Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Allgemeiner Linux Frage-, Antwort- und Diskussionsthread
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aufkrawall
2024-04-21, 01:24:18
Mittlerweile crasht eine vorige Windows-Session mit dem NetAdapterCx-Treiber fürs Realtek-LAN nicht mehr den Kernel. (y)
Dafür ist mpv seit einem Jahr oder so unbrauchbar auf Gemini Lake, dropt bei nur ~4W Package-Verbrauch zufällig Frames wie blöde, inkls. --vo=dmabuf-wayland.
Intel-Grafik unter Linux ist einfach nur der letzte Rotz. Wobei mit dem Legacy-Gammel sicherlich auch mehr als mit Gen12+. Allerdings schmeißen sie den i915-Kerneltreiber für die Wartbarkeit ja auch komplett weg. ;D
Trotz aller Bugs führt amdgpu/.dc einfach nur Lichtjahre vor dem ganzen anderen Schrott...
BlacKi
2024-04-22, 11:36:08
seht ihr zukunft für linux auf arm basis? wie sieht die aktuelle situation denn aus?
Ganon
2024-04-22, 13:21:56
Was willst du denn da >nicht< sehen? So ziemlich alles im Linux / Open Source Bereich läuft schon seit Jahrzehnten nativ auf ARM.
Shink
2024-04-22, 15:08:05
Was willst du denn da >nicht< sehen? So ziemlich alles im Linux / Open Source Bereich läuft schon seit Jahrzehnten nativ auf ARM.
Ab und zu gibt es Probleme, ein alternatives Betriebssystem zu installieren auf den Consumer ARM-Geräten. Aber es gibt neben Geräten ala Pinebook, die dafür gemacht sind, auch Geräte von
Acer (https://www.phoronix.com/news/Acer-Aspire-One-Linux-6.10-EC), Lenovo (https://www.theregister.com/2023/09/08/linux_on_the_thinkpad_x13s/) aber auch Apple (https://www.heise.de/news/Linux-auf-dem-Mac-Asahi-im-Test-9587737.html).
Ganon
2024-04-22, 16:20:46
Klar, das zugrundeliegende Gerät muss Linux-Kompatibel sein. Aber das ist auch bei x86 der Fall.
Shink
2024-04-22, 20:05:56
das ist auch bei x86 der Fall.
Klar, wobei x86-Systeme eher selten geschlossene Bootloader haben.
BlacKi
2024-04-22, 23:22:38
ich hab hier ein pinephone da. aber der software store ist nicht wirklich umfangreich. auch wenn ich nach software suche, ist es eigentlich immer x64 software die man findet. wie kommts dass mir das nie aufgefallen ist?
Shink
2024-04-23, 06:52:15
Was für ein Linux läuft denn darauf und welche Software vermisst du?
Ganon
2024-04-23, 08:31:13
Klar, wobei x86-Systeme eher selten geschlossene Bootloader haben.
Ich sag mal so: Wenn der Hersteller nicht will, dass da irgendein anderes OS drauf läuft, dann ist das schwer die Schuld des "anderen OS". Dann sollte man das Gerät einfach im Laden liegen lassen.
Musst gar nicht mal soweit gehen, dass der Bootloader geschlossen ist. Auch bei x86 Notebooks kannst du in der Regel nicht einfach das neuste Notebook eines Herstellers kaufen und dann erwarten, dass da Linux problemlos drauf läuft. Oder überhaupt in irgend einer sinnvollen Form. Es ist aktuell halt nur so, dass der ARM Notebook Markt noch recht klein ist und der "ARM PC" Markt abseits von SBCs quasi nicht-existent. Schwer abzuschätzen, ob die am Ende alle verdongelt sind.
Auf den ARM SBCs läuft aber eigentlich so ziemlich alles. Sogar x86-Software, wenn man will:
El-McdX2kEo
Shink
2024-04-23, 08:59:36
Musst gar nicht mal soweit gehen, dass der Bootloader geschlossen ist. Auch bei x86 Notebooks kannst du in der Regel nicht einfach das neuste Notebook eines Herstellers kaufen und dann erwarten, dass da Linux problemlos drauf läuft. Oder überhaupt in irgend einer sinnvollen Form.
Hm, ehrlich gesagt mach ich das immer genau so und wurde nur selten enttäuscht. (siehe z.B. hier (https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=617804))
BlacKi
2024-04-23, 10:01:27
pine64 und co. kannte ich, wurde aber etwas enttäuscht, trotz meiner vorsichtigen erwartung.
aber was die software angeht, gibts ja noch das raspi und seine ableger, die ja schon lange an arm arbeiten.
auf meine pinephone hatte ich diverse linux drauf, stock ist manjaro drauf, das nutzt ja flatpack, aber wenn man den softwarestore aufmacht, findet man nicht viel. postmarket os, das auch auf dem teuren purism librem 5 standard ist, hab ich auch schon probiert. die stores sind auch nicht wirklich umfangreich. kann natürlich sein, dass das eigene stores sind für die phones, aber irgendwie glaub ich nicht daran, das wird bei den pinebook software stores nicht anders sein.
man muss schon knowledge mitbringen, muss schon wissen welche software man braucht.
Shink
2024-04-23, 10:12:53
man muss schon knowledge mitbringen, muss schon wissen welche software man braucht.
Ja, hm. Also ich behaupte, Debian hat alles was in den Standard-Repos ist, auch für ARM. Bei Gentoo ist das konzeptbedingt immer so, wobei das vermutlich keinen Spaß macht am Pinephone.
In Flatpak sind auch viele Binaries; das wird schwierig. Ich bin aber auch nicht sicher, ob du wirklich x86-Emulation am Pinephone willst.
Ganon
2024-04-23, 12:00:29
Hm, ehrlich gesagt mach ich das immer genau so und wurde nur selten enttäuscht. (siehe z.B. hier (https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=617804))
Bei meinem Lenovo (https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showpost.php?p=12748796&postcount=3474) war out-of-the-box irgend ein Realtek WLAN Chip drin und der lief zum Kaufzeitpunkt gar nicht mit einem Mainline Kernel. Es gab einen sehr schlecht funktionierenden separaten Treiber. Mainline kam der Treiber so ca. 6 Monate nach Kauf.
Meine Lösung war einfach das Modul zu wechseln (so wie bei deinem Beitrag). Du hast aber, auf das gesamte Notebook gesehen, bei brandneuen Geräten gerne mal Probleme. Nicht funktionierende GPU, kein Sound, Crashes, Power Management Probleme, nicht funktionierendes Touchpad, Mediatasten funktionieren nicht, etc. pp.
Das wird in der Regel im Laufe der Zeit behoben, aber es dauert halt.
BlacKi
2024-04-23, 12:10:33
Ja, hm. Also ich behaupte, Debian hat alles was in den Standard-Repos ist, auch für ARM. Bei Gentoo ist das konzeptbedingt immer so, wobei das vermutlich keinen Spaß macht am Pinephone.
In Flatpak sind auch viele Binaries; das wird schwierig. Ich bin aber auch nicht sicher, ob du wirklich x86-Emulation am Pinephone willst.
nein, nicht am phone, aber ich hab halt vom software store des phones auf die generelle verfügbarkeit geschlossen. dank euch weiß ich nun mehr.
ich glaub ab desktop fehlen halt die geräte um sinnvoll umsteigen zu können. gerade 4k 120hz ausgänge oder genug rechenpower fehlen. appls m1-3 soc könnte was werden wenn der support besser wird.
Shink
2024-04-23, 19:03:29
ich glaub ab desktop fehlen halt die geräte um sinnvoll umsteigen zu können. gerade 4k 120hz ausgänge oder genug rechenpower fehlen. appls m1-3 soc könnte was werden wenn der support besser wird.
https://www.ipi.wiki/products/ampere-altra-developer-platform
https://github.com/Wooty-B/LX2K_Guide
Ich denke, wenn man wirklich will und das nötige Kleingeld hat, kann man sich so etwas antun.
Oder man lässt ARM beiseite und geht auf RISC:
https://www.crowdsupply.com/milk-v/milk-v-pioneer#products
Oder Power:
https://www.raptorcs.com/
Theo_Retisch
2024-04-27, 17:00:41
Sers!
Ich hab hier zwei Probleme:
1. Bin auf Kubuntu 24.04 LTS gewechselt und das NumPad ist beim Start nicht aktiviert.
Lösungsversuche:
- es hat nichts mit dem Mainboard zu tun, eine Kubuntu 22.04 LTS Installation startet mit NumPad
- in den Einstellungen unter "Tastatur" habe ich unter "Zahlenblock bei Plasma-Start" die Option "Einschalten" gewählt
- folgende Konsoleneingabe getätigt
echo "Numlock=on" | sudo tee -a "/etc/sddm.conf"
Geht nicht.
2. Bei einer Kubuntu 22.04 LTS Installation bekomme ich beim Start des Desktops die automatische Abfrage meine verschlüsselten SSDs einzubinden, dort kann man dann die Passwörter hinterlegen und muss den Prompt nur mit einem "Enter" bestätigen - bei der frischen Kubuntu 24.04 LTS Installation bekomme ich diese Abfrage nicht
Lösungsversuche:
- habe die /etc/fstab Datei auf dem 22.04er gecheckt, dort ist nichts dahingehend eingetragen, sieht quasi genauso aus wie auf der 24.04er - sonst hätte ich das einfach "spiegeln" können
Gibt es da im System irgendwo ein Häkchen was ich setzen muss?
Danke und Gruß!
Opprobrium
2024-04-27, 17:23:21
Lösungsversuche:
- habe die /etc/fstab Datei auf dem 22.04er gecheckt, dort ist nichts dahingehend eingetragen, sieht quasi genauso aus wie auf der 24.04er - sonst hätte ich das einfach "spiegeln" können
Gibt es da im System irgendwo ein Häkchen was ich setzen muss?
Danke und Gruß!
Schau mal beu /etc/crypttab rein :)
Theo_Retisch
2024-04-27, 18:01:11
Danke für deine Antwort!
In der 22.04er /etc/crypttab steht:
sda3_crypt UUID=.... none luks,discard
sda3 dürfte also meine Systempartition sein. Etwas Anderes ist da garnicht eingetragen.
Jetzt hab ich natürlich gegooglet und ich muss sagen, dass Thema ist mir bissl zu hoch.
Ich mache immer Sonntag auf Montag ein Image des Betriebssystems, also werde ich frühstens Montag mal dahingehend ein wenig rumstümpern.
Ich vermute, man muss da die anderen Partitionen, wie "sdb" usw, eintragen und mit den korrekten Optionen belegen.
Opprobrium
2024-04-27, 18:38:31
Ich hab bei mir die Systemplatte, die ich beim Boot per Passwort entschlüssele.
Darauf liegt dann ein Keyfile für die anderen Platten, auf die man per crypttab verlinkt.
Hier kannst Du mal gucken:
https://www.howtoforge.com/automatically-unlock-luks-encrypted-drives-with-a-keyfile
Gehe davon aus, daß Deine Disks per Luks verschlüsselt sind. Weiß nicht wie gut Dein Englisch ist, aber da gibt es bestimmtbauch deutsche Anleitungen.
Berniyh
2024-04-28, 18:33:14
Man kann heutzutage auch die LUKS keys im TPM2 ablegen, so ist dass ein vollverschlüsseltes System möglich bei dem man kein Passwort eingeben muss. :)
Ich weiß aber nicht, ob es schon eine Distribution gibt, die das out of the box bei der Installation ermöglicht.
Ich habe es auf dem Laptop mit Arch manuell eingerichtet.
Theo_Retisch
2024-04-30, 17:21:26
Danke Euch beiden!
@Opprobrium: Danke für den Link und jou, etwas englisch kann ich schon. Ich hab mich an die Anleitung gehalten, aber leider hatte ich keinen Erfolg - und zwar insofern, dass die SSDs sich einfach nicht automatisch entschlüsselt haben.
Ich weiss nicht wo der Fehler liegt, evtl, weil die SSDs in LUKS2 verschlüsselt sind? Die Anleitung ist von 2008, gabs da schon LUKS2?
Im Prinzip hab ich jetz ersma wieder mein Image zurückgespielt, um auf der sicheren Seite zu sein und ich werde das Thema erst wieder in Zukunft angehn, es ist nicht dringend und es sind nur ein paar Klicks um die SSDs "händisch" zu entschlüsseln.
Danke trotzdem!
Bartfratze
2024-04-30, 18:07:01
[...]weil die SSDs in LUKS2 verschlüsselt sind[...]
Tipp: Lass dir das vom "gnome-disk-utility (https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-disk-utility)" einrichten, dir scheinen sämtliche Grundlagen zu fehlen, als dass du das selbst in crypttab und fstab hingefrickelt bekommst.
BTW: LUKS ist keine Verschlüsselung.
Theo_Retisch
2024-04-30, 18:36:08
Ich hab das Tool schon drauf, weil das Kubuntu-eigene "Partitionsprogramm" mir hier und da nicht helfen konnte, zum Beispiel auch bei der Verschlüsselungs-"methodik"? Oder was auch immer "LUKS" ist. Gnome "Disks" verschlüsselt per oder in LUKS2, das Kubuntuprogramm nicht.
Dann informier ich mich mal genauer über Gnome Disks und schau mal, ob ich das mit dem hinbekomme, Danke!
Bartfratze
2024-04-30, 22:12:26
Ich hab das Tool schon drauf, weil das Kubuntu-eigene "Partitionsprogramm" mir hier und da nicht helfen konnte, zum Beispiel auch bei der Verschlüsselungs-"methodik"?
Würde zum Erstellen von LUKS-Containern und Anlegen von Keyslots nur cryptsetup empfehlen, da reicht es dann sich nur mit den Parametern luksFormat und luksAddKey zu beschäftigen. Vllt. noch luksHeaderBackup & luksHeaderRestore.
Denn wenn so ein GUI-Tool es für eine gute Idee hält, dein geändertes Passwort mit Argon2id zu hashen und das alte automatisch zu löschen, obwohl du noch Grub verwendest, dann endet dein Bootvorgang da. :freak:
Würde wetten Gnome Disks ist so ein Kandidat.
Oder was auch immer "LUKS" ist. Gnome "Disks" verschlüsselt per oder in LUKS2, das Kubuntuprogramm nicht.
LUKS ist ein Containerformat mit deinen verschlüsselten Daten (z.b. in AES) und Header (mit Masterkey, Key derivation method, Hashes und Salt) dran. Zwischen LUKS1 und 2 unterscheidet sich nur der Header, also ggf. die Art und Weise, wie man an den Masterkey kommt.
Würde man deinen LUKS1 Container zu 2 konvertieren (IMO nicht empfehlenswert, weil sich die Headergröße nicht ändert und man von 8 auf 4 oder 2 Keyslots abspecken muss), hat man trotzdem die gleiche Verschlüsselung der Daten.
Dann informier ich mich mal genauer über Gnome Disks und schau mal, ob ich das mit dem hinbekomme
1. Zuerst das Volume aufsperren mit "Unlock selected encrypted partition"
2. Volumes wird dann 2-zeilig, die untere Zeile wählen und beim Zahnrad-Button öffnenden Menü "Mount Options" wählen
3. AFAIK sollte [x] Mount at system startup + Mountpoint bestimmen reichen, dann mit Ok + Passworteingabe bestätigen und dann sollte er die fstab + crypttab Einträge + keyfiles erstellt haben
Die Einträge wird er dann bestimmt append angehängt haben und du kannst ggf. deine Fehler besser nachvollziehen.
Theo_Retisch
2024-05-05, 14:26:35
1. Zuerst das Volume aufsperren mit "Unlock selected encrypted partition"
2. Volumes wird dann 2-zeilig, die untere Zeile wählen und beim Zahnrad-Button öffnenden Menü "Mount Options" wählen
3. AFAIK sollte [x] Mount at system startup + Mountpoint bestimmen reichen, dann mit Ok + Passworteingabe bestätigen und dann sollte er die fstab + crypttab Einträge + keyfiles erstellt haben
Die Einträge wird er dann bestimmt append angehängt haben und du kannst ggf. deine Fehler besser nachvollziehen.
Hab es heut probiert, funktioniert! Dankeschön!
Rooter
2024-05-15, 21:34:38
Ist das hier eine größere Sache, oder wird es wenig ändern?
Nvidia unter Linux: Freie Kernel-Module kommen mit GeForce-Treiber-Serie 560 (https://www.computerbase.de/2024-05/nvidia-unter-linux-freie-kernel-module-kommen-mit-treiberserie-560/)
MfG
Rooter
aufkrawall
2024-05-15, 22:09:28
Ändert imho ~gar nichts, weil es ein out of tree-Modul bleibt.
Viel wichtiger ist der Support für Explicit Sync für Wayland, damit die Deskop-Nutzungserfahrung mit Nvidia nicht mehr eklig ist und Spiele mit XWayland schnell laufen.
wtf kam ich auf "exklusiven Sync". :freak:
raffa
2024-05-16, 06:48:12
exclusive sync ist im anmarsch :D
https://www.phoronix.com/news/XWayland-24.1-Released
https://aur.archlinux.org/packages/kwin-explicit-sync
sun-man
2024-05-16, 15:05:34
Vielleicht passt es hier ganz gut.
Raspi 5 mit passendem Raspi Light OS
Ich hab hier ein Problem welches ich nicht verstehe. Ich hab hier ein paar Dockercontainer. Aus Gründen habe ich was gesucht und versucht zu reparieren und da ist mir etwas aufgefallen.
Pi-Hole_v6 per Standard-Dockerfile. Gehe ich in das Volume (hab ich umgebogen auf /data....) dann sehe ich sowas.
Ich habe beides frisch aufgesetzt. Verzeichnisse waren leer und "docker compose up -d" wurde als User mit sudo ausgeführt.
Ist das eine Dockereigenschaft das die User/Gruppen so seltsam aussehen?
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 65 May 16 14:42 adlists.list
drwxr-xr-x 2 messagebus crontab 4096 May 16 14:46 config_backups
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 0 May 16 14:44 dhcp.leases
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 5173 May 16 14:45 dnsmasq.conf
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 56029184 May 16 14:46 gravity.db
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 8007680 May 16 14:44 gravity_old.db
drwxr-xr-x 2 messagebus crontab 4096 May 16 14:41 hosts
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 36582 May 16 14:45 list.10.raw.githubusercontent.com.domains
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 96 May 16 14:45 list.10.raw.githubusercontent.com.domains.sha1
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 2813739 May 16 14:45 list.1.raw.githubusercontent.com.domains
-rw-rw---- 1 messagebus crontab 95 May 16 14:41 list.1.raw.githubusercontent.com.domains.sha1
??Messagebus und crontab ??
Als Beispiel bei Nextcloud
drwxr-xr-x 45 www-data www-data 4096 May 16 14:53 3rdparty
drwxr-xr-x 51 www-data www-data 4096 May 16 14:53 apps
-rw-r--r-- 1 www-data www-data 23796 May 16 14:53 AUTHORS
-rw-r--r-- 1 www-data www-data 2079 May 16 14:53 composer.json
-rw-r--r-- 1 www-data www-data 3140 May 16 14:53 composer.lock
drwxr-xr-x 2 root root 4096 May 16 14:53 config
-rw-r--r-- 1 www-data www-data 4726 May 16 14:53 console.php
-rw-r--r-- 1 www-data www-data 34520 May 16 14:53 COPYING
drwxr-xr-x 24 www-data www-data 4096 May 16 14:53 core
-rw-r--r-- 1 www-data www-data 7900 May 16 14:53 cron.php
drwxr-xr-x 2 root root 4096 May 16 14:53 custom_apps
drwxr-xr-x 2 root root 4096 May 16 14:53 data
drwxr-xr-x 2 www-data www-data 20480 May 16 14:53 dist
-rw-r--r-- 1 www-data www-data 3993 May 16 14:53 .htaccess
Ganon
2024-05-16, 15:28:42
An den Dateien ist nur die ID des Nutzers/Gruppe hinterlegt. Wenn der Docker Container selbst ein anderes ID Mapping hat als dein Host-System, dann ist die Anzeige natürlich Käse.
Sprich wenn Nutzer 100 auf deinem Host messagebus ist und im Docker Container selbst www ist, dann wird dir auf deinem Host natürlich messagebus angezeigt und nicht www.
sun-man
2024-05-16, 16:06:40
Aber wer setzt die userid? Beide composes sind mit sudo gestartet. Ich bin nicht ganz unbewandert unter Linux und Unix, aber das kann ich nicht erklären
Ganon
2024-05-16, 16:49:11
Der Prozess im Docker setzt die. Mit was du den Container auf deinem Host startest ist dabei irrelevant. Das ist ein in sich geschlossenes System im Docker unabhängig von deinem Host.
sun-man
2024-05-16, 17:16:04
Ich stelle mich gerade vermutlich komplett blöd an. Aber wie kann der Prozess das dann mal mit messagebus oder auch www-data starten? Ich kann das beliebig oft genau so erstellen. Hab es mehrfach gelöscht und from Scratch neu gemacht.
Oder fragen wir anders: Meinst Du das ist ein Problem?
Ich hab es jetzt verstanden. Durch die Shared Ordner (oder wie auch immer das richtug heißt) sieht mein Pi etwas anderes als der Container selber. Im Container ist das alles richtig
PiHole6:/# cd /etc/pihole/
PiHole6:/etc/pihole# ls -la
total 81584
drwxr-xr-x 5 pihole pihole 4096 May 16 16:18 .
drwxr-xr-x 1 root root 4096 May 16 13:44 ..
-rw-rw---- 1 pihole pihole 65 May 16 13:42 adlists.list
drwxr-xr-x 2 pihole pihole 4096 May 16 16:18 config_backups
-rw-rw---- 1 pihole pihole 0 May 16 13:44 dhcp.leases
-rw-rw---- 1 pihole pihole 5173 May 16 13:45 dnsmasq.conf
-rw-rw---- 1 pihole pihole 56029184 May 16 13:46 gravity.db
-rw-rw---- 1 pihole pihole 8007680 May 16 13:44 gravity_old.db
drwxr-xr-x 2 pihole pihole 4096 May 16 13:41 hosts
-rw-rw---- 1 pihole pihole 2813739 May 16 13:45 list.1.raw.githubusercontent.com.domains
-rw-rw---- 1 pihole pihole 95 May 16 13:41 list.1.raw.githubusercontent.com.domains.sha1
Heimatsuchender
2024-05-26, 00:01:22
Hat hier jemand ein Laptop von Tuxedo samt Tuxedo OS und kann dazu was sagen? Ich spiele mit dem Gedanken, dort ein Gerät zu kaufen. Allerdings würden mich vorher ein paar Erfahrungsberichte interessieren. Die Geräte kosten ja ein paar Euro.
fezie
2024-05-26, 07:45:13
Hat hier jemand ein Laptop von Tuxedo samt Tuxedo OS und kann dazu was sagen? Ich spiele mit dem Gedanken, dort ein Gerät zu kaufen. Allerdings würden mich vorher ein paar Erfahrungsberichte interessieren. Die Geräte kosten ja ein paar Euro.
also ich hab eins. Aber ohne Tuxedo OS. Stattdessen läuft bei mir Debian unstable.
Mittlerweile das 2. Laptop von denen geholt.
Bin zufriedener Kunde. Läuft alles unter Linux.
Was ich erst jetzt durch meinen Betrieb erfahren habe:
Wortmann mit ihrer Marke Terra setzt auf die selbe Hardware wie Tuxedo bei den Notebooks.
Ganon
2024-05-26, 08:43:27
Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist die grundlegende Hardware von Clevo. Da wird dann das OEM Barebone Gerät eingekauft und dann unter eigenem Label weiterverkauft.
Sprich, wenn man das grundliegende Modell findet, dann ist es auch egal von welchem Hersteller man das dann nimmt.
Loeschzwerg
2024-05-26, 09:38:07
Tuxedo OS ist ein stabiles und zuverlässiges Linux, mit ein paar netten kleinen Tools aus eigener Hand. Habe erst neulich den Upgrade von OS 2 auf 3, das hat tadellos funktioniert. Tuxedo gibt für Ein-/Umsteiger und wissbegierige viele Infos auf der Website im Blog. Man merkt dass da viel Herz dahinter steckt.
Die Notebooks von Tuxedo habe ich im Blick, persönlich habe ich aber noch nicht mein Modell gefunden (dünn, edel, lange Akkulaufzeit). Am Pulse 14 stören mich kleine Details.
fezie
2024-05-26, 13:09:25
Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist die grundlegende Hardware von Clevo. Da wird dann das OEM Barebone Gerät eingekauft und dann unter eigenem Label weiterverkauft.
Sprich, wenn man das grundliegende Modell findet, dann ist es auch egal von welchem Hersteller man das dann nimmt.
Danke. Mir ist der Name Clevo nicht mehr eingefallen.
Berniyh
2024-05-26, 15:45:08
Tuxedo OS ist wohl im Wesentlichen Ubuntu mit KDE Plasma als Desktop.
Gut dabei ist, dass sie auf snap verzichten:
https://www.tuxedocomputers.com/de/Infos/Hilfe-Support/Haeufig-gestellte-Fragen/Was-unterscheidet-TUXEDO-OS-von-Ubuntu/Kubuntu-_1.tuxedo
Im Grunde würde ich sagen, dass man damit nix falsch macht.
Ganon
2024-05-26, 17:15:55
Sie haben aber wohl auch, je nach Notebook, out-of-tree Kernel Treiber am Laufen: https://aur.archlinux.org/packages/tuxedo-drivers-dkms
Ich habe ein Problem mit Ubuntu auf meinem alten Laptop. Der Fehler tritt nicht auf meinem Haupt-PC auf.
Wenn ich eine Software vollständig geöffnet habe (Firefox als Beispiel, Steam aver auch) habe ich nicht die Möglichkeit, diese im Maximum-Modus zu schließen. Wenn ich "X" klicke, dann öffnet sich entweder ein Programm aus der Notification-Leiste oben (so aktiv ist) oder es passiert gar nichts. Wenn ich die Programme aber verkleinere, dann kann ich das X klicken und das Programm schließt sich.
Sprich "Verkleinern", "Vollbild" und "Schließen" der Software reagieren nicht.
Nachtrag: Screensht
Wenn ich mit der Maus über X, Vollbild oder _ fahre, öffnet sich bei Klick Anydesk
https://i.imgur.com/J1tzZPu.png
Rooter
2024-06-29, 20:09:15
Immer Anydesk oder variiert das? Wenn es immer Anydesk ist, entferne das doch mal.
MfG
Rooter
auch ohne Anydesk
Es ist so: Mein Original-Laptop hat eine Auflösung von 1600x900
Wenn ich den TV via Ubuntu auf diese Auflösung einstelle, funzt es.
Wenn ich den Laptop auf 1920x1080 FÜR den TV einstelle, dann hat er ein "Feld des Todes" wie ich es nenne. Klicken darauf macht gar nichts, Anydesk (falls aktiv) öffnet sich. Wenn ich aber eine Linie ziehe von außerhalb des Todesfeldes - und in das Todesfeld hinein, wird diese angezeigt.
https://i.imgur.com/DiXGIPg.png
bzw. Die obige Taskleiste wird angesprochen, das Todesfeld beginnt darunter
Badesalz
2024-07-16, 19:41:31
Ja, mit so einigen, einigen Fehlern :wink: Trotzdem so ein wunderbar normales Video: Auf Linux umsteigen.
toi toi toi... :cop:
https://www.youtube.com/watch?v=-k3YPAlETQM
Rooter
2024-07-18, 01:02:36
Horst! :freak:
MfG
Rooter
Badesalz
2024-07-18, 06:48:43
Ich glaub ein typischer Horst bindet nicht nachträglich irgendwelche Librarys ein ;) Der Werdegang seines Projektes ist aber absolut typisch für die Plattform und leider auch absolut typisch noch 2024.
Ich habe mehr erwartet. Irgendwann muss man dem Ganzen diesen kleinen Ruck geben und gönnen. Dafür müsste man aber einmal Distroübergreifend was beschließen.
Tyrann
2024-07-20, 10:24:27
ich suche eine minimaldistro für ein schwachbrüstiges Tablet
Das ist ein Celeron N3450 mit 4GB RAM und 13,3" Touchdisplay mit einer Auflösung von 3000x2000
zur Zeit habe ich Fedora drauf aber das läuft viel zu lahm.
Kann z.B. Puppylinux Touch und Bildschirmskalierung?
Mehr als Browser und PDF-Betrachter brauche ich eigentlich nicht.
Loeschzwerg
2024-07-20, 11:19:44
Lubuntu dürfte genau das sein was du suchst.
exzentrik
2024-07-20, 16:53:22
Ich verwende an der Intel NUC einen Alienware AW2775DF via HDMI. Nun würde ich unter Manjaro KDE @ Wayland eigentlich gern 100 Hz einstellen, bekomme aber nur 60, 120 und 144 Hz angeboten. kscreen-doctor zeigt auch keine 100-Hz-Option bei WQHD an. Jemand eine Ahnung, warum die 100-Hz-Option fehlt? Überlege schon, mal in die kwinoutputconfig.json 100 Hz einzutragen, wollte aber erst mal nachfragen, ob es vielleicht bessere Methoden gibt.
Berniyh
2024-07-20, 17:01:38
Sicher, dass der Monitor das unterstützt? Vermutlich sind nur besagte Frequenzen in der EDID hinterlegt.
Wieso stellst du nicht einfach 120 Hz ein?
aufkrawall
2024-07-20, 17:07:16
Der Intel-Treiber ist extrem verbugt mit EDIDs, die mehr als eine Refresh Rate enthalten. Nutze als Workaround Custom EDIDs mit jeweils nur einer Refresh Rate.
exzentrik
2024-07-20, 17:18:00
Ich nutze eh 120 Hz. Aber da scheint mir die NUC dann heißer und lauter zu werden. Unter Windows gingen 100 Hz. (Nein, da geht's auch nicht mit dem Alienware.) Guter Tipp mit den Custom-EDID. Schau ich mir dann mal an, falls es mit dem kwinoutputconfig.json-Workaround nichts wird.
Rooter
2024-07-21, 23:00:25
Linux Mint 21.3 xfce bietet jetzt Kernel 6.8 an (bisher 6.5). Heute installiert und ich merke zwar keine Verbesserungen, es funzt aber auch noch alles. Daher okay. :D
Lubuntu dürfte genau das sein was du suchst.Puppy oder evtl. auch Slax. Ob die Touch können, weiß ich aber nicht. :-/
Aber probier erst mal Lubuntu. Wenn das auch zu lahm ist, ist die CPU eh zu schwach.
MfG
Rooter
Welche Linux Distru könnt ihr empfehlen, das man auf dem USB-Stick mitnehmen kann?
Will ein Notfallsystem auf dem USB-Stick haben wo ich keine Installation benötige
Danke und noch einen schönen Start in die neue Arbeitswoche
Virtuo
2024-07-25, 15:21:09
Welche Linux Distru könnt ihr empfehlen, das man auf dem USB-Stick mitnehmen kann?
Will ein Notfallsystem auf dem USB-Stick haben wo ich keine Installation benötige
Danke und noch einen schönen Start in die neue Arbeitswoche
Einen Live-Stick kann man für fast jede Distro problemlos erstellen.
Meine Empfehlung wäre MX Linux (https://mxlinux.org/). Das ist schlank, läuft auch auf älteren Rechnern mit wenig RAM gut und hat ein paar sehr gute Tools an Board. Wenn es eher um Datenrettung geht, ist Knoppix (https://www.knopper.net/knoppix/) eine gute Wahl.
tekcld
2024-07-26, 01:10:10
partedmagic
Welche Linux Distru könnt ihr empfehlen, das man auf dem USB-Stick mitnehmen kann?
Will ein Notfallsystem auf dem USB-Stick haben wo ich keine Installation benötige
Danke und noch einen schönen Start in die neue Arbeitswoche
Einen Live-Stick kann man für fast jede Distro problemlos erstellen.
Meine Empfehlung wäre MX Linux (https://mxlinux.org/). Das ist schlank, läuft auch auf älteren Rechnern mit wenig RAM gut und hat ein paar sehr gute Tools an Board. Wenn es eher um Datenrettung geht, ist Knoppix (https://www.knopper.net/knoppix/) eine gute Wahl.
Na, eine einzelne Distribution auf einen Stick "dden" / erstellen, tut euch das nicht mehr an.
Nehmt Ventoy (https://www.ventoy.net/en/index.html):
Ventoy is an open source tool to create bootable USB drive for ISO/WIM/IMG/VHD(x)/EFI files.
With ventoy, you don't need to format the disk over and over, you just need to copy the ISO/WIM/IMG/VHD(x)/EFI files to the USB drive and boot them directly. ...
Sprich Ventoy auf den USB-Stick installieren, and dann einfach nur noch *.iso-Dateinen auf den Stick schieben. Booten.
Zwei Rechner; das selbe Problem
Vor ca. drei Wochen fing der eine Rechner an, dann kurze Zeit später auch der andere:
==> Aus dem Suspend (Suspend to RAM) wachen beide Rechner beim ersten Drücken "nur kurz" auf und gehen dann wieder zurück zum Suspend. Bei zweiten Drücken der Powertaste wachen sie dann normal auf.
Das Kuriose: Auf dem einen Rechner (Laptop) läuft Arch, auf dem anderen (Workstation) läuft Void.
Erst hat es nicht klick gemacht, was die beiden gemeinsam haben, dann dämmerte es: KDE Plasma 6!
Cinnamon und Xfce installiert und ausprobiert; das Problem tritt da nicht auf.
"Naja, drückste halt zweimal die Powertaste. Das nächste Update wird es schon fixen.", dachte ich. - Ja, ich bin so faul.
Aber nun sind schon locker drei Wochen vergangen, und es ist immer noch so.
Nun wollte ich doch mal schauen, auch einen Bug-Report bei KDE einreichen, aber mit
journalctl -p 0..4 -xb finde ich nichts.
Klar könnte ich meinen Bugreport auch so einreichen, aber ein aussagekräftiger Log wäre schon arg hilfreich.
Wo finde ich das? Wo soll ich gucken?
Was soll ich an den Bug-Report anhängen?
P.S.: Im KDE-Bug-Tracker habe ich unter Suspend (https://bugs.kde.org/buglist.cgi?quicksearch=suspend) oder Wakeup (https://bugs.kde.org/buglist.cgi?quicksearch=wakeup) nichts gefunden, das wäre ja auch zu einfach gewesen, :tongue:
Hat jemand ne Empfehlung für ein Einsteiger freundliches linux?
Ich Benötige allerdings out of the box einen vernünftigen boot loader….
Ich installiere sonst Ubuntu aber der boot loader der dabei ist starter automatisch Ubuntu und das ist hier ausdrücklich nicht erwünscht
Es muss ein bisschen grafisch sein - und das vorher gewählte zuletzt gestartete Betriebssystem sollte auch automatisch wieder starten.
Kein gebastel bitte - ein Rufus Stick ist das höchste der Gefühle…
Deathstalker
2024-07-26, 08:47:17
die Frage ist ja, brauchst du wirklich einen bootloader auf deiner Rechnerplatte oder ist dein Wunsch was ganz anderes?
Willst du superviel ausprobieren bevor du dich für eine Distribution entscheidest wäre ein Rufus Stick mit einem dutzend distris machbar. Alternativ hast du einen Server / NAS mit Docker und lässt den Kram als virtuelle Maschine laufen.
In meinem Fall wechsel ich am aktuellen Spielerechner nur zwischen Manjaro und Win11, Manjaro ist auf einer USB 3 SSD angestöpselt und die Bootreihenfolge im Mainboard Bios angepasst. Ist die Festplatte physisch verbunden startet er Manjaro, ist sie nicht dran, dann startet regulär Windows. Windows Bootloader hat keine Ahnung von Linux somit. Kein zerschießen durch windows Update möglich und ich hab immer ein funktionierendes System solange die Hardware läuft. Alles wichtige liegt auf dem NAS und der normale Nutzeracc. hat nur Leserechte auf dem NAS für fast alle Ordner, nur wenn ich dort etwas ändern will, dann wechsel ich das Netzwerkprofil.
Oranje7
2024-07-26, 09:34:49
https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Shell/#Auswahlmenue-Modus
Nicht so kompliziert denken
Wo nehme ich diese Konfiguration vor?
Der Start des zuletzt gewählten bs ist allerdings scheinbar die Hürde
Ich will ja keinen Standard festlegen
Ich mache einen Dell sff Rechner für eine ältere Dame fertig der auch nach Support Ende von Windows 10 benutzt werden soll
Normal klatsche ich da einfach Ubuntu zu bei allen alten Rechnern die ich fertig mache.
Nur da wird quasi IMMER das selbe bemängelt.
Ich will gar nix ausprobieren Sondern meine Ruhe
Ich finde die Kritik gerechtfertigt - die Leute mit den alten Rechnern nutzen in der Regel Windows 10 und haben die Möglichkeit Linux zu nutzen wenn nötig
Das das penetrant als erstes starten will ist immer ein Problem und auch Die DOS artige Anmutung schreckt alle prinzipiell ab
Ich will einfach eine für mich einfache Alternative ohne Mehraufwand die einen vernünftigen bootloader mitbringt der nach was aussieht und nicht penetrant auch beim Windows Neustart einfach linux bootet
Fliwatut
2024-07-26, 10:20:22
Es muss ein bisschen grafisch sein - und das vorher gewählte zuletzt gestartete Betriebssystem sollte auch automatisch wieder starten.
Grub macht das, ist aber einfach nur Text, keine Grafik. Wenn du ein Dual Boot mit Windows machen willst, musst du Windows zuerst installieren und dann Linux hinterher.
Die große Distros sind alle ziemlich einsteigerfreundlich, Mint, Elementary oder Solus sind gut geeignet, ich weiß aber nicht en detail, welcher Bootloader da zum Einsatz kommt.
Gut dann die Frage welche Distribution grub mit bringt?
Ich möchte mich da nicht wirklich mit beschäftigen zur Zeit - Stick erstellen, (vor) installieren ohne Einrichtung und fertig
Das muss alles out of the box funktionieren
Windows wird immer als erstes installiert
Fliwatut
2024-07-26, 10:37:52
Die von mir genannten kommen alle mit grub, Mint hat die neueste Version an Bord.
Oranje7
2024-07-26, 10:59:58
Zum Beispiel das von dir mehrmals erwähnte Ubuntu nutzt Grub
https://www.pcwelt.de/article/1175077/bootloader-grub-immer-letzte-auswahl-merken.html
Zum Beispiel das von dir mehrmals erwähnte Ubuntu nutzt Grub
https://www.pcwelt.de/article/1175077/bootloader-grub-immer-letzte-auswahl-merken.html
Das ist genau das was ich will!
Warum ist das nicht Standard?
Muss ich das von Ubuntu aus konfigurieren?
Oder kann ich das in meinem Stick schon?
Weil das ist aber schon nicht möglich wenn man nur vor installieren will - dann muss ich auch einrichten
Und das will ich nicht da man Ein Passwort anlegen muss…
Ich kann und will auch nicht ständig Support geben für die Rechner… das sind alles nur bekannte, oder Nachbarn teils Ende 60 oder Ende 70 die niemanden kennen der auch auskennt und da macht man halt mal was und ist dann immer der arsch wenn’s nicht geht
Ein paar Sachen nerven eh an weils ohne Passwort sich nicht einrichten lässt - ohne Einrichtung zieht er aber auch keine Updates
An und für sich kommen die Leute auch beim benutzen klar… ist wie das Smartphone zu bedienen und funktioniert Auf den ganzen alten Windows 7 Kisten und ist halt oft die letzte Option
Ich bin nur leider selbst nicht fit genug damit um da zu helfen wenn was nicht geht - bisher war das aber nie der Fall.
Surfen - email und was schreiben geht ja out of the box
Und auch der Drucker wird meist artig gefunden
Das was ich suche ist idiotensicher ohne gefummel.
Fliwatut
2024-07-26, 13:15:05
Also bei mir (Manjaro) ist das als Standard so eingestellt, dass immer das letzte gebootete OS automatisch gebootet wird, wenn man nichts anderes auswählt.
sun-man
2024-07-26, 13:15:53
Was möchtest Du denn jetzt? Einen USB Stick oder ein Dualboot? Du fragst viel, liest aber nicht ausreichend.
Beim USB Stick musst Du nur davon booten und brauchst eigentlich keinen konfigurierten Grub sonder ein Bios welches vom Stick booten kann.
Einfach die aktuellste Ubuntu Version ziehen. Installieren. Grub ist drin. Ich muss aus dem Gelesenen davon ausgehen, dass es ein reiner Linux-Rechner sein soll. Ubuntu ist einfach zu nutzen, da muss nichts gebastelt werden (außer, man mag es).
Wie bereits geschrieben,
Ich installiere von einem Stick nach der Windows Installation Ubuntu dazu
Der Rechner soll aber vorwiegend mit Windows Betrieben werden …
Ich will Ubuntu aber nicht einrichten - nur vor installieren
Deswegen scheidet irgendwas von daaus einstellen aus.
Ich bin auch nicht auf Ubuntu festgelegt
Die version die ich installiere ist nicht allzu alt
Es wird aber definitiv immer nur Ubuntu gebootet wenn man nicht manuell auswählt
Und das ist halt überall unerwünscht
https://www.pcwelt.de/article/1160695/grub-bootloader_anpassen.html
Grub Customizer in Ubuntu installieren
Einstellen, dass er automatisch Windows bootet.
Alternativ, so habe ich es gemacht, "boote immer das zuletzt gebootete Betriebssystem"
Fliwatut
2024-07-26, 15:53:34
Ich will Ubuntu aber nicht einrichten - nur vor installieren
Dann wird Ubuntu/Linux also gar nicht genutzt? Warum dann installieren?
Korfox
2024-07-26, 17:27:12
Bei der Ubuntu OEM-Installation wirst du IIRC eh direkt nach dem ersten reboot als 'oem' eingeloggt (das Passwort für den Nutzer musst du auch bei der Installation vergeben), dann kannst du auch GRUB anpassen. Aber lass die Finger von GRUB Customizer, sondern mache das per Hand.
Alternativ: im UEFI den Eintrag für den Windows-Bootloader an erste Stelle rücken, dann muss man um Ubuntu zu booten halt ins Bootmenü vom UEFI gehen und fertig.
aufkrawall
2024-07-26, 18:39:49
Wo finde ich das? Wo soll ich gucken?
Was soll ich an den Bug-Report anhängen?
Ich weiß leider auch nicht, wo du ansetzen könntest. Allerdings wär ein Report mit Log ohne aussagekräftige Einträge auch immer noch besser als kein Report. :)
Dann wird Ubuntu/Linux also gar nicht genutzt? Warum dann installieren?
Ich mache das vorbereitend auf alle alten Rechner die ich in die Finger bekomme die nicht Windows 11 fähig sind.
Kommt nur aufgrund des boot Verhaltens nicht allzu gut an leider.
Ich will einfach nicht das die Rechner im Müll landen nach Support Ende Aber wenn die Leute genervt sind wird das leider passieren
Ich hatte beim vor installieren als oem nicht die Möglichkeit was zu machen - nicht mal Updates hat er gezogen.
Muss ich mir noch mal genauer anschauen dann
Wenn ich fragen darf: Welches Bootverhalten ist denn gewünscht?
Wenn ich fragen darf: Welches Bootverhalten ist denn gewünscht?
Das zuletzt gewählte Betriebs System.
Bei einem Neustart soll nicht pauschal ein bestimmtes OS booten
Das kann man bei Grub einstellen. Dafür muss man aber halt 1x ins Ubuntu reingehen.
Alternativ muss man ggf Ubuntu auf eine zweite Platte installieren und dem Bios sagen, dass entweder der eine Bootmanager (WIN) oder der andere (Grub) genutzt werden soll. Habe ich auch machen müssen, als meine Ubuntu-Platte "kaputt" war (dank kaputten SATA-Kabel).
Ich weiß leider auch nicht, wo du ansetzen könntest. Allerdings wär ein Report mit Log ohne aussagekräftige Einträge auch immer noch besser als kein Report. :)
Merci, dann stehe ich nicht alleine auf dem Schlauch :smile:
Das zuletzt gewählte Betriebs System.
Bei einem Neustart soll nicht pauschal ein bestimmtes OS booten
Mit sudo nano <oder Editor deiner Wahl> in die /etc/default/grub:
Die "sollte" kommentiert sein.
Zwei Einträge sollten gesetzt sein (dass # wegnehmen)
-> GRUB_DEFAULT=saved
-> GRUB_SAVEDEFAULT=true
dann nach sudo update-grub
Korfox
2024-07-26, 23:12:17
Das kann man bei Grub einstellen. Dafür muss man aber halt 1x ins Ubuntu reingehen.
Alternativ muss man ggf Ubuntu auf eine zweite Platte installieren und dem Bios sagen, dass entweder der eine Bootmanager (WIN) oder der andere (Grub) genutzt werden soll. Habe ich auch machen müssen, als meine Ubuntu-Platte "kaputt" war (dank kaputten SATA-Kabel).
Dazu braucht es spätestens seit UEFI keine zweite Platte mehr. Es langt der Booteintrag von Ubuntu in der EFI-Partition.
Zwei Rechner; das selbe Problem
Vor ca. drei Wochen fing der eine Rechner an, dann kurze Zeit später auch der andere:
==> Aus dem Suspend (Suspend to RAM) wachen beide Rechner beim ersten Drücken "nur kurz" auf und gehen dann wieder zurück zum Suspend. Bei zweiten Drücken der Powertaste wachen sie dann normal auf.
Das Kuriose: Auf dem einen Rechner (Laptop) läuft Arch, auf dem anderen (Workstation) läuft Void.
Erst hat es nicht klick gemacht, was die beiden gemeinsam haben, dann dämmerte es: KDE Plasma 6!
Cinnamon und Xfce installiert und ausprobiert; das Problem tritt da nicht auf.
"Naja, drückste halt zweimal die Powertaste. Das nächste Update wird es schon fixen.", dachte ich. - Ja, ich bin so faul.
Aber nun sind schon locker drei Wochen vergangen, und es ist immer noch so.
Nun wollte ich doch mal schauen, auch einen Bug-Report bei KDE einreichen, aber mit
journalctl -p 0..4 -xb finde ich nichts.
Klar könnte ich meinen Bugreport auch so einreichen, aber ein aussagekräftiger Log wäre schon arg hilfreich.
Wo finde ich das? Wo soll ich gucken?
Was soll ich an den Bug-Report anhängen?
P.S.: Im KDE-Bug-Tracker habe ich unter Suspend (https://bugs.kde.org/buglist.cgi?quicksearch=suspend) oder Wakeup (https://bugs.kde.org/buglist.cgi?quicksearch=wakeup) nichts gefunden, das wäre ja auch zu einfach gewesen, :tongue:
Ich bin schon so lange mit Linux unterwegs, aber ich habe keinen Schimmer, wie ich dem Bug auf die Schliche kommen soll.
==> https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=490911
Was ich gefunden habe ist:
Jul 28 05:22:10 leaf systemd[587]: dbus-:1.2-org.kde.KSplash@0.service: Failed with result 'exit-code'.
░░ Subject: Unit failed
░░ Defined-By: systemd
░░ Support: https://lists.freedesktop.org/mailman/listinfo/systemd-devel
░░
░░ The unit UNIT has entered the 'failed' state with result 'exit-code'.
Mal schauen, was da raus kommt.
Ich hab mal meinen Stick von 22 auf 24.04 aktualisiert
Großer Fehler… als oem installieren nicht möglich
Er bootet in eine live Version und will von da aus installieren… lächerlich kompliziert.
Ich habe sonst immer einen Bereich auf dem Datenträger frei gelassen und die leere Partition einfach angeklickt - den Rest hat die installations routine gemacht.
Jetzt wird mir eine „neben Windows“ Installation angeboten wo ich nichts eingeben kann
Oder manuelle Partition wo ich scheinbar zu blöd für bin
Da ich aber nicht als oem installieren kann scheidet das eh vollkommen aus.
Wie kann man eine installations routine nur derart verschlechtern… geradezu verkacken
Simon Moon
2024-08-06, 23:10:34
Cuda bzw. all den Schmarrn kann ich auch einfach in nen docker container schmeissen und mit --device /dev/$geforce starten, right?
Nur brauch ich da auf dem Host nouvou oder den proprietären treiber?
auch ohne Anydesk
Es ist so: Mein Original-Laptop hat eine Auflösung von 1600x900
Wenn ich den TV via Ubuntu auf diese Auflösung einstelle, funzt es.
Wenn ich den Laptop auf 1920x1080 FÜR den TV einstelle, dann hat er ein "Feld des Todes" wie ich es nenne. Klicken darauf macht gar nichts, Anydesk (falls aktiv) öffnet sich. Wenn ich aber eine Linie ziehe von außerhalb des Todesfeldes - und in das Todesfeld hinein, wird diese angezeigt.
https://i.imgur.com/DiXGIPg.png
bzw. Die obige Taskleiste wird angesprochen, das Todesfeld beginnt darunter
zur Info: Ich konnte das Problem lösen, indem ich "fractional scaling" in den Bildschirmeinstellungen des (abgeschalteten) Laptop-Monitors aktivierte.
Thorwan
2024-09-07, 14:06:53
Mahlzeit!
Ich habe seit einigen Wochen Fedora 40 und zusätzlich den cashyos Kernel im Einsatz.
Heute bekam ich nach einem Update die Meldung, /boot sei fast voll, was du -h /boot auch bestätigte.
Grub zeigt mir sowohl mehrere Fedora als auch Cashyos Kernel an. Ich hatte eigentlich erwartet, dass das Limit von drei installierten Versionen übergreifend gilt, aber offenbar habe ich drei je Kernel.
Ich habe nun mittels dnf remove den ältesten Fedora Kernel (core und devel) entfernt, um erstmal auf der sicheren Seite zu sein.
Dennoch interessiert mich nun, wie ich das künftig verhindern kann…
Ausgabe von dnf list installed kernel*:
Installed Packages
kernel.x86_64 6.10.7-200.fc40 @updates
kernel-cachyos.x86_64 6.10.8-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-core.x86_64 6.10.6-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-core.x86_64 6.10.7-cb2.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-core.x86_64 6.10.8-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-devel.x86_64 6.10.6-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-devel.x86_64 6.10.7-cb2.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-devel.x86_64 6.10.8-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-devel-matched.x86_64 6.10.8-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-headers.x86_64 6.10.8-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-modules.x86_64 6.10.6-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-modules.x86_64 6.10.7-cb2.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-cachyos-modules.x86_64 6.10.8-cb1.0.fc40 @copr:copr.fedorainfracloud.org:bieszczaders:kernel-cachyos
kernel-core.x86_64 6.10.7-200.fc40 @updates
kernel-devel.x86_64 6.10.7-200.fc40 @updates
kernel-modules.x86_64 6.10.7-200.fc40 @updates
kernel-modules-core.x86_64 6.10.7-200.fc40 @updates
kernel-modules-extra.x86_64 6.10.7-200.fc40 @updates
kernel-srpm-macros.noarch 1.0-23.fc40 @fedora
P.S.: Meine letzten Linux gehversuche sind einge Jahre her, und ich muss sagen ich bin schwer angetan was sich in Sachen gaming, auch dank Proton, hier getan hat.
Berniyh
2024-09-07, 15:05:50
Ärgerlich, wenn man die /boot Partition zu klein gewählt hat, das läuft man gerne mal in ein Problem rein.
Wenn du es einrichten kannst, dann würde ich versuchen diese zu vergrößern.
Ich denke das Problem ist hier tatsächlich, dass du noch den zusätzlichen Kernel installiert hast. Dadurch packst du in die /boot natürlich deutlich mehr als der Standard Fedora User.
In /etc/dnf/dnf.conf kannst du festlegen, wie viele Kernel behalten werden sollen:
https://dnf.readthedocs.io/en/latest/conf_ref.html#installonlypkgs-label
installonlypkgs
list
List of provide names of packages that should only ever be installed, never upgraded.
Kernels in particular fall into this category. These packages are never removed by dnf
autoremove even if they were installed as dependencies (see clean_requirements_on_remove
for auto removal details). This option append the list values to the default installonlypkgs list
used by DNF. The number of kept package versions is regulated by installonly_limit.
installonly_limit
integer
Number of installonly packages allowed to be installed concurrently. Defaults to 3.
The minimal number of installonly packages is 2. Value 0 means unlimited number
of installonly packages. Value 1 is explicitly not allowed since it complicates kernel
upgrades due to protection of the running kernel from removal.
Thorwan
2024-09-07, 15:54:06
Danke, dann schaue ich mal wie ich die Größe von /boot anpasse.
Wenn ich micht recht erinnere gab es bei der installation von Fedora da gar keine Abfrage diesbezüglich.
Drei Versionen klingt ja an sich nach einem vernünftigen Default.
Berniyh
2024-09-07, 17:05:32
Danke, dann schaue ich mal wie ich die Größe von /boot anpasse.
Wenn ich micht recht erinnere gab es bei der installation von Fedora da gar keine Abfrage diesbezüglich.
Drei Versionen klingt ja an sich nach einem vernünftigen Default.
Kommt leider manchmal vor, dass Menschen nur in "Standardfällen" denken. Gab ja auch vor 1-2 Jahren den Fall, dass ein Entwickler in Gnome das Subpixel Rendering für Fonts entfernen wollte, mit der Begründung, dass ja heutzutage eh jeder ein HighDPI Display habe … :freak:
sun-man
2024-09-18, 16:16:07
Hi,
ich hab da mal ein Problem. Ich bin leider Sambatechnisch Anfänger.
Zugriff per Windows
Download kommt aus einem Dockercontainer und geht nach "/daten"
/daten ist per smb.conf zumindest zugreifbar.
[all]
comment = Samba-Test-Freigabe
path = /daten/
writable = yes
browseable = yes
create mask = 0777
directory mask = 0777
public = yes
only guest=no
Allerdings ist jeglicher Download aus dem Docker-Container mit root-rechten versehen und ich kann die Ordner/Files nicht per Windows löschen.
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Sep 18 15:23 'files_from_customer'
Wie bekomme ich es hin das alles unter /daten ohne mein Zutun löschbar usw ist?
Sorry für das Noobige. Ich steh etwas auf dem Schlauch.
Theo_Retisch
2024-09-28, 12:24:33
Kubuntu 24.04 LTS, Plasma 5.27.11
Seit einem Update heute, was ich leider vor Installation nur überflogen habe, muss ich auf dem Desktop die Symbole nun 3 mal anklicken um das jeweilige Programm zu öffnen. Bisher waren es 2 Klicks.
In den Einstellungen "Verhalten des Arbeitsbereiches" - "Allgemeines Verhalten" - "Klicken auf Dateien und Ordner" ist "Wählt sie aus" ausgewählt, mit dem Zusatz in klein: "Öffnen stattdessen durch Doppelklick".
Die Funktion "Öffnet sie" funktioniert ganz normal. Aber "Wählt sie aus" ist buggy.
Das stört etwas den Arbeitsfluss :D - weiss da jemand was dazu? Soll ich einfach abwarten bis zum nächsten Update oder gibt es Möglichkeiten, die Klickzahl zu verändern?
Gruß & Danke
Edit: Just nach dem Abschicken der Nachricht hat es sich von alleine gefixt.
aufkrawall
2024-09-28, 12:58:47
Wie bekomme ich es hin das alles unter /daten ohne mein Zutun löschbar usw ist?
Nutze dafür seit Ewigkeiten unter
[Freigabeordner]
force user = entsprechender Linux-Benutzer
Warum das ootb immer noch alles so ein fucking Pita sein muss...
Marscel
2024-10-11, 22:06:33
Dass sich Snap unter Ubuntu hält, ist mir ja echt ein Rätsel. Upgrade auf 24.10 auf einer eher lahmen Maschine: fiReFoxX Is nOw SnAP!!2^1 Ja, stfu, du fliegst gleich wieder raus.
Rattert das Update durch und die Installation von FF-Snap dauert Minuten. Nach dem Update wird es rausgekickt, aber auch das dauert knapp zwei Minuten?! Etliche "Disconnecting firefox:snapd from XYZ", Audiogeräte poppen irgendwo neu auf.
Fühlt sich alles wie eine Microsoft-Pöttering-Idee. Viel Tamtam um eine schlechte Lösung, die eine gut funktionierende grundlos ersetzen will, einfach weil ist so.
Korfox
2024-10-11, 23:07:42
Firefox ist schon ewig SNAP, wenn man es nicht aktiv unterbindet. Und Ubuntu ohne SNAP läuft nach meiner Erfahrung extrem instabil. Da habe ich mit meinem Arch weniger Administrationsaufwand.
Marscel
2024-10-12, 00:36:58
Ja, das ist schon zwei Jahre oder so der Fall.
Allerdings frage ich mich nur, wo man hier seitens Canonical die Akzeptanz erwartet? Also wenn das alles noch schneller wäre, großartig, aber Installieren von Snaps dauert Größenordnungen länger, Starten dauert spürbar länger (Firefox speziell) und Entfernen tut auch bockig lange.
Wenn die noch mehr umschieben, braucht man vielleicht wirklich mal eine neue Distro.
Korfox
2024-10-12, 08:26:07
An den Punkt bin ich schon lange angekommen. Ubuntu ist für mich schon lange nicht mehr die einfache, wartungsarme Distribution von damals.
Shink
2024-10-14, 12:17:09
Ubuntu ist für mich schon lange nicht mehr die einfache, wartungsarme Distribution von damals.
Hm, daran ist vermutlich aber nicht Snap schuld.
An Marscels Ladezeiten natürlich schon.
Da hier alle über Fedora und Ubuntu schimpfen: Jay, das Arch auf meinem alten Laptop will sich nicht mehr updaten seit gestern wegen einem fehlenden Key.:freak:
Korfox
2024-10-14, 16:34:28
Doch klar ist daran auch Snap Schuld.
Will ich die Ladezeiten nicht muss ich Snap deaktivieren und z.B. Firefox per Paketquelle installieren. Ubuntu mit lahmgelegten Snap läuft jedoch - nach meiner Erfahrung zumindest - wie ein Auto mit Sägespänen im Getriebe.
Berniyh
2024-10-14, 22:15:24
Da hier alle über Fedora und Ubuntu schimpfen: Jay, das Arch auf meinem alten Laptop will sich nicht mehr updaten seit gestern wegen einem fehlenden Key.:freak:
Ja, das ist nervig, ist mir auch schon hin und wieder passiert.
Das könnten sie wirklich etwas eleganter lösen.
Shink
2024-10-16, 09:57:47
Doch klar ist daran auch Snap Schuld.
Will ich die Ladezeiten nicht muss ich Snap deaktivieren und z.B. Firefox per Paketquelle installieren. Ubuntu mit lahmgelegten Snap läuft jedoch - nach meiner Erfahrung zumindest - wie ein Auto mit Sägespänen im Getriebe.
Das wäre ja noch schöner, wenn man Firefox nicht installieren kann ohne dass man Snap deaktiviert.
Entweder über Flatpak (wenn man einfach was gegen Snap hat) oder über apt - wobei man natürlich dann das Standard-Package von Ubuntu deaktivieren muss.
https://www.omgubuntu.co.uk/2022/04/how-to-install-firefox-deb-apt-ubuntu-22-04
Das einfachste wäre natürlich, kein Ubuntu zu benutzen wenn man Snap als den Antichrist sieht.
sun-man
2024-10-18, 06:30:03
Ich muss mal was fragen. Die Hardware dürfte fast egal sein (FuSie Server).
Wie finde ich am einfachsten HBA bzw PCI Steckplätze die ich WWNs bzw HBAs zuordnen kann?
Das finden der PCI Steckplätze war halbwegs OK, aber Linux zeigt Dir auf der CLI (Standardtools lspci usw) nicht direkt zugehörige WWNs an.
Sprich: Ich muss wissen in welchen PCI Slot steck ein HBA (QLogic z.B.) und welche WWNs sind der Karte zugeordnet.
Wir haben das zwar hinbekommen, es hat aber gedauert. Ich hab das ewig nicht gemacht und hatte es nur in Solaris dokumentiert, da war es gefühlt einfacher. Möglicherweise fehlte mir auch einfach ein Befehl. Der Serverkollege brauchte Hilfe und wusste es nicht, deswegen bin ich eingesprungen.
Loeschzwerg
2024-10-18, 07:57:18
Die Infos hier sollten dir weiterhelfen:
https://docs.gwdg.de/doku.php?id=en:services:storage_services:backup:tsm:admin:fc_stuff
sun-man
2024-10-18, 08:02:42
Die Infos hier sollten dir weiterhelfen:
https://docs.gwdg.de/doku.php?id=en:services:storage_services:backup:tsm:admin:fc_stuff
Die hatte ich auch. Und genau da liegt ein Problemchen. Die WWNs findet man, auch die virtuellen Adressen (3b:00.0). Aber keine Zuordnung zu den PCI Slots. Die musst Du dann per lspci -s 03:00.0 -v übersetzen. Und 03:00 scheint nicht PCI3 zu sein sondern kann alles andere sein.
Ich hatte auf einfacheres gehoft :)
Loeschzwerg
2024-10-18, 08:22:49
Ja, du musst dann je nachdem mit dmidecode -t slot (bzw. "9") und lspci (-vmm ??) eine Verknüpfung herstellen. Ich verstehe zumindest deinen Schmerz, wir (als ich noch bei FJ war) haben genau aus diesem Grund eigene Kommandos gestrickt um den Admins und Service-Leuten das Leben zu vereinfachen.
sun-man
2024-10-18, 11:43:39
Ja, genau. Unter Solaris konnte man das recht schnell machen.
Ich hab mich so vorgerabeitet
lspci -nn | grep -i hba
ls -l /sys/class/fc_host
Testweise mal den Port auf nem Switch abschalten (eher um sicher zu gehen)
more /sys/class/fc_host/host11/port_state
Status "Online" oder "Linkdown"
Am Ende
[root@lalala]# lspci -s 03:00.1 -v
03:00.1 Fibre Channel: QLogic Corp. ISP2532-based 8Gb Fibre Channel to PCI Express HBA (rev 02)
Subsystem: QLogic Corp. QLE2562 PCI Express to 8Gb FC Dual Channel
Physical Slot: 2
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 233, NUMA node 0
I/O ports at 4000 [size=256]
Memory at c7380000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
Memory at c7100000 (64-bit, non-prefetchable) [size=1M]
Expansion ROM at c7300000 [disabled] [size=256K]
Capabilities: [44] Power Management version 3
Capabilities: [4c] Express Endpoint, MSI 00
Capabilities: [88] MSI: Enable- Count=1/32 Maskable- 64bit+
Capabilities: [98] Vital Product Data
Capabilities: [a0] MSI-X: Enable+ Count=32 Masked-
Capabilities: [100] Advanced Error Reporting
Capabilities: [138] Power Budgeting <?>
Kernel driver in use: qla2xxx
Kernel modules: qla2xxx
[root@lalala]#
Physical Slot: 2 - passt bei uns zu PCI2 und hat uns gezeigt das " 03:00" eben nicht PCI3 bedeutet. Und "Ja". Uraltsysteme ;)
Das scheiß lcpci hätte ja auch mal ne WWN anzeigen können.
Marscel
2024-10-19, 14:20:19
Grr, wer mit Dualboot auf irgendeine Ubuntu 24.10-Version upgraden möchte, sollte das vielleicht nicht sofort tun, da klappt Grub nicht mehr mit Windows.
Workaround: Den Bootmanager vom UEFI nutzen. Problem scheint schon länger bekannt, Fix irgendwie noch nicht so konkret in Aussicht.
aufkrawall
2024-10-19, 14:43:37
Was ist denn das Problem?
Marscel
2024-10-19, 14:45:30
Wenn du Windows im Grub-Menü wählst, kommt "Cannot load image" als Fehlermeldung, und danach funktioniert auch alles andere nicht mehr. Neustart nach Ubuntu geht noch, Windows nur per UEFI-Boot.
aufkrawall
2024-10-19, 15:37:14
Ok, aber wieso klemmt es mit der Lösung (da du indirekt wohl einen Bugreport erwähnt hast)?
Habe unter Arch keine Probleme mit Dual-Boot Windows, inkls. Secure Boot. Auch wenn die Einrichtung von Grub für Secure Boot beim ersten Mal ein Krampf sondergleichen war. Aber das sollte ja unter Ubuntu mit funktionierendem Secure Boot ootb einfacher sein.
Marscel
2024-10-19, 19:31:06
Das ist das, was man dazufindet: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/grub2/+bug/2084104
Scheint noch in der Testphase zu sein.
Thorwan
2024-10-24, 18:26:59
Mahlzeit!
Ich benutze nun seit über zwei Monaten exklusiv Fedora auf dem Desktop und bin bisher sehr glücklich damit. Nachdem sich nun abzeichnet, dass dies ein längerer Ausflug wird, habe ich einige Fragen:
1. Ich habe seit der Installation diverse .confs (und anderes?) modifiziert und ehrlicherweise mittlerweile den Überblick verloren. Gibt es eine einfache methode, mir alle Dateien anzeigen zu lassen, die mein user (oder su) modifiziert hat, damit ich das für die Zukunft dokumentieren kann? Ich bin nicht sicher, ob alles davon unter /home/ liegt… :I
2. Passend dazu: Was verwendet ihr als Backuplösung?
3. Etwas Grundlegendes: Wie ich oben schrieb, verwende ich den CachyOS Kernel. Gibt es irgendetwas zu beachten, wenn ich irgendwann auf Fedora 41 upgrade? Muss ich dann den Kernel wieder wechseln, oder läuft das unabhängig davon ab :uponder:
Danke!
exzentrik
2024-10-25, 14:10:16
2. Passend dazu: Was verwendet ihr als Backuplösung?
Zuvor Duplicati, mittlerweile KopiaUI für vollverschlüsselte inkrementelle Cloud-Backups.
Berniyh
2024-10-25, 20:52:12
Mahlzeit!
Ich benutze nun seit über zwei Monaten exklusiv Fedora auf dem Desktop und bin bisher sehr glücklich damit. Nachdem sich nun abzeichnet, dass dies ein längerer Ausflug wird, habe ich einige Fragen:
1. Ich habe seit der Installation diverse .confs (und anderes?) modifiziert und ehrlicherweise mittlerweile den Überblick verloren. Gibt es eine einfache methode, mir alle Dateien anzeigen zu lassen, die mein user (oder su) modifiziert hat, damit ich das für die Zukunft dokumentieren kann? Ich bin nicht sicher, ob alles davon unter /home/ liegt… :I
Jein, bzw. kommt drauf an.
Es gibt mehrere Orte, an denen Config Dateien liegen können, je nachdem ob es sich um user-spezifische oder systemweite Config Dateien handelt:
1. ~/.config/ sowie andere Dateien ~/.xyz: Hier gibt es kein Tracking, es sei denn, du legst das an. Dateien werden einfach überschrieben.
2. /etc/: Die Dateien hier werden von der Distribution in den meisten Fällen automatisch bei Installation von Paketen mitinstalliert, wobei einige auch manuell angelegt werden müssen. Modifiziert man hier etwas, so wird bei der Paketinstallation im Normalfall nicht überschrieben, sondern eine aktualisierte Datei /etc/xyzconfig wird dann stattdessen als /etc/xyzconfig.new oder irgendetwas in der Art abgelegt. Wie genau ist spezifisch für die Distribution, da gibt es verschiedene Ansätze. Die Distributionen bringen dann meist eigene Tools mit, mit denen man die Dateien vergleichen und ggf. updaten kann.
Inzwischen geht man bei vielen Programmen aber dazu über, Konfigurationsdateien auch in /usr abzulegen, dem User dann aber die Möglichkeit zu bieten, ganze oder teile von Konfigurationen über Dateien in /etc zu überschreiben, so dass die Aktualisierung von Konfigurationsdateien weniger Eingriffe erfordert.
Das ist aber programmsspezifisch und viele sind noch beim alten Konzept.
Zum tracken von configs hab ich lange git benutzt, ist aber evtl. etwas overkill, wenn du das nicht eh schon kennst (wird eigentlich genutzt um Quellcode zu verwalten).
Es gibt auch dedizierte Tracker für configs, die sich auch an eher neuere Nutzer richten. Manche davon nutzen auch git im Hintergrund.
Da ich selbst eben git sehr gut kenne und später dann selbst davon abgekommen bin (wg btrfs), habe ich mich schon Ewigkeiten nicht mehr damit befasst. Evtl. kann jemand anderes da etwas gutes nennen.
2. Passend dazu: Was verwendet ihr als Backuplösung?
Ich nutze fast durchgehend btrfs als Dateisystem, da hat man Snapshots, also Backups, direkt integriert.
~/.config (und weitere Verzeichnisse in meinem home) sind dabei auf Subvolumes, so kann ich recht einfach einen Snapshot anlegen.
Da du aber vermutlich als Dateisystem nicht btrfs einsetzt wird das für dich wohl eher keine Lösung sein.
3. Etwas Grundlegendes: Wie ich oben schrieb, verwende ich den CachyOS Kernel. Gibt es irgendetwas zu beachten, wenn ich irgendwann auf Fedora 41 upgrade? Muss ich dann den Kernel wieder wechseln, oder läuft das unabhängig davon ab :uponder:
Im Normalfall kann man Kernel weitgehend beliebig austauschen. Zumindest, solange man es nicht übertreibt und z.B. einen ganz alten Kernel auf einer neuen Distribution einsetzt.
Marscel
2024-10-25, 21:04:50
Hab mir auch mal eine git Lösung für alles mögliche an Configs für meine Hauptdistro und RPi OS gestrickt. git installieren, meinen Kram von GitHub kopieren und das Shellscript zum Verteilen meiner Sachen starten.
Hat man in wenigen Griffen jedes neue Setup gebootstrapped, statt über Backups zu arbeiten.
Thorwan
2024-10-26, 12:50:51
Zuvor Duplicati, mittlerweile KopiaUI für vollverschlüsselte inkrementelle Cloud-Backups.
Danke, Kopia kannte ich noch nicht und schaut sehr interessant aus.
Jein, bzw. kommt drauf an.
Es gibt mehrere Orte, an denen Config Dateien liegen können, je nachdem ob es sich um user-spezifische oder systemweite Config Dateien handelt:
1. ~/.config/ sowie andere Dateien ~/.xyz: Hier gibt es kein Tracking, es sei denn, du legst das an. Dateien werden einfach überschrieben.
2. /etc/: Die Dateien hier werden von der Distribution in den meisten Fällen automatisch bei Installation von Paketen mitinstalliert, wobei einige auch manuell angelegt werden müssen. Modifiziert man hier etwas, so wird bei der Paketinstallation im Normalfall nicht überschrieben, sondern eine aktualisierte Datei /etc/xyzconfig wird dann stattdessen als /etc/xyzconfig.new oder irgendetwas in der Art abgelegt. Wie genau ist spezifisch für die Distribution, da gibt es verschiedene Ansätze. Die Distributionen bringen dann meist eigene Tools mit, mit denen man die Dateien vergleichen und ggf. updaten kann.
Inzwischen geht man bei vielen Programmen aber dazu über, Konfigurationsdateien auch in /usr abzulegen, dem User dann aber die Möglichkeit zu bieten, ganze oder teile von Konfigurationen über Dateien in /etc zu überschreiben, so dass die Aktualisierung von Konfigurationsdateien weniger Eingriffe erfordert.
Das ist aber programmsspezifisch und viele sind noch beim alten Konzept.
Zum tracken von configs hab ich lange git benutzt, ist aber evtl. etwas overkill, wenn du das nicht eh schon kennst (wird eigentlich genutzt um Quellcode zu verwalten).
Es gibt auch dedizierte Tracker für configs, die sich auch an eher neuere Nutzer richten. Manche davon nutzen auch git im Hintergrund.
Da ich selbst eben git sehr gut kenne und später dann selbst davon abgekommen bin (wg btrfs), habe ich mich schon Ewigkeiten nicht mehr damit befasst. Evtl. kann jemand anderes da etwas gutes nennen.
Ich nutze fast durchgehend btrfs als Dateisystem, da hat man Snapshots, also Backups, direkt integriert.
~/.config (und weitere Verzeichnisse in meinem home) sind dabei auf Subvolumes, so kann ich recht einfach einen Snapshot anlegen.
Da du aber vermutlich als Dateisystem nicht btrfs einsetzt wird das für dich wohl eher keine Lösung sein.
Im Normalfall kann man Kernel weitgehend beliebig austauschen. Zumindest, solange man es nicht übertreibt und z.B. einen ganz alten Kernel auf einer neuen Distribution einsetzt.
Tatsächlich hat Fedora btrfs als default, subvolumes muss man aber wohl selbst anlegen. Bei anderen Distros scheint das wohl schon bei der installation zu passieren. Werde mich mal einlesen, klingt aber nach erstem überfliegen einiger Artikel sehr nützlich.
Danke auch für die ausführlichen Erklärungen!
Hab mir auch mal eine git Lösung für alles mögliche an Configs für meine Hauptdistro und RPi OS gestrickt. git installieren, meinen Kram von GitHub kopieren und das Shellscript zum Verteilen meiner Sachen starten.
Hat man in wenigen Griffen jedes neue Setup gebootstrapped, statt über Backups zu arbeiten.
Ist schon einige Jahre her dass ich mit git gearbeitet habe, auch das muss ich mir noch mal genauer anschauen.
Danke Euch allen!
Rooter
2024-10-28, 19:48:45
Ich nutze Geany als Editor. Ich mag den, ist klein und schnell, kann aber fast alles, was ich mal so brauche.
Um einen Darkmode (weiß auf schwarz) zu bekommen, habe ich in den Einstellungen "Invertiere Syntaxhervorhebungen" aktiviert.
Vorhin will ich eine Einkaufsliste ausdrucken, es kommt aber nur ein leeres Blatt raus. Den Text in LibreOffice Writer kopiert und gedruckt, geht aber einwandfrei, also ist der Drucker i.O. :|
--> Durch die obige Einstellung, schickt Geany weißen Text zum Drucker (wenn ich den Haken entferne, klappt es). :facepalm:
MfG
Rooter
Marscel
2024-11-18, 11:47:44
Scheint noch in der Testphase zu sein.
Noch einen Monat später und endlich klappts wieder.
Simon Moon
2024-11-22, 10:28:09
hat hier jemand erfahrung mit Razer bzw. OpenRazer / Polychromatic?
Ploetzlich funktioniert bei meine Razer Basilisk das Scrollrad nicht mehr. Erst dacht ich vielleicht irgendein Problem mit Wayland und da die Maus sowieso noch keine spezielle Config hat, war, nachdem ein Reboot nichts brachte, mein Plan am Windows Rechner mal mit der Razer Software zu schauen. Auch die hat dann aber angezeigt, dass keine Tasten neu belegt wurden und soweit sei alles in Ordnung - nur, das Rad funktioniert jetzt ploetzlich auch in Windows nicht mehr. Auch das "auf Werkseinstellungen" setzen der Razer Software hat wohl nur ein neues Standardprofil aktiv gesetzt.
Rad-Tasten (i.e. die mittlere, genauso wie die links/rechts scrolltasten) funktionieren ganz normal. Auch Farbprofile werden problemlos geladen. Einzig findet der kernel "razermouse 0003:1532:0099.0010: No inputs registered, leaving" nur um dann gleich nachzureichen "razermouse 0003:1532:0099.0010: hidraw3: USB HID v1.11 Device [Razer Razer Basilisk V3] on usb-0000:00:14.0-2/input3"... vermute mal, das ist das Scrollrad-Device am "Maus-Hub"
Um die Maus ansich mach ich mir jetzt weniger Sorgen, viel mehr kommen bei mir Zweifel auf, wenn da der Treiber irgendwelche soweit ich seh nicht dokumentierten Features auf der Maus einstellen kann. Irgendwie haette ich erwartet, da ist auf der einen Seite die (schreibgeschuetzte) Maus-Firmware und was veraenderbar ist, wird separat als key/value abgelegt. Aber irgendwie hab ich jetzt die Befuerchtung, dass das nicht so klar getrennt sein koennte und bei einer Maus die Makros speichern kann wekt das bei mir doch ein wenig bedenken bezgl. Sicherheit.
Und selbst wenn ich da falsche Schluesse ziehe, ein Bug ist es auf jedenfall. Fragt sich dann nur, ob eher die Ausnahme oder Regel. Dummerweise wartet die Razer Blackwiddow Tastatur bereits hier und eigentlich plante ich da die LED Beleuchtung in meinen Desktop zu integrieren, daher so generell, wie sind eure Erfahrungen mit Razer bzw OpenRazer? Evtl. besser nur die Razer Software nutzen (was seinerseits natuerlich die Sache wieder komplizierter macht)? Generiert evtl. Polychromatic einfach buggy / veraltete configs und wenn ich den OpenRazer Daemon direkt ansprech lassen sich die umgehen?
Um Makros auf Tasten zu legen brauch ich ja keine Razer Software, eigentlich wuerde es reichen wenn ich die LEDs ansprechen kann. In einer normalen Welt gaebs da imo sowieso einen etablierten Standard und der USB Hid Driver waere ausreichend... aber Lockin scheint wohl wichtiger als das Potential neuer Produkte durch etablierte Standards :mad:
J0ph33
2024-11-25, 12:43:22
Was kann man unter Linux nutzen, um die Passworteingabe beim Login einigermaßen komfortabel zu umgehen? Irgendwelche 2FA-USB-Geschichten? Der Fingerabdrucksensor meines Laptops wird leider nicht unterstützt.
Virtuo
2024-11-25, 20:29:54
Was kann man unter Linux nutzen, um die Passworteingabe beim Login einigermaßen komfortabel zu umgehen? Irgendwelche 2FA-USB-Geschichten? Der Fingerabdrucksensor meines Laptops wird leider nicht unterstützt.
Du kannst sie in den Einstellungen ausschalten. Dann gibt es beim Start keinen Login.
- In Gnome unter System/Benutzer/automatische Anmeldung
- In KDE Systemeinstellungen/Anmeldebildschirm/Verhalten/automatisch anmelden
Das System startet jetzt durch auf den Desktop. Du musst dann allerdings den Keyring entsperren. Das kannst du umgehen indem du ihm ein leeres Passwort gibst.
P.s.: Das solltest du aber nur machen wenn du den Laptop in einer sicheren Umgebung nutzt. Ist doch auch eigentlich kein Problem mal eben ein Passwort einzugeben.
Berniyh
2024-11-25, 20:38:26
Was kann man unter Linux nutzen, um die Passworteingabe beim Login einigermaßen komfortabel zu umgehen? Irgendwelche 2FA-USB-Geschichten? Der Fingerabdrucksensor meines Laptops wird leider nicht unterstützt.
Yubikey sollte gehen. Schau mal z.B. hier:
https://www.reddit.com/r/Fedora/comments/ci3zcz/fedora_kde_yubikey_u2f_2fa_setup_guide/
Entsprechende Anleitungen gibt es auch für andere Desktopumgebungen und Distributionen.
Siehe z.B.
https://wiki.archlinux.org/title/YubiKey#Linux_user_authentication_with_PAM
Facial Recognition gibt es ebenfalls, nennt sich Howdy. Siehe z.B. im Arch Wiki:
https://wiki.archlinux.org/title/Howdy
Ich habe aber persönlich weder das eine noch das andere für den Zweck ausprobiert.
J0ph33
2024-11-26, 12:35:37
Also ganz ohne Abfrage soll es auch nicht sein, auch wenn der Laptop in aller Regel in sicherer Umgebung verwendet wird.
Ja, Passworteingabe ist jetzt kein großes Drama, aber es hat schon einen Grund, warum mittlerweile nahezu jedes einigermaßen ordentliche Windows-Laptop mit Fingerprintsensor oder Hello-Webcam daher kommt.
Yubikey hatte ich auch schon recherchiert - müsste mit Ubuntu/PAM ja funktionieren.
Cool wäre es, wenn ich einen x-beliebigen USB-Stick für derartiges konfigurieren könnte. Das wäre natürlich bei weitem nicht so sicher wie ein Yubikey, würde mir aber reichen.
Berniyh
2024-11-26, 18:56:57
Cool wäre es, wenn ich einen x-beliebigen USB-Stick für derartiges konfigurieren könnte. Das wäre natürlich bei weitem nicht so sicher wie ein Yubikey, würde mir aber reichen.
Schau mal hier:
https://wiki.archlinux.org/title/Pam_usb
Ich persönlich halte nichts davon, das ist ein recht großes Einfallstor.
Korfox
2024-11-26, 19:13:34
Wird denn der Keyring bei Yubi2 automatisch entsperrt? Sonst ist das ja eh alles müßig.
Berniyh
2024-11-26, 19:17:43
Wie gesagt, ich hab das nicht selbst ausprobiert, also keine Ahnung.
Oranje7
2024-11-27, 09:00:46
Gestern auf ein mir Misteröses Problem gestoßen
HW: Dell Optiplex 3020 mit Intel Core i5-4590 und Realtek ALC3220
Als Betriebssystem läuft das aktuelle Libreelec 12.0.1
Nun zum Problem:
Wenn ich den Verstärker hinten am IO-Shield über Klinke ist der Sound extrem "Flach" und zu vergleichen mit dem Internen "Biep" Lautsprecher. Über den Anschluss vorne am Gehäuse klingt es wie es soll. Auch wenn ich den interne Lautsprecher abstecke bleibt der hintere Anschluss Kaputt. In Kodi ist als Ausgabegerät immer auf ALSA per ALC3220.
Mit der Kubuntu installation auf der anderen Festplatte besteht das Problem nicht ???
Mir fehlt da jetzt jede Idee wieso weshalb
uweskw
2024-11-27, 09:07:59
Hallo
wenn ich den Sound im BIOS aktiviere, braucht mein Linux sehr lange zum Herunterfahren.
Ich habe ein Dual_Boot mit Win11. Win11 fährt normal herunter.
Nach 60 Sekunden blinkt kurz eine Textseite auf, die aber zu kurz ist, um etwas zu erkennen.
Pulse Audio ist nicht installiert.
In /etc/systemd/systemd.conf.d habe ich '„DefaultTimeoutStopSec=90s“ auf 10s geändert, aber das hat nicht geholfen.
In der Treiberverwaltung heißt es: „Ihr System benötigt keine zusätzlichen Treiber“.
Möchte/kann mir hier jemand helfen?
greetz
US
System:
Linux Mint 22 Cinamon,
ASUS NUC 14 pro mit Intel Core Ultra 5 125H
uweskw
2024-11-27, 13:40:45
hat sich erledigt, ein Update von Grub hat die Lösung gebracht
greetz
US
Rooter
2024-11-27, 18:27:53
Dass Grub etwas mit dem Herunterfahren zu tun hat, hätte ich auch nicht gedacht.
MfG
Rooter
Oranje7
2024-12-02, 21:54:57
Gestern auf ein mir Misteröses Problem gestoßen
HW: Dell Optiplex 3020 mit Intel Core i5-4590 und Realtek ALC3220
Als Betriebssystem läuft das aktuelle Libreelec 12.0.1
Nun zum Problem:
Wenn ich den Verstärker hinten am IO-Shield über Klinke ist der Sound extrem "Flach" und zu vergleichen mit dem Internen "Biep" Lautsprecher. Über den Anschluss vorne am Gehäuse klingt es wie es soll. Auch wenn ich den interne Lautsprecher abstecke bleibt der hintere Anschluss Kaputt. In Kodi ist als Ausgabegerät immer auf ALSA per ALC3220.
Mit der Kubuntu installation auf der anderen Festplatte besteht das Problem nicht ???
Mir fehlt da jetzt jede Idee wieso weshalb
Ich push das mal und hoffe das keiner auf irgendwelche rasperrys verlinkt
Marscel
2024-12-03, 07:57:12
Ich push das mal und hoffe das keiner auf irgendwelche rasperrys verlinkt
Ich würd bei verzogener Soundausgaber immer mal alsamixer starten und gucken, ob da irgendwelche Regler abhelfen.
Berniyh
2024-12-04, 22:55:29
Ich könnte mir vorstellen, dass das falsche Profil in Pulseaudio ausgewählt ist und würde damit mal experimentieren.
Auch für das kernel Modul gibt es Optionen, allerdings sollten die eigentlich nicht mehr nötig sein. Wenn alles nix hilft, dann könnte man das aber probieren. Die Ausgabe von `modinfo snd_hda_intel` sollte die möglichen Parameter auflisten. Siehe auch z.B. hier:
https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1043568
Aber wie gesagt, eigentlich sollte das heutzutage nicht mehr nötig sein.
raffa
2024-12-07, 12:49:31
Ich stell die Frage jetzt hier nochmal:
Intel scheint interessante Grakas zu bringen, wie ist denn die Treibersituation und Linux einzuschätzen, ist das ne Option wenn man spielen will?
edit: Ich antworte mal selbst:
https://www.phoronix.com/review/intel-arc-b580-battlemage
"So for launch day you can expect upstream support with the stable Linux 6.12 kernel and latest Mesa graphics drivers as already covered in prior Phoronix articles on Mesa/kernel news. Beyond that you'll need to wait to hear all the performance details and more. But at this stage you can expect that I wouldn't have been invited to the Battlemage review briefings if the Linux support was in bad shape and struggling compared to Windows, etc. So stay tuned to learn more soon about Intel Arc B580 graphics on Linux."
Bin gspannt!
aufkrawall
2024-12-07, 13:30:44
Intel für Windows kaufen, AMD für Linux(-Gaming). Glaube auch nicht, dass sich das auf absehbare Zeit ändern wird.
Die AMD APU-Treiber unter Windows sind wesentlich schlechter als die für dGPUs, und Intel kommt unter Linux ständig nicht hinterher und dürfte immer noch mit weitem Abstand am schlechtesten mit DXVK/VKD3D-Proton funktionieren.
raffa
2024-12-07, 14:10:48
Danke für die Einschätzung. Dann werd ich mich eher aus dem RDNA4 Regal bedienen und mal beobachten was zb phoronix zum Battlemage schreibt.
aufkrawall
2024-12-07, 14:20:33
Leider testet Phoronix nur wenig reale Spiele in Proton, dadurch dass sich diese meist nicht per Phoronix Test Suite automatisiert testen lassen.
Die Entwickler von DXVK/VKD3D-Proton und RADV arbeiten halt ~alle für Valve, schon allein deshalb wird Radeon immer erste Wahl sein.
Bei Intel ist es bislang so, dass man nicht mal das Matrix Core-beschleunigte XeSS unter Linux nutzen kann und Entwickler das per Blacklist in jedem Einzelfall abschalten, weil Spiele sonst crashen. :freak:
Die AMD APU-Treiber unter Windows sind wesentlich schlechter als die für dGPUs
Aja?
fondness
2024-12-11, 12:56:01
Die AMD APU-Treiber unter Windows sind wesentlich schlechter als die für dGPUs
Wie kommt man darauf?
Shink
2024-12-11, 13:24:04
Vielleicht geht's um Vega-basierte APUs? Die werden ja immer noch gebaut, bekommen aber (so wie die Vega dGPUs) keine Treiberupdates mehr unter Windows.
aufkrawall
2024-12-11, 14:51:49
Ich mein schon RDNA3 in APUs. Die Performance in Spielen ist oft so erbärmlich unter Windows gegen Proton, das ist nochmal wesentlich krasser als mit dGPUs. Plus andere Bugs. Die IGPs werden bei Intel von hoher Wichtigkeit bleiben, während AMD noch Leute bei Gaming/Consumer rausgeschmissen hat. Den Effekt sieht man im Grunde auch schon bei der Taktung der Treiber-Releases AMD vs. Intel.
Shink
2024-12-11, 16:14:42
Die Performance in Spielen ist oft so erbärmlich unter Windows gegen Proton, das ist nochmal wesentlich krasser als mit dGPUs.
OK, ist mir neu. Ich kenn das nur von der "Legacy-Schiene". Wenn die AMD-GPU alt genug ist, ist sie unter Linux garantiert schneller weil die Treiber immer noch von den allgemeinen Updates profitieren.
aufkrawall
2024-12-11, 16:19:18
RADV + VKD3D-Proton ist einfach nur fantastisch, egal mit welcher AMD-GPU. Wirklich schade, dass man kaum noch irgendwas mit Anti-Cheat damit spielen kann.
Müsste es unter Windows geben, mit offizieller Umleitung inkls. VKD3D-Proton im Treiber. :redface:
raffa
2024-12-13, 19:26:59
apropos: VKD3D-Proton 2.14 ist erschienen
https://github.com/HansKristian-Work/vkd3d-proton/releases/tag/v2.14
Berniyh
2024-12-20, 11:30:56
OK, ist mir neu. Ich kenn das nur von der "Legacy-Schiene". Wenn die AMD-GPU alt genug ist, ist sie unter Linux garantiert schneller weil die Treiber immer noch von den allgemeinen Updates profitieren.
Meines Wissens verwendet AMD doch inzwischen unter beiden Systemen die gleiche Basis für den Treiber. u.a. deshalb waren sie ja auch so erpicht darauf den DC (display code, früher display abstraction layer) in Linux zu integrieren, da der schon unter Windows zum Einsatz kam.
Dazu dann natürlich noch der DX Treiber sowie noch einige windows-spezifischen Erweiterungen für die Features, die es unter Linux (noch) nicht gibt.
Der wesentlichste Punkt an dem es Unterschiede geben sollte wäre, dass man unter Linux inzwischen typischerweise für Vulkan radv mit dem aco compiler verwendet, während AMD eigentlich ja amdvlk + llvm präferiert (und vermutlich unter Windows auch einsetzt, ggf. modifiziert).
Ganon
2025-02-07, 17:24:53
Fall jemand FUSE (oder Dinge wie Flatpak) und z.B. ArchLinux mit neustem Kernel 6.13 nutzt: Je nach Anwendung könnte das ein Crashfest werden. System friert komplett ein. Ist wohl ein Kernel Bug.
https://gitlab.archlinux.org/archlinux/packaging/packages/linux/-/issues/110
Gorkon
2025-04-07, 13:46:16
https://github.com/HansKristian-Work/vkd3d-proton/tree/wmma-sandbox
Sieht u.A. nach FSR4 Work aus...
Gorkon
2025-04-10, 19:29:55
https://github.com/HansKristian-Work/vkd3d-proton/issues/2398
FSR4 scheint wohl teilweise per Optiscaler zu funktionieren. Leider noch selber keine Zeit bisher gehabt zum testen...
exzentrik
2025-05-14, 18:21:17
Hat hier noch jemand mit (Manjaro) KDE @ Wayland seit Firefox V138.0 regelmäßige "Freezes" der URL-Leiste samt Vor- und Zurück-Buttons, Hamburger-Menü usw.? Der Browser an sich bleibt nutzbar, nur die komplette Leiste ist nicht mehr per Maus bedienbar. Das geht in wenigen Tabs los und befällt dann irgendwann alle. Firefox-Neustart hilft – aber dauert nicht lange, bis das erneut auftritt.
Edit: Auch mit 138.0.1 keine Besserung. Ein Workaround ist übrigens, den betroffenen Tab ganz nach links zu verschieben. Dann "entfreezt" die Leiste wieder für kurze Zeit. :ugly:
raffa
2025-05-21, 09:57:14
Jo, das hatte ich auch. Habs jetzt ne Weile nimmer gesehen mit 138.0.4 und Plasma 6.4 Beta.
exzentrik
2025-05-21, 13:15:44
Gut zu wissen. Ich bin bei Manjaro Stable noch auf Plasma 6.3.5.
Fusion_Power
2025-05-21, 13:52:56
Ich mein schon RDNA3 in APUs. Die Performance in Spielen ist oft so erbärmlich unter Windows gegen Proton, das ist nochmal wesentlich krasser als mit dGPUs. Plus andere Bugs. Die IGPs werden bei Intel von hoher Wichtigkeit bleiben, während AMD noch Leute bei Gaming/Consumer rausgeschmissen hat. Den Effekt sieht man im Grunde auch schon bei der Taktung der Treiber-Releases AMD vs. Intel.
Wie ist so die allgemeine Linux Performance von GPUs aktuell? Also zwischen AMD, Nvidia und den neuen von Intel? Auch mit Blick auf die unterstützten Hardware Features angefangen von Videos decodieren und so weiter.
raffa
2025-05-23, 12:40:13
Gut zu wissen. Ich bin bei Manjaro Stable noch auf Plasma 6.3.5.
Problem besteht leider weiterhin, tritt nur seltener auf. Tab verschieben hilft tatsächlich :up:
Gibt es eine Chance, in Wine die Windows-Stimmen irgendwie zu aktivieren oder irgendwie einzubinden?`
Mein Schreibprogramm Patchwork nutzt unter Windows die Windows-Stimmen, die mir beim Editieren von Texten sehr helfen. Das ist bei Wine halt nicht so und ich bekomme Fehler. Wäre echt cool, wenn das ginge.
Theworlds
2025-05-26, 22:47:44
Linux ist tatsächlich schneller als das Windows 11 auf einem Neuen PC mit Neuster Hardware,
, hier ein Alter Intel Q8300 PC,
mehrere Große Dateien um kopiert das mit einer über 10 Jahre Alten 1 TB HDD von
Hitachi die gibt es ganicht mehr .
Das Linux habe ich seit ende 2019 auf dem PC , der war aber kurzen kaputt
alles Neu macht der Mai , heute repariert Updates gezogen alles Gut läuft wieder , die Grafikkarte war defekt .
Hammer des Thor
2025-05-29, 15:06:39
Hallo, ich möchte Linux auf eine nagelneue 2. m.2 SSD installieren und eine Weile Dualboot mit Windows nutzten später aber kein Dualboot.
Geht das wenn ich später dann einfach im Uefi die Linux SSD als Primäre Boot SSD einstelle wenn der Bootmanager auf der Windows SSD ist? Oder wäre es besser mit USB Boot Manager zu arbeiten? Wie gesagt soll später ohne Boot-Manger sein.
ich nutz Grub als Hauptbootmanager auf meiner Linux-SSD für Dualboot. Im Bios habe ich dann als Bootdevice die Linux SSD eingestellt. Wenn ich nur Windows haben wöllte, würde ich die Bootdevice einfach umstellen.
Hammer des Thor
2025-05-29, 18:42:37
ich nutz Grub als Hauptbootmanager auf meiner Linux-SSD für Dualboot. Im Bios habe ich dann als Bootdevice die Linux SSD eingestellt. Wenn ich nur Windows haben wöllte, würde ich die Bootdevice einfach umstellen.
Ah, ich kann einfach den Bootmanger auf die Linux SSD machen und wenn ich Windows gar nicht mehr haben will denn dann einfach deaktivieren?
Der Linux Bootmanager Grub findet und speichert normalerweise bei der Installation von Linux alle auf dem Rechner auffindbaren Betriebssysteme und gibt dir, wenn du willst, jedesmal die Auswahl.
Du kannst später gerne auch Windows aus dem Linux Bootmanager entfernen.
Ich bin ja faul. Ich habe bei mir eingestellt: "Lade das zuletzt genutzte Betriebssystem nach 5 Sekunden."
https://www.pcwelt.de/article/1175077/bootloader-grub-immer-letzte-auswahl-merken.html
Rooter
2025-05-30, 14:05:51
Thema VNC. Ich will meinen Linux Mint Laptop mit VNC fernsteuern.
Bei den Viewern gibt es ja mit Remmina eine prima Software.
Aber gibt es einen Server den man per GUI konfigurieren kann, wie z.B. TightVNC unter Windows?
MfG
Rooter
Berniyh
2025-05-30, 14:19:49
krfb sollte das können.
Hammer des Thor
2025-05-31, 17:13:15
Der Linux Bootmanager Grub findet und speichert normalerweise bei der Installation von Linux alle auf dem Rechner auffindbaren Betriebssysteme und gibt dir, wenn du willst, jedesmal die Auswahl.
Du kannst später gerne auch Windows aus dem Linux Bootmanager entfernen.
Ich bin ja faul. Ich habe bei mir eingestellt: "Lade das zuletzt genutzte Betriebssystem nach 5 Sekunden."
https://www.pcwelt.de/article/1175077/bootloader-grub-immer-letzte-auswahl-merken.html
Danke, dann kann ich sicher auch 1 Sekunde einstellen wenn ich Windows nicht mehr brauche!
absolut (y) Grub ist in der Hinsicht ziemlich gut konfigurierbar :D
Rooter
2025-06-01, 23:53:43
krfb sollte das können.Danke, das scheint gut zu funktionieren. :)
MfG
Rooter
raffa
2025-06-02, 13:19:54
Gibt es eine Chance, in Wine die Windows-Stimmen irgendwie zu aktivieren oder irgendwie einzubinden?`
Mein Schreibprogramm Patchwork nutzt unter Windows die Windows-Stimmen, die mir beim Editieren von Texten sehr helfen. Das ist bei Wine halt nicht so und ich bekomme Fehler. Wäre echt cool, wenn das ginge.
Geht bestimmt irgendwie. TTS runtime installieren, Stimmen installieren
vgl hier: https://askubuntu.com/questions/1189046/wine-how-to-use-sapi-5-voices-for-tts-application-balabolka
Theworlds
2025-06-02, 14:15:22
App Linux. als ich mit Linux angefangen hatte, hatte ich erst Ubuntu installiert das dreimal aus unerklärlichen Gründen abgestürzt ist,
es öffnete sich nach dem Boden immer die Konsole da kann man dann auch nicht mehr raus, mit Exit oder Quit das hatte sich immer selbst zerschossen ohne dass ich was gemacht hatte.
Danach hatte ich Lubuntu LTS genommen das war Ende 2019 das ist nicht ein einziges mal abgestürzt sehr zuverlässig, es ist so ähnlich aufgebaut wie Windows XP,7.
exzentrik
2025-07-16, 17:45:19
Hat hier noch jemand mit (Manjaro) KDE @ Wayland seit Firefox V138.0 regelmäßige "Freezes" der URL-Leiste samt Vor- und Zurück-Buttons, Hamburger-Menü usw.? Der Browser an sich bleibt nutzbar, nur die komplette Leiste ist nicht mehr per Maus bedienbar. Das geht in wenigen Tabs los und befällt dann irgendwann alle. Firefox-Neustart hilft – aber dauert nicht lange, bis das erneut auftritt.
Edit: Auch mit 138.0.1 keine Besserung. Ein Workaround ist übrigens, den betroffenen Tab ganz nach links zu verschieben. Dann "entfreezt" die Leiste wieder für kurze Zeit. :ugly:
Fix ist übrigens für die 141 geplant. (https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1955112) Und es reicht als Workaround, betroffene Tabs einmal kurz zu "packen" und loszulassen. Man muss sie nicht nach ganz links verschieben.
mercutio
2025-07-17, 14:13:37
Mal ne ganz doofe Frage für einen Noob wie mich:
Ich habe gerade Nobara mit KDE Desktop am Start.
Jetzt suche ich eine App wie Fancontrol, da wird im Netz u.a. coolero bzw. Cooler Control vorgeschlagen.
Clicke ich in Github auf latest release, wird zur Auswahl vorgeschlagen:
Ubuntu 22.04+ - UI
Ubuntu 22.04+ - Daemon
Ubuntu 22.04+ - Liqctld Daemon
Debian Bookworm - UI
Debian Bookworm - Daemon
Debian Bookworm - Liqctld Daemon
...wtf? Was ist denn da jetzt das richtige..? Das erste habe ich mal geladen, da kann ich aber nur irgendwas entpacken, offensichtlich kein installer oder eine ausführbare app.
Fancontrol GUI habe ich über "software packages" schon geladen, aber das funzt nicht. Ich nehme mal an, da fehlt noch was.
Edit: aha, Software -> Flatpacks : FanControl - da wird jetzt scheinbar was geladen/installiert
Aber "einfach so aus dem Internet", wie geht das?
Edit2: FanControl findet nur die zwei CPU Lüfter. Der Rest ist nicht auffindbar.
exzentrik
2025-07-17, 14:53:22
aha, Software -> Flatpacks : FanControl - da wird jetzt scheinbar was geladen/installiert Aber "einfach so aus dem Internet", wie geht das?
Flatpaks sind sozusagen Anwendungssandboxen, die distributionsübergreifend laufen, weil sie ihre benötigten Abhängigkeiten usw. innerhalb ihres Pakