Morbid Angel
2015-01-04, 21:46:43
Grüße :smile:
Nun möchte ich wirklich keine Megadebatte über Multikulti und Masseneinwanderung führen aber dieser Kurzfilm gefällt mir so sehr, dass ich eine Umfrage dazu starten muss.
Die Antwortmöglichkeiten sind halbwegs gut ausdifferenziert, übertreiben möchte ich es jetzt allerdings auch nicht. Die Richtung sollte klar erkennbar sein. Der wirtschaftliche Aspekt sollte aber eine untergeordnete Rolle spielen.
Mehrere Antworten sind möglich da sie sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen.
Antwortmöglichkeiten leider zu lang geworden, deswegen nur verkürzt in der Umfrage.
Position A:
Wenn auch überspitzt, zeigt der Film die langfristigen Folgen einer unendlichen, ungesteuerten Masseneinwanderung aus allen Teilen der Welt. Dies führt langfristig zu starken Verwerfungen innerhalb einer Gesellschaft, Verdrängung der angestammten Bevölkerung, Alltagsrassismus, Segregation, Unsolidarität, Kriminalität bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Dies wird nur von sogenannten Gutmenschen, Heuchlern, abgerichteten,konditionierten Schafen (bunt statt braun, Regenbogenideologie, Vielfalt, Bereicherung, Lichterkette gegen Rechts usw.) und bestimmten Migranten ausgeblendet und vollkommen ignoriert.
Position B:
Vollkommener Blödsinn, jeder Mensch ist willkommen, die Kritik an Multikulti und Masseneinwanderung ist absurd und wird nur von Menschen verbreitet die mit ihrem eigenen Leben unzufrieden sind. Hierbei handelt es sich mehrheitlich nur um ungebildete DUmpfbacken, Rattenfängern, Nazis, Rassisten, Rechtsextreme.
Position C:
Im geringen Maß ist Multikulti tatsächlich eine Bereicherung (beispielsweise italienische Restaurants, hochgebildete Japaner in Düsseldorf, ausländische Wissenschaftler in Universitäten, Dönerladen um die Ecke usw.). Aber: Die Minderheiten, vorallem aus anderen Kulturkreisen, müssen auch in Zukunft Minderheiten bleiben. Keine quantitative Masseneinwanderung die zu Parallelgesellschaften in ganzen Stadtteilen führt.
Position D:
Die Einwanderung aus dem europäischen Kulturkreis ist wünschenswert, weitgehenst unproblematisch, da sich jene Bevölkerungsgruppen innerhalb weniger Jahrzehnte vollständig assimilieren.
Position E:
Selbst die Einwanderung aus ostasiatischen Ländern ist weitgehenst unproblematisch. Solange jeder seinen positiven Beitrag leistet sind auch diese Menschen bei uns willkommen.
Position F:
Die Einwanderung aus Afrika und dem muslimisch-arabischen Kulturkreis ist zumindestens teilweise problematisch und sollte deutlich eingeschränkt werden. Selbst eine Rückführung sollte eine Option sein.
Kurzfassung zum Film:
Der Führer kehrt zurück in die Welt der Lebenden, als Geläuterter und bekennender Antirassist, der Toleranz und Vielfalt predigt. Als Leiter der Anti-Rassismus-Organisation "Kinder des Regenbogens" tritt er für eine Politik der offenen Grenzen ein und bringt die multikulturelle Bereicherung nach Israel, einem grauen, trostlosen, homogenen Land. :freak:
Parallelen zur heutigen Politik, insbesondere in Deutschland und Schweden sind natürlich nicht zu erkennen. :tongue:
_WX3_X7ZkiU
Nun möchte ich wirklich keine Megadebatte über Multikulti und Masseneinwanderung führen aber dieser Kurzfilm gefällt mir so sehr, dass ich eine Umfrage dazu starten muss.
Die Antwortmöglichkeiten sind halbwegs gut ausdifferenziert, übertreiben möchte ich es jetzt allerdings auch nicht. Die Richtung sollte klar erkennbar sein. Der wirtschaftliche Aspekt sollte aber eine untergeordnete Rolle spielen.
Mehrere Antworten sind möglich da sie sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen.
Antwortmöglichkeiten leider zu lang geworden, deswegen nur verkürzt in der Umfrage.
Position A:
Wenn auch überspitzt, zeigt der Film die langfristigen Folgen einer unendlichen, ungesteuerten Masseneinwanderung aus allen Teilen der Welt. Dies führt langfristig zu starken Verwerfungen innerhalb einer Gesellschaft, Verdrängung der angestammten Bevölkerung, Alltagsrassismus, Segregation, Unsolidarität, Kriminalität bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Dies wird nur von sogenannten Gutmenschen, Heuchlern, abgerichteten,konditionierten Schafen (bunt statt braun, Regenbogenideologie, Vielfalt, Bereicherung, Lichterkette gegen Rechts usw.) und bestimmten Migranten ausgeblendet und vollkommen ignoriert.
Position B:
Vollkommener Blödsinn, jeder Mensch ist willkommen, die Kritik an Multikulti und Masseneinwanderung ist absurd und wird nur von Menschen verbreitet die mit ihrem eigenen Leben unzufrieden sind. Hierbei handelt es sich mehrheitlich nur um ungebildete DUmpfbacken, Rattenfängern, Nazis, Rassisten, Rechtsextreme.
Position C:
Im geringen Maß ist Multikulti tatsächlich eine Bereicherung (beispielsweise italienische Restaurants, hochgebildete Japaner in Düsseldorf, ausländische Wissenschaftler in Universitäten, Dönerladen um die Ecke usw.). Aber: Die Minderheiten, vorallem aus anderen Kulturkreisen, müssen auch in Zukunft Minderheiten bleiben. Keine quantitative Masseneinwanderung die zu Parallelgesellschaften in ganzen Stadtteilen führt.
Position D:
Die Einwanderung aus dem europäischen Kulturkreis ist wünschenswert, weitgehenst unproblematisch, da sich jene Bevölkerungsgruppen innerhalb weniger Jahrzehnte vollständig assimilieren.
Position E:
Selbst die Einwanderung aus ostasiatischen Ländern ist weitgehenst unproblematisch. Solange jeder seinen positiven Beitrag leistet sind auch diese Menschen bei uns willkommen.
Position F:
Die Einwanderung aus Afrika und dem muslimisch-arabischen Kulturkreis ist zumindestens teilweise problematisch und sollte deutlich eingeschränkt werden. Selbst eine Rückführung sollte eine Option sein.
Kurzfassung zum Film:
Der Führer kehrt zurück in die Welt der Lebenden, als Geläuterter und bekennender Antirassist, der Toleranz und Vielfalt predigt. Als Leiter der Anti-Rassismus-Organisation "Kinder des Regenbogens" tritt er für eine Politik der offenen Grenzen ein und bringt die multikulturelle Bereicherung nach Israel, einem grauen, trostlosen, homogenen Land. :freak:
Parallelen zur heutigen Politik, insbesondere in Deutschland und Schweden sind natürlich nicht zu erkennen. :tongue:
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