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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lohnt schnellerer RAM bei non-k CPUs?


Mortalvision
2015-05-24, 23:25:10
Es gibt ja diesen krassen Typen im pgh-forum, der bei k-cpus eine etwas größere Leistung festgestellt hat, wenn mehr als 1600 MHz ddr3 Takt verwendet wird. Gilt das auch für non-k CPUs und evtl. auch für den xeon 1231? Habe dazu keine so eindeutigen Angaben gefunden. Braucht man da auch ein z-board?

Kartenlehrling
2015-05-24, 23:30:36
Und wieso fragst du den krassen Typen nicht ob er einen Test ohne OC macht?

Nachrüsten lohnt nicht,
wenn du einen neuen Rechner zusammen setzt würde ich die 5-10€ für 2400mhz ausgeben.

Leonidas
2015-05-25, 12:25:53
Prinzipiell hat der Kartenlehrling recht. Generell ist es eher zu bezweifeln, das schnellerer Speicher was bringt, gerade wenn man nicht übertaktet. Zumindest bleiben die Performancegewinne im sehr gut überschaubaren Rahmen.

Lowkey
2015-05-25, 12:48:00
Das Thema ist kompliziert:

Schneller Speicher, gerade Dual Ranked, braucht man eigentlich nur für FM2 Systeme wo die APU direkt am Speicher hängt und jedes Mhz dankbar annimmt.

Bei Intel sieht es so aus, dass seit DDR3 Zeiten nur 1600 Mhz seitens der CPU bei runden 1.5v unterstützt werden. Seitdem der Haswell bzw. der Pentium-K auf dem Markt ist wurde klar, dass sämtliche Mainboards der 8er und 9er Serie die CPU übertakten können. Lediglich den Speicher kann man nur mittels z-Board übertakten.

Den großen DDR3 Test gab es damals vor 4 Jahren mit den Sandy Bridge Chipsätzen. Laut den damaligen Tests mit maximal DDR3-2133 war der Vorteil von schnellem Speicher nahezu irgendwo zwischen 0% und 8%. Bei neueren Spielen wie BF4 wurden bis zu 20% gemeßen.

Das Problem: neben alten Tests herrscht die Meinung, dass DDR3 oberhalb von 1600 Mhz nutzlos sei und der Performancegewinn liegt irgendwo bei 0%. Gerade viele Besitzer des vorletzten Xeons samt H-Board vertreten pauschal die Meinung, dass sie das einzig Richtige gekauft hätten und alles andere sei nutzlos - wie eben schneller Speicher.
Bei den damaligen Tests zum Dualchannel (lange her) wurde aber auch festgestellt, dass Speicher im singlechannel-modus nicht viel langsamer ist als Speicher im Dualchannel-modus und im manchen Anwendungen war singlechannel besser als dualchannel. Doch Dualchannel hat sich durchgesetzt. Wie Multicore-CPUs, 64bit oder Windows 7 halten sich in den Köpfen Meinungen zum "heiligen Gral".


Jetzt haben wir aber die Situation, dass schneller DDR3 Speicher dennoch hier und da eine Mehrleistung bringt. Diese Mehrleistung liegt unterhalb der spürbaren 20%. Wie geht man damit um?

Die Lösung ist ziemlich einfach:

a.) hat man bereits DDR3-1600 im Rechner, dann lohnt sich der Austausch nicht.
b.) stellt man einen neuen Rechner zusammen, dann schaut man auf die Preise. Wenn der Aufpreis bei 0%-10% liegt, dann nimmt man den schnelleren Speicher mit.
c.) hat man ein z-Board im Sinn (lohnt sich bei der aktuellen Cashbackaktion), dann sollte man den schnellen Speicher samt Übertaktung in Erwägung ziehen.
d.) DDR3 Speicher über 2800 Mhz hat sich in den Tests als nutzlos erwiesen. Die optimalen Werte erreicht man bei 2133-2600 Mhz bei scharfen Timings.


Es gibt auch User mit einem 4790k. Sie übertakten ihre CPU auf 5 Ghz. Das hört sich toll an, aber der Turbo der CPU geht ab Werk auf 4,4 Ghz. Das sind am Ende gut 15% Mehrleistung. Wenn man nun zB. bei BF4 einen Vorteil von knapp 20% sieht, dann erscheint Speicherübertaktung in einem anderen Licht. Entweder man geht mit allen Komponenten an die Grenze oder läßt die Finger von Übertaktung.

Mortalvision
2015-05-25, 14:59:40
Ah, OK. Ist so: ich habe ein matx h87 board, vorher eine 750ti, jetzt eine MSI 3gb 280, die meine Kiste ordentlich aufheizt... und direkt unter der 280 ist die Asus xonar Soundkarte eingeklemmt. Wollte daher mich von meinem acht Jahre alten lian li trennen, ein bitfenix shinobi oder deine 5 kaufen zwecks gescheiter belüftung und logischerweise ein matx board. Bei der Gelegenheit hätte ich halt auch den ddr3 Speicher für 40 inkl. verkloppt.

Ist das mit Kanonen auf Spatzen schießen oder lohnt sich das? Wollte mir dann paar Wochen nach release auch eine gute custom 390 besorgen...

Lowkey
2015-05-25, 15:39:48
Ich hätte den Lian Li mit der Säge bearbeitet und statt einem neuen Gehäuse das Geld in sehr gute Lüfter gesteckt.

Dein H Board dürfte den Speicher auf 1600 limitieren. Von daher lohnt sich kaum zu dem i3-4360T noch schnellen Speicher zu stecken.

Mortalvision
2015-05-25, 16:40:24
Oh, vergessen die SIG zu aktualisieren. Ist jetzt ein xeon 1231

Schrotti
2015-05-25, 18:25:01
vorher eine 750ti, jetzt eine MSI 3gb 280, die meine Kiste ordentlich aufheizt... und direkt unter der 280 ist die Asus xonar Soundkarte eingeklemmt.


Warme Luft steigt immer nach oben. Von daher sollte die thermische Belastung deiner Soundkarte nicht so viel steigen.

Mortalvision
2015-05-25, 18:35:28
Das sind gute Nachrichten! Evtl. verhöker ich paar Wochen nach SL release den alten kram und setzte was neues auf. Danke!

ezzemm
2015-05-26, 06:44:14
Das sind die aktuellsten Artikel zu dem Thema die ich kenne:

Haswell Recommendations

For discrete GPU users, recommending any kit over another is a tough call. In light of daily workloads, a good DDR3-1866 CL9 MHz kit will hit the curve on the right spot to remain cost effective. Users with a few extra dollars in their back pocket might look towards 2133 CL9/2400 CL10, which moves a little up the curve and has the potential should a game come out that is heavily memory dependent. Ultimately the same advice also applies to multi-GPU users as well as IGP: avoid 1600 MHz and below.
One relevant question to this is whether memory speed matters in the laptop space. It remains an untapped resource for memory manufacturers to pursue, mainly because it is an area where saving $5 here and there could mean the difference between a good and great priced product. But even when faced with $2000+ laptops, 1333 MHz C9 and 1600 C9-11 still reign supreme. I have been told that often XMP is not even an option on many models, meaning there are few opportunities for some pumped up SO-DIMM kits that have recently hit the market.

