PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fachwirt, Betriebswirt, Fernstudium - sinnvolle Optionen?


Commander Keen
2016-02-15, 20:32:13
Ich kaper mal den Thread

(Wollte es erst in diesem Thread (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=570124) posten, aber da es eigentlich keine soziale Angelegenheit ist und ich mehr Resonanz haben will, mach ich doch einen eigenen Faden auf ;))

Da ich selber mitte 30 bin und den minderwertigen Beruf der Bürokauffrau erlernt habe, hat es jedoch trotzdem was mit dem Thema zu tun. Mein Background ist mit abgebrochenem Studium und anschliessender Ausbildung dem des TS auch nicht völlig unähnlich.

Na jedenfalls hab ich mir überlegt, wie ich mich beruflich noch weiterentwickeln könnte. Im Grunde gibt es da nur 3 Möglichkeiten:

1.) Fernstudium
-> weiß nicht, stelle ich mir ziemlich hart vor neben der 40h Woche. Müsste dann schon etwas sein, was mich zu 110% interessiert. Und das ist dann vermutlich nichts, was mit meinem jetztigen Job auch nur ansatzweise etwas zu hat und mich somit beruflich weiterbringt. Und in einer völlig anderen Fachrichtung nach Ende des Studiums mit dann fast 40 nochmal einsteigen - stell ich mir schwierig vor

2.) Fachwirt
-> Im Grunde interessant, aber da gibt es hier irgendwie nichts. Der Fachwirt sollte ja branchenbezogen sein, ohne entsprechendes Angebot also wohl nicht zu machen. Evtl. höchstens der "Wirtschaftsfachwirt", das scheint eine Art Generalist zu sein, also ziemlich branchenunabhängig

3.) Betriebswirt
-> Ist dann wohl das einzige was übrig bleibt...? Gibt es hier denn Betriebswirte oder was wären denn typsiche Stellen, die man mit einem Betriebswirt besetzen könnte? Auf der anderen Seite gibt es ja auch eine Schwemme an studierten Dipl.-Betriebswirten (die "BWLer", wer mag sie nicht in den IT-Foren), wer braucht da einen Betriebswirt ohne Dipl.?

In allen Fällen würde ich erstmal davon ausgehen, das ganze alleine zu stemmen - ohne Unterstützung meines Brötchengebers. Ich werde bei Gelegenheit sicherlich mal ausloten ob da was geht, aber allzu optimistisch bin ich irgendwie nicht. Vielleicht seh ich das ganze aber auch zu negativ wer weiß. Jedoch stellt sich mir die Frage, welchen Vorteil mein Arbeitgeber davon hätte, außer dass es ihn Geld kostet und ich womöglich dann mehr Geld will, er mir aber im Gegenzug keine anderen Aufgaben geben will oder kann.

Aber im Grunde geht es ja erstmal darum auszuloten, ob es überhaupt etwas bringt. Der Fokus liegt wie gesagt auf dem Fach-/Betriebswirt.

Mortalvision
2016-02-15, 20:36:05
Der kaufmännische Bereich ist stark unter fragt, vor allem für Ältere. Würde dich eher was mit viel mathe oder Programmierung reizen?

Commander Keen
2016-02-15, 20:39:04
Der kaufmännische Bereich ist stark unter fragt, vor allem für Ältere. Würde dich eher was mit viel mathe oder Programmierung reizen?

Ich habe zwar eine IT-Affinität (sonst wäre ich wohl kaum hier), aber dennoch ganz klar: nein.

Doppelposter
2016-02-15, 21:08:43
Was versprichst du dir von einer Weiterbildung? Mehr Geld? Abwechslung? Neuen Job? "Berufliche Weiterentwickelung" ist so schwammig.

Commander Keen
2016-02-15, 21:15:37
Was versprichst du dir von einer Weiterbildung? Mehr Geld? Abwechslung? Neuen Job? "Berufliche Weiterentwickelung" ist so schwammig.

Mehr Geld?
Mittel- bis langfristig: Selbstverständlich.

