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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Externer Störer


Kater74
2016-02-29, 16:07:23
Hallo, ich habe schon länger bei meinem 16k DLS Anschluss Abbrüche. Ca. 10 mal am Tag zu unterschiedlichsten Zeiten verliert bei mir DSL dir Synchronisierung. Ein Telekom Techniker war da und hat alles gemessen.
Auf meiner Leitung bauen sich immer mal wieder im Frequenzbereich um 1,6 MHz kurze Störungen auf die meinen Router zur Neusynchronisierung zwingen. Die Peaks sind hoch aber nur kurz. Der Techniker sieht deshalb keine Möglichkeit den Störer einfach zu lokalisieren. In meinem Haushalt ist er jedenfalls nicht, da ich bereits testweise alles bis auf den Router stromlos gemacht habe.
Die Störungen sind auch im Mittelwellenradio zu hören und kurz danach steigt der Router aus.
Die Störungen sind zu verschiedensten Zeiten aber es ist auffällig, dass sie oft 5 Minuten vor oder nach der vollen Stunde auftreten. Mal im stündlichen Wechsel, dann ist wieder 2 Tage Ruhe und am nächsten Tag steigt das Internet 20-30 mal aus. Die Störungen treten zu allen möglichen Zeiten auf, also auch mitten in der Nacht, dort aber seltener. Auffällig ist höchstens, dass sie gehäuft an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen auftreten. Ich gehe deshalb eher von einem privat als von einem geschäftlich genutzten Gerät aus das mich stört.
Was könnte solche Störungen verursachen und wie finde ich die Quelle?

Stanger
2016-02-29, 16:30:58
Hast du evtl. eine Funk-Wetterstation bei dir im Haushalt ?

mfg
Stanger

Kater74
2016-02-29, 16:42:35
Hast du evtl. eine Funk-Wetterstation bei dir im Haushalt ?

mfg
Stanger

Ich nicht aber vielleicht meine Nachbarn. Die sind zwar Rentner aber bei denen ist so gut wie der ganze Haushalt elektrisch (z.B. el. Garagentor, el. Rolläden, etc).
Aber sendet die nicht regelmäßig? Es gibt ja durchaus Zeiten in denen das Netz 2 Tage stabil ist.

derpinguin
2016-02-29, 16:48:29
Bliebe noch die Option die RegTP/BNetzA einzuschalten, dann sollen die halt mit einem Funkmesswagen kommen und die Quelle suchen. Dafür ist der Dienst ja da.

Kater74
2016-02-29, 17:05:31
Bliebe noch die Option die RegTP/BNetzA einzuschalten, dann sollen die halt mit einem Funkmesswagen kommen und die Quelle suchen. Dafür ist der Dienst ja da.

Momentan sind wohl 30 Tage Wartezeit normal. Der Techniker hat mir aber nicht all zu viel Hoffnung gemacht da die Störungen nur kurz und sporadisch auftreten. Bei meinem Glück gibt es genau wenn die da sind keine Störung oder sie können die kurzen Impulse nicht klar lokalisieren. Wegen einem einzigen DSL Anschluss stehen die ja nicht stundenlang rum bei ihrem Terminkalender.
Besonders schlimm ist es ja an Sonn- und Feiertagen und genau da sind die nur in absoluten Notfällen unterwegs.

Stanger
2016-03-01, 10:02:41
Aber sendet die nicht regelmäßig?
Das kann variieren, evtl. ists nur die Zeitsynchronisierung welche da in mehr oder weniger gleichem Rhytmus sich Daten holt. Da hab ich allerding nicht viel Ahnung von.
Evtl. ists ja auch das/ein (PC-)Netzteil eines Gerätes daß du an der gleichen Steckerleiste bzw. Phase deiner In-Haus Verkabelung hängen hast. Bluetooth und Handy(s) etc. hast bestimmt auch schon ausgemacht oder ?

mfg
Stanger

Rolsch
2016-03-01, 10:15:49
Manchmal hilft schon ein anderes Kabel.

Kater74
2016-03-01, 10:58:46
Mein Handy ist es nicht, das kann ich sogar eingeschaltet neben dem Router liegen haben ohne das sich etwas ändert. Egal ob es an oder aus ist, die Störungen sind jedes Mal gleich.
Ich bin gestern noch einmal alle Kabel durchgegangen. Was wechselbar war habe ich gewechselt und bei den anderen Kabeln rum gerüttelt falls es einen Kabelbruch oder eine Wackler gibt. Den Splitter habe ich sogar während des Betriebs von der Wand abgehängt und aufgeschraubt ohne das es zu einer Unterbrechung gekommen wäre.
Gestern hatte ich zwischen 7 und 9 Uhr fünf Unterbrechungen und bis heute Morgen um 7 lief alles Stabil. Vorgestern ist mit zwischen 17 und 22 Uhr das Netz 6 mal weg und zwischen 1 und 4 Uhr noch 3 mal.
Die Zeiten sind einfach nicht vorhersehbar.
Die Leitungswerte sind sogar richtig gut. Bei uns haben sie letztes Jahr Glasfaser verlegt. 2 Straßen weiter steht ein großer Kasten von dem an geht es dann mit Kupfer in die Häuser. Dazwischen ist noch ein Verteilerkasten der ungefähr 50m vom Haus entfernt ist. Auf diesen 100m bis 200m muss die Störung irgendwie ins Kupfer kommen, da Glasfaser gegen so etwas ja unempfindlich ist.

Annator
2016-03-01, 11:05:07
Ich nicht aber vielleicht meine Nachbarn. Die sind zwar Rentner aber bei denen ist so gut wie der ganze Haushalt elektrisch (z.B. el. Garagentor, el. Rolläden, etc).
Aber sendet die nicht regelmäßig? Es gibt ja durchaus Zeiten in denen das Netz 2 Tage stabil ist.

Wäre auch alles nicht stark genug um die Telefonleitung zu stören und die Funksender arbeiten auch alle nicht mit 1,6Mhz. Das muss schon wenn es von außerhalb kommt was stärkeres sein.


Der Techniker könnte auch mist erzählt und die 1,6Mhz Störung kommen nicht von außerhalb sondern aus dem Telefonnetz. Ein Portwechsel wäre das 1. was ich als Techniker machen würde.

Eine Möglichkeit wäre es den Störbereich um 1,6Mhz vom Anbieter ausblenden zu lassen. Evtl. hast du dann etwas weniger Bandbreite. Muss aber nicht so sein. ADSL2+ geht bis 2,2Mhz und könnte 25/3Mbit leisten.

Edit. Könnte noch Mittelwellenrundfunk sein. France Info sendet auf 1557Khz mit 200kw. Das sind aber eigentlich Probleme die dann mehr haben sollten. Das es zu bestimmten Zeiten passiert passt aber zu Rundfunk. Die sendet oft nur zu bestimmten Zeiten.

Denke trotzdem, dass der Fehler beim Anbieter liegt. Bzw. der muss was tun.

n00b
2016-03-01, 11:25:04
Was könnte solche Störungen verursachen und wie finde ich die Quelle?


Nur mal ein paar lose Gedanken zu diesem Thema:

Funkthermometer, Bluetooth, Garagentoröffner etc. kannst du vergessen. Die senden schmalbandig (und mir relativ niedriger Energie) alle in einem Frequenzbereich der sehr weit von deinem DSL entfernt ist und dieses nicht stört. DSL 16k ist maximal Mittelwelle, Funkwetterstationen etc. liegen bei üblicherweise 433 MHz (UHF), Bluetooth bei ~2.4 GHz (Mikrowellen), der auch von WLAN genutzt wird.

Breitbandige Störungen im Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich werden sehr oft von Funkenentladungen verursacht. Daher auch der Name "Funk", solche elektrischen Entladungen waren in der Anfangszeit der Funktechnik die einzige Möglichkeit HF gezielt zu erzeugen. Sehr verdächtig ist also all das, welches elektrische "Funken" erzeugt. Sei es die elektrische Strassenbahn in deiner Nähe oder die Hochspannungsleitung die am Haus vorbeiführt. Dort hat man oft das Problem dass die Isolatoren verschmutzt sind und bei bestimmten Wetterlagen Entladungen darüber auftreten, die man Nachts teilweise als "Elmsfeuer" sogar sehen kann. Sowas stört ungemein.

Ein weiterer Quell der Freude sind schlecht entstörte Elektromotoren ("Bürstenfeuer"), möglich wären hier z.B. Kühlschrankkompressoren oder die Umwälzpumpe der Zentralheizung (bei dir oder bei Nachbarn). Oder schlechte elektrische Verbindungen allgemein, schlechter Kontakt, der ab und zu "funkt". Mechanischer Schalter eines Durchlauferhitzers, und und und...

Weiteres Ungemach droht von billigen Schaltnetzteilen, die sind berüchtigt für ihre breitbandigen Störungen in diesem Bereich. Billigst Chinaelektronik ist einer der Hauptgründe warum eine Menge Funkamateure das Kurzwellenband in bebauten Gebieten nicht mehr nutzen können - der Störpegel macht es effektiv unmöglich noch irgendwas sinnvolles zu empfangen. Plasma-TVs waren auch wahre Dreckschleudern in der Beziehung, sind zum Glück aber mittlerweile praktisch ausgestorben.

Und dann gibt es auch noch das Phänomen der "Überreichweite", bedeutet bei bestimmten atmosphärischen Bedingungen fallen hier ausländische Mittelwellensender, die normalerweise unhörbar sind, mit enormen Feldstärken ein. Wenn dein DSL dann (z.B. in ländlichen Gebieten) teilweise überirdisch geführt ist, wirkt das wie eine Antenne und du hast ein Problem weil der Sync in den Feldstärkemaxima sporadisch (und scheinbar ohne erkennbares Muster) ausfällt.

Was kann man tun: Alles abschalten (auch Kühlschrank, Umwälzpumpe der Heizung, etc.) und schauen obs dann weg ist. Wenn nicht und man ein gutes Verhältnis mit dem Nachbarn hat das auch bei ihm mal probieren. Oder auch mal rumfragen ob andere DSL Nutzer in der Nachbarschaft ähnliche Probleme haben oder ob das nur bei dir auftritt. Du kannst auch mit einem tragbaren Mittelwellen- oder Kurzwellenradio herumlaufen und schauen ob es eine Stelle gibt, an der Störungen besonder stark sind. Wenn das alles nicht zielführend ist bleibt nur der vom Pinguin empfohlene Weg über Messungen der Bundesnetzagentur.

=Floi=
2016-03-01, 13:06:43
wow, das ist mal ein wirklich interessanter und hilfreicher beitrag!

n00b
2016-03-01, 13:43:49
Naja, wie gesagt nur ein paar Gedanken und Anregungen, wo das Problem vielleicht seine Ursache haben könnte. Solche sporadischen Störer zu finden ist echt nicht einfach.

Noch eine Idee: Nicht jedes Modem reagiert gleich empfindlich auf Störungen, manche sind da toleranter, andere verlieren eher den Sync. Es wäre daher durchaus einen Versuch wert es einmal mit einem anderen Hersteller zu versuchen.

Und zumindest bei Fritzboxen gab es im UI früher mal einen Regler, mittels dem man das Modem eher in Richtung schnell und fehleranfällig oder langsam und fehlertolerant konfigurieren konnte. Ich weiss nicht ob der TS eine Fritzbox hat und ob es diesen Regler heute immer noch gibt, aber wenn, dann wäre es mal einen Versuch wert den von Default auf Richtung fehlertolerant zu verstellen. Man verliert halt ein paar Prozent Speed.

Stanger
2016-03-01, 13:50:49
Hm, kännte man Störströme evtl. mit einem Netzfilter rausfiltern?
Stanger

n00b
2016-03-01, 13:57:49
Schwierig (bzw. eher nicht). Das Netzteil des Routers entkoppelt da schon recht gut und innerhalb des Routers hast du ja weitere Schaltregler, die dessen Betriebsspannungen bereitstellen, mit nochmaliger Filterung. Die Störungen kommen in der Regel über die Telefonleitung rein.

Rolsch
2016-03-01, 14:19:27
Da hatte wohl jemand dasselbe Problem:

http://www.dertaumler.de/post/15292883481/neues-von-meiner-telekom-front-mein-dsl-wird

Kater74
2016-03-01, 15:11:14
Da hatte wohl jemand dasselbe Problem:

http://www.dertaumler.de/post/15292883481/neues-von-meiner-telekom-front-mein-dsl-wird

Und der hat bisher auch keine Lösung gefunden. Das kann ja heiter werden.
Aber Danke an alle für die rege Beteiligung und vielen guten Hinweise.

Zu den Elektromotoren fällt mir etwas ein. Ca. 100 m entfernt beginnt ein Stellwerk der Bundesbahn bei dem teilweise recht viel rangiert wird. Da fahren diverse E-Loks, auch einige von Privatbahnen oder aus dem Ausland. Könnten da gewisse Modelle für die Störungen verantwortlich sein?
Funken gibt es dort definitiv ab und zu wenn die den Stromabnehmer an die Oberleitung nehmen. Bei manchen Modellen funkt es sogar während der Fahrt.
Letztens habe ich dort eine E94 gesehen, besser bekannt als deutsches Krokodil. Die gehörte einer Privatbahn. Ich war richtig überrascht ein derart altes Schätzchen noch im Einsatz zu sehen, schliesslich wurden die Dinger zwischen 1940 bis 1956 gebaut. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass derart altes Material durchaus Störungen verursachen könnte.
Die Telefonleitung kommt aber genau aus der entgegengesetzten Richtung. Bahn und Leitung kreuzen sich also nicht.

n00b
2016-03-01, 15:44:32
Die Schweizer SBB hat doch vor nicht all zu langer Zeit ein Krokodil auf Jubiläumsfahrt durch halb Europa nach Schweden (glaube ich) geschickt, vielleicht wars ja dieses ;D

Im Prinzip hast du mit dem nahen Bahnstellwerk schon nen guten Kandidaten für das Übel ausgemacht. Hohe Leistungen, offene Entladungsstrecken, lange Freileitungen die prächtig als Antennen funktionieren und den Müll prima verbreiten. Je nach Leitungsführung kann das durchaus ins Telefonnetz einkoppeln, ist zumindest denkbar.

Wie lange gibt es dieses Problem denn schon, erst seit kurzer Zeit oder "schon immer"?

edit: uups, war ja gar kein Schweizer Kroko, bitte dann vergessen den Mist von Anfang :D

Andi_669
2016-03-01, 15:46:06
Ich hatte so was mal vor Jahren, da war es der Sat Receiver von meiner Oma, der hat das dann schön als Funkwellen freigesetzt,

worauf ich aber auch erst gekommen bin nach dem der 5. T-Com Techniker es mit eine neuen Kabel versuchen wollte, u. die Störungen auf dem Kabel hatte, obwohl es da noch nur an seinen Batteriebetriebenen Messgerät hing,

da hat dann auch nur geholfen das ganze Haus Stromlos zu machen, was natürlich bei einen Mietshaus schwierig ist

Kater74
2016-03-01, 15:53:54
Die Schweizer SBB hat doch vor nicht all zu langer Zeit ein Krokodil auf Jubiläumsfahrt durch halb Europa nach Schweden (glaube ich) geschickt, vielleicht wars ja dieses ;D

Im Prinzip hast du mit dem nahen Bahnstellwerk schon nen guten Kandidaten für das Übel ausgemacht. Hohe Leistungen, offene Entladungsstrecken, lange Freileitungen die prächtig als Antennen funktionieren und den Müll prima verbreiten. Je nach Leitungsführung kann das durchaus ins Telefonnetz einkoppeln, ist zumindest denkbar.

Wie lange gibt es dieses Problem denn schon, erst seit kurzer Zeit oder "schon immer"?

edit: uups, war ja gar kein Schweizer Kroko, bitte dann vergessen den Mist von Anfang :D

Das Problem existiert im Grunde genommen seit ich von DSL 6k auf 16k geupgradet habe, also seit 2 Jahren. Vielleicht war es bei 6k schon da aber da habe ich es zumindest nicht bemerkt weil ich da auch weniger im Netz gemacht habe.
Richtig intensiv nutze ich das Netz seit einem Jahr und seit dieser Zeit ärgert es mich. Der Techniker der die Bursts bemerkt hat war auch nicht der erste Techniker. Die andere haben nur etwas gemessen, nichts gefunden und höchstens mal einen Port gewechselt.
Als ende letzten Jahres Teile des Netzes auf Glasfaser umgestellt wurden hatte ich die Hoffnung es würde sich etwas ändern aber das war leider nicht so. Die Leitungswerte waren aber bereits vorher schon recht gut.

Habe gerade nachgelesen, zwei E94 sind tatsächlich noch bei einer Privatbahn als Güterzugloks unterwegs. Eine davon werde ich also gesehen haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rail_4U

Kater74
2016-03-01, 16:12:18
Ich hatte so was mal vor Jahren, da war es der Sat Receiver von meiner Oma, der hat das dann schön als Funkwellen freigesetzt,

worauf ich aber auch erst gekommen bin nach dem der 5. T-Com Techniker es mit eine neuen Kabel versuchen wollte, u. die Störungen auf dem Kabel hatte, obwohl es da noch nur an seinen Batteriebetriebenen Messgerät hing,

da hat dann auch nur geholfen das ganze Haus Stromlos zu machen, was natürlich bei einen Mietshaus schwierig ist

Danke, aber das klingt als hätte der Receiver dauerhaft gestört. So etwas ist natürlich viel leichter zu finden als etwas das nur ab und zu in unregelmäßigen Abständen auftritt.

Andi_669
2016-03-02, 00:43:33
nö das fing auch ganz perfide an,
im Nachhinein mal wenn er auf Standby war, mal wenn er an war, dann gab es auch Tage ohne Probleme,
wurde dann aber am Ende zu einen Dauerzustand, u. nach dem er dann für einige Zeit komplett aus war, hat er sich dann bei einen Einschaltversuch komplett verabschiedet,

das ganze hat aber über alles ca. 3-Monate gedauert u. es waren dann ca. 5 verschiedene Techniker teils mehrfach da, insgesamt hatte ich so 8 Termine um das Problem zu lösen,

Kater74
2016-03-02, 08:47:43
nö das fing auch ganz perfide an,
im Nachhinein mal wenn er auf Standby war, mal wenn er an war, dann gab es auch Tage ohne Probleme,
wurde dann aber am Ende zu einen Dauerzustand, u. nach dem er dann für einige Zeit komplett aus war, hat er sich dann bei einen Einschaltversuch komplett verabschiedet,

das ganze hat aber über alles ca. 3-Monate gedauert u. es waren dann ca. 5 verschiedene Techniker teils mehrfach da, insgesamt hatte ich so 8 Termine um das Problem zu lösen,

Danke für die Info. Das ist ja wirklich ein fieser Fehler weil schlecht zu lokalisieren. Für mich klingt das nach einem defekten Elko. Die trocknen gerne ml aus und zeigen dann ein unberechenbares Verhalten. So etwas hatte ich bei meinem alten Switch der immer unzuverlässiger wurde. Elko getauscht und das Ding geht heute noch.