http://www.anandtech.com/show/7364/memory-scaling-on-haswell/10


Conclusion

According to our tests, today’s Haswell-based platforms perform quite differently with different memory modules. We can’t say anymore that memory subsystem parameters don’t matter. By changing your DDR3 SDRAM parameters, you can actually ensure a performance boost of 20-30%!
Of course, not all applications are that memory-sensitive. Judging by our test results, you may want to choose high-speed DDR3 SDRAM in two cases: when you build a gaming computer or a home PC for image and HD video processing.
Frequency is more important than timings when it comes to top-end LGA1150 configurations. DDR3 SDRAM kits currently available don't differ much in their timings but vary greatly in terms of their specified clock rate. And indeed, it is the clock rate of DDR3 SDRAM that affects performance the most.
Today’s Haswell-based computers are optimized for high-speed DDR3 SDRAM. You will have no problems setting a memory frequency up to 2933 MHz. We'd recommend choosing the fastest kits available, yet they are too expensive, so we guess DDR3-2400 SDRAM is the most optimal choice right now in terms of price/performance ratio. It ensures much higher performance in comparison with DDR3-1600 while not being much more expensive. Moreover, our tests suggest that the higher memory clock rates have a smaller effect on performance although memory kits faster than 2400 MHz come at much higher prices.

http://www.xbitlabs.com/articles/memory/display/haswell-ddr3_8.html#sect0

Air Force One
2015-05-26, 09:01:25
Also bei GTA5 lohnt sich schneller Speicher definitiv.
Hatte zum testen einen DDR3 mit 2133MHZ (im übrigen sogar mit 1.5V) und dann einen mit ddr4 mit über 3000MHz.
CPU wurde natürlich angeglichen (Threads und Takt) und dann mit Cinebench gemessen.
In GTA5 dauerte das Laden natürlich auch Elend lange,aber es war deutlich früher fertig.
Finde jetzt nur leider mein Blatt nicht. .

Gastel
2015-05-26, 19:03:19
liebe 3DC-User,
die Sache hat wohl für die meisten den 3DC-Typischen Haken,.....

der wäre das Eure Gebetsmühlen bei der PC Beratung auf die abgespeckten
Chipsätze eingetickt ist.......und ihr den Leuten die guten Z87/Z97 Chipsätze immer ausreden wollt, bzw. nicht gönnt :)

mfg

PS. " wer falsch kauft, kauft zweimal" und kann sich dann entsprechend bedanken bei ....

Lord Wotan
2015-05-27, 00:00:08
Es gibt ja diesen krassen Typen im pgh-forum, der bei k-cpus eine etwas größere Leistung festgestellt hat, wenn mehr als 1600 MHz ddr3 Takt verwendet wird. Gilt das auch für non-k CPUs und evtl. auch für den xeon 1231? Habe dazu keine so eindeutigen Angaben gefunden. Braucht man da auch ein z-board?
Schnellerer Speicher bringt seit Sockel 1155 genau Null.
Schneller Speicher als DDR3-1600 ab Sockel 1155 ist nur Marketing Gag und hat null Nutzen.

Mortalvision
2015-05-27, 00:15:46
HM, und wieso kann man dann in bestimmten Szenarien Unterschiede messen?

Lord Wotan
2015-05-27, 00:48:18
und wieso kann man dann in bestimmten Szenarien Unterschiede messen?
CT und anderen Zeitschriften hatten damals Ausführliche Berichte geschrieben . Es ist Schwindel ohne Nutzen. Da die CPU fest auf DDR3-1600 ausgelegt ist. Wer sein Geld für Sachen ohne Gewinn rauswerfen will, soll sich das Kaufen. Einen Nutzen hat es nicht. Und der Speichercontroller wurde auch außerhalb der Intel spezifikation per Betriebsspannung betrieben. Die liegt bei 1.5V. Bei Schnelleren Speicher ging das hoch bis 1,65Volt.

Und dann wunderten sich einige das die Speichercontroller in der CPU denn Geist aufgegeben hatten. Bei denn neuen CPU´s mir DDR4 sieht die Sache wohl anders aus.

Gast
2015-05-27, 02:39:31
HM, und wieso kann man dann in bestimmten Szenarien Unterschiede messen?

