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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DHL - Transportschaden - geht mal gar nicht


al_
2014-11-28, 17:26:30
Hallo,
ich hatte ja schon den einen oder anderen unschönen Vorfall mit DHL, aber was die nun gemacht haben passt auf keine Kuhhaut.
Folgendes;
Ich habe zu einen Freund einen Hifi Reciver gesendet. Einen Onkyo TX 4500 MKII. Die Welle zum Sender verstellen war verbogen.
Er hatte diese neu angefertigt und eingebaut. Auf den Rückweg zu mir erlitt der Reciver einen Transportschaden.
Der Volltageselektor an der Rückwand wurde zerstört. Geht eigentlich nicht, es sei denn ein harter Gegenstand durchdringt das Paket.
Und wie es der Zufall so will fand ich tatsächlich an der Unterseite ein Loch.

Das war ja alles noch nicht so dramatisch. Ich habe alles sorgfälltig verpackt, ne Schadensanzeige aufgegeben inkl.
Anschreiben und Angebot für eine Neubeschaffung und das Paket DHL zur Prüfung bereitgestellt. Eine Woche später der Hammer.

Packet mehr oder weniger faktisch aufgelöst. Mit Stripes zerschnürrt damit die Pappe noch hält. Habe das Paket geöffnet.
Was habe ich gefunden? Geplatzte Luftkissen. Das deutet auf eine Torture hin. Habe ich noch nie erlebt.
Ein Reciver der den Eindruck einer Mißhandlung erweckt. Lustlos ins Paket geschmissen. Optisch erlitt der Reciver massive Schäden.
Das Gehäuse an allen Seiten verbogen. Schlagstellen an Front und Arsch. Ein Schalter massivst eingedrückt.
Auch die Welle zum Sender verstellen ist nun massivst verbogen. Eine Schlagspur an der Front.

Post gabs natürlich auch. Und was stand drin? Das DHL natürlich keine Kostenübernahme durchführt. Warum?
Es war zu wenig federndes Material vorhanden um den Inhalt zu schützen. Der Verwendete Karton war zu lütt.
Ich habe gegen diese Entscheidung Widerspruch eingelegt und wurde mit einer Aufforderung zur Abtretung des Absenders belohnt.
Ne Woche später gabs Post. Natürlich wurde wieder abgelehnt.

Ich stelle mir nun folgende Fragen. DHL schreibt soweit ich weiß in seine Verpackungsvorschriften das
doppelwelliger Karton genutzt werden muss bei Sendungen die empfindlich und schwer sind. Das habe ich getan.
Da versucht mich DHL das erste mal zu verarschen! DHL sagt das nicht ausreichend dämpfendes Füllmaterial verwendet wurde.
Das gesammte Paket war vollständig mit Luftpolsterfolie, Luftkissen und Schaumstoff ausgekleidet.
Insbesondere massiv an Vorder und Rückseite. Also an den Seiten wo die kriegsentscheidenden Schäden entstanden sind.
DHL schreibt soweit ich weiß in seinen Verpackungsverordnung das man 10cm Füllmaterial verwenden soll. Das Paket ist 55cm.
Das Gehäuse des Recivers ist 35cm. Ergo habe ich oben und unten 10cm Platz für Füllmaterial. Da will mich DHL das zweite mal verarschen.

Ferner, können bei einen Transport keine Schlagschäden an der Front entstehen.
Diese Schlagstelle kann nur von einen harten Gegenstand verursacht worden sein.
Da dieser Schaden laut DHL auf schlechte Dämpfung durch zu wenig Dämmaterial und zu lütte Außenverpackung
verursacht worden war frage ich mich wie das gehen soll wenn nur Schaubstoff und Luftpolster im Paket drinne war.
Da will mich DHL das dritte mal verarschen.

Das vierte mal will mich DHL verarschen da DHL behauptet das der eine Schalter durch zu wenig Dämmaterial und
zu lütter Außenverpackung eingedrückt worden ist. Warum gerade dieser Schalter? Und warum nicht auch die anderen Schalter?
Warum nur dieser eine? Es gibt Seitens DHL großen Aufklärungsbedarf. Denn für mich ist nicht nachvollziehbar wie diese Schäden
durch nicht sachgemäße Verpackung entstanden sein sollen. Man kann mir ja noch erzählen das das Gehäuse leichten Verzug
durch einen Transport bekommt. Was aber gar nicht geht das trotz ordnungsgemäßer Verpackung ein Schalter eingedrückt wurde,
ein Volltageselektor zerstört wurde eine tiefe Schlagestelle an der Front entstanden ist und weitere Schlagstellen an den Ecken
zu finden sind. Vom Verzug des Gehäuses will ich gar nicht mal reden, das kriegt man hingedengelt...

Anmerken möchte ich noch das DHL den Reciver beim Rücktransport von der Prüfstelle zu mir verpackt hat.
Verpacker und Versender war somit DHL. Denn vor der Prüfung war der Reciver definitiv noch brauchbar.
100€ für den Voltageselektor investiert und weiter gehts. Jetzt, nach der Prüfung ist es Elektronikschrott.

So, jetzt habe ich einen optisch Schrotten, und faktisch teilweise technisch Schrotten Reciver zu stehen
der für 50€ ersteinmal auf weitere technische Mängel geprüft werden müsste. Sehr warscheinlich gibt es weitere
Technische Schäden die man so nicht sieht da der Reciver einiges mitgemacht haben muss. Das nicht nur beim Transport.
Leider sind rund 600/Jahr Sendungen mit DHL wohl kein Grund einen Kunden zufrieden zu stellen.
Bekomme ich hier keine Einigung hin werde ich nicht mehr mit DHL versenden und versenden lassen.
Was kann ich nun tun?

Danke im voraus.

Gruß Marc

Zum Schluss noch ein paar Fotos.

http://www.liquidextasy.de/files/dhl/1.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/2.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/3.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/4_1.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/5.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/6.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/7.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/8.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/9.JPG
http://www.liquidextasy.de/files/dhl/10.JPG

blackbox
2014-11-28, 17:49:01
Anwalt nehmen, Gutachter einschalten.
Mehr kannst du nicht machen.
Hier wirst du keine großartige Hilfe bekommen.

[dzp]Viper
2014-11-28, 17:50:53
Ich möchte dir nicht in den Rücken fallen. Aber wenn ich das Paket so sehe und wie knapp dieses, vor allen an den Rändern um den Receiver bemessen ist, dann kann ich die Argumentation des fehlenden Füllmaterials schon ein klein wenig nachvollziehen.

Das dämmende Füllmaterial reicht eben nicht nur oben und unten. Das gesamte Gerät muss mit dem Füllmaterial umgeben sein. Das war, so wie ich es auf dem Bild erkennen kann, nicht der Fall. Laut deinem Bild war scheinbar nur die obere und untere Seite vom Receiver geschützt. Die Seiten, die Front und die Rückseite waren nur durch die Pappe oder sehr wenig Füllmaterial geschützt.

Scheinbar hat sich zusätzlich das Dämmmaterial, was du verwendet hast (die Schippsel) im Paket selbstständig gemacht. Das kann passieren wenn ein Paket nach oben und unten zu viel "luft" hat und das Objekt im Paket zu schwer ist. Dadurch ging ein Teil der Dämmwirkung verloren und damit auch die Stabilität des Pakets.

Blöd gelaufen :(
Ich würde dennoch dran bleiben und versuchen einen Teil vom Schaden ersetzt zu bekommen.

Xilavius
2014-11-28, 17:57:05
Anwalt einschalten, Gutachten anfertigen lassen, DHL bluten lassen. :biggrin:

al_
2014-11-28, 18:20:53
Anwalt kostet doch haufen Geld oder?

