaut nach langen Offlinezeit in der Ausbildung und als ich wieder Internet habe, nur noch PS2 gezockt oder Fernseher geschaut.

2009 hatte ich versucht Archlord und World of Warcraft Online zu zocken, leider steigte ich nach 2-3 Wochen wieder aus. Grund: Die Spiele sind purer todlangweilig

MOBA mag ich auch gar nicht!

Ich spiele seitdem nur noch Singleplayer, da bringt es mehr Abwechslung und macht es auch Spaß, in Ruhe überlegen zu müssen, wie das Spiel weitergeht. Oder die Fruststellen genau zu erforschen und immer wieder versuchen... ;)

[looking glass]

Ich hab mit MP aufgehört aus mehreren Gründen:

1. Es gab kein Setting was mir weiterhin gefiel (also neue Spiele), mit Sachen wie BF, CoD usw. kann man mich jagen,

2. es waren technische Unzulänglichkeiten (z.B. Gamematching ohne dezidierte Serverinfrastruktur, fehlende Serverbrowser, Editoren/SDKs...),

3. es fehlten die Spielmodi (bei mir geht es erst ab CTF los),

4. es gab "tolle" Geschenke dazu (z.b. Freischaltungsbullshit, Boosterpacks/DLCs, oder F2P aka P2W) und vor allem

5. die Community ist zu einem wahrlichen Pfuhl mutiert, der mich nur noch anwidert (Moba könnte mir z.B. gefallen, aber wer das schon mal ausprobiert hat, weiß was ich mit Communityproblemen meine).

[PHuV]

[x] SinglePlayer aus Überzeugung

Zu den genannten Punkten möchte ich noch ergänzen.

Früher gerne MP, aber mir fehlt heute schlichtweg die Zeit. Man darf ja auch nicht vergessen, daß man, wenn man bei MP irgend eine Chance haben will, regelmäßig dafür üben muß. Und das kostet heute einfach zuviel Zeit. Als Erwachsender mit Familie und diversen anderen Verpflichtungen hat mal als Gelegenheitsspieler doch Online im MP-Modus gar keine Chance mehr. Da macht es dann auch keinen Spaß mehr. Das letzte, was ich probierte, war Crysis 2. Ich war immer so schnell tot, so daß überhaupt kein Spielfluß zustande kam.

[GBWolf]

Beides, je nach Spiel und Laune.

MP != Leistungsdruck, mit Freunden zocken oder Coop geht immer und Fifa ist nur im MP interessant.

[Marscel]

LAN-Spiele waren immer sehr cool, das tut in meinem Umfeld aber niemand mehr.

Wie schon von vielen ausgeführt: Angesichts der geringen Zeit, die man hat gegen das, was man investieren müsste, passt das vorne und hinten nicht für MP. Und außerdem hab ich was gegen Chaoten, Kiddies, Cheater.

[Seth]

Bei mir ist es genau anders herum. Für mich sind Spiele eher Sport/Wettkampf. Fast alle Singleplayer Spiele in der letzten Zeit habe ich 2-3 Stunden angespielt und dann nie wieder gestartet. Wird mir zu schnell langweilig. Einzige Ausnahmen waren Tomb Raider, Watchdogs, COD Ghosts und BF4. Die letzten beiden aber auch nur weil der SP nach 5 Stunden durch war.

Farcry 3, Bioshock, Dishonored, Batman, usw habe ich bis jetzt nicht zu Ende gespielt.

Ich spiele momentan nur Counter Strike GO, League of Legends, Diablo 3 und ab und zu etwas Hearthstone. Davor noch Ghosts MP und früher Jahre lang WOW (nur Raids), also alles eigentlich Multiplayer.

[doublehead]

Ich mag keine Multiplayerspiele, und habe den Trend noch nie verstanden. Ich stehe total auf gute Singleplayerspiele, was anderes will ich nicht.

Die einzigen beiden Ausnahmen: Mario Kart und Worms, aber nur lokal mit Freunden.

[Bl@de]

Bonsoir, der Thread zum Freitag. Nicht erst seit gestern gibt es immer mehr Spiele, die vorrangig auf Multiplayer setzen. Schon vor 15 Jahren erschienen Q3 und UT. Ich habe diese Sachen damals auch gespielt (neben HL), auf LANs, mit Leuten, die ich kannte. Das Ganze ist dann aber irgendwann eingeschlafen. Viel später habe ich dann mal Left 4 Dead versucht, weil das Spielprinzip interessant klang, aber lange hat es mich nicht gefesselt.

Im Gegenteil, mich nervt es, Spiele mit Leuten zu spielen, die ich nicht kenne. Die Spielewelt gehört mir, andere Spieler stören da nur. Mich nervt es schon in einem SP-Spiel, wenn *ich* von NPCs genötigt werde, bestimmte Dinge zu tun. Nein, ich möchte erst in Ruhe alles anschauen.

Ich wäre höchstens für 2-Player Coop zu haben. Habe ich bei Resident Evil 5 so gemacht. War dank GfWl aber stellenweise wirklich grausam.

Gibt es hier noch andere, die genauso denken?

Exakt gleich. Hab nix groß anzufügen^^ Mit 2-3 bekannten Freunden DayZ, Arma, usw. - kein Thema, und
lokalen Co-Op auf der Couch find ich genial (endlose Stunden mit Sega Collection und Dreamcast, Gamecube und co.)
Offener Multiplayer langweilt mich total... das geht nur wenn es sich um Splitscreen + Multiplayer handelt,
also z. B. so Funracer wie Mario Kart wo man zusammen auf der Couch gegen Leute im Internet spielt.

[IVI]

[x] Singleplayer aus Überzeugung und Erfahrung

Für ein paar wenig Tage hatte ich im Kopfe, nicht vll. doch mal DayZ zu zocken, mit 'nem Kumpel zusammen, eben als 2-Mann-Einheit, doch da die technische Probleme sich keinen Fatz gebessert haben (in mittlerweile 9 Monaten!), habe ich den Gedanken dann doch verworfen.
Seit ich anno 2004 mit CS:S aufgehört habe (auslödendes Moment: Die Stimme eine 10- oder 11-Jährigen quiekte in CS_Office "Los, alls zum Bombspot rushen!"), war dies also in 10 Jahren die einzige, kurze Phase, wo ich auch nur mal dran gedacht habe, ich könnte mir den Onlinewahnsinn mal geben.

[M4xw0lf]

Ja, hier, ich auch! ;)

[Morale]

Früher hab ich viel RTS (WC3/SC) gezockt, aber heute eher nicht mehr, mir reicht bisschen WoW + Hearthstone komplett aus als Interaktion mit anderen fremden Spielern.
Mit Kumpels LAN oder so übers Netz dagegen schon ab und an gerne.

Sonst eher SP, wenn derzeit überhaupt.

[T86]

Bin auch kein Multiplayer Fan mehr (macht wirklich das alter)
Ich war dieses Jahr mal auf ner LAN seit langem wieder
Und sichtlich überfordert
Selbst in ut2004 in dem ich mal gut war

Anfang 20 oder Ende 20 ist halt ein Unterschied
Vor allem weil man andere Interessen hat inzwischen
Und auch das zocken an sich viel zu kurz kommt

Tomb raider zb hab ich auch durch gespielt
Portal 2 hab ich noch durch
Bioshock angefangen und fast durch

Sonst viel angefangen
Für ne Stunde und das war's
Als grober Überblick der letzten 2 Jahre

Davor zb noch darksiders durch gespielt - welches ich auch ganz gut fand

[mdf/markus]

Interessant. Hätte gefühlt nicht gesagt, dass es hier so viele Leute gibt, die sich auch recht wenig aus MP machen.
Bei mir ist es so, dass wenn MP, dann mit echten Freunden + Häme für den Verlierer. :D
Aber grob geschätzt würde ich sagen, dass 95% meiner Spielzeit in SP gesetzt werden.