Das Problem bei deiner Thread-Frage ist, daß du den schelleren Speicher in Zusammenhang mit der CPU gesetzt hast. Das führt zu übereilten Antworten. Es ist möglicherweise richtig, daß eine CPU, welche von der eigenen internen Cache-Struktur auf einen bestimmten Speichertakt hinoptimiert wurde, nicht viel von höherem Takt profitieren können wird.
Das wird untermauert, wenn man sich CPU- und Memory-Benches bei unterschiedlichen Settings anschaut. Keine Berücksichtigung finden hierbei jedoch Geräte, die per DMA (Direct Memory Access) ebenfalls (wie die CPU) unmittelbar auf den Hauptspeicher zugreifen. Solche theoretischen CPU-Memory-Benches, die bei unterschiedlichem Speichertakt das gleiche Ergebnis abliefern, sind daher mit Vorsicht zu genießen.
Wenn die CPU irgendwelche Blockoperationen im Speicher durchführt, dann tut sie das mit der ihr maximal möglichen Geschwindigkeit. Die Frage ist aber was passiert, wenn gleichzeitig DMA-Transfers durchgeführt werden. Dann kann imho nämlich die Situation entstehen, daß die CPU plötzlich doch mal warten muß. Bei schnellerem Speicher wartet sie entsprechend weniger lange.

Ich kann mir in dem Zusammenhang vorstellen, daß aktuelle Grafikkartentreiber von schnellerem Hauptspeichertakt profitieren können. Insbesondere, wenn sich der DMA-Controller im Burstmode/BlockTransferMode befindet. Dann muß nämlich auch die CPU so lange warten, bis der Block aus dem Speicher übertragen wurde.

Zur Erinnerung:
DMA ist der direkte Zugriff auf den Speicher ohne CPU-Beteiligung. Die Datenübertragung zwischen dem Speicher und den Peripheriegeräten wird durch einen speziellen DMA-Baustein, den DMA-Controller, übernommen.
http://www.bjoern-koester.de/iogrundlagen/

Ich für meinen Teil glaube nicht, daß theoretische CPU-Memory-Benches die Anforderungen an den Hauptspeicher eines Gaming-PCs korrekt wiedergeben können. Da fehlt dann einfach das Störfeuer durch DMA-Transfers von Grafikkarten, Soundkarten, SSDs, etc. etc.
Ich kann mir vorstellen, daß es Spiele gibt, die je nach Grafikkartentreiber und Cachestrategie mit schnellerem Hauptspeicher besser laufen. Andererseits - wenn die CPU nicht ausgelastet ist, wird es vermutlich nicht groß auffallen, wenn der Datendurchsatz zum Hauptspeicher eingeschränkt ist.

-----------------

Letztlich habe ich in der Vergangenheit den Speicher immer eine Nummer größer verbaut, als ihn der IMC der CPU benötigt. Nicht um den Speicher zu übertakten, sondern um sicherzustellen, daß auch bei Vollbestückung die zugesicherten Timings erreicht werden. Insbesondere auf die Commandrate von 1T verzichte ich nicht. Die Chips von höher getaktetem Speicher sind da imo besser selektiert. ;)

Bei manchen Benches, die einem 'gleiche' Ergebnisse bei unterschiedlichem Takt vorgaukeln sollen, ist vielleicht auch ein Problem, daß dort hochgezüchteter Speicher mit exzellenten Timings einfach nur runtergetaktet wurde. Das ist nicht die Realität .

;)

Gast
2015-05-28, 08:44:30
Doch, es bringt etwas, wenngleich es natürlich stark auf die Anwendung/Spiel ankommt. Da gibt's zwischen "kaum messbar" und "oha, das ist aber deutlich schneller" so ziemlich alles.