Es war ausreichend viel Dämmaterial. Packet war straff gesachnürt. Schäden sind nur entstanden an den Flächen wo 10cm Dämmaterial vorhanden waren.
Außerdem, wie kann eine Schlagspur durch Schaumstoff verursacht worden sein.
Wie kann durch Schaumstock ein Voltageselektor zerstört worden sein? Und wie kann ein Schalter massiv eingedrückt worden sein, nur durch Schaumstoff.

[dzp]Viper
2014-11-28, 18:36:23
Das würde ich gerne sehen, wie bei der Paketgröße an der Front und an der Rückseite jeweilis noch 10cm Füllmaterial reingepasst haben wenn der Receiver schon im schrägen zustand so eng anliegend im Paket liegt...

Aber wie gesagt, versuch dein Glück. Aber du wirst in dem Fall nicht um einen Gutachter drum herum kommen. Aber auch der wird ziemlich sicher erkennen, dass zu wenig Füllmaterial das Objekt umgeben hat. Bin ich mir zu 99,9% sicher.
Trotz meiner Meinung wünsche ich dir trotzdem Erfolg bei dem Streit mit DHL. Ich kann deinen Unmut verstehen und auch deine Aufregung. Ganz korrekt ist es nicht.

Da ich aber mal bei DHL gearbeitet habe weiß ich ziemlich genau WIE man ein Paket zu verpacken hat. Da wäre dein Paket.. Grenzwertig und im Angesicht des teuren Inhalts deutlich zu klein dimensioniert da es an den Seiten und an der Front zu wenig "Pufferbereich" hat :(

al_
2014-11-28, 18:39:26
DHL will 10cm Füllmaterial, an exponierten Flächen hats das bekommen. Ob das nun gut oder schlecht ist, ist egal. Es ist gewollt, ich habs gemacht. Und selbst mit nen Meter Füllmaterial muss es der Voltageselektor überleben, auch eine Schlagstelle an der Front kann dadurch nicht entstehen sowie der zerstörte Schalter an der Front.

[dzp]Viper
2014-11-28, 18:40:43
Kannst du mir bitte ein Bild machen wenn der Receiver direkt im Paket drin liegt? Also ohne Füllmaterial und das Foto direkt senkrecht von oben.

Wäre hilfreich, dann kann ich dir genauer sagen was für Chancen du mit einem Gutachter hättest ;)

Sumpfmolch
2014-11-28, 19:10:48
Hab ich den Text falsch verstanden? Ich habe das so gelesen, dass das Gerät inkl. Schadensmeldung an DHL übergeben wurde und die Bilder das ist, wie DHL das Gerät nach Ablehnung zurück geschickt hat...mit einem Haufen neuer massiver Schäden.

fdk
2014-11-28, 19:31:08
Du hast einen fast 20kg schweren Gegenstand in einem zu knapp bemessenen Paket mit Luftpolsterfolie und Schaumstoff verpackt und wunderst dich das beim transport Teile abbrechen? Da hättest du so einem schweren Gegensand auch gleich Zeitungspapier verwenden können.
Nächstes mal separat einpacken (zb mit bubble wrap) und das äußere Paket komplett mit Füllmaterial auffüllen was verhindert das das Ding a) verrutscht und b) was bei einem Fall/Stoß auch Energie absorbiert (Polystyrol oÄ). Bubble wrap und das schwarze Vlies was du scheinbar mit drin hattest sind ja ganz süß zum Einpacken von Kleinzeug, in deinem Fall aber alleine komplett sinnlos.

Der Zustand in dem das Paket von der Beanstandung zurückkam ist natürlich wenig erfreulich - verwundert aber auch nicht, schließlich war deine Verpackung schon beim erstmaligen Versenden nicht ausreichend.

al_
2014-11-28, 19:46:43
Hab ich den Text falsch verstanden? Ich habe das so gelesen, dass das Gerät inkl. Schadensmeldung an DHL übergeben wurde und die Bilder das ist, wie DHL das Gerät nach Ablehnung zurück geschickt hat...mit einem Haufen neuer massiver Schäden.

