Befragung zu Smartphones (Uni Abschlussarbeit)

[student_]

Hallo Forum. :)

(Ich nutze für dieses Anliegen mal nicht meinen privaten, sondern einen hierfür eigens erstellten Foren-Account.)

Im Rahmen einer Abschlussarbeit an der Uni führe ich gerade auch eine Befragung zum Thema Smartphones durch.

Für eine möglichst gute Datenbasis sollten natürlich nicht nur möglichst viele Personen an der Befragung teilnehmen, sondern auch alle erdenklichen Nutzergruppen möglichst umfangreich repräsentiert sein.

Ihr würdet mir sehr weiterhelfen, wenn Ihr an der Befragung teilnehmen und Eure persönliche Ansicht zum Ausdruck bringen würdet. :)

Hier der Link zur Befragung. Besten Dank an die vielen Teilnehmer!

PS: Der erste, vielleicht etwas unüblich anmutende Teil, das ist Teil einer Choice Based Conjoint Analysis. Die herkömmlichen Fragen sind am Ende des Fragebogens. :)

[Finch]

Ich glaube bei so einer Umfrage nur schwer zu deutende Angaben zu geben. Ich schaue nur auf den wiederverkaufswert des Handys. Ansonsten ist ja klar wohin die Reise gehen soll.

[Mosher]

Sorry, nach 3 Fragen abgebrochen.

Wieso kann man nicht einfach normal nach den Kaufkriterien fragen (Display, Leistung, OS) ?
Ich hasse es, wenn ich so billig manipuliert werden soll.

[Annator]

Was denn das für ne Umfrage habe auch nach der 3. abgebrochen. Sorry aber das einzige was dabei raus kommt ist wie viele welches Betriebssystem benutzen. Die Specs sind völlig irrelevant.

[Blackbird23]

Sorry, nach 3 Fragen abgebrochen.

Wieso kann man nicht einfach normal nach den Kaufkriterien fragen (Display, Leistung, OS) ?
Ich hasse es, wenn ich so billig manipuliert werden soll.
Ja die Klickbildchen sind nervig. Danach kommen allerdings tatsächlich konkrete Textfragen nach den Kaufkriterien.

[Annator]

Ja die Klickbildchen sind nervig. Danach kommen allerdings tatsächlich konkrete Textfragen nach den Kaufkriterien.

Na dann hat man ja auch die Zielgruppe für die Umfrage. Die intelligenten werden nach den ersten Fragen nicht weiter machen. :D

[Der Sandmann]

Ich habe es nur bis Frage 2 geschafft und wollte echt OS unabhängig antworten.:biggrin:

[Distroia]

Ich bin ja echt beeindruckt, dass ihr schon nach zwei, drei Fragen wusstet, dass die Umfrage für den Arsch ist und ihr manipuliert werden sollt. Da hab ich doch tatsächlich gedacht, dass nichts verkehrt daran ist, dass ich jemandem einen kleinen gefallen tue, und jetzt komme ich mir richtig ausgenutzt vor deswegen. Wahrscheinlich werden die Daten jetzt auch an die NSA gesendet und ich gelte auf Grund meiner Smartphone-Vorlieben als Terrorist. :mad:

Nochmal danke für die geballte Meckerkompetenz des 3DCenters. Das nächste mal höre ich besser auf euch.

[kevsti]

Sorry, nach 3 Fragen abgebrochen.

Wieso kann man nicht einfach normal nach den Kaufkriterien fragen (Display, Leistung, OS) ?
Ich hasse es, wenn ich so billig manipuliert werden soll.
lol... in der letzten Mastervorlesung zu Markt- und Marketingforschung sprach die Professorin die ganze Zeit (und wiederholte sich x mal) noch davon wie wichtig es ist klare, einfache, konkrete Fragen zu stellen... Und ich denke mir noch so, wie auch sonst?
Und bäm... :freak: sehe ich es hier mit eigenen Augen... Sorry, habe auch abgebrochen - obwohl ich eigentlich wirklich gerne bei Abschlussarbeiten helfe, aber diese Umfrage ist ein Krampf...

