PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diskussion zu: Microsoft vs. Windows 7


Leonidas
2016-02-29, 15:15:57
Link zum Blogeintrag:
http://www.3dcenter.org/blog/leonidas/microsoft-vs-windows-7

lumines
2016-02-29, 15:23:12
[…] aber wenigstens versucht man dort nicht aller paar Jahre das Rad komplett neu zu erfinden und quält die Nutzer mit Änderungen, die keiner bestellt hat, technologisch rückschrittlich sind und auch nur für den Hersteller selber Sinn ergeben.

GNOME Shell, Unity, KDE 4, systemd, pulseaudio. Ich finde alle gut, aber viele Leute fühlten sich von den grundlegenden Änderungen ein bisschen überrumpelt. Du stellst das so dar, als ob die GNU/Linux-Welt sehr beständig ist, aber eigentlich ist sie sehr progressiv. Die aufgezählten Sachen wurden alle ziemlich kontrovers diskutiert.

Der Clou bei GNU/Linux ist auch eher, dass man solche Änderungen nicht mitmachen muss. Wer kein Unity will, benutzt eben eine andere Desktopumgebung, aber kann trotzdem Sicherheitsupdates und sonstige neue Features genießen.

Das geht mit Windows so nicht. Der Support läuft irgendwann aus. Man muss sich so oder so mit neueren Windows-Versionen anfreunden. Die Frage ist nur, wie lange man das rauszögert.

Gast
2016-02-29, 17:34:30
Blah Blah blah.

Mal wieder die typische Leonidas -aufgeheizte Luft.

In hunderten blumiger Worte wird also was angemäkelt? Das Win7 - der Vor-Vor-Vorgänger des aktuellen Betriebssystems, dessen grundlegender Support bereits seit über einem Jahr ausgelaufen ist(!) mittlerweile viele Patches erhalten hat, die halt eine Weile dauern, zu installieren. Oh weh! MS GEGEN WIN7!!!!!einself.

Daman offensichtlich keine weiteren Argumente hatte konstruiert man etwas mit einer nicht supporteten, schwerwiegende Sicherheitslücken reißende SOftware, die unter kruden Umständen nicht richtig funktioniert (wer hätte das von einem nicht supporteten Stück Software erwartet).

Was die Koppelung von Games an den Store mit Windows 7 zu tun hat weiß wohl auch nur der geneigte Mistgabelschwinger. Ebeso die Forderung nach dem - ja was genau, dem nachträglichen besseren Support höherer Auflösungen auf einem BS außerhalb des Supportzeitraumes (hint: das bedeutet: keine Featureerbesserungen mehr) wobei bei Erscheinen dieses BS 4K noch kein Thema war!? Ja wirklich sehr sträflich "Anti-Win7."

Fehlte eigentlich nur die Forderung nach DX12 für Windows XP.

kruemelmonster
2016-02-29, 19:30:51
Bzgl der Windows Updates verweise ich schon seit Jahren gerne auf das http://wsusoffline.net/ Paket, mit dem man sämtliche sicherheitsrelevanten Updates von den MS Server runterlädt und danach auf beliebig vielen PCs installiert. Reduziert Zeitaufwand und Problemquellen beträchtlich, und ist gleichzeitig kein 3rd Party Gewurschtel wie das Winfuture Update Pack.

Das Update-Mimimi mal beiseite, ist der vorletzte Punkt bzgl der Spiele ganz interessant weils Parallelen zum Original Gears of War bietet: GoW war nur über den GfWL Shop erhältlich, es gab keine andere legale digitale Downloadquelle. Dementsprechend gern wurde es nicht- oder halblegal besorgt (ISO Image + echter CD-Key), nur beschwerte sich dann Microsoft über zu viele Raubkopien und verweigerte den Port des zweiten Teils für den PC.
Das MS aus dem GfWL-Debakel nicht mehr gelernt hat und nun den gleichen Fehler begeht ist nur peinlich.

Zum Update-Mimimi: mal im Ernst, Windows 7 ist das neue Windows 2000. Reicht noch theoretisch, ggü den Nachfolger fehlen aber mittlerweile zu viele Features um es ernsthaft in Betracht zu ziehen.
Einfachstes Beispiel: ein über WLAN gestarteter Kopiervorgang muss unter Windows 7 auch mit WLAN zuende gebracht werden, falls es zu langsam sein sollte muss man abbrechen und mit LAN-Kabel neu anfangen. Windows 8 aufwärts dagegen schaltet während des Kopierens automatisch auf die schnellere Verbindung um, auch lassen sich erst ab Windows 8 Kopiervorgänge pausieren und fortsetzen. Windows 7 ist einfach alt.

Linux dagegen als Alternative zu benennen zeugt imo nur davon dass man sich mit Linux Distros noch nicht im Livebetrieb beschäftigt hat. Es ist zwar alles irgendwie zum laufen zu bringen, erfordert aber ungleich mehr Zeit und Aufwand als unter Windows (Grafikkartentreiberinstallation bspw).

Man muss sich so oder so mit neueren Windows-Versionen anfreunden. Die Frage ist nur, wie lange man das rauszögert.

So siehts aus, und da frage ich mich warum eine dermaßen zukunftsorientierte Seite wie das 3DCenter immer und immer wieder eine Lanze für das veraltete Windows 7 brechen will. Anstatt mit eigenen Windows 10 Erfahrungen das Blog zu füllen wird regelmäßig rumgejammert das Everybodys-Darling-OS Windows 7 nicht so unterstützt wird wie die eine große Ausnahme namens Windows XP.

BBig
2016-03-01, 00:43:37
Bzgl der Windows Updates verweise ich schon seit Jahren gerne auf das http://wsusoffline.net/ Paket, mit dem man sämtliche sicherheitsrelevanten Updates von den MS Server runterlädt und danach auf beliebig vielen PCs installiert. Reduziert Zeitaufwand und Problemquellen beträchtlich, und ist gleichzeitig kein 3rd Party Gewurschtel wie das Winfuture Update Pack.
Ja, wirklich ein, wenn nicht das beste Update-Tool unter Windows.
Wenn man darüner nachdenkt, das ist traurig!
Nicht nur das man auf sowas zurückgreifen muß (s. Ausbleiben des 2ten Service Packs), sondern das es ein anderer MS vormacht!

Zum Update-Mimimi: mal im Ernst, Windows 7 ist das neue Windows 2000. Reicht noch theoretisch, ggü den Nachfolger fehlen aber mittlerweile zu viele Features um es ernsthaft in Betracht zu ziehen.
Einfachstes Beispiel: ein über WLAN gestarteter Kopiervorgang muss unter Windows 7 auch mit WLAN zuende gebracht werden, falls es zu langsam sein sollte muss man abbrechen und mit LAN-Kabel neu anfangen. Windows 8 aufwärts dagegen schaltet während des Kopierens automatisch auf die schnellere Verbindung um, auch lassen sich erst ab Windows 8 Kopiervorgänge pausieren und fortsetzen. Windows 7 ist einfach alt.
Wirklich?! Das ist das neue knaller Feature unter Windows? Wie kann ich ohne dem nur leben? :tongue:
Da haste dir aber ein "schwaches" Beispiel ausgesucht. (Hoffe ich mal.)

Linux dagegen als Alternative zu benennen zeugt imo nur davon dass man sich mit Linux Distros noch nicht im Livebetrieb beschäftigt hat. Es ist zwar alles irgendwie zum laufen zu bringen, erfordert aber ungleich mehr Zeit und Aufwand als unter Windows (Grafikkartentreiberinstallation bspw).
Ach bitte, ich kann vll nicht bei den neusten Windows-Versionen mitreden, aber Linux ist mein Daily Driver.
Unter *buntus brauchst du einen (in Zahlen: 1) klick und du hast immer den neusten (proprietären) Treiber der Repo! Mit automatischen Updates.
Sonst: neues Repo einbinden (ein Ein-Zeiler in der config_datei) und dann wahlweise per GUI oder CLI installieren! Fertig, auch samt automatischen Updates.

So siehts aus, und da frage ich mich warum eine dermaßen zukunftsorientierte Seite wie das 3DCenter immer und immer wieder eine Lanze für das veraltete Windows 7 brechen will. Anstatt mit eigenen Windows 10 Erfahrungen das Blog zu füllen wird regelmäßig rumgejammert das Everybodys-Darling-OS Windows 7 nicht so unterstützt wird wie die eine große Ausnahme namens Windows XP.

IMO geht es hier eher darum, das ein gekauftes Produkt (hier Win7) fallen gelassen wird. (Wo ist das verdammte Service Pack 2?!) Sogar noch weiter, mit der "AdWare" aka "wichtige" Updates (GWX) zur Installation auf Win10 "genervt" wird, wenn man es "nett" ausdrücken möchte.
Was sagt das über MS aus? Was sagt das über die Zukunft des Betriebsystems Windows aus? Und was sagt es über MSs Einstellung gegenüber seinen Kunden.
Das sind für mich die Punkte, die hier aufgezeigt werden.

Ich finde den Blogeintrag top! :up:

Gast
2016-03-01, 07:48:04
Der Bogen ist überspannt und Microsoft merkt es noch nicht mal.
Da kann man wirklich nur hoffen das die aggressive Upgradepolitik nach hinten los geht.

Phlox
2016-03-02, 11:43:50
Der Bogen ist überspannt und Microsoft merkt es noch nicht mal.
Da kann man wirklich nur hoffen das die aggressive Upgradepolitik nach hinten los geht.

Ich denke auch, ich habe gestern meine Windowspartition aufgeben und bin nun komplett auf xubuntu gewechselt. Ist zwar auch nicht alles Optimal aber ich kann immerhin dran schrauben :) Damit ist seit meinem 486er mein jetziger Rechner der erste ohne Windows. (3.11,95,98,2000,XP,7) Krass eigentlich :D
Achja und das bisschen zocken was ich noch mache geht sogar auch (Derzeit XCOM2)

Argo Zero
2016-03-02, 12:11:38
Dann wundere ich mich, warum du überhaupt Windows drauf hattest, wenn es mit einem anderen OS auch geht.
Zum Arbeiten benutze ich meinen Mac und der hat für Access, Lexware und einem VPN-Client ein virtuelles Windows 7. Ganz ohne Windows geht es dann leider doch nicht.

Thx
2016-03-03, 23:54:02
Was sagt das über MS aus? Was sagt das über die Zukunft des Betriebsystems Windows aus? Und was sagt es über MS Einstellung gegenüber seinen Kunden.
Das sind für mich die Punkte, die hier aufgezeigt werden.

So siehts aus.
Scheint so, als ob der eine oder andere "Fortschritts"fanatiker nicht lesen kann.

maximus_hertus
2016-03-04, 01:04:20
Wo ist beispielsweise die lange gehegte Tradition eines Service Packs geblieben? Bei Windows 7 installiert man bei einem Neuaufsetzen des Systems nunmehr zwischen 200-300 Sicherheitsupdates nach – all dies könnte Teil eines Service Packs 2 sein, genau dafür sind solche Service Packs schließlich gedacht. Selbst wenn man diese Tradition für neuere Betriebssysteme grundsätzlich nicht weiterführen wollte, spricht was genau dafür, diese Tradition auch noch mitten im Lebenszyklus von Windows 7 einzustellen – wo der Käufer zu Launchzeiten glasklar davon ausgehen konnte, genau diese Art Produktpflege zu bekommen?!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es noch NIE ein Service Pack nach Ablauf des Mainstream Supports gab. Denn ein Service Pack bedeutet mindestens 3 Jahre Mainstream Support (afair), und das macht für MS keinen Sinn.

Ein Update-Pack wäre sicherlich schön und auch für MS machbar. Es stimmt schon, eine Neuinstallation dauert gefühlte Ewigkeiten. Aber das ist jetzt kein neues "Feature", das war bei 6+ Jahre alten Windowsversionen schon *immer* so.


Wie konnte man nur den Support von hochauflösenden Monitoren derart sträflich liegenlassen

Windows = Kompatibilität über alles. Win32-Programme werden *nie* "4K-Ready" werden. Da kann MS machen was sie wollen.



Wieso reduziert man die Vertriebschancen von sicherlich interessanten Spieletiteln wie Quantum Break und Gears of War: Ultimate Edition vorsätzlich durch einen Zwang zu Windows 10 sowie – doppelt schlimm – zum Windows Store? Letzteres bedeutet sogar praktische Nachteile, weil diese Spiele dann nur in Form von Apps verfügbar werden, was beim derzeitigen Stand der Windows-Apps einen Rückschritt bedeutet (kein echtes Vollbild, Zwang zu VSync, kein DSR/VSR, keine Overlays & Injectoren). Insbesondere letzteres stößt den Spielern derzeit übel auf – der Zwang zum immer neuesten ist vielleicht noch verständlich machbar, technische Rückschritte hingegen überhaupt nicht mehr.

Steam, Origin, UPlay, GoG, ... Jeder versucht einen Teil des (Vertriebs)kuchens abzubekommen. Wie sollte MS das auch in Win 7 implementiert bekommen? Bedenke - Win 7 ist nur noch im Extended Support aka keine neuen Features mehr, also auch keinen Store etc..
Zum technischen: Ja, da gibt es derzeit teils unnötige Mängel. Allerdings sind Korrekturen in der Mache und sollen "soon" ausgerollt werden. Man sollte imo MS ein bisschen Zeit zugestehen, schließlich hat noch keine neue Vertriebsplattform zum Start perfekt funktioniert.


Ja, MS macht NICHT alles richtig und es gibt sicherlich einige Sachen, die "nerven". Aber viele Punkte wirken eher wie typisches Gemecker aus den "deutschen Landen".

Gast
2016-03-04, 20:51:48
Vielleicht sollte der werte Herr Leonidas anstatt immer zu jammern mal ein modernes Windows (8+) benutzen, dann würde er endlich merken dass HiDPI-Monitore auf diesen sehr gut betrieben werden können.

Mittlerweile kann man sogar sehr gut Monitore mit deutlich unterschiedlicher Pixeldichte (z.B. Laptopbildschirm, mit regulärem Monitor) wunderbar parallel betreiben kann.

Gast
2016-03-05, 01:11:56
Für mich gibt es ein - leider fast unlösbares - Problem, das mich wohl bis zum Ende aller Windows 8.1-Tage an dieses bindet: Das Fehlen des TV-Mediacenters in Windows 10 sowie die exzessiven Daten-Ausschüffelungen. Da diese noch immer nicht abstellbar sind (sogar die HOST-Datei-Blockade wird ja vom System selbst umgangen!), ist das System-Update für mich schlicht unmöglich.

Botcruscher
2016-03-05, 14:26:05
Welche Probleme soll W7 denn mit der Skalierung haben? Die funktioniert im Gegensatz zur Bananensoftware einiger Hersteller nämlich bestens.

Windows = Kompatibilität über alles. Win32-Programme werden *nie* "4K-Ready" werden. Da kann MS machen was sie wollen.

Technisch weil? Ich sehe da keinen Grund.

Gast
2016-03-06, 19:19:24
Technisch weil? Ich sehe da keinen Grund.

Weil alte Programme ihre Oberfläche auf Pixelbasis rendern.

Großartig anderes als einfach hochskalieren kannst du da nicht machen, was ja jetzt gemacht wird.

Freilich sieht ein Programm, das in 1920x1080 gerendert wurde und auf die 3840x2160 hochskaliert wird deshalb nicht besser aus.
Die Programme können also niemals die Bildschärfe neuerer angepasster Programme erreichen, welche direkt in der eingestellten Auflösung rendern und ihr UI automatisch entsprechend anpassen.

FlashBFE
2016-07-04, 12:33:47
Das ist mal wieder typisches inkompetentes Anti-MS (aber seltsamerweise PRO-Win7) Gejammer. Warum inkompetent?
Weil die teilweise richtigen Beschwerden durch regelrechte Falschinformationen (Win8 keine 4k-Skalierung? Blödsinn!) und abstruse Annahmen (Win7, egal wie die Supportzeiträume definiert sind, muss ewig weiter unterstützt werden, weil man hat es ja vor fast sieben Jahren einmal zum Spottpreis gekauft!) völlig ins Lächerliche gezogen werden.

Dabei hilft es zwei Sachen im Blick zu behalten, bevor die nächste Meckerrunde eingeläutet wird: Natürlich will MS als kommerzielles Unternehmen Geld verdienen mit neuen Windows-Versionen. Bei Win10 nicht durch die Updates, sondern durch neue Geräteinstallationen. Ist das so schwer zu akzeptieren? Und dann will MS auf biegen und brechen ein zweites WinXP vermeiden, also ein altes System, dessen Supportzeitraum teuer verlängert werden muss, weil die Leute darauf festkleben und selbst danach zum kleinen Teil nicht mehr davon loskommen.

Wenn man nur die tatsächlich gültigen Punkte auf Faktenbasis kritisieren würde (z.B. Update-Gängelung, Win10-Telemetrie), würde man nicht so die eigene Glaubwürdigkeit und Seriosität untergraben.

Weil alte Programme ihre Oberfläche auf Pixelbasis rendern.

Großartig anderes als einfach hochskalieren kannst du da nicht machen, was ja jetzt gemacht wird.

Freilich sieht ein Programm, das in 1920x1080 gerendert wurde und auf die 3840x2160 hochskaliert wird deshalb nicht besser aus.
Die Programme können also niemals die Bildschärfe neuerer angepasster Programme erreichen, welche direkt in der eingestellten Auflösung rendern und ihr UI automatisch entsprechend anpassen.
Ja ist richtig, nur dass dieses Problem oftmals Windows angelastet wird, obwohl Windows gar nichts dafür kann und durch die Hochskalierung wenigstens dafür sorgt, dass die Programme in ihrer ursprünglichen Größe benutzbar bleiben. Es sollten lieber die Softwarehersteller angeprangert werden, die ihre Programme selbst in den neuesten Versionen noch auf veralteten GUIs und APIs aufbauen. Als 4k-Nutzer muss man sich eben auch mal von alter Software trennen und etwas neu kaufen. Wenn das Geld für eine teure Grafikkarte und einen 4k-Monitor reicht, dann ist das auch kein Beinbruch.

Rabiata
2016-07-04, 16:11:39
Es sollten lieber die Softwarehersteller angeprangert werden, die ihre Programme selbst in den neuesten Versionen noch auf veralteten GUIs und APIs aufbauen. Als 4k-Nutzer muss man sich eben auch mal von alter Software trennen und etwas neu kaufen. Wenn das Geld für eine teure Grafikkarte und einen 4k-Monitor reicht, dann ist das auch kein Beinbruch.
Ich denke das Problem ist vor allem alte Software, die nicht mehr gewartet wird und bei der die Entwickler nie daran gedacht haben, daß sie auch mal auf mehr als FHD laufen könnte.

Ich habe da in der Vergangenheit auch schon ein bißchen gesündigt, in meiner Eigenschaft als angestellter Softwareentwickler :redface:. Wenn die Deadline drängt, dann fallen Dinge wie eine skalierbare (oder gar selbsttätig skalierende) Beschriftung der GUI schon mal hinten runter. Auch wenn die API eigentlich alles hergibt, was man dafür bräuchte...