Dito

@fdk
Quatsch. Einfach mal lesen ;-)

[dzp]Viper
2014-11-28, 19:47:36
Bild machen Al_ 😉

al_
2014-11-28, 19:53:15
Später.
Nach Augenmaß gehts hier aber nicht. Fläche A hat je 10cm Füllmaterial erhalten und seite B hat je 13cm Füllmaterial erhalten. Seite C (Seiten wo kein Schaden aufgetreten ist) hatte ca 2cm Platz für Füllmaterial.
Seite A und B entspricht den Bestimmungen von DHL. Seite A hatte massive Schäden erlitten.
Wenn Seite C ebenfalls 10cm Dämmaterial gehabt hätte, wäre der Schaden an Seite A auch feststellbar gewesen. Fakt.

Woodmaniac
2014-11-28, 21:13:46
Auf jeden Fall von der Verpackung nichts entsorgen sondern verwahren.
Gab es zufällig Zeugen die beim einpacken dabei waren? Nicht das es am ende heißt das gerät hätte oben und unten 20 cm Packmaterial gehabt und zu den beschädigten Seiten gar nichts ;-)

al_
2014-11-28, 21:23:59
Joar,
Zeugen gibts.

Stormtrooper
2014-11-29, 09:51:27
Auf der Rückseite und auf der Vorderseite sind doch klar Schäden an den Ecken zu sehen und diese Seiten sind nach deinem Bild ganz klar direkt an der Kartonwand.
Wenn das Paket nun runterfällt kann sich sehr wohl dein Deckel verbiegen.
Also mit den Bilder glaub ich nicht das hier ein Anwalt was ausrichten kann.

al_
2014-11-29, 10:23:56
Um diese Stoßschäden gehts auch nicht. Das kann man rauspolieren. Es geht um die Rückwand und die Front. Das ist irreperabel und eine dickere Dämmschicht die Seitens DHLverpackungsverordnung nicht erforderlich ist, hätte diese Schäden auch nicht gemildert.

[dzp]Viper
2014-11-29, 10:24:49
Ich warte immer noch auf das Bild...

Lowkey
2014-11-29, 10:35:01
Ich hatte gestern auch vor genau diese Kringel um die Ecken zu ziehen, was Stormtrooper nun getan hat. Und ich schließe mich auch [dzp]Viper an. Ohne deren Kommentare gelesen zu haben bekommt man als Ebay Verkäufer/Käufer gerade den Eindruck, dass hier anhand der Fotos an Verpackung gespart wurde.

cantstopme
2014-11-29, 10:40:23
für sowas hab ich einen anwalt.
das ist mir der streß nicht wert und solange ich im recht war, hab ich auch immer recht bekommen und die gegenseite musste den anwalt zahlen.

so erziehe ich die leute auch generell... wer mich abziehen will, zahlt doppelt und dreifach für den anwalt.

EvilOlive
2014-11-29, 10:51:18
Da muss bei dem Gewicht mindestens 5 cm Styropor auf jeder Seite sein, mit Luftpolsterfolie ein 16 kg Receiver einzuwickeln ist doch sehr optimistisch.

InsaneDruid
2014-11-29, 11:26:16
Anwalt kostet doch haufen Geld oder?

Es war ausreichend viel Dämmaterial. Packet war straff gesachnürt. Schäden sind nur entstanden an den Flächen wo 10cm Dämmaterial vorhanden waren.
Außerdem, wie kann eine Schlagspur durch Schaumstoff verursacht worden sein.
Wie kann durch Schaumstock ein Voltageselektor zerstört worden sein? Und wie kann ein Schalter massiv eingedrückt worden sein, nur durch Schaumstoff.