Die einzige Ausnahme in den letzten paar Jahren bildet da aktuell Hearthstone.

[Commander Keen]

Früher: CS, UT, UT2k3,4, das letzte war dann wohl COD4. Fokus aber auch damals schon mehr auf Singleplayer, aber hin und wieder MP hat gebockt.

Heute: Ist mir zu stressig. Wenn dann eigentlich nur noch ein einigermaßen entspannt im Coop, Borderlands 1 und 2 waren da toll. Gerade im zweiten Teil hab ich zusammen mit einem Bekannten über ein Jahr massivst Zeit versenkt, aber es hat auch verdammt viel Spaß gemacht. Aber das geht halt nur mit Leuten, die man kennt. Hab keinen Bock mit irgendwelchen wildfremden Kiddies/Schwachmaten ein Coop-Game zu zocken.

[big_lebowski]

SP-Spieler aus Prinzip.

Heutzutage ist leider bei einigen Genres der MP-Part der eigentliche (einzige) Spielmodus.
Ich sehe es nicht ein für etwas was früher höchstens als nette Dreingabe galt, den Vollpreis zu löhnen. Gibt auch genug gute Freeware MP-Alternativen, die dank engagierter Community genau so viel Spass machen können. Im MP ist meiner Meinung nach Grafik eher Nebensache, sodass ein jährliches Grafikupdate eh unnötig ist.
MP-only-Spiele bzw. solche mit Alibi-SP-Kampagne sind mMn ein einfacher Weg schnell ein Spiel auf den Markt zu werfen. Man erspart sich zum großen Teil Leveldesign, KI, und Gamedesign im Allgemeinen. Die Story ist auch oft überflüssig. Grafisch werden - aus Performancegründen - auch nicht unbedingt alle Register gezogen.
Natürlich gibt es auch einige Ausnahmen.
Andererseits faszinieren mich MP-Spiele auch nicht sonderlich, da eine richtige Atmo und damit auch Immersion eher nicht aufkommen können.

[THEaaron]

Bei mir eher andersherum. Singleplayer Spiele langweilen mich ziemlich stark weshalb ich alles mit gescheitem MP vorziehe.

Gibt auch SP Spiele die mir sehr gefallen nur spiele ich eigentlich zu 90% meiner Zeit MP.

[M4xw0lf]

Ich spiele Spiele 90% wegen der Story, am liebsten RPGs - da ist MP sowieso nicht angesagt.

[JK_MoTs]

Ja, hier. Ich bin auch reiner Singleplayer.

z.B. Starcraft 2 - nur wegen des hervorragenden Singleplayer (ich liebe die Kampage und die Story) gekauft und nicht eine Sekunde im Multiplayer gespielt.
MP ist mir zu hecktisch, zu nervig. Nö.

:)

[Florida Man]

Ich spiele zu 95% Single Player. Multiplayer spiele ich nur selten mit Leuten, die ich kenne und die mit mir in einem Raum sitzen. Dann gibt es noch einige Coop-Spiele (dazu zähle ich auch Battlefield X), aber leider hat kaum ein Spieler eine Ahnung von "Teamwork" und macht was er will. Ich hasse das und rege mich nur auf. Was schade ist, denn Battlefield und Dead island spiele ich eigentlich gerne im Coop, aber nur mit Kommunikation und gemeinsamer Abstimmung. Und das gibt es "im Internet" einfach nicht. Jeder glaubt, er wäre was besonderes.

[novl]

90 % Multiplayer MMO oder FPS.

MOBA ist ein Nogo.