Je prozessorlastiger ein Spiel ist, desto höher fällt in der Regel der Gewinn durch schnelleren Speicher aus. Shooter sind generell eher GPU limitiert, während Strategiespiele (Civilization 5, Starcraft, Anno 1404/2070, Ruse, Total War) schnelle CPUs mögen. Dort gewinnt man gegenüber dem langweiligen 08/15 DDR 1600 Speicher auch am meisten. Gerade bei den wichtigen min.frames können es schon mal 20% sein

http://extreme.pcgameshardware.de/mainboards-und-arbeitsspeicher/316914-ram-mythen-aufgeklaert-der-grosse-arbeitsspeicher-thread-inkl-langzeittest.html

Obiger Test ist zwar leider mit einem Shooter (BF4) gemacht worden, zeigt aber auch schon Gewinne durch den schnelleren RAM. Wer also sagt, dass alles oberhalb von DDR 1600 nichts bringt, der hat es selbst noch nie getestet oder plappert einfach Asbach uralt Artikel von vor 3 Jahren nach.

Lowkey
2015-05-28, 09:19:00
CT und anderen Zeitschriften hatten damals Ausführliche Berichte geschrieben . Es ist Schwindel ohne Nutzen. Da die CPU fest auf DDR3-1600 ausgelegt ist. Wer sein Geld für Sachen ohne Gewinn rauswerfen will, soll sich das Kaufen. Einen Nutzen hat es nicht. Und der Speichercontroller wurde auch außerhalb der Intel spezifikation per Betriebsspannung betrieben. Die liegt bei 1.5V. Bei Schnelleren Speicher ging das hoch bis 1,65Volt.

Und dann wunderten sich einige das die Speichercontroller in der CPU denn Geist aufgegeben hatten. Bei denn neuen CPU´s mir DDR4 sieht die Sache wohl anders aus.

Troll? :D

Damals mit Sandy gings nur bis 2133 und damals war der Speicher noch sauteuer. Da wurde gerade wegen des P/L vom Kauf abgeraten. Wenn nun DDR3-2400 weniger als DDR3-1600 kostet, dann kaufen die Leute immer noch DDR3-1600 aufgrund uralter Tests.

Die maximale Intel Betriebsspannung liegt bei 1.575v. Die Module mit zB. 2133 und 2400 aufwärts kommen laut Specs mit 1.65v, aber laufen eigentlich immer mit weniger Volt. Denn AMD hat mal 1.65v spezifiziert und teils haben die Speicher diesen angeblich unnötigen Heatspreader. Der ist aber dann üblich, wenn die User dem Speicher +2.0v geben.

Das Einzige, was eine Ente war, waren die ersten 3000Mhz DDR3 Riegel, die mit Tricks auf 3000mhz gebraucht wurden und deutlich weniger leisteten als schwächer getaktete Module.

Es gibt letztlich mehr Spiele, die von schnellem DDR3 profitieren als Spiele, die einen dicken Nutzen aus Hyperthreading ziehen. Aber das ist wie immer eine Sache des Marketings.

PHuV
2015-05-28, 12:21:24
Troll? :D
Nein, er hat doch recht, c't hat vor Jahren wirklich diesen Test gemacht.

Siehe auch hier bei ht4u.
http://ht4u.net/reviews/2007/ddr3/index24.php
http://ht4u.net/reviews/2009/triple_channel_ddr3_speicher_roundup/index15.php
Es gibt letztlich mehr Spiele, die von schnellem DDR3 profitieren als Spiele, die einen dicken Nutzen aus Hyperthreading ziehen. Aber das ist wie immer eine Sache des Marketings.
Dann zeigt doch mal welche, ich kenne bisher keine.

Gastel
2015-05-28, 18:38:57
CT und anderen Zeitschriften hatten damals Ausführliche Berichte geschrieben . Es ist Schwindel ohne Nutzen. Da die CPU fest auf DDR3-1600 ausgelegt ist. Wer sein Geld für Sachen ohne Gewinn rauswerfen will, soll sich das Kaufen. Einen Nutzen hat es nicht. Und der Speichercontroller wurde auch außerhalb der Intel spezifikation per Betriebsspannung betrieben. Die liegt bei 1.5V. Bei Schnelleren Speicher ging das hoch bis 1,65Volt.

Und dann wunderten sich einige das die Speichercontroller in der CPU denn Geist aufgegeben hatten. Bei denn neuen CPU´s mir DDR4 sieht die Sache wohl anders aus.
Mythos #2: Eine RAM-Spannung von über 1,50 Volt beschädigt den IMC von Ivy-Bridge und Haswell CPUs und oder den Arbeitsspeicher !LANGZEITTEST!
http://extreme.pcgameshardware.de/mainboards-und-arbeitsspeicher/316914-ram-mythen-aufgeklaert-der-grosse-arbeitsspeicher-thread-inkl-langzeittest.html
"Ich werde euch zeigen, dass 1,65 Volt absolut kein Problem sind. Deshalb mache ich es extra mit 1,75 Volt "

Schrotti
2015-05-28, 18:57:46
Dann zeigt doch mal welche, ich kenne bisher keine.

Da bin ich jetzt auch gespannt.

Gast
2015-05-28, 19:43:43
Nein, er hat doch recht, c't hat vor Jahren wirklich diesen Test gemacht.

Siehe auch hier bei ht4u.
http://ht4u.net/reviews/2007/ddr3/index24.php
http://ht4u.net/reviews/2009/triple_channel_ddr3_speicher_roundup/index15.php

Dann zeigt doch mal welche, ich kenne bisher keine.

1.) Thread lesen (auch das von Gästen, es gibt bereits diverse Links)
2.) --> http://www.corsair.com/en-us/blog/2014/march/haswellrealworld
3.) Der Preisunterschied ist relativ gering.

Schrotti
2015-05-28, 23:01:39
Starcraft II als einzigen Spielebench?

Echt jetzt?

Gast
2015-05-29, 18:50:15
Starcraft II als einzigen Spielebench?

Echt jetzt?

Nein, es gibt noch diverse andere. Da ich hier aber nicht bezahlt werde, um Windeln zu wechseln und auch keine Lust habe, einen Google Suchmaschinenfernkurs zu geben, verlinke ich noch BF4, dessen Engine in diversen anderen Games auch verwendet wird und daher ebenfalls entsprechende Gewinne zeigt. http://www.corsair.com/en-us/blog/2013/october/battlefield-4-loves-high-speed-memory

Lahmer Speicher wird nur von denen empfohlen, die ihren Fehlkauf ums verrecken Schönreden wollen.

Schrotti
2015-05-29, 19:15:17
Nein, es gibt noch diverse andere. Da ich hier aber nicht bezahlt werde, um Windeln zu wechseln und auch keine Lust habe, einen Google Suchmaschinenfernkurs zu geben, verlinke ich noch BF4, dessen Engine in diversen anderen Games auch verwendet wird und daher ebenfalls entsprechende Gewinne zeigt. http://www.corsair.com/en-us/blog/2013/october/battlefield-4-loves-high-speed-memory

Lahmer Speicher wird nur von denen empfohlen, die ihren Fehlkauf ums verrecken Schönreden wollen.

Ist natürlich nur zufällig eine Corsair Seite oder?

Man man man.

http://techbuyersguru.com/ramspeedgaming.php

Oder auch hier -> http://www.hardware-infos.com/tests/arbeitsspeicher/ddr3-skalierung-auf-intel-ivy-bridge-seite-9.html

Gast
2015-05-29, 20:33:35
Nun, Arbeitsspeicher im totalen GPU-Limit zu testen mag für jene hilfreich sein, die den Kernpunkt gar nicht verstanden haben.

So kann man auch einen 6 jährigen Dual Core gegen einen 4790K testen: 4K mit SSAA und dann behaupten, alles oberhalb eines Zweikerners sei nur fürs Marketing gut.