Zunächst einmal: nein, es war nicht ausreichend Dämmmaterial vorhanden. Du selbst sagst "Ergo habe ich oben und unten 10cm Platz für Füllmaterial" was nur bedeutet dass du seitlich und vorne/hinten offenbar genau nicht die erforderliche Dämmung hattest. Seitlich sogar genau Null.

Außerdem hast du das falsche Material benutzt und dies noch in der völlig falschen Reihenfolge/Anordnung.

Du Hast ein 16kg Geschoss, das vorne und hinten lange, relativ spitze Auswüchse in Form der diversen Regler und Anschlüsse hat. Wenn in diesen Bereichen das bissl Schaumgummi liegt, dringen diese Regler etc. wie Dornen ohne Mühe durch deine "Dämmung", und das Gewicht des Receivers verbiegt dir die Welle, oder eben die Bauteile, an denen die "Dornen" angebracht werden. Genau das sieht man in deinen Bildern. Welle Verbogen und Rückwand eingeditscht.

Du hättest auf jeden Fall mit entspechendem (ie:hartem) Material dafür sorgen müssen, dass sich die Wucht der Masse auf eine große Fläche gleichmäig verteilt. Z.B. mit Pappe, aus der du die Löcher für die Anschlüsse/Regler ausgeschnitten hast. Oder Pappstreifen, wenn man keine Löcher schnippekn will. Oder aber relativ festen Styroporbrocken. Irgendwas, was nicht so weich ist wie dein Schaumstoff. Du dachtest "weich=gut" aber das war hier leider völlig falsch. Weich wäre dann als Umverpackung gut gewesen, nachdem du den Verstärker erst einmal relativ fest in einen Innenkarton verpackt hättest, der wie gesagt dafür sorgt dass die exponierten Stellen keine Last aufnehmen müssen. So zb: http://www.hifi-forum.de/bild/hifi-verpackung_31193.html Originalverpackungen haben das ja auch so, erst ein hartes Formteil aus Pappe oder Styropor, dann evtl noch eine weiche Hülle.


Ich versteh ja deine Wut, und hatte selber letztens damit zu kämpfen, als ich zwei Boxen bekam, mit aus dem Gehäuse herausragenden Schutzgitter, auch "weich" verpackt, statt erst mal ein Formstück aus Pappe an die Fronten anzubringen, welches die Wucht vom Gitter auf das stabile Gehäuse ablenkt. Ergo: beide Gitter zermatscht, die vorher in 1A Zustand waren. Bei relativ teuren und nicht neu erhältlichen RFT-Boxen.

cartman5214
2014-11-29, 13:40:34
Ganz einfache Frage an dich: traust du die mit der von dir gewählten Verpackung zu den Receiver 10x aus 60cm Höhe auf Beton Fällen zu lassen?

Nein? Dann reicht deine Verpackung nicht aus.

Timolol
2014-11-29, 17:18:42
Scheiße verpackt. Schlicht und ergreifend. Da kann DHL nix für.

al_
2014-11-29, 19:41:02
Aso,
DHL kann nix dafür das DHL das so verpackt und verschickt hat. So so O.o

Paran
2014-11-29, 19:44:02
Ist das nicht die gleiche Verpackung mit der du deine "Reklamation" bei DHL angebracht hast?
Stell doch einmal ein Bild ein von der ersten Verpackung bzw. was war denn anders?

Timolol
2014-11-29, 22:11:29
Habe so verstanden das du verpackt hast.

al_
2014-11-29, 22:27:49
Na wie kam denn der Reciver von DHL zu mir zurück?!

[dzp]Viper
2014-11-29, 22:39:01
Es ist echt sinnlos mit al_ zu reden.

Wenn man Fragen stellt, kommen keine Antworten. Selbst versprochene Bilder Zitat: "kommt später" kommen nicht.