SP fordern einfach größtenteils nicht oder frusten. (Klingt komisch, is aber so)


Bin auch kein Multiplayer Fan mehr (macht wirklich das alter)
Ich war dieses Jahr mal auf ner LAN seit langem wieder
Und sichtlich überfordert

Kann ich nicht bestätigen, was man an Reaktionsfähigkeit einbüßt macht man durch Gehör und Erfahrung weg. Zumindest in Shootern.

[Sven77]

Bei mir eher andersherum. Singleplayer Spiele langweilen mich ziemlich stark weshalb ich alles mit gescheitem MP vorziehe.

Gibt auch SP Spiele die mir sehr gefallen nur spiele ich eigentlich zu 90% meiner Zeit MP.
Dito.. das letzte SP-Spiel das mich länger als 3h fesseln konnte war Bioshock.

[NiCoSt]

Bin ebenfalls nur SP.
Multiplayer nur lokal zu hause mit freunden.... ne runde Pixel junk eden oder -shooter oder der Klassiker: fifa.
ansonsten kommt es mir mehr auf eine gute Story an. zu meiner Verwunderung haben nur die AAA Spiele hier was zu bieten. Uncharted, Tomb Raider, The last of us, GoW, RDR... Ich hoffe hier tut sich was auf dem Markt :)

[MORPHiNE]

Spiele fast nur MP. (Und in MP nur FPS)

Singleplayer ist mir zu wenig kompetitiv und langweilt mich nach kurzer Zeit.
Meistens kommt irgendwann auch das starke Gefühl dazu, die totale Zeitverschwendung zu betreiben. Dann macht's auch keinen Spaß mehr.

[Krümelmonster]

Spiele eher selten, aber wenn dann natürlich (so möglich) nur Multiplayer.

Habe mich immer gefragt, wie man Singleplayer Modi in Shootern oder Strategiespielen zocken kann. Ist doch völlig witzlos :O

[Marodeur]

Nö, ist es nicht. Ich hab jetzt über 600 Stunden in Sins of a Solar Empire: Rebellion verbracht und davon kein einziges MP Match. Ich versteh auch nicht warum man jedes Spiel als Kompetition ansieht und man daher vermutlich beim Mensch-ärger-dich-nicht nicht sonderlich beliebt war ( reine Vermutung meinerseits :D ) aber jeder wie er mag.

Ich für meinen Teil habe früher intensiv MP gezockt auf LANs, war fast jedes zweite Wochenende unterwegs. Aber eben mit Kumpels. Später dann auf einem CS Server Dauergast und später Jahre Admin gewesen. Auch da kennt man viele dann persönlich. Danach wars mit der Lust auf MP erstmal vorbei.

Ich sehe es nicht ein meine Spielzeit mit "Fremden" zu verschwenden wo man eh hinter jeder Ecke einen Cheater vermutet oder man selbst als einer angesehen wird weil man mal einen Lauf hat. Das ist dann halt für mich witzlos. Der völlig unpersönliche MP heutzutage hängt mir zum Hals raus. Da kann ich genauso gut gegen KI spielen, die flamen wenigstens nicht dauernd rum und beschimpfen irgendwelche Mütter die für deren Blödheit nicht verantwortlich sind.

[Psychopat]

Jaja, die lieben script-kiddies heutzutage...

MP spiele ich noch, aber nur erlesene alte Shooter. Genauer "Quake Wars: Enemy Territory" und Tremulous, mit Edge mod. Bei beiden Spielen ist die Community ziemlich klein, eigentlich gibt's nur einen Server auf dem was los ist. Aber dafür kennt man die Leute und cheater und griever gibt's eigentlich nicht (bzw. werden schnell genug entfernt). Wer Tremulous nicht kennt, ist ein open source shooter im Alien Stil (Aliens gegen Marines) mit taktischem Element Basis selber bauen.

