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w0mbat
2016-05-31, 14:05:44
Hallo liebes Forum,

ich will für einen Bekannten ein automatisches Backup einrichten. Aktuell hab ich ihm schon zwei Festplatten ins Gehäuse gebaut: eine SSD als Hauptfestplatte und dazu eine HDD die als Backupfestplatte fungieren soll.

Ich will also, dass die Daten von der SSD (250GB) regelmäßig auf die HDD (500GB) gesichert werden. Welches Programm ist dazu empfehlenswert, bzw. wie soll ich das angehen?

Ich selber hab da wenig Erfahrung, da ich meine wichtigen Dateien einfach mit Dropbox synchronisiere und noch auf 'nen USB-Stick ziehe.

Bin über jede Hilfe dankbar!



Gruß
w0mbat

qiller
2016-06-01, 02:47:38
Veeam Endpoint Backup (kostenlos, aber Registrierung notwendig)

Franconian
2016-06-01, 14:21:13
Macrium oder Aomei. Kostenlos und hat alles was man braucht für so einen Zweck. Lasse mir Macrium 1x in der Woche ein komplettes Image von C/SSD auf die HDD machen und an den anderen sechs Tagen ein differential Image.

Snoopy69
2016-06-01, 14:32:16
Bin von TC zu Macrium gewechselt (noch in der Testphase).
EaseUS ToDo Backup gäbe es da noch...


btw:
Der Vergleichstest ist zwar schon älter, aber vielleicht ist da noch was dabei...

Comparing 20 Drive Imaging Software Backup/Restore Speed and Image Size (https://www.raymond.cc/blog/10-commercial-disk-imaging-software-features-and-backuprestore-speed-comparison/2/)


@ qiller

Wie sieht es bei Veeam mit der Treiberunterstützung für RAID-Controller bei Offline-Backups aus?
Backups auf Netzlaufwerke scheinen schon mal nicht zu gehen (gerade getestet) - schade...

Watson007
2016-06-01, 14:58:22
robocopy

Kontrollfreak
2016-06-01, 17:31:22
Darf ich den Thread mal kapern?

Ich suche einen Imaging Backup Server, der vorzugsweise unter Linux läuft. Wenn's sein muss, kann aber auch ein Windows virtualisiert werden.

Warum ein Server?

Mehrere Desktop-Rechner (zurzeit Windows 7) sollen ihre (inkrementellen) Images auf einen zentralen Server schieben.
Die Rechner dürfen keinen Zugriff auf die Images haben (nur Push, kein Pull).
Die Rechner haben größtenteils identische Daten. Es wäre ideal, wenn der Server die identischen Bereiche nur einmal speichert.
Der Server soll Backups, die älter als eine gewisse Zeit sind, automatisch löschen.


Warum Imaging und nicht dateibasiert?

Faulheit :wink:


Mir ist klar, dass so eine Funktionalität entsprechende Server- und Client-Software braucht. Gibt es da für Privat (also <= 100,- €) irgendwas?

w0mbat
2016-06-01, 17:43:12
Macrium taucht hier mehrmals auf, werde mir es mal anschauen. Auch EaseUS. Danke für die Hilfen soweit :)

Snoopy69
2016-06-01, 18:17:42
Sorry, auf Netzlaufwerke backuppen geht doch bei Veeam (ich teste weiter)
Aber irgendwas ist komisch - vielleicht liegts aber auch daran, dass ich unter VM teste.
Will ich zb ein Backup con c: \ auf d:\ machen kommt die Meldung (in englisch), dass das nicht mit internen Laufwerken geht? :confused:


@ w0mbat

Probier einfach mehrere und lege dich dann fest.

Kontrollfreak
2016-06-01, 18:23:29
Ich suche einen Imaging Backup Server, der vorzugsweise unter Linux läuft.

Fµck yeah: http://www.urbackup.org/ :eek: Ich glaub, meine Suche ist beendet.

Snoopy69
2016-06-01, 18:34:00
Warum Imaging und nicht dateibasiert?

Faulheit :wink:


Mir ist klar, dass so eine Funktionalität entsprechende Server- und Client-Software braucht. Gibt es da für Privat (also <= 100,- €) irgendwas?
Weil ein dateilbasiertes Backup für eine Systempartition nicht funktioniert? :wink:

Und falls es wirklich nur eine Filebackup werden soll, kommst du wohl an Personal Backup (http://personal-backup.rathlev-home.de/) nicht vorbei.
Ist ein deutsches, völlig kostenloses Tool mit wahnsinnigen Möglichkeiten. Nutze ich schon seit Jahren...


edit:
Was ich an Veeam gut finde, dass es so "leicht" ist...
Und weniger gut, dass man den Backups keinen eigene Bezeichnung geben kann.

Bei Veeam sieht das so aus...

Backup Job WIN10_Test.vbm
Backup Job WIN10_Test2016-06-01T181233.vbk

Es sind scheinbar immer 2 Dateien. Wobei *.vbm für das Jobfile steht (das Andere ist das eigentliche Backup)

Stanger
2016-06-01, 20:07:19
Freefilesync (http://www.freefilesync.org/) (Linux/Windows/Mac OS)

mfg
Stanger

sei laut
2016-06-01, 20:52:51
Darf ich den Thread mal kapern?

Ich suche einen Imaging Backup Server, der vorzugsweise unter Linux läuft. Wenn's sein muss, kann aber auch ein Windows virtualisiert werden.

Warum ein Server?

Mehrere Desktop-Rechner (zurzeit Windows 7) sollen ihre (inkrementellen) Images auf einen zentralen Server schieben.
Die Rechner dürfen keinen Zugriff auf die Images haben (nur Push, kein Pull).
Die Rechner haben größtenteils identische Daten. Es wäre ideal, wenn der Server die identischen Bereiche nur einmal speichert.
Der Server soll Backups, die älter als eine gewisse Zeit sind, automatisch löschen.


Warum Imaging und nicht dateibasiert?

Faulheit :wink:


Mir ist klar, dass so eine Funktionalität entsprechende Server- und Client-Software braucht. Gibt es da für Privat (also <= 100,- €) irgendwas?
Backuppc. Ist ein Dateibackup. Ein Imaging unterstützt nicht die folgende Anforderung, es sei denn, du nutzt btrfs als Dateisystem - wovon ich abraten würde.
"Die Rechner haben größtenteils identische Daten. Es wäre ideal, wenn der Server die identischen Bereiche nur einmal speichert."
http://backuppc.sourceforge.net/

myMind
2016-06-02, 22:31:53
Darf ich den Thread mal kapern?

Ich suche einen Imaging Backup Server, der vorzugsweise unter Linux läuft. Wenn's sein muss, kann aber auch ein Windows virtualisiert werden.

Warum ein Server?

Mehrere Desktop-Rechner (zurzeit Windows 7) sollen ihre (inkrementellen) Images auf einen zentralen Server schieben.
Die Rechner dürfen keinen Zugriff auf die Images haben (nur Push, kein Pull).
Die Rechner haben größtenteils identische Daten. Es wäre ideal, wenn der Server die identischen Bereiche nur einmal speichert.
Der Server soll Backups, die älter als eine gewisse Zeit sind, automatisch löschen.


Warum Imaging und nicht dateibasiert?

Faulheit :wink:


Verstehe jetzt nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Warum soll nur "Imaging" bequem sein. Es kann dir doch eigentlich egal sein, wie der Server seine Daten ablegt, solange er deine Anforderungen erfüllt und gut zu bedienen ist.

Image-Backups haben ja auch Nachteile. Bei mir läuft beispielsweise ein Media-Center-Rechner. Der Rechner soll im großen und ganzen schon komplett gesichert werden, aber ein Backup der TV-Aufzeichnungen ist nicht notwendig. Das ist eher ein durchlaufender Posten ohne Wert. Mit dem Image-Backup müsste man ständig unnötigerweise große Datenmengen sichern.


Mir ist klar, dass so eine Funktionalität entsprechende Server- und Client-Software braucht. Gibt es da für Privat (also <= 100,- €) irgendwas?
Für Privat = 400€ bringe ich mal den Windows Server Essentials ins Spiel. Liegt zwar deutlich über dem avisierten Budget, ist aber aus meiner Sicht was ein Backup von Windows Clients im Netzwerk angeht unerreicht. Erfüllt alle deine Anforderungen. Die Backups werden zentral vor Zugriff geschützt abgelegt. Auf den Clients läuft ein sogenannter Connector, der das Backup Clientseitig unterstützt. Man gibt eine Sicherungszeit vor. In dieser Zeit wachen die Clients nacheinander auf, führen ihre Sicherung durch und legen sich dann wieder schlafen. Typische Backuplaufzeit für das nächtliche inkrementelle Backup eines 3TB-Rechners: 20 bis 30 Minuten. Nur wenn mal wieder ein GTA oder Witcher oder ähnlich großes dazukommt dauert es länger. Die Daten werden dedupliziert gespeichert, d.h. identische Dateien werden nur einmal gespeichert.

Bonus:
- Sehr gute zentrale Zustandsanzeige über ein Dashboard. Die Frage "Hat das Backup denn funktioniert?" wird zweifelsfrei beantwortet.
- Zentrale Verwaltung von jedem Client aus per Dashboard.
- Sowohl Disasterrecovery als auch Einzeldateiwiederherstellung.
- Disasterrecovery sowohl über eine Boot-CD als auch per Netzwerk-Boot.
- Separate Aufbewahrungszeiteinstellungen für tägliche, wöchentliche und monatilche Backups.
- Zusätzlich bringt der Server die "Sicherungen von Dateiversionsverläufen" mit, bei der Userspezifisch kontinuierlich Dateiänderungen auf dem Server gesichert werden (ab Win 8 Clients).
- Ereignisse wie neue Festplatten werden erkannt und man wird aufgefordert die Konfiguration zu aktuallisieren.
- Automatisches Aufwecken der Clients in der Backupzeit.

Wer sich in die Dokumentation einlesen möchte: https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj713536%28v=ws.11%29.aspx
Hier ein Artikel mit ein paar Bildern:
http://winsupersite.com/article/windowsserver2012/windows-server-2012-essentials-tip-configure-pc-backups-144529

Limitationen:
- Keine Sicherung von Unix/Linux/Mac-Systemen und auch keine Sicherung von Servern. Es ist ein reines Windows-Client-Backup
- Gelegentlich bleibt nach dem Sicherungslauf mal ein Rechner an. Bei hartnäckigen Fällen lässt sich das mit dem Lights-Out Plugin beheben, in dem man eine Aktion nach dem Backup konfiguriert.
- Der Server sollte schon ein bisschen Leistung aufbieten können. Schnelle Disks und eine CPU die schnell komprimieren/dekomprimieren kann, wirken sich bemerkbar auf die Backupzeiten aus.
- Der Backup-Store kann nicht geteilt werden. D.h. es muss alles an einem Ort zentral gelagert werden. Also hinreichend große Platte einplanen, wobei der Kompressionsgrad schon sehr gut ist.

Ansonsten eine sehr gutes Stück Software. Wer Windows-Clients sichern möchte, dem kann ich das Clientbackup des Windows Server Essentials wärmstens empfehlen. Nicht so teuer wie echte Enterprise-Lösungen aber qualitativ besser als vieles was man im Heimbereich so angeboten wird. Ich habe vor längerer Zeit mal mit Acronis-Images rumgefrickelt, aber das war damals nicht ansatzweise konkurrenzfähig. Der Preis relativiert sich etwas, wenn man aus den anderen Funktionen des Servers einen Nutzen ziehen kann.

myMind
2016-06-02, 22:34:52
Weil ein dateilbasiertes Backup für eine Systempartition nicht funktioniert? :wink:

Warum sollte das nicht gehen? Auch ein dateibasiertes Backup kann sich zusätzlich die Partitonierungsinformationen merken und ein Desasterrecovery anbieten.

Snoopy69
2016-06-02, 23:12:36
Ich wüsste jetzt kein dateibasiertes Backupprogramm das geschützte Systemdateien online kopieren könnte. Solche Programme sind doch eher dafür da, um Dokumente und andere, nicht vom System geschützte Config-Dateien zu kopieren.

Wann ich online ein Backup vom System machen will, nehme ich True Image, Macrium, EaseUS etc.

Kontrollfreak
2016-06-02, 23:46:21
Verstehe jetzt nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Warum soll nur "Imaging" bequem sein. Es kann dir doch eigentlich egal sein, wie der Server seine Daten ablegt, solange er deine Anforderungen erfüllt und gut zu bedienen ist.

Image-Backups haben ja auch Nachteile. Bei mir läuft beispielsweise ein Media-Center-Rechner. Der Rechner soll im großen und ganzen schon komplett gesichert werden, aber ein Backup der TV-Aufzeichnungen ist nicht notwendig. Das ist eher ein durchlaufender Posten ohne Wert. Mit dem Image-Backup müsste man ständig unnötigerweise große Datenmengen sichern.

"Imaging" bedeutet für mich, dass das Recoveryprogramm in der Lage ist, das Partitionslayout wiederherzustellen. Ich habe nämlich keine Lust, im Falle eines Falles zuerst manuell das ganze Grundsystem aufzusetzen, um dann die Benutzerdaten wiederherzustellen. Dass jedes Byte wieder an die gleiche physische Stelle geschrieben wird, muss gar nicht sein. Und wenn man bestimmte Dateien/Verzeichnisse auf dem Client ausschließen kann - umso besser.

Danke jedenfalls für die Ausführungen zum Windows Server, aber 400,- € übersteigen mein Limit um das Vierfache :D

Ich denke, UrBackup wird meinen veralteten Windows Home Server bald ablösen. Da ich sowieso schon auf Btrfs setze, sollte das von den Features ganz gut passen.

myMind
2016-06-03, 01:21:38
Ich wüsste jetzt kein dateibasiertes Backupprogramm das geschützte Systemdateien online kopieren könnte. Solche Programme sind doch eher dafür da, um Dokumente und andere, nicht vom System geschützte Config-Dateien zu kopieren.

Es stimmt, dass die dateibasierten Backupprogramme in der Disziplin "Desaster Recovery" oft nichts zu bieten haben. Das ist traurig, hat aber erstmal nichts mit der Ablagetechnik zu tun. Nur weil es viele nicht können, heißt das nicht, das es nicht geht. Das Gegenbeispiel habe ich ja oben genannt (Clientbackup vom Windows Server).

Geschützte Systemdateien sind dann ein Problem, wenn ein Programm sie exklusiv geöffnet hat. Seit es Schattenkopien gibt, ist aber auch das kein Thema mehr.

Wann ich online ein Backup vom System machen will, nehme ich True Image, Macrium, EaseUS etc.
Kann denn eins von denen Daten-Deduplizierung? Ich vermute mal nein. Das ist ein großer Nachteil der Images. Gerade wenn ich die Systempartitionenen von verschiedenen Rechnern nehme, sind die von den Daten sehr ähnlich.

myMind
2016-06-03, 02:01:26
"Imaging" bedeutet für mich, dass das Recoveryprogramm in der Lage ist, das Partitionslayout wiederherzustellen. Ich habe nämlich keine Lust, im Falle eines Falles zuerst manuell das ganze Grundsystem aufzusetzen, um dann die Benutzerdaten wiederherzustellen. Dass jedes Byte wieder an die gleiche physische Stelle geschrieben wird, muss gar nicht sein. Und wenn man bestimmte Dateien/Verzeichnisse auf dem Client ausschließen kann - umso besser.

In dem o.g. Technet Artikel (https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj713539%28v=ws.11%29.aspx#BKMK_Using) unter "So verwenden Sie den Assistenten für die vollständige Systemwiederherstellung" ab 15. kann man nachlesen, wie die Wiederherstellung des Partitionslayouts beim Windows Server Clientbackup funktioniert. Das Backupprogramm merkt sich das Originallayout und versucht dann auf dem Wiederherstellungsrechner einen dem so nahe wie möglich zu kommen. Könnte ja z.B. sein, dass der neue Rechner eine kleinere Platte hat.

Anders herum reichen beispielsweise allein 3 separate Images von 3 Partitionen auch nicht aus, um ein System wiederherzustellen. Auch hier muss das Backupprogramm z.B. wissen welches die aktive Partition ist. Der MBR muss ggf. geschrieben werden. Auch hier muss das Backupprogramm neben den Images noch weitere Daten zur Systemwiederherstellung bereithalten.

Also neben den Daten, egal ob diese als Image oder in einer Backupdatei abgelegt werden, müssen irgendwo die Partitionsinformationen gespeichert werden.

Deine eigentliche Anforderung so wie ich sie verstehe ist, dass das Backupprogram ein Desaster Recovery unterstüzten soll. Und das gibt es bei den klassischen Backupprogrammen, bei den Imagingprogrammen und auch bei den datenbankbasierten Programmen wie dem Clientbackup vom Windows Server.

Danke jedenfalls für die Ausführungen zum Windows Server, aber 400,- € übersteigen mein Limit um das Vierfache :D

Kann ich verstehen. Ich finde es schade, dass Microsoft für den Heimbereich nichts günstiges mehr anbietet.

Ich denke, UrBackup wird meinen veralteten Windows Home Server bald ablösen. Da ich sowieso schon auf Btrfs setze, sollte das von den Features ganz gut passen.
Berichte doch mal, ob es was taugt.

In den Limitations (http://www.urbackup.org/features.html) steht, dass nur MBR-Partitionierungen unterstützt werden. Das wäre bei mir schon ein KO-Kriterium.

Kontrollfreak
2016-07-04, 13:17:55
Ich habe jetzt UrBackup angetestet. Mein anfänglicher Enthusiasmus ist schnell verflogen. Bei einem Image Backup wird immer die gesamte Datenmenge gelesen und mit dem Server verglichen. Dass diese Vorgehensweise für ein tägliches Backup völlig absurd wäre, muss ich sicherlich nicht erwähnen.

Version 2 soll dieses Problem zwar mit Block Tracking über einen kommerzielle Treiber (https://www.urbackup.org/commercial.html) (17,00 US$ pro Client) aus der Welt schaffen, aber die ist noch im Beta-Stadium, was definitiv auffällt (Hänger, fehlgeschlagene Backups ohne erkennbaren Grund, falsche Statusanzeige, ...).

WHS kann wohl doch noch nicht in Rente gehen.

Snoopy69
2016-07-04, 15:39:27
Musste die Tage einen Restore mit Macrium machen und wunderte mich, warum das so schnell ging.

Macrium nutzt diese Delta-Feature, wo nur veränderte Dateien wiederhergestellt werden.

FlashBFE
2016-07-04, 16:05:52
Ich nehme zuhause das kostenlose Cobian-Backup. Das funktioniert seit Jahren zuverlässig und kann fast alles, was ich mir wünschen könnte. Nur unter Win10 funktionieren leider die Schattenkopien nicht mehr, aber ich backuppe das Serversystem sowieso nicht, sondern nur die Nutzerdateien.

Was mir bei der Software wichtig war: Dass die Dateien 1:1 kopiert und zugänglich sind, sodass man zur Not sogar alles manuell wieder an seinen Platz schieben könnte. Nicht mal einfache Zip-Kompression benutze ich. Ich kann mich irgendwie mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass manche Programme undurchschaubare Datenpakete ablegen, die nur von diesem Programm gelesen werden können.

ashantus
2016-07-13, 03:29:26
Hi,
nachdem ich zahlreiche Programme ausprobiert hatte, bin ich bei Macrium Reflect gelandet.
Das Easeus kenne ich auch. Es ist okay, bevorzuge dennoch MR.