[Anadur]

Ist halt blöd. Wenn es wirklich um die Kriterien geht, also ob Prozessor oder Display wichtiger ist, dann muss man das OS weglassen. Das alle entscheidende Kriterium ist nun mal das OS und erst danach kommen dann die anderen Dinge. Weil so entscheide ich mich grundsätzlich natürlich für "mein" OS. Das macht die ganze Umfrage also im Prinzip unbrauchbar, es sei denn, man will genau das nachweisen. Aber das ginge deutlich einfacher und direkter, als über diese Bildchen.

[Simon Moon]

Naja, meine Präferenz lieg ja auf Android, aber einen 5,7" Brocken tu ich mir da auch mit Android nicht an - dann schwenke ich eben auf Windows um. Prozessor, Kamera und das andere sind aber tatsächlich eher irrelevant...

Prozessor vorallem auch darum, weil ich die Marketingtricks der Octacores kenne... wayne? ... da wäre mir die Akkulaufzeit ausschlaggebender... Ein Android Phone das nach 8h schlapp macht oder ein Windows Phone das 48h durchhält? ...

Wobei, das für den befragten die Fragen doof aussehen, ist klar - jedes Individuum hat nunmal seine Präferenzen abgesteckt und sieht das als "normal" an. Wie für einige hier das OS entscheidend ist, kann in anderen Millieus eben die Displaygrösse ausschlaggebend sein oder die Kamera ... das wollen die Fragen ja gerade herausfinden. :ugly:

[Anadur]

Naja, meine Präferenz lieg ja auf Android, aber einen 5,7" Brocken tu ich mir da auch mit Android nicht an - dann schwenke ich eben auf Windows um. Prozessor, Kamera und das andere sind aber tatsächlich eher irrelevant...


na ja, in der realen Welt würdest du halt statt dem 5,7 das 5.0 oder 4,3 mit Android nehmen und eben nicht wie in der Umfrage das OS wechseln müssen.
Das macht die Umfrage halt ziemlich ziellos.

[carcass]

edit

[Cherubim]

Done.

Da ich eine OS Präferenz habe, war der MediaMarkt Teil recht schnell erledigt :rolleyes:

[Simon Moon]

na ja, in der realen Welt würdest du halt statt dem 5,7 das 5.0 oder 4,3 mit Android nehmen und eben nicht wie in der Umfrage das OS wechseln müssen.
Das macht die Umfrage halt ziemlich ziellos.

Es geht ja darum abzuschätzen, welchen Stellenwert welche Eigenschaft hat. Das dadurch die Realität abstrahiert wird, ist dabei ein notwendiges Mittel.

Die Fragestellung ist aber eben keioneswegs ziellos, sondern eben gerade durch diese Abstraktion lässt sich damit etwas analysieren. Man sollte dabei aber eben bedenken, dass es sich um einen Studenten handelt, dessen Mittel zur Analyse begrenzt sind.

[kevsti]

Es geht ja darum abzuschätzen, welchen Stellenwert welche Eigenschaft hat. Das dadurch die Realität abstrahiert wird, ist dabei ein notwendiges Mittel.

Ja, der Befragte soll sich also entscheiden was ihm wichtiger ist - das Betriebssystem, die Displaygröße, der Prozessor oder die Kamera.
Das Problem hierbei ist allerdings das man nur 3 Möglichkeiten auswählen kann, die jeweils 4 Ausprägungen haben. Wenn man selbst nicht nur auf eine Ausprägung oder 2 fixiert ist (z.B: Apple muss es sein), würde man bei keinen Angebot sagen "Jo das nehme ich". Weil einen die Auswahl nicht befriedigt. Der Befragte ärgert sich und bricht ab. So funktionieren einfach keine Umfragen... Wie ich erst vor kurzem in der Theorie gelernt habe und hier gleich in der Praxis gesehen habe (sind ja doch recht viele abbrecher).
Auch die Frage nach dem "Was würden sie am ehesten nehmen, wenn es nicht anders gibt" ist auch schlecht, der Befragte fängt an ewig zu überlegen, die Pro und Contras gegeneinander aufzuwiegen... und hat eigentlich schon bei der 1. Frage kein Bock, weil er sich für etwas entscheiden MUSS, was er gar nicht will und in der Realität auch nicht muss (weils eben dort viel mehr alternativen gibt). Hat sich der Befragte trotzdem durch die 1. Frage gekämpft, zack kommt als 2. nochmal der gleiche Mist... spätestens beim 3. hat er einfach die schnauze voll...

Nicht ohne Grund bauen selbst die großen und renommierten Marketingfirmen ihre Umfragen möglichst sehr einfach und verzichten auf irgendwelche experimentellen Formen.

[Mr.Ice]

Teilgenommen!

[Simon Moon]

Ja, der Befragte soll sich also entscheiden was ihm wichtiger ist - das Betriebssystem, die Displaygröße, der Prozessor oder die Kamera.
Das Problem hierbei ist allerdings das man nur 3 Möglichkeiten auswählen kann, die jeweils 4 Ausprägungen haben. Wenn man selbst nicht nur auf eine Ausprägung oder 2 fixiert ist (z.B: Apple muss es sein), würde man bei keinen Angebot sagen "Jo das nehme ich". Weil einen die Auswahl nicht befriedigt. Der Befragte ärgert sich und bricht ab. So funktionieren einfach keine Umfragen... Wie ich erst vor kurzem in der Theorie gelernt habe und hier gleich in der Praxis gesehen habe (sind ja doch recht viele abbrecher).
Auch die Frage nach dem "Was würden sie am ehesten nehmen, wenn es nicht anders gibt" ist auch schlecht, der Befragte fängt an ewig zu überlegen, die Pro und Contras gegeneinander aufzuwiegen... und hat eigentlich schon bei der 1. Frage kein Bock, weil er sich für etwas entscheiden MUSS, was er gar nicht will und in der Realität auch nicht muss (weils eben dort viel mehr alternativen gibt). Hat sich der Befragte trotzdem durch die 1. Frage gekämpft, zack kommt als 2. nochmal der gleiche Mist... spätestens beim 3. hat er einfach die schnauze voll...


Tja, die Frustrationstoleranz hier scheint sehr klein zu sein. Liegt wohl daran, dass es keine Belohnung gibt. In der Realität ist die Problematik aber gar nicht so abwerichend - wenn ich eine Hardware-Tastatur will, muss ich wohl oder übel zu Blackberry greifen. Wenn ich iOS wollte, musste ich mich bis vor kurzem wohl oder Übel mit einem kleinen Display zufrieden geben. Smartphones ohne Kameras (gibt ja Leute, die in Sicherheitsumgebungen arbeiten, wo die verboten sind) gibts auch praktisch nicht...

Und es sollte ja wohl klar sein, dass es nicht darum geht, sein Lieblingssmartphone zu voten...

Aber Hauptsache man hat sich empört ...


Nicht ohne Grund bauen selbst die großen und renommierten Marketingfirmen ihre Umfragen möglichst sehr einfach und verzichten auf irgendwelche experimentellen Formen.

Es geht hier ja nicht darum, einem Hersteller irgendwelche Daten zu liefern, sondern einem Studenten. Eine Marketingfirma gibt dann halt einfach irgendeine Pseudo-Belhonung für die Teilnahme an einer unangenehmen Umfrage - diese Mittel hat er Student aber eben nicht.

[kevsti]

Es ist doch auch völlig unnötig dass er eine Belohnung vergibt... ein ordentlicher Fragebogen würde schon reichen :freak:.
Ich sehs eher so dass er hier irgend eine Form überlegt hat, wie man möglichst genau die subjektive und nicht manipulierte Meinung der Befragten einfängt.
Und dies versucht er wahrscheinlich in dem er mehrere Kombinationen, aus verschiedenen Ausprägungen, in Stücken zu je 3 Auswahlmöglichkeiten den Befragten anbietet. Aus der jeweilig ausgewählten Möglichkeit, wird dann daraus geschlossen wie wichtig dem Befragten die einzelnen Ausprägungen sind. Bis hier hin schön und gut, dieser psychologische Trick.

Problem ist bloß: Das darauf nur wenige Bock haben :freak: Und in wie fern der Befragten nicht dadurch manipuliert, dass er schlicht sehr schnell die Lust verliert und nur noch irgend ein Angebot auswählt, mag ich jetzt mal gar nicht beurteilen wollen.

Fakt ist: Er (oder sie) hat sich entschiedenen eine etwas experimenteller Umfrageform zu nutzen, er verspricht sich davon bessere Werte. Ok, aber dann muss er auch damit leben dass die Akzeptanz der Befragten stark sinkt.

Meiner Meinung nach hätte eine einfache Skalenfrage nach den einzelnen Ausprägung bessere Daten (da alleine schon mehr Input) geliefert und die Befragten geschont...

Aber vielleicht ist dass auch der Sinn seiner Abschlussarbeit und es geht gar nicht um Handys und Co. sondern um Marketingforschung.

[Lyka]

für mich sieht das eher nach Marketingforschung aus :)

[w0mbat]

Nach Frage 5 hab ich weggeklickt. Wenn du wissen willst, welches OS ich bevorzuge, geht das auch einfacher...

[Simon Moon]

Es ist doch auch völlig unnötig dass er eine Belohnung vergibt... ein ordentlicher Fragebogen würde schon reichen :freak:.
Ich sehs eher so dass er hier irgend eine Form überlegt hat, wie man möglichst genau die subjektive und nicht manipulierte Meinung der Befragten einfängt.

Er hat ja geschrieben, was er macht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Conjoint-Analyse
"Wesentlich für das Verständnis der Conjoint-Analyse ist das so genannte dekompositionelle Prinzip dieses Verfahrens: Die Bewertungen der Befragten beziehen sich zunächst auf ganzheitliche Produktkombinationen, die bei der Auswertung zerlegt und auf diejenigen Merkmale und deren Ausprägungen umgerechnet werden, die in die Bewertung mit eingeflossen sind. Durch diese Vorgehensweise entspricht die Conjoint-Analyse in hohem Maße dem tatsächlichen Bewertungsprozess einer realen Kaufsituation, in der der Konsument ebenfalls mit ganzheitlichen Produkten konfrontiert ist. Da diese Produkte aus Befragtensicht sowohl gewisse Vor- als auch gewisse Nachteile haben, wird er dazu gebracht, die Bedeutung der verschiedenen Eigenschaften relativ zueinander abzuwägen und sich die tatsächliche Bedeutung der einzelnen Merkmale bewusst zu machen."

Es ist doch auch völlig unnötig dass er eine Belohnung vergibt... ein ordentlicher Fragebogen würde schon reichen :freak:.
[...]
Meiner Meinung nach hätte eine einfache Skalenfrage nach den einzelnen Ausprägung bessere Daten (da alleine schon mehr Input) geliefert und die Befragten geschont...

Ja, klar, wenn du an der Uni ein Software in Java programmieren sollst, kommst du danach auch und machst es in C# weil dir das jetzt gerade besser gefällt? :rolleyes:

Aber vielleicht ist dass auch der Sinn seiner Abschlussarbeit und es geht gar nicht um Handys und Co. sondern um Marketingforschung.

Oh, WOW! im letzten Satz hast du es doch noch begriffen...

[kevsti]

Er hat ja geschrieben, was er macht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Conjoint-Analyse
Och ja... habe ich entweder überlesen oder vergessen...
Ist ja auch letztlich egal ob ers nun schon gesagt hatte oder nicht... Aber ok, so weiß ich wenigstens dass ich mit meiner Vermutung richtig lag



Ja, klar, wenn du an der Uni ein Software in Java programmieren sollst, kommst du danach auch und machst es in C# weil dir das jetzt gerade besser gefällt? :rolleyes:

Wäre mir jetzt sehr neu dass einem an der Uni vorgegeben wird, welche Programmiersprache bzw. welchen Umfragetyp man für seine Arbeit nutzen muss... :rolleyes: komische Unis, die du so kennst...
Solang es natürlich in der Arbeit nicht eben GENAU um Java geht oder um Conjoint-Analyse...
Aber:
Oh, WOW! im letzten Satz hast du es doch noch begriffen...
Ich lese im Titel "Befragung zu Smartphones" und er/sie schrieb "Befragung zum Thema Smartphones durch". Also ist es nicht unbedingt eindeutig klar dass es sich gar nicht um Smartphones handelt, sondern um Marketingforschung/Conjoint-Analyse...

Aber ich denke es wurde nun alles gesagt... Wenns ihm/ihr um Marketingforschung geht, dürfte er/sie ja nun brauchbare Ergebnisse haben. Wenn es wirklich ums Handy geht, so bleibt für sie/ihn nur zu hoffen, dass genug Leute mit machen und er/sie sich das nächste mal vielleicht eine andere Form überlegt.

[Desti]

Auf Seite 14 gehts nicht weiter, da eine Frage keine passende Antwortmöglichkeit hat.

*Welche der folgenden Betriebssysteme, Dienste und Produkte nutzen Sie privat? (Mehrfachauswahl möglich)

[sei laut]

Auf Seite 14 gehts nicht weiter, da eine Frage keine passende Antwortmöglichkeit hat.

*Welche der folgenden Betriebssysteme, Dienste und Produkte nutzen Sie privat? (Mehrfachauswahl möglich)
Ich hab zum Glück hier noch ein Desktop PC mit Windows rumstehen. Aber ist halt nicht mein Primär-genutztes Gerät. ;D
Die Umfrage ist nicht für das 3DCenter gemacht worden. Vermutlich auch nicht die Zielgruppe - sieht man schon an den Angeboten auf den ersten Seiten.

[Rubber Duck]

Bin ich der einzige der nie bei solchen Umfragen mitmacht?

[ernesto.che]

Ich habe teilgenommen, war aber eine nervige Klickerei. :D

[Flyinglosi]

Bin ich der einzige der nie bei solchen Umfragen mitmacht?
Nein ich halte das ebenso, vorallem weil ich es nicht unterstütze, dass jemand sich mit einem derart banalen Thema im Rahmen seiner Diplomarbeit beschäftigt.

[ernesto.che]

Nein ich halte das ebenso, vorallem weil ich es nicht unterstütze, dass jemand sich mit einem derart banalen Thema im Rahmen seiner Diplomarbeit beschäftigt.


Wie lautet denn das Thema seiner Diplomarbeit? Oh und warte - ist es überhaupt eine Diplomarbeit?

[Flyinglosi]

Wie lautet denn das Thema seiner Diplomarbeit? Oh und warte - ist es überhaupt eine Diplomarbeit?

Das Thema lautete damals "Entwurf einer Synchronmaschine unter Berücksichtigung höher-harmonischer Flussanteile" und ja, das war eine Diplomarbeit :wink:

Aber es ist natürlich sinnvoller, wenn sich der 100000. Absolvent mit Smartphone-Gewohnheiten beschäftigt. Wobei man dabei vermutlich ohnehin zu 90% Wissen anderer recycelt und zusammen schreibt.

[Dr.Doom]

Das Thema lautete damals "Entwurf einer Synchronmaschine unter Berücksichtigung höher-harmonischer Flussanteile" und ja, das war eine Diplomarbeit :wink:

Aber es ist natürlich sinnvoller, wenn sich der 100000. Absolvent mit Smartphone-Gewohnheiten beschäftigt. Wobei man dabei vermutlich ohnehin zu 90% Wissen anderer recycelt und zusammen schreibt.
Boah, du bist so cool, darf ich neben dir sitzen?

[Flyinglosi]

Boah, du bist so cool, darf ich neben dir sitzen?

Hast du ein Problem damit, wenn jemand eine andere Meinung hat als du?

[kevsti]

Das Thema lautete damals "Entwurf einer Synchronmaschine unter Berücksichtigung höher-harmonischer Flussanteile" und ja, das war eine Diplomarbeit :wink:
[...]
Er meinte den TE startet... Er hat nirgendswo gesagt um was für eine Abschlussarbeit es sich handelt... Kann genauso gut auch "nur" eine Bachelorarbeit sein.
Und genauso wenig hat er den Titel seiner Arbeit gesagt. Eventuell geht es halt nicht um den typischen Smartphonebrei...

[Simon Moon]

Wäre mir jetzt sehr neu dass einem an der Uni vorgegeben wird, welche Programmiersprache bzw. welchen Umfragetyp man für seine Arbeit nutzen muss... :rolleyes: komische Unis, die du so kennst...
Solang es natürlich in der Arbeit nicht eben GENAU um Java geht oder um Conjoint-Analyse...

War nur ein Beispiel, ich hab nicht studiert - nur lektoriert. Und das war nach dem alten Standard des Lyzeum, nicht nach dem Bachelor/Master Dingens und für ... Filmwissenschaften. :ugly: Da hab ich nur die schrecklichen Regeln bezüglich Zitaten in Erinnerung. Das war dann irgendwie doch recht weit gefasst, die Regeln aber häufig stupid und eng. Ich versteh daher, dass man eine Arbeit nicht immer so macht, wie man sie eigentlich möchte und will dem Student_ da nichts unterstellen.

[student_]

Besten Dank an die vielen Teilnehmer!

Dass man die Beantwortung des ersten Teils nervig findet kann ich durchaus nachvollziehen, aber so sieht Choice Based Conjoint eben nun mal aus.

[Plutos]

Bin ich der einzige der nie bei solchen Umfragen mitmacht?

Ich versuche dabei immer, in der Gesamtheit möglichst unzusammenhängend-sinnlose aber trotzdem kontrollfragenbestehende Antworten zu geben, um die Qualität der erhobenen Daten zu verschlechtern :biggrin:.

[Zephyroth]

Gut, der erste Teil ist mehr als sinnlos, da hier einfach alle Kommutierungen der Möglichkeiten stumpf durchgespielt wurde. Irgendwann ist das lästig, abgesehen davon, das ich unter allen Umständen Android (oder auf den Wechsel verzichten) nehmen würde.

Hintenran wird's dann richtig lustig, da sich in meinem Fall die Antworten widersprechen, weil die Nexus-Geräte in die Umfrage nicht einbezogen wurden (z.b. Google als Hersteller). So spring ich halt von Samsung zu LG und für die Zukunft ist es auch noch nicht entschieden, welcher Hersteller es wird. Aber es bleibt ein Nexus-Gerät.

Grüße,
Zeph

[patrese993]

ich war leider zu langsam, hätte die Umfrage gerne gesehen.... für mich ist der Markt aktuell sehr klein: Android, Display so groß wie geht, AMOLED, mind 3 GB RAM....

[Plutos]

...

[M4xw0lf]

Ich versuche dabei immer, in der Gesamheit möglichst unzusammenhänged-sinnlose aber trotzdem kontrollfragenbestehende Antworten zu geben, um die Qualität der erhobenen Daten zu verschlechtern :biggrin:.
Plutos is of evil genius :uup:

[patrese993]

link

thx!! :up:


ach ja
@student_
Das Wort "aktuellSTE" existiert übrigens nicht :wink: