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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Einsteiger DSLR/-T


Rush
2015-11-08, 23:56:49
Moin zusammen,

ich möchte mich ein wenig mit der Knipserei beschäftigen und suche daher eine "günstige" Einsteiger-DSLR/-T.

Derzeit schwanke ich zwischen Nikon D3300 und Sony Alpha58K.

Zudem frage ich mich, ob die Objektive (18-55mm), welche den Einsteigerkits beiliegen, überhaupt etwas taugen?
Sollte man vielleicht lieber nur den Body kaufen und direkt ein besseres Objektiv?

Ich bin für jeden Rat dankbar!

Gruß
Rush

Plausible
2015-11-09, 10:14:28
Ich hab auch lange überlegt mir die Sony zu kaufen, aber irgendwie stagnieren die Preise bei der Kamera seit einer Ewigkeit. Hab das dann nicht eingesehen eine Cam zu kaufen die seit mehreren Jahren im Prinzip das gleiche kostet.
pro Sony: digitaler Sucher (wenns einem gefällt)
pro Nikon: mehr Objektivauswahl

als Tipp: geh mal in einen Laden und finger die Cams mal an, du musst ja auch mit dem Handling klar kommen. Da hat sich zB für mich rausgestellt, dass mir die Anordnung und Menüführung bei Canon besser als bei Nikon gefällt, aber das ist eben bei jedem anders.

Nach Testberichten sind die Kit Obektive meist nich besonders gut, die Kits sind halt teilweise sogar billiger zu haben als der reine Body!

Rogue
2015-11-09, 10:37:29
Schwierig. Warum DSLR? Systemkameras keine Alternative?

Sony würde mich irgendwie nicht anziehen.
Als Einsteiger profitiert man vom gigantischen Gebrauchtmarkt bei Canon ganz gut.
Da kann man für kleines Geld schonmal was zum ausprobieren kaufen und auch einfach wieder verkaufen.

In den Laden gehen und ausprobieren ist auf jeden Fall ne super Idee.
Ohne gehts imho nicht. Reviews/Zahlen können dir nicht vermitteln wie DU mit dem Gerät/der Bedienung harmonierst.

Wenns nen Body allein für vernünftiges Geld gibt, würde ich mir ein gescheites Objektiv, auch gebraucht, besorgen. Die dürftigen 18-55 Kitlinsen bekommt man bei ebay & co doch für ein Appel&nem Ei hinterhergeworfen.
Wenn man weiss das man definitiv in dem Hobby bleiben will, dann würde ich meine Zeit nicht mit schlechten Objektiven verschwenden.

Bei Canon/Nikon gibts gute/bewährte Modelle die braucht zu anständigen Preisen erhältlich sind. Bei Sony kenn ich eher die Lage bei den Systemkamera-Objektiven.
Die sind durch die Bank weg nicht empfehlenswert.
Wer da keine Kompromisse eingehen will, muss schon Zeiss-gelabelte Sachen kaufen und die gehen meist jenseits der 1000€ Grenze los. Keine Ahnung ob das so 1:1 auf deren DSLR-Objektivangebot übertragbar ist.

Plausible
2015-11-09, 11:22:07
Die Sony hat halt den Vorteil, dass der Bildstabilisator im Body ist -> auch alte Minolta Objektive ohne Stabilisator werden stabilisiert. Ob die dann allerdings auch Auto-Fokus unterstützen kann ich nicht sagen.

Rush
2015-11-09, 14:28:13
Zu aller erst, Danke für die Antworten!

Ich hab auch lange überlegt mir die Sony zu kaufen, aber irgendwie stagnieren die Preise bei der Kamera seit einer Ewigkeit. Hab das dann nicht eingesehen eine Cam zu kaufen die seit mehreren Jahren im Prinzip das gleiche kostet.
pro Sony: digitaler Sucher (wenns einem gefällt)
pro Nikon: mehr Objektivauswahl

als Tipp: geh mal in einen Laden und finger die Cams mal an, du musst ja auch mit dem Handling klar kommen. Da hat sich zB für mich rausgestellt, dass mir die Anordnung und Menüführung bei Canon besser als bei Nikon gefällt, aber das ist eben bei jedem anders.

Nach Testberichten sind die Kit Obektive meist nich besonders gut, die Kits sind halt teilweise sogar billiger zu haben als der reine Body!

Die Sony reizt mich auch, vor allem wegen des eingebauten Bildstabilisators wie von dir erwähnt. Der digitale Sucher ist natürlich auch nicht schlecht!

Klar, Handling wird definitiv vorher getestet. Aber eventuell gibt es bei den Einsteiger-Cams richtige Mankos, die ich als Laie überhaupt nicht einschätzen kann. Deshalb wollte ich vorab hier einfach mal nachfragen.

Schätze ich werde für den Anfang dann doch eher mit einem Kit anfangen. Preislich gibt sich Body only zu Kit ja nicht viel.

Schwierig. Warum DSLR? Systemkameras keine Alternative?

Sony würde mich irgendwie nicht anziehen.
Als Einsteiger profitiert man vom gigantischen Gebrauchtmarkt bei Canon ganz gut.
Da kann man für kleines Geld schonmal was zum ausprobieren kaufen und auch einfach wieder verkaufen.

In den Laden gehen und ausprobieren ist auf jeden Fall ne super Idee.
Ohne gehts imho nicht. Reviews/Zahlen können dir nicht vermitteln wie DU mit dem Gerät/der Bedienung harmonierst.

Wenns nen Body allein für vernünftiges Geld gibt, würde ich mir ein gescheites Objektiv, auch gebraucht, besorgen. Die dürftigen 18-55 Kitlinsen bekommt man bei ebay & co doch für ein Appel&nem Ei hinterhergeworfen.
Wenn man weiss das man definitiv in dem Hobby bleiben will, dann würde ich meine Zeit nicht mit schlechten Objektiven verschwenden.

Bei Canon/Nikon gibts gute/bewährte Modelle die braucht zu anständigen Preisen erhältlich sind. Bei Sony kenn ich eher die Lage bei den Systemkamera-Objektiven.
Die sind durch die Bank weg nicht empfehlenswert.
Wer da keine Kompromisse eingehen will, muss schon Zeiss-gelabelte Sachen kaufen und die gehen meist jenseits der 1000€ Grenze los. Keine Ahnung ob das so 1:1 auf deren DSLR-Objektivangebot übertragbar ist.

Mit Systemkameras habe ich mich bis dato noch nicht ausseinandergesetzt da preislich kaum günstiger. Da schien mir das P/L-Verhältnis von einer DSLR einfach besser zu sein!

Bei Canon käme preislich nur die 1200D in Frage, aber die schneidet im Vergleich zu den anderen beiden Cams etwas schlechter ab (Bildqualität/Features).

Gebraucht wäre mir auch lieber, allerdings hat sich spontan ein 3-wöchiger Asientrip aufgetan und ich hätte die Cam noch vorher, daher fehlt mir die Zeit geeignete Recherchen anzustellen bzw. mich auf Privatverkäufer zu verlassen ^^

Gandharva
2015-11-09, 14:54:33
Moin zusammen,

ich möchte mich ein wenig mit der Knipserei beschäftigen und suche daher eine "günstige" Einsteiger-DSLR/-T.

Derzeit schwanke ich zwischen Nikon D3300 und Sony Alpha58K.

Zudem frage ich mich, ob die Objektive (18-55mm), welche den Einsteigerkits beiliegen, überhaupt etwas taugen?
Sollte man vielleicht lieber nur den Body kaufen und direkt ein besseres Objektiv?

Ich bin für jeden Rat dankbar!

Gruß
Rush

Schau dir mal die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 an. Um die Qualität dieser Kamera zu erreichen, muss man schon sehr viel Asche auf den Tisch legen für eine DSLR. Habe die Kamera seit diesem Sommer selbst und bin immer noch begeistert.

Rush
2015-11-09, 15:09:36
Schau dir mal die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 an. Um die Qualität dieser Kamera zu erreichen, muss man schon sehr viel Asche auf den Tisch legen für eine DSLR. Habe die Kamera seit diesem Sommer selbst und bin immer noch begeistert.

