PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Acer Predator XB271HKbmiprz - 4K G-Sync-Monitor


Ben Carter
2017-01-05, 10:27:22
Hallo allerseits!

Ich will mich einmal an einem Monitor-Review versuchen, nachdem ich den Sprung auf 4K geschafft habe. Zuvor sei gesagt, dass ich zwar recht gute Augen und eine brauchbare Farbwahrnehmung und Einschätzung habe, allerdings über kein professionelles Mess- bzw. Kalibriergerät verfüge. Somit kann ich nicht mit exakten Daten dienen. Im Augenblick kann ich auch noch nicht allzu viel zum Geräte sagen, da ich es erst seit gestern Abend nutze, aber das Review wird entsprechend erweitert. Ich poste es trotzdem schon, weil ich den Lesern die Möglichkeit geben will, diverse Tests anzufragen (irgendwelche Spiele/Demos/Videos/Interpolationen, etc.).


Technische Daten zum Gerät selbst
Es handelt sich um ein 27“ IPS (AHVA) Display, welches von AUO gefertigt wurde. Mit einer Auflösung von 3840x2160 Pixel entspricht es dem umgangssprachlichen 4K bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Angeschlossen kann der Monitor über DisplayPort (1.2) bzw. HDMI (1.4), wobei HDMI in dieser, mittlerweile veralteten Version, keine echte Option ist, da es bei 4K auf 30 Hz limitiert ist. Diverse Gerüchte, dass der Monitor zu 75 Hz fähig ist, sind falsch. Ein Entscheidungsgrund für diesen Monitor ist die G-Sync Unterstützung. Ein USB 3 Hub sowie (Mini-)Lautsprecher sind in dieser Preisklasse obligatorisch. Das Netzteil ist im Monitor integriert.


Verpackung, Design, Haptik und Verarbeitung
Als ich die Verpackung entgegengenommen habe, war ich etwas skeptisch, da der bunte Karton mit Acer-Klebebändern an den Ecken zugeklebt war und somit irgendwie nach Austauschmodel schrie. Abgesehen davon ist die Verpackung in Ordnung und schützt das Gerät ausreichend. Der Standfuß besteht aus zwei Teilen, die zusammengesteckt und mit einer von Hand drehbaren Schraube fixiert werden. Der Monitor selbst wird auf den Standfuß eingeklippst. Die Halterung entspricht am Display auch dem Vesa 100x100 Standard. Der Zusammenbau klappt tadellos und war in drei Minuten abgeschlossen.

Bei der Verarbeitung konnte ich keine Mängel feststellen und das Gerät sieht im Gegensatz zu den Klebebändern am Karton auch Neuwertig aus. An diversen Kunststoffteilen sind Schutzfolien angebracht, die sich leicht und rückstandslos entfernen ließen. Der Standfuß steht sicher und rutschfest, sodass auch der Monitor gedreht, geneigt, in der Höhe verstellt und rotiert werden kann, ohne dass etwas verrutscht. Die Höhenarretierung ist knackig genug, sodass das Display nicht in Gefahr läuft, nach unten zu sinken.

Der Standfuß bietet, genauso wie das Display, leider keine wirkliche Kabelführung. Man kann die Kabel aber zumindest mittig einmal durch den Standfuß hindurchführen, sodass kein Kabelchaos auftritt. Ich habe so Strom-, DP- und zweimal USB-Kabel (zum Monitor und Maus) etwas geordnet. Etwas ungünstig finde ich, dass die Anschlüsse relativ weit außen sind. Von vorne betrachtet ist der Stromanschluss beinahe ganz rechts, der USB-HUB-Anschluss ganz links und der HDMI- bzw. DP-Anschluss ebenfalls fast ganz links. Zwei der vier USB-Ports sind direkt neben dem USB-Hub-Anschluss auf der Rückseite, die anderen beiden an der linken Seite des Monitors.
Es wurden alle Kabel mitgeliefert: DP, HDMI, Strom (Dreipoliger Standard-Kaltgerätestecker) und USB 3 A zu B.

Die Einstelltasten sind rechts am unteren Rand, haben einen ordentlichen Druckpunkt und positiv überrascht war ich von der Möglichkeit, die Power-LED nicht nur auszuschalten, sondern auch verdunkeln zu können. Die Bedienung des OSDs ist brauchbar, könnte aber auch besser sein.

Optisch wirkt der Monitor für einen 27“ recht kompakt und gar nicht mal so viel wuchtiger als der 24“ HP Monitor. Auch das ist für mich eine positive Überraschung, da ich befürchtete, dass der Schreibtisch zu überladen wirken könnte. Mitunter liegt es daran, dass die Ränder recht schmal (oben und an den Seiten knapp unter einen Zentimeter) sind und dass durch das 16:9 Format gegenüber dem 16:10 nur etwa 1,3 Zentimeter an Höhe hinzukommen.


Erste Inbetriebnahme und Skalierung
Der Wow-Effekt war durchaus beachtlich, als ich Windows startete und dann erst einmal meinen Mauszeiger suchen musste, weil alles so klein ist. Ich spielte ein wenig mit den Monitor-Einstellungen, bis ich ein für mich passendes, recht neutrales Bild hatte. Rot leicht zurückgenommen, Blau-Reduzierung aus, Helligkeit/Kontrast etwas zurückgenommen. Unter Windows 10 stellte ich dann die Skalierung für dieses Display auf 150%, während der Zweitmonitor bei 100% blieb. Ich wusste gar nicht, dass die Skalierung getrennt eingestellt werden kann. Es funktioniert recht gut, nur wenn ein Programm über beide Monitore geht, dann wird für dieses Programm die Skalierung des Monitors genommen, zu dem das Programm gezählt wird. Das ist aber nicht der Regelfall und fiel mir überhaupt nur beim Verschieben von Fenstern auf.

Enttäuschend ist dann vielmehr, dass es noch immer Programme gibt, die mit der Skalierung einfach Schwierigkeiten haben. Das nVidia-Treiberpanel war die erste Ernüchterung, da die Schrift einfach unscharf dargestellt ist. Schlussendlich habe ich mich dazu entschieden, bei 100% Skalierung zu bleiben und mich daran zu gewöhnen, dass alles etwas kleiner ist. Ich habe recht gute Augen und die Pixeldichte bei meinem Laptop ist auch schon bei fast 150ppi und somit nicht so weit von den 163ppi des Acers entfernt. Der Browser lässt sich eh skalieren (Websites als auch Interface), Notepad++ lässt auch Zoom zu und bei allem anderen komme ich auch so gut zurecht. Alles in allem gefällt das gestochen scharfe Bild sehr.


Spielen mit 4K & G-Sync
Mir ist bewusst, dass 4K Gaming und hohe FPS nicht unbedingt korrelieren und mit G-Sync sollte dieses Manko etwas eingedämmt werden. Gestern testete ich nur Black Desert Online etwas aus. Das MMO läuft in einem rahmenlosen Vollbildmodus, dennoch funktioniert (mittlerweile) G-Sync problemlos. Knappe 30-35fps reichen jetzt für ein halbwegs flüssiges Spielerlebnis aus und somit tut G-Sync genau das, was ich mir erhofft habe. Ohne G-Sync ruckelt es spürbarer. Die hohe Auflösung sorgt für ein deutlich ruhigeres Bild als bei FullHD und somit auch ein für mich deutlich aufgewertetes Spielerlebnis. Über das verlängerte Wochenende werde ich Battlefront und All Points Bulletin: Reloaded testen. Die beiden Shooter sind deutlich schneller und somit auch anspruchsvoller als das MMO. Ein ausführlicher Bericht zum Spielerlebnis, den möglichen Settings, G-Sync ein/aus-Unterschieden, usw. folgt.


Weitere Tests:
Wie eingangs schon erwähnt, hatte ich gestern nicht mehr wirklich Zeit für Tests, diese werden aber auch über das Wochenende nachgeholt. Unter anderem werde ich die Grauabstufungen und Schlierenbildung testen, die Overdrive-Optionen, Lichthöfe (durch Langzeitbelichtung), etc. Vor allem werde ich aber die Bildqualität mit meinen anderen beiden Monitoren (HP LP2475w (H-IPS) & iiyama ProLite T2250MTS (TN)) vergleichen und somit den Erfahrungsbericht hoffentlich aufwerten können.

Wenn ich irgendetwas Bestimmtes testen sollte, bitte kurz hier Bescheid geben und sofern möglich, werde ich es machen.

Lg Ben

Ben Carter
2017-01-09, 10:12:34
Reaktionszeit, Latenzen, etc.
Über das Wochenende hatte ich etwas Zeit, auch schnellere Spiele (Battlefront, APB:R) anzutesten und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Der Monitor schliert weniger als der HP und ist auch minimal schneller (getestet mit geklontem Setup, ohne Skalierung (1:1) und auch Gegenprüfung, indem die Ports vertauscht wurden). Der Unterschied ist allerdings nur bei wirklich sehr schnellen Bewegungen bzw. Drehungen ersichtlich. Gegenüber den iiyama (mit TN-Panel) nimmt er sich nichts. Schlierenbildung und Latenzen sind gefühlt gleich bzw. ohne Messung kann ich keine Unterschiede feststellen.


Farbwiedergabe
Ich habe mit diversen Testbildern den Monitor eingestellt und bin bei folgenden Settings gelandet:
Manuelle Farbeinstellung 98, 100, 100 (R, G, B), Helligkeit 60, Kontrast 43, Gamma 1.8

Mit diesen Einstellungen ist für mich das Bild recht neutral und die Farbwiedergabe sehr gut. Sowohl in sehr dunklen, als auch hellen Schattierungen lassen sich noch feine Unterschiede erkennen. In dieser Hinsicht ist er gleichauf mit dem HP Monitor und überragt das TN Display um Längen.
Nach Betrachten einiger (eigener) Fotos musste ich aber feststellen, dass die reine Farbdarstellung beim HP gefühlt einen Ticken besser ist. Ob es am Wide Gammut liegt oder einfach daran, dass ich das HP Bild sechs Jahre lang gewohnt war, kann ich nicht sagen.


Ausleuchtung, Schwarzdarstellung und sonstige Bildmerkmale
Auch bei der Ausleuchtung punktet der Acer gegenüber den anderen beiden Monitoren. Der iiyama hat einen sehr, sehr deutlichen Lichthof an der Unterseite und auch beim HP kann man selbst bei nicht schwarzem Hintergrund erkennen, wo sich die Beleuchtung befindet. Perfekt ist die Ausleuchtung jedoch nicht, ein Lichthof ist links unten zu erkennen.

Auf diesen Bild kann man es recht gut erkennen:
58603

Dieses Bild stellt nach, wie es fürs Auge wirklich aussieht:
58604

Sobald man etwas Umgebungslicht hat oder ein Bild dargestellt wird, dass keine großen, einfarbigen Flächen links unten hat, nimmt man diese Fehler in der Ausleuchtung nicht mehr wirklich wahr.

Mit folgendem Bild habe ich versucht, die Schwarzdarstellung zu demonstrieren. Die lila Säume stammen von der Kamera, ich habe wohl nicht perfekt fokusiert gehabt, aber das Bild erfüllt dennoch seinen Zweck. Wenn man schwarze Balken über das Bild legt, dann erkennt man, dass das Schwarz nicht perfekt ist, aber es ist für ein IPS Display recht gut:
58605

IPS Glitzern ist vorhanden, aber gegenüber dem HP Monitor deutlich reduziert. Gut gefällt mir auch, dass das Bild wenig "in die Tiefe geht". Ich weiß nicht genau, wie ich es benennen sollte, aber beim HP und vor allem beim iiyama merkt man deutlich, dass das Bild hinter eine Folie bzw. einem Glas ist. Beim Acer hat man eher den Eindruck, als wäre es auf der Folie. Liegt vielleicht auch daran, dass es vom oberen und den seitlichen Rändern nicht wirklich eine Vertiefung gibt zur Folie gibt.

Pixelfehler habe ich keine gefunden.


Interpolation
Die Interpolation von 1920x1080 ist ganz brauchbar. Das Bild ist zwar leicht unscharf, aber abgesehen von Schriften bzw. bei Desktopanwendungen ist es kaum merklich. Man kann Spiele ohne weiteres auch in Full-HD spielen. 2560x1440 wird hingegen weniger gut interpoliert und im Falle von zu wenig Leistung für 4k würde ich eher auf 1920x1080 denn auf 2560x1440 zurückgreifen wollen.


G-Sync
G-Sync ist tatsächlich einfach nur genial und sorgt für einen sehr flüssigen Spieleindruck, selbst wenn die FPS mal auf die 30 heruntergehen. Der Ersteindruck hat sich auch in anderen Spielen bestätigt und G-Sync tut genau das, was ich erhofft hatte. Schade ist dennoch, dass ich mich damit quasi an nVidia gebunden habe, da ich eigentlich keinen Hersteller bevorzuge, sondern das kaufe, was für meine Bedürfnisse am besten passt und somit auch schon öfters zwischen AMD und nVidia hin- und hergewechselt habe. Ich hoffe, dass sich vielleicht hier nochmal etwas tut und sich G-Sync vielleicht doch öffnet, aber wirklich glauben tu ich es nicht.


Lautsprecher
Die Lautsprecher werden von mir nicht wirklich eingesetzt, aber ausprobiert habe ich sie. Sie geben einen Ton aus, viel mehr ist dazu auch nicht zu sagen. Der klang ist in Ordnung, für eine reine Ton-Wiedergabe (Windows oder mal Skype/TS), aber wirklich Musik hören oder Filme/Spiele wiedergeben, dafür sind sie nicht geeignet.


Fazit
Am Ende muss ich sagen, dass der Monitor genau das bringt, was ich erwartet habe und somit bin ich mit dem Kauf für € 799,- zufrieden. In manchen Bereichen (Schwarzwert, IPS Glitzern) ist er sogar besser als gedacht. Ich kann den Monitor guten Gewissens weiterempfehlen, wobei es sowieso kaum Auswahl bei Geräten mit IPS, 4k und G-Sync gibt.

ezzemm
2017-01-10, 06:43:13
Danke für deinen Bericht :)

PHuV
2017-01-12, 23:23:25
del

Kartenlehrling
2017-01-12, 23:32:04
@PHuV das kann überhaupt nicht sein, weil deiner 2015 niemals DP1.2 + HDMI1.4 hatte.

Ben Carter
2017-02-24, 08:20:35
Nachdem ich das Display nun schon etwas länger nutze, hat sich unabhängig von den Display das Ärgernis eingeschlichen, dass ein Zweitmonitor mit "nur" Full-HD als ziemlich unpraktisch darstellt. Ich hatte zuvor immer 1920x1200 (links) + 1920x1080 (rechts). Das ging ganz gut, weil die 120 Pixel Höhenunterschied beim Wechsel von einem Monitor zum anderen kaum aufgefallen sind. Wenn aber der Zweitmonitor nur noch die halbe vertikale Auflösung hat, ohne dabei wirklich deutlich kleiner zu sein (27" zu 22"), ist es mir ständig passiert, dass ich mit der Maus hängen geblieben bin. Wobei ich verschiedenste Ausrichtungsmodi getestet habe.

Während dieses Problem noch durch Gewöhnung verringert werden kann, gab es noch eine zweite Sache. Wie im Hauptartikel genannt, ist die Windows-Skalierung bei einigen Programmen noch immer entweder Wirkungslos (Hallo Teamspeak) oder hässlich, weil alles unscharf wird (Hallo nVidia Treiberpanel). Wären es nur die beiden, würde ich darüber hinwegsehen, aber leider sind noch viele andere Programme davon betroffen.

Jetzt habe ich z.B. bei Vivaldi die eingebaut UI-Skalierung aktiviert (150%) und lasse auch automatisch alles Website auf 150% darstellen. Klappt bestens. Wenn ich den Browser nun jedoch auf den Full-HD Monitor schiebe, habe ich ein riesiges UI und gezoomte Websites. Ich bin jemand, der sehr viel die Fenster hin und her schiebt und anordnet, wie gerade gebraucht, sodass es wirklich nervig war, da ich jedes Programm irgendwie in der Größe verändern musste.

Gestern habe ich mich davon jedoch erlöst, indem ich mir nochmals den Acer-Monitor geholt habe und diesen nun auch als Zweitmonitor nutze. Die Verpackung war exakt so, wie auch beim ersten, darum scheint es wirklich so von Acer weggeschickt zu werden und mein erster kein Gebrauchtgerät gewesen zu sein. Auf den ersten Blick hin, ist das Display sehr, sehr gleich. Keine Pixelfehler als auch Ausleuchtung und Bleeding sind identisch. Ebenso die Farbdarstellung, wenn das Display gleich konfiguriert ist.

Nutzen tue ich beide Displays nun auf einem Schwenkarm (https://www.amazon.de/AmazonBasics-Tischhalterung-mit-Armen-Monitore/dp/B00MIBN71I/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1487920721&sr=8-1&keywords=amazon+basic+monitorhalterung) für zwei Monitore. Dank VESA 100x100 kein Problem. Ich muss das zweite Display noch ordentlich verkabeln, dann kann ich gerne davon auch ein Bild einstellen. Schafft Platz am Schreibtisch und wirkt eleganter als zwei Standfüße. Obendrein kann man Höhe, Neigungen, Drehung und Abstand jederzeit leicht einstellen. Insofern funktionieren Halterung und 27" Displays gut zusammen.

Kurz gesagt: wer einen Dual (oder mehr) Monitorbetrieb mit Nicht-4k Displays vor hat, sollte sich über die Schwierigkeiten bewusst sein, die zwei so unterschiedliche Auflösungen bewirken.

lg Ben

Godmode
2017-02-24, 08:23:25
Danke für den Bericht.

Das mit den Skalierungsproblemen ist eine Eigenheit von Windows, weil auf OSX funktioniert das einwandfrei. Schade das es mit Windows 10 immer noch nicht gefixt ist.

Ben Carter
2017-02-24, 09:16:46
Ja. Wobei Windows zumindest die Basis schon stellt. Es kam nur zu spät und jetzt gibt es noch zu viele Programme, die nicht ordentlich skalieren.

Schrotti
2017-02-24, 09:58:50
Auch viele Menüs von Windows 10 skalieren nicht vernünftig mit (150% habe ich eingestellt weil mir 100% zu klein ist).

Ben Carter
2017-03-28, 21:11:06
Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch die Bilder von der Monitorhalterung schuldig bin. Ich bin nach wie vor sehr von der Halterung und den Displays begeistert. Sorry für die eher schlechte Bildqualität, aber dunkel + Handy gibt nicht mehr her. :)

59353

59354

lg Ben

HisN
2017-03-28, 21:36:43
Seit ich mein 4K Display habe, sind die Monitore rechts und links vom Hauptdisplay verschwunden.
Fensterln wieder in der ursprünglichen Bedeutung, ist ja genug Platz auf dem 4k Display ohne Skalierung.

Ben Carter
2017-03-29, 10:50:10
Gerade bei der Softwareentwicklung will ich einen zweiten Bildschirm trotzdem nicht missen. Entweder weil es eben mehrere Fenster gibt, denen ich gerne entsprechend Platz gebe oder weil ich mittels RDP irgendwo parallel auf einem anderen System bin.

Ben Carter
2020-01-02, 08:44:50
Kurz vor Weihnachten ist mir einer der beiden Monitore (der Neuere) verstorben. Natürlich keine Garantie mehr. Er zeigt zwar noch ein Bild an, jedoch sind sehr feine, horizontale, schwarze Linien zu sehen. Dabei ist es egal, ob ich mit DP 4k 60Hz zuspiele oder über HDMI FullHD 60Hz. Nur bei 30Hz verschwinden diese. Nur hin und wieder verschwinden sie auch bei 60Hz. Das OSD ist davon nie betroffen.

Hier sieht man das Problem recht deutlich:
68860

lg Ben

grobi
2020-01-02, 09:44:52
Kurz vor Weihnachten ist mir einer der beiden Monitore (der Neuere) verstorben. Natürlich keine Garantie mehr. Er zeigt zwar noch ein Bild an, jedoch sind sehr feine, horizontale, schwarze Linien zu sehen. Dabei ist es egal, ob ich mit DP 4k 60Hz zuspiele oder über HDMI FullHD 60Hz. Nur bei 30Hz verschwinden diese. Nur hin und wieder verschwinden sie auch bei 60Hz. Das OSD ist davon nie betroffen.

Hier sieht man das Problem recht deutlich:
68860

lg Ben

Probiere mal ein anderes Kabel.

Ben Carter
2020-01-02, 10:13:55
Ich habe zwei PCs, zwei DP und ein HDMI Kabel probiert.