Aber hey.. immer zuerst den Fehler woanders suchen. Ist auch so ein Phänomen der heutigen Zeit.

Timolol
2014-11-29, 22:48:21
Ich habe mal nen massiven GUSS Weihnachtsbaumständer verschickt und nur so in die Schachtel gestellt und mit Füllmaterial aufgefüllt. Der kam auch kaputt an. Habe da dem Käufer das Geld erstattet und gut war.
Ich erinnere mich noch an diverse andere Dinge. In Zukunft verpacke ich besser, auch wenn ich es hasse.
Schlißelich kommen gut verpackte Gegenstände immer ganz bei mir an :freak:. Außer es war wieder so ein Spezi wie Al oder ich am Werk. Kam alles schon vor.

Ja das Paket wurde ruppig transportiert. Aber selbst so ein Massives Stück bricht wenn man das Paket fallen lässt und es ungünstig landet.

Und ja es bringt DEFINITIV was eine Rundumpolsterung anzubringen.

al_
2014-11-29, 23:38:22
Joar bringt auch nix da bisher immer noch keiner erklären konnte wie der Voltageselector ,der Schalter und der tiefe Kratzer an der Front vermiden werden können. Denn dazu bedarf es einen harten Gegenstand der Schaumstoff nun weiß gott nicht ist.

CSI
2014-11-30, 10:53:25
Wenn Verpackung Hinsendung = Rücksendung, dann unzureichend und Fehler liegt nicht bei DHL. Punkt. Fehler liegt dann bei TE.
Wenn andere Verpackung für Rücksendung, dann liegt der Fehler primär bei DHL (wobei auch hier schon ein Fehler von seitens TE möglich wäre bei unzureichender VErpackung).

Ach ja, schon mal eine Receiverkartonage vom Hersteller in den Händen gehabt? Da liegen, selbst bei sehr guten selbstgekauften Kartonagen, Welten dazwischen, nicht umsonst lohnt es sich gerade bei diesen Geräten die Herstellerkartonage aufzubewahren oder im Falle eine Defektes neu anzufordern.

ux-3
2014-11-30, 11:01:46
Außer es war wieder so ein Spezi wie Al oder ich am Werk.

Ihr seit mein Ebay Alptraum! :eek:

al_
2014-11-30, 11:08:38
Wir sprechen hier von Schlagschäden. Schlagschäden die nicht mit Styroporecken hätten verindert werden können Punkt. Wenn beispielsweise ne GEwindestange die Kartonage durchschlägt, so wie es offensichtlich den Voltageselektor gekillt hat...
Vom zerhakten Schalter will ich mal gar nicht sprechen. Denn da siehts genauso aus.
Und wenn DHL das Ding auspackt, anguckt und wieder zurücksendet, dann sind die in der Verantwortuing vernünftig zu verpacken. Fertig aus.

Darüber hinaus versuch mal für ein 35Jahre altes Propdukt noch ne Originalverpackung zu kriegen. Das der Karton nicht nur ein oder 2mal vom LKW gefallen ist ist offensichtlich. Das sieht aus als ob darauf 2 Gorillas Liebe gemacht hätten. Da is ja gar keine Fläche unversehrt geblieben.

Grestorn
2014-11-30, 11:29:57
Du kannst Dir ja gerne einen Anwalt suchen, der Dich vertritt (die gibt es, denn die verdienen damit ja Geld) und dann vor Gericht gehen. Das wird eine teure Lehre für Dich.

CSI
2014-11-30, 12:08:14
Wir sprechen hier von Schlagschäden. Schlagschäden die nicht mit Styroporecken hätten verindert werden können Punkt. Wenn beispielsweise ne GEwindestange die Kartonage durchschlägt, so wie es offensichtlich den Voltageselektor gekillt hat...
Vom zerhakten Schalter will ich mal gar nicht sprechen. Denn da siehts genauso aus.
Und wenn DHL das Ding auspackt, anguckt und wieder zurücksendet, dann sind die in der Verantwortuing vernünftig zu verpacken. Fertig aus.

Darüber hinaus versuch mal für ein 35Jahre altes Propdukt noch ne Originalverpackung zu kriegen. Das der Karton nicht nur ein oder 2mal vom LKW gefallen ist ist offensichtlich. Das sieht aus als ob darauf 2 Gorillas Liebe gemacht hätten. Da is ja gar keine Fläche unversehrt geblieben.

Und das kannst du natürlich beweisen. Dann such dir einen Anwalt und heule nicht rum, wenn du eh im Recht bist. Punkt.

Aber das kannst du ja eh gut, bloß keine Fragen beantworten, es könnte dich ja belasten. Und nein, wenn die Verpackung schon fehlerhaft bei DHL ankam, dann müssen die gar nichts machen, schon gar nicht neu verpacken. Punkt.

Lowkey
2014-11-30, 12:26:13
Also nochmal:

Die Verpackung war ausreichend. Die Luftpolsterfolie hätte den AVR geschützt. Aber mit den Plastikbändern war der Druck so hoch, dass die Luftpolsterfolie in komprimierter Form keine Knautschzone erzeugt haben. Jede Gewalteinwirkung wurde nach innen abgegeben. Und DHL wirft Pakete schonmal durch die Gegend bzw. stellt sie auf andere Pakete. Das Paket sah stabil aus und wurde mit Sicherheit nicht geschohnt.


Mit Anwalt oder Recht kommt man leider nur so weit, dass man am Ende für den Anwalt einen neuen AVR hätte kaufen können.

al_
2014-11-30, 12:27:10
DHL hat genauso Sorge zu tragen das mit dem Packet sachgemäß umgegangen wird wie ich.
Und jetzt sei mal nicht eingeschnappt weil ich zu faul bin 1 Foto zu machen. Wenn dein 3dimensionales Vorstellungsvermögen nicht ausreicht um dir es dir vorzustellen dann hol dir Nachhilfe. ... man wird sich doch 13cm bzw 10cm Platz im Karton pro Seite vorstellen können...

FeuerHoden
2014-11-30, 12:31:47
DHL hat genauso Sorge zu tragen das mit dem Packet sachgemäß umgegangen wird wie ich.

Glaubst du.


Und jetzt sei mal nicht eingeschnappt weil ich zu faul bin 1 Foto zu machen.

Wäre ja nur in deinem Interesse, außerdem hast du es angekündigt. Aber wenn du dein Wort so hälst wie du deine Pakete verpackst ergibt sich langsam ein roter Faden bei dir.


Wenn dein 3dimensionales Vorstellungsvermögen nicht ausreicht um dir es dir vorzustellen dann hol dir Nachhilfe. ... man wird sich doch 13cm bzw 10cm Platz im Karton pro Seite vorstellen können...
Nach Hilfe fragen, alles besser wissen, und dann pampig wären, du hast Charakter junger Mann.

Nimm dir einen Anwalt der Vorkasse verlangt, die sind für dein Anliegen besser geeignet.

al_
2014-11-30, 12:33:15
Ich glaub das nich nur, das is so. Jeder der vorsätzlich/fahrlässig Ware zerstört muss zur Verantwortung gezogen werden.

FeuerHoden
2014-11-30, 12:34:25
Ich glaub das nich nur, das is so. Jeder der vorsätzlich/fahrlässig Ware zerstört muss zur Verantwortung gezogen werden.
Du hast die Ware vorsätzlich/fahrlässig so verpackt dass sie unter Garantie zerstört wird und weigerst dich dafür die Verantwortung zu übernehmen.

Grestorn
2014-11-30, 12:37:28
Ich glaub das nich nur, das is so. Jeder der vorsätzlich/fahrlässig Ware zerstört muss zur Verantwortung gezogen werden.

Dann mach das doch und lass uns hier in Frieden. Was genau willst Du denn von der Community hören?

al_
2014-11-30, 12:39:06
Bullshit, der Reciver hats zum Empfänger überlebt.
Und es entstand nur ein kleiner Schaden vom ehemaligen Empfänger zu mir. Erst als die Hönke von DHL den Reciver geprüft hatten kam das Ding Schrott zurück. Und die Schäden müssen bei der Prüfung entstanden worden sein da diese Schäden beim TRansport nicht hätten auftreten können. Zu dem Schluss kommt jeder der von zwölf bis Mittag nachdenken kann.

DENN um einen Schalter zu Schrotten muss ein punktueller Druck auf den Schalter wirken! Durch das ganze Pappmasche und Polstermaterial entsteht ein Flächendruck auf die gesammte Front. Wie soll da bitteschön ein punktueller Druck entstehen?! Genauso verhält es sich bei den Schlagschaden an der Front und an dem zerstörten Voltageselector. Hätte nicht gedacht das es hier so viele Raktenwissenschaftler gibt O.o

Grestorn
2014-11-30, 12:41:50
Nochmal: Was erwartest Du von uns?

InsaneDruid
2014-11-30, 12:49:31
DENN um einen Schalter zu Schrotten muss ein punktueller Druck auf den Schalter wirken! Durch das ganze Pappmasche und Polstermaterial entsteht ein Flächendruck auf die gesammte Front. Wie soll da bitteschön ein punktueller Druck entstehen?! Genauso verhält es sich bei den Schlagschaden an der Front und an dem zerstörten Voltageselector. Hätte nicht gedacht das es hier so viele Raktenwissenschaftler gibt O.o

eben nicht, da du nur weiches Gelumpe (sieht aus wie billig-Dämmatten für den PC) eingestopft hast. Da drücken 16 kg durch wie nix. Der VS ist ein vorstehendes Bauteil (http://s7.postimg.org/4bug8cf1n/Onkyo_TX_4500_MKII_013_13347_Berlin.jpg), das wird sich selbst zerlegt haben, nachdem die oberen Anschlüsse wie auf deinen Bildern zu sehen nach innen nachgegeben haben.

Wenn man so sieht wie Leute Dinge verpacken bekommt man nur das kalte Kotzen.

Windi
2014-11-30, 12:51:49
Ich sehe da überhaupt keine gescheite Verpackung.

Das Paket besteht nur aus labrigem Karton.
An den Seiten gibt es nur 2 Lagen etwas dickeren Karton.
Der weiche Schaumstoff bringt gar nichts.
Und das die Luftpolster bei einem so schweren Teil platzen würden, sollte jedem klar gewesen sein.

Wenn bei uns in der Schaltschrankfertigung Pakete mit Frequenzumrichtern (etwa gleiches Gewicht und Größe) angeliefert werden, dann sehen die ganz anderes aus. Viel dickerer Karton, eine passende Halterung aus dickem Karton, der das Teil sicher mittig hält, und viel mehr Platz.

Die Paketdienste sagen es dir halt vorher.
Wir sind billig, aber dafür musst du dich um eine passende Verpackung kümmern. (Es muss halt stapelfähig sein und mehrere Stürze aus Hüfthöhe überstehen können)

Wer mehr haben will, muss halt auch mehr bezahlen.
Es gibt auch Spediteure, die dir Kristallgläser einmal um die ganze Welt liefern können. Die kommen dann bei dir vorbei und packen alles selbst ein und später auch wieder aus.
Man kann sogar Tiere mit der Post verschicken. Nennt sich Haustierversand und erfordert natürlich viel mehr Aufwand vom Spediteur. Und kostet deswegen auch schnell 100€ und mehr.

Paran
2014-11-30, 12:53:24
Da hier weder konstruktive Kritik angenommen noch anständig diskutiert werden kann, ist die Show nun zu Ende.