Neuen Job?
Kurzfristig: Nein. Mittelfristig: Vielleicht. Langfristig: Sehr wahrscheinlich.

Abwechslung?
Naja. Bin realistisch genug um zu wissen, dass man sich in jedem Job irgendwann breitgesessen hat und alles Routine wird. Unabhängig vom Anspruch der Aufgaben. Von daher kann ich die Frage nicht beantworten. Klar brächte ein neuer Job mit neuen Aufgaben Abwechslung. Oder auch der alte Job mit neuen Aufgaben. Aber das währt natürlich nicht ewig.

Morale
2016-02-15, 21:26:37
Schau mal ob du den Bilanzbuchhalter (https://de.wikipedia.org/wiki/Gepr%C3%BCfter_Bilanzbuchhalter) machen kannst (und dich interessiert).
Da kann man richtig gut verdienen! Ist (mit) die beste Weiterbildung.
Viele BWL Studenten machen den nach dem Studium, weil er wirklich was bringt.

PS
IHK BiBu

Mortalvision
2016-02-15, 21:33:39
Achtung was den Bereich Buchhaltung anbelangt: Da wird durch Industrie 4.0 so richtig viel eingeäschert. Falls Du Dich aber in eine Nische damit spezialisierst, könntest Du damit viel Freude haben!

Morale
2016-02-15, 21:36:51
Das betrifft aber eher die einfachen Tätigkeiten und nicht das was ein geprüfter Bilanzbuchhalter so macht.

Da kommt man dann z.b. auch an solche Stellen:
http://www.stepstone.de/stellenangebote--Referent-Steuern-m-w-mit-Schwerpunkt-Umsatzsteuer-Muenchen-MTU-Aero-Engines-AG--3585209-inline.html


Es muss einen aber auch interessieren, weil es wirklich ein trockenes Gebiet ist (jedenfalls für die meisten Menschen)

Commander Keen
2016-02-15, 22:54:16
Wenn ich richtig Karriere machen will, ist Bilanzbuchhalter sicherlich eine gute Wahl. Ob mir das Spaß macht und ich das Zeug dazu habe, kann ich nicht sagen. Ich besorg mir einfach mal ein wenig Literatur dazu ;)

Zum Wirtschaftsfachwirt hab ich bislang widersprüchliches gefunden: Einerseits soll einen das fürs mittlere Management qualifizieren, andererseits fabuliert das Internet da was von 30k per Anno. Ich hoffe mal das war einfach nur schlecht recherchiert oder veraltet, weil für 30k ins mittlere Management (das undankbarste, was es gibt)? Nö.

(del)
2016-02-15, 23:24:34
Du wirst das Dilemma haben, dass du im fortgeschrittenen Alter in der Branche für deine Gehaltsvorstellungen mit kürzlich graduierten jung-dynamischen Milchbubis von der Universität konkurrierst. Deine Hoffnung auf ein ehrwürdiges Gehalt wird sich nur in den großen Deutschen bzw. international tätigen Unternehmen erfüllen, die jedoch i.d.R. eben genannte Konkurrenten bevorzugen, die der arbeitgeberseitigen Ausbeutermentalität offener gegenüber stehen.

Geh mit der Anspruchshaltung daran, dass du die Qualifikation für dich und nicht zwangsweise für einen neuen Job erwirbst. Das hilft, die Enttäuschung zu mildern, wenn es nicht wie erwartet klappen sollte.

Geächteter
2016-02-16, 01:02:38
Du wirst das Dilemma haben, dass du im fortgeschrittenen Alter in der Branche für deine Gehaltsvorstellungen mit kürzlich graduierten jung-dynamischen Milchbubis von der Universität konkurrierst. Deine Hoffnung auf ein ehrwürdiges Gehalt wird sich nur in den großen Deutschen bzw. international tätigen Unternehmen erfüllen, die jedoch i.d.R. eben genannte Konkurrenten bevorzugen, die der arbeitgeberseitigen Ausbeutermentalität offener gegenüber stehen.