Danke für den Tipp, allerdings liegt die Kamera deutlich über dem Budget was für ich den Anfang investieren möchte (~400€).

Gandharva
2015-11-09, 15:35:08
OK, 50% über Budget. Dann werfe ich noch DSC-HX400V oder DMC-FZ200 in den Raum. Kannst ja mal ein paar Testberichte durchstöbern.

Rogue
2015-11-09, 15:55:28
Ich sage nur das es nicht unbedingt eine DSLR sein muss.
Die Qualität kommt durch gute Optik, Sensorgröße etc. und nicht durch einen altmodischen Spiegelkasten.

Einen "in-Body" Stabilisator würde ich nicht unbedingt als must-have bezeichnen.
Ein richtig gutes Stabil steckt in nem guten Objektiv.
Die gleichen z.t. auch mehr aus.

Schau dir an was du für dein Budget gebraucht bekommst.
Es gibt sicher viele end-Einsteiger-Kameras um die 1000€ die den Leuten schnell zu klein werden und die man billig bekommt.

hesTeR-
2015-11-09, 16:22:18
http://www.amazon.de/Panasonic-DMC-FZ1000EG-Digitalkamera-UHD-Aufnahme-Bildstabilisierung/dp/B00L4BLL3Y/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1447082266&sr=8-1&keywords=dmc+fz+1000

das Ding ist wirklich bombastisch.

die

http://www.amazon.de/Sony-DSC-HX400V-Digitalkamera-Megapixel-50-fach/dp/B00I9X2KGM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1447082350&sr=8-1&keywords=dsc-hx400v

habe ich einem Freund gekauft, dieser ist auch extrem begeistert. Ich hatte die cam auch in der Hand, gefällt mir auch schon echt super.

Grade für Reisen würde ich auch keine DSLR mit schleppen besonders nicht als Anfänger.

sondern mir ne geile Bridge cam mitnehmen. alleine wegen dem Zoom weil vllt möchte man doch mal von nem Berg ne Hütte fotografieren oder sonstiges.

RaumKraehe
2015-11-09, 16:40:57
Danke für den Tipp, allerdings liegt die Kamera deutlich über dem Budget was für ich den Anfang investieren möchte (~400€).

Wenn du nur so viel investieren willst dann lohnt sich eine Anschaffung einer DSLR nicht wirklich. Denn die Qualität der Bilder hängt mehr von den Objektiven ab als von der Kamera. Die kosten für eine gutes Objektiv übersteigen die der eigentlich Kamera um ein vielfaches.

Plausible
2015-11-09, 17:03:39
Ich setz mich noch mal für die DSLR ein. Klar, es ist ein teures Hobby, die Kamera ist schwerer, man hat mehrere Objektive, pi pa po. Aber letztendlich entscheidet man sich bewusst für eine DSLR. Da sind einem die Nachteile durchaus bewusst.
Die Bridgecams sind ja gut und schön und haben auch ihre Daseinsberechtigung, aber wenn man bereit ist die Nachteile von DSLRs in Kauf zu nehmen ist man mit einer Einstiegs DSRL gut bedient. Bridgecams sind für Urlaube und Ausflüge wohl praktisch wegen großem Zoom und vergleichsweise guter Bildquali zu Kompakten, aber wenn er auch Fotografie als Hobby betreiben will bleiben mit der DSLR viel mehr Optionen. Vorausgesetzt natürlich, das Budget wächst mit den Ambitionen :D

Rogue
2015-11-09, 17:05:14
Auch von mir ne Empfehlung für die FZ1000.
Die extra-Kohle ists wert.
Die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben und man muss auf DSLR+Objektiv Seite schon etwas ausgeben um direkt aufs gleiche Niveau zu kommen.

Wurschtler
2015-11-10, 17:10:26
Wie wärs mit einer gebrauchten Kamera?
Da lässt sich viel Geld sparen, egal ob DSLR oder nicht.

Rush
2015-11-17, 21:20:05
So, kurzes Update! (Danke noch an alle Beteiligten!!)

Nach vielen Stunden des Grübelns habe ich mich nun doch für die FZ-1000 entschieden. Der Aufpreis scheint wohl die Features wert zu sein.

Heute kam auch das feine Stück! Zeitlich aber gerade erst dazu gekommen die Kamera zu entpacken.

Beim Hantieren ist mir allerdings direkt aufgefallen, dass irgendwas im Inneren "wackelt". Das Geräusch kommt aus Richtung des Objektives. [Panic Mode: Enabled]
Da ich übermorgen fliege bin ich jetzt etwas in Sorge.

Ist das "normal"?

PS: Der Akku lädt gerade noch, weshalb die Funktion noch nicht testen konnte.

Argo Zero
2015-11-17, 21:33:03
Schalte mal den OIS aus ;)

Rush
2015-11-17, 22:40:21
Schalte mal den OIS aus ;)

Dazu müsste der Akku fertig geladen sein! :freak:

Aber der Tipp war gut, scheint wohl im ausgeschaltetn Zustand der elektr. Stabilisator zu sein.

http://lumix-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=25791

Rogue
2015-11-18, 10:39:09
Ich behaupte immernoch das die FZ1000 eine Spiegelreflex für alle Amateure bzw. Fortgeschrittenen die keine Spezialfelder wie Makro, Ultra-Weitwinkel, etc. brauchen überflüssig macht.
Qualitativ muss man schon einiges investieren um gezoomt eine "eindeutige" Verbesserung zu sehen.
Das Ding ist top!

Savay
2015-11-18, 11:00:51
Ich behaupte immernoch das die FZ1000 eine Spiegelreflex für alle Amateure bzw. Fortgeschrittenen die keine Spezialfelder wie Makro, Ultra-Weitwinkel, etc. brauchen überflüssig macht.

Unwahrscheinlich...
Ist AL und Portrait ein Spezialfeld und jeder der nicht dauerhaft mehr als ein 5 fach Zoom auf der Cam braucht kein "Amateur" mehr?

Gut wer bei seiner Systemkamera im besten fall eh nur nen Suppenzoom anlöten und nie wieder abnehmen würde oder niemals in mehr als in ein Doublezoom Kit investieren will ist mit sowas tendenziell besser oder zumindest nicht schlechter bedient...aber sonst?! Hmm... :redface:

Es ist zumindest ein gute Lösung für einen haufen Anwendungsfälle....nicht mehr...nicht weniger.

Argo Zero
2015-11-18, 11:47:02
Im Grunde ist die Kamera nur ein Werkzeug mit dem man sich wohl fühlen muss.
Was mir dabei aufgefallen ist: Jedes Werkzeug bzw. jede Kamera hat irgendwo ihre Schwachstellen. Die eine hat super schnellen AF, aber dafür keinen Rangefinder und rauscht ab ISO1600. Dann hast du einen Rangefinder, dafür aber einen langsamen AF. Am Ende musst du "nur" abwägen, was du für deinen Stil und deine Photographie brauchst.

Rogue
2015-11-18, 13:05:22
Eine 08/15 Systemkamera oder DSLR mit Suppenzoom ist Qualitativ noch lange nicht da wo die FZ1000 ist.
Da haben sie schon ein feines Objektiv zusammengezimmert.

Argo Zero
2015-11-18, 13:24:57
Die Kombination Pansonic und Leica ist schon sehr lecker. Schieße selbst mit einer LX100, bei der das Objektiv normalerweise schon so viel kosten würde für eine DSLR.

Rogue
2015-11-18, 15:09:09
Naja "Leica". In der Praxis sieht das so aus das bei der Panasonic Produktentwicklung einer von Leica mit ab Tisch sitzt der auf gewisse Qualitätsaspekte/optische Güte achtet.
Erst wenn der alles abgenickt hat darf Panasonic Produkte "Leica" labeln.
Die Linse in der FZ1000 trägt dieses Qualitätssiegel aber offenbar zurecht.