MP shooter finde ich angenehm zum schnellen Zocken zwischendurch. Ich spiele auch viel SP, aber da muss ich mehr Zeit haben damit ich reinkommen kann. MP shooter sind für mich gut zum Hirn abschalten, bei SP ist mein Denken mehr gefordert.

[Monger]

Multiplayer kann toll sein, aber auch sehr frustrierend. Sobald die Spielerfahrung von anderen Menschen abhängt, kann da halt alles passieren, von denkwürdigen, unvergesslichen Momenten bis hin zu Frustration und Langeweile.

Singleplayer bietet halt ein sehr stetiges, gut kontrollierbares Erlebnis. Der Computer ist nicht beleidigt wenn er verliert, der Spieler kann sich von Erfolg zu Erfolg hangeln.

Außerdem - und das wiegt bei mir noch weit schwerer: menschliche Mitspieler diktieren dir wann du zu spielen hast und wann nicht. Ich kann nicht einfach nach ner viertel Stunde das Spiel hinwerfen wenn ich keine Lust mehr habe, sondern ich muss aus sozialem Druck heraus weiterspielen.

Man kann natürlich argumentieren dass man bei Gesellschaftsspielen das selbe Problem hat, aber Multiplayer ist oft genug doch auch ziemlich unkommunikativ. Ich hab mit einem Freund zusammen wirklich gerne und viel Civilization V gespielt, einfach weil man keinen Zeitdruck hat, und sich auch mal zwischen zwei Runden ein bisschen unterhalten kann.

All das sorgt dafür, dass trotz einer Schwemme an Spielen und der ständigen Internet Präsenz wohl 90% meiner Spielzeit in Singleplayer geht, und nur 10% in Multiplayer. Der Trend hat sich in den letzten Jahren eher verstärkt, teils aus persönlichen Gründen, teils weil mMn die Singleplayerspiele auch zunehmend besser geworden sind.

[mapkyc]

Also wenn man Couch-Coop zu Singleplayer zählen darf, kann ich mich einreihen.
Was mich am Online-MP nervt, sind neben den fremden Spielern auch die Spielmodi. Ich zocke gerne die Kampagne, da dürfen meine Freunde dann auch schon mal mitspielen. Wie allerdings schon erwähnt ist Kommunikation sehr wichtig. Wenn an sich nur per VoIP unterhält, wird's mir auch oft schon zu bunt.

[Laz-Y]

Nur Singleplayer - Außnahme ist hin und wieder ne Runde Dota. Gründe sind alle schon genannt und kann ich alle unterschreiben.

[Xandi.m.]

zu 99% Singleplayer
das eine Prozent kommt von Nation Red.
Spiele gerne 4X-Spiele, nur der MP reizt mich gar nicht. Ich hab einfach zu wenig Zeit um die Spielmechanik zu durchschauen.
Nur verlieren will man ja auch nicht!

[RavenTS]

Den einzigen MP-Titel den ich zocke ist MWO und das eben auch nur weil es nicht anders geht und die Mitspieler empfinde ich meist eher als mehr oder weniger intelligente Bots ;-)

[amdbuster]

Hab früher sehr oft CoD und CS im Netz gezockt, allerdings immer mit Freunden. Im LAN ging es auch oft zur Sache.
Spiele allerdings auch lieber Kampagnen(shooter) oder ähnliches, weshalb Online ausfällt. Couch Coop im Splitscreen(xbox) zocke ich ab und an auch noch mit nem kumpel, doch sind uns mitlerweile die Games ausgegangen. Es kommt leider nichts vernünftiges mehr nach.

Hinzu kommt beim Online zocken noch der nicht gerade gute Ping(obwohl man schon ne 16er Leitung hat).
Was mich aber am meisten mit nervt, ist das man für echtes Geld noch sachen zukaufen muß/kann, um ein Game richtig zocken zu können. Klar geht auch ohne, doch machts nicht wirklich Spaß(zb. Hawken & Mechwarrior Online-hätte mir es lieber als offline gewünscht)