Geh mit der Anspruchshaltung daran, dass du die Qualifikation für dich und nicht zwangsweise für einen neuen Job erwirbst. Das hilft, die Enttäuschung zu mildern, wenn es nicht wie erwartet klappen sollte.

Im Prinzip müssen die beruflichen Weichen bis 30 gelegt sein, ansonsten war es das mit dem beruflichen- und Entgeltaufstieg heute gewesen, speziell hier in Deutschland. USA sieht/sah? teilweise anders aus.
Hier kann das nur noch klappen, wenn die Weiterbildung sehr nah an der alten Tätigkeit liegt und am besten man in seiner alten Firma weitermachen kann.
Wobei gerade in den mittelständischen Betrieben der gestiegene Workload und die Anforderungen sehr oft in keinem Verhältnis zum Mehrentgelt stehen.

Hübie
2016-02-16, 02:20:02
Diese Jobs klingen für mich so spannend wie Haarwachs. Du solltest dir also sicher sein was du da machst.
Da mein Arbeitgeber 2013 knallhart sagte ich komme ohne Studium nicht weiter in der Hierarchie, habe ich 2014 ein Studium für den Bachelor of international Industrial Engineering (int. Wirtschaftsingenieurwesen) begonnen. Dir sollte vorab klar sein, dass wenn du mit über 30 in diesem Staat studierst, 170 € mtl. an die Krankenkasse abdrücken darfst. Fernstudium hat den Vorteil dass man weiter arbeiten kann. Nachteil ist hohe Einsatzbereitschaft, Disziplin und eingeschränkte Lerngruppenbildung.
Mittlerweile bin ich im vierten Semester angekommen und muss sagen, dass es viel Spaß macht und man doch leistungsfähiger ist, als man vielleicht denkt.

Mein Tipp an dich: schau erst einmal alle Studiengänge an (Tag der offenen Tür z.B.) und rede mit Dozenten, Studenten und dem Immatrikulationsamt.

Edit: Ich bin jetzt 36 Jahre alt und höre dauernd notorische Nörgler man würde keinen Job finden. Ich sehe das als Motivator denen mal gepflegt den Mittelfinger zu zeigen wenn man Blinker links setzt und überholt. :D

Morale
2016-02-16, 11:34:51
Also ab 30 ist das Leben nicht vorbei, es wird aber natürlich nicht einfacher.
Es kommt aber auch stark auf die Vorgeschichte an und das was man dann macht. Wer FI gelernt hat, Zertifikate hat und alles und dann einen W-Info Bachelor macht mit SAP, der hat (sehr) gute Chancen.

Wer die letzten Jahr auf einfachen Tätigkeiten gehockt hat und dann irgendwas überlaufenes anfängt dagegen...

Ich würde den BiBu eher zu den guten Sachen zählen.

Commander Keen
2016-02-16, 11:42:00
Im Prinzip müssen die beruflichen Weichen bis 30 gelegt sein, ansonsten war es das mit dem beruflichen- und Entgeltaufstieg heute gewesen, speziell hier in Deutschland. USA sieht/sah? teilweise anders aus.

Weiß nicht, ob man das so pauschal sagen kann. Ich hab die Ausbildung erst mit 28 (knapp 29) begonnen, davor 3 Jahre unfallbedingte Reha. Eingestiegen in die Arbeit nach der Ausbildung also erst mit 31 (hab die Ausbildung ein bischen verkürzt). Dann innerhalb eines halben Jahres 3x den Arbeitgeber gewechselt, anschliessend bis dato seit 4 Jahren bei der gleichen Firma.

Mit dem Hintergrund würde ich schon sagen, dass man auch mit Mitte 30 bis Anfang 40 sicherlich nochmal die Weichen etwas anders stellen kann, wenn man will. Klar mach ich mir keine Illusionen eine Topstelle in einem internationalen Konzern zu bekommen, der Zug ist abgefahren. Aber im Mittelstand, so meine Erfahrung, verzeiht man auch mal ein paar Ausrutscher im Lebenslauf, wenn der Bewerber ansonsten passt.