Avalance
2015-11-19, 00:47:31
Sony ist okay, habe eine Alpha 6000 und hing damals an der Alpha 57 glaube ich, die war schon auch sehr nett. Leider Sonytypisch: die "smart" Funktionen sind Grauenvoll und das ist alles überhaupt nicht smart / Nutzerfreundlich oder schnell. Auch Apps (für Timelapse Aufnahmen etc) kosten Geld, und das Zubehör ist sehr teuer (also Originalzubehör, gibt aber okaye Drittanbieterware im Fokus auf Akkus und Lader).

Falls du keinen optischen Sucher brauchen solltest, und trotzdem den Fokus auf eine DSLR oder Systemkamera hast, schau dir mal die Samsung NX Modelle an (300 und Co) die machen super Bilder und sind voller Gadgets die auch funktionieren (ohne Wartezeiten wie bei der Sony) ... auch liegt da ein Lightroom als Vollversion dabei.

Hätte die Samsung einen Sucher gehabt (oder gäbe es eine) wäre ich nicht auf die Sony umgestiegen. Hätte ich die P900 damals schon mal in der Hand gehabt, hätte ich wohl diese gekauft ;O)

Eine Erkentniss die ich mir im Nachhinein eingestehen musste und wo ich an meinem Bedarf vorbei gekauft habe - ich hätte mir wohl eine Systemkamera kaufen sollen, denn Objektivwechsel kann echt nerven (wenn man das nicht Professionell betreibt und keine extremen Ansprüche hat). Man muss immer ein Wechselobjektiv (für nah und für fern) rumtragen, ggf. umstecken und verliert dadurch Zeit und Motive, habe ich mir anders vorgestellt (immerdrauf finde ich schöner...) und war da eher "gestresst" als entspannt am Motive einfangen (man will ja zB im Urlaub auch noch andere Dinge machen). Ich habe so ein 16/50 Kitobjektiv, dass ist eigentlich ganz gut (mit Bildstabi), dann noch ein 60/210er auch mit Stabi (für teuer Geld gekauft)- naja und schon biste am Wechseln weil der Zoom nicht reich ;) ... oder am zurückwechseln weil du das Motiv nicht mehr Einfangen kannst. Als ich dann eine aktuelle Bridgekamera in den Flossen hatte fand ich das wesentlich entspannter, und die Qualität am Rechner war auch gut (auf 3k Display) ... man zoomt ja auch nicht ständig überall rein.

Da die Nikon P900 eine ziemlich witzige Kamera mit netten Features ist, werfe ich mal die etwas günstigere Nikon P610 in den Raum. Gute Fotos machen die (trotzt Viertelformatsensor) allemal - und man hat Featureseitig einiges mehr.

Zettel mitnehmen und Speicherkarte, ab in den Laden und Probefotos machen und vergleichen. Vorher nochmal überlegen was man braucht (Fokus auch auf Video? Wenn ja auch auf guten Ton? Zoom? GPS oder WLAN Gadgetspass?) Würde da zuschlagen wo mir die Bedienung am flottesten von der Hand geht und die P/L im Rahmen liegt, man muss ja auch immer etwas schauen was man dann damit am Ende alles so macht.

Grüße
aVa

Rogue
2015-11-19, 11:07:29
Finger weg von Samsung. Da gehen grade Anzeichen/Gerüchte herum das die ihre Kamerabteilung mindestens für Europa dichtmachen.
Obendrein hatten die NX in Firmware/Software gigantische Sicherheitslücken die man sich damit auf den Bearbeitungs-PC holt.

Sony Bodys sind (wenn man die Bedienung mag) klasse, leider taugen die Objektive nichts oder kosten mit Zeiss-Label viel Geld.

Als "ich will alles, mich aber nicht festlegen+tolle Qualität" find ich die APS-C Kompaktkameras mit Festbrennweite klasse.
Die Sensorauflösungen sind heutzutage gut genug das man sich einfach zum gewünschten Bildausschnitt croppen kann. Ob man nun ein evtl. schlechtes Zoom benutzt um ans Objekt ranzukommen oder eine exzellente und scharf auflösende Festbrennweite+Cropping (bei ausreichender Auflösungsreserve) muss jeder selbst wissen.
Beispiele wären da Ricoh GRII, Fuji X100T, Leica Q (bisschen teuer :D ).