Hier kann das nur noch klappen, wenn die Weiterbildung sehr nah an der alten Tätigkeit liegt und am besten man in seiner alten Firma weitermachen kann.
Wobei gerade in den mittelständischen Betrieben der gestiegene Workload und die Anforderungen sehr oft in keinem Verhältnis zum Mehrentgelt stehen.

Es kommt denke ich darauf an, wie sehr die Weiterbildung mit dem alten Job zu tun hat. Mit dem Bilanzbuchhalter z.B. würde ich ganz bestimmt eine neue Stelle in einem anderen Unternehmen anstreben. Als Fachwirt oder Betriebswirt unter Umständen nicht unbedingt.

Diese Jobs klingen für mich so spannend wie Haarwachs. Du solltest dir also sicher sein was du da machst.

Ich finde in Ruhe ein paar Zahlen von links nach rechts zu schieben klingt eigentlich ganz entspannt :D Hab mir jedenfalls mal ein Buch dazu bestellt, also "einfach so" werde ich sicher nix anfangen.

Da mein Arbeitgeber 2013 knallhart sagte ich komme ohne Studium nicht weiter in der Hierarchie, habe ich 2014 ein Studium für den Bachelor of international Industrial Engineering (int. Wirtschaftsingenieurwesen) begonnen. Dir sollte vorab klar sein, dass wenn du mit über 30 in diesem Staat studierst, 170 € mtl. an die Krankenkasse abdrücken darfst. Fernstudium hat den Vorteil dass man weiter arbeiten kann. Nachteil ist hohe Einsatzbereitschaft, Disziplin und eingeschränkte Lerngruppenbildung.
Mittlerweile bin ich im vierten Semester angekommen und muss sagen, dass es viel Spaß macht und man doch leistungsfähiger ist, als man vielleicht denkt.

Mein Tipp an dich: schau erst einmal alle Studiengänge an (Tag der offenen Tür z.B.) und rede mit Dozenten, Studenten und dem Immatrikulationsamt.

Edit: Ich bin jetzt 36 Jahre alt und höre dauernd notorische Nörgler man würde keinen Job finden. Ich sehe das als Motivator denen mal gepflegt den Mittelfinger zu zeigen wenn man Blinker links setzt und überholt. :D

Hmmja, ganz aus dem Rennen ist ein Fernstudium noch nicht, aber so ganz überzeugt bin davon auch noch nicht. Kostet halt schon extrem viel Zeit und Energie schätze ich, wohingegen der Aufwand für Weiterbildungen über die IHK mir überschaubarer und klar abgesteckt vorkommt.

Geächteter
2016-02-16, 14:29:58
Weiß nicht, ob man das so pauschal sagen kann. Ich hab die Ausbildung erst mit 28 (knapp 29) begonnen, davor 3 Jahre unfallbedingte Reha. Eingestiegen in die Arbeit nach der Ausbildung also erst mit 31 (hab die Ausbildung ein bischen verkürzt). Dann innerhalb eines halben Jahres 3x den Arbeitgeber gewechselt, anschliessend bis dato seit 4 Jahren bei der gleichen Firma.

Bei Ausbildung nicht, aber bei den "Upgrades" und vor allem in den akademischen Laufbahnen. Überall da, wo es augenscheinlich mehr zu verdienen gibt, wird die Konkurrenz deutlich größer und besser, das Stellenangebot deutlich kleiner und damit alles ne Stufe "elitärer" und toleranzloser beim Ausleseprozess.

Commander Keen
2016-05-25, 12:55:41
Ich muß das Thema mal wieder hochholen.

Mein Chef ist tatsächlich großzügig und sponsert mir die Fortbildung. Die IHK war ebenfalls großzügig und lässt mich statt des Fachwirts gleich den Betriebswirt machen (eigentlich erfüllt nur ein "Fachkaufmann" die Vorraussetzungen zur Zulassung zum Betriebswirt, aber ich war penetrant und konnte zumindest auch ein bischen Studium vorweisen).

Nun geht das ganze aber erst im März '17 los und ich möchte die Zeit bis dahin einigermaßen sinnvoll mit ungezwungener Vorbereitung nutzen. Die IHK kann mir aber vorab keine Unterlagen zur Verfügung stellen. Bei Amazon findet man einen Haufen Literatur zur Prüfungsvorbereitung, aber das interessiert mich mal noch so gar nicht (letzte Prüfung ist ja erst in gut 3 Jahren...).

Ich brauch also Literatur zum Inhalt des Stoffs vom Betriebswirt (IHK). Das ganze ist in etwa vergleichbar mit Bachelor-Niveau. Hat jemand gute Tipps?

Rooter
2016-05-26, 19:51:04
Die IHK war ebenfalls großzügig und lässt mich statt des Fachwirts gleich den Betriebswirt machen (eigentlich erfüllt nur ein "Fachkaufmann" die Vorraussetzungen zur Zulassung zum Betriebswirt, aber ich war penetrant und konnte zumindest auch ein bischen Studium vorweisen).Ja, das mit den Bedingungen ist so ein Quatsch... Ich mache gerade den Technischen Fachwirt an der HWK und die Hälfte meine Kommilitonen sind dort weil sie vorher keinen Betriebswirt machen dürfen. Unser Nesthäkchen war z.B. auf der Handelsschule (sie hat in der TFW Zwischenprüfung im Dezember 100/100 Punkten geholt!), darf aber keinen Betriebswirt machen. Den ganzen Buchführungskram, den sie auf der Handelsschule schon hatte und jetzt beim TFW wieder hatte, wird sie dann ein drittes Mal machen... :ucrazy3:

Und noch etwas zum Bilanzbuchhalter: Der ist schon sehr stramm, Kumpel wollte den auch machen und ist durchgerasselt.
Durchfallquote (X-D) liegt >50%.

MfG
Rooter

Commander Keen
2016-05-26, 20:37:49
Ja, das mit den Bedingungen ist so ein Quatsch... Ich mache gerade den Technischen Fachwirt an der HWK und die Hälfte meine Kommilitonen sind dort weil sie vorher keinen Betriebswirt machen dürfen.

Also bei mir war das eigentlich gar kein so großes Drama. Ich hab der Projektbetreuerin halt relativ direkt gesagt, dass ich ganz sicher nicht erst den Fachwirt und dann den Betriebswirt mache, weil mir das zu lang dauert und daher nur eine, nämlich die höherwertige Fortbildung, in Frage kommt. Zudem kann ich ein abgeschlossenes Grundstudium in einem "betriebswirtschaftlichen" Studiengang vorweisen. Waren zwar nur 3 Semester und der Fokus in diesem Zeitraum lag auch nicht unbedingt auf Betriebswirtschaft, aber hey, das hat denen gereicht um mich über eine "Sonderzulassung" zum Betriebswirt zuzulassen. Das ganze kostete mich 3 Mails und 2 Anrufe sowie eine halbe Stunde um eine Art "Bewerbung" mit Lebenslauf aufzubereiten. Hatte ich aber eh da, einfach meine normalen Bewerbungsunterlagen genommen und entsprechend modifziert.

Ich schätze mal man muß einfach mit den Leuten reden und zur Not ein bischen verhandeln und dabei nicht nachgeben, dann geht das schon. Der IHK ist es ja auch recht, wenn jemand den Betriebswirt macht, dauert länger, kostet mehr. Daher hab ich ganz deutlich gesagt, dass ich auf keinen Fall zwei Fortbildungen machen werde.

Rooter
2016-05-26, 22:38:30
Ja, aber ausschlaggebend war bei dir aber sicher dieser Punkt:
Zudem kann ich ein abgeschlossenes Grundstudium in einem "betriebswirtschaftlichen" Studiengang vorweisen.


Andererseits war das ja IHK, ich kenne nur HWK.

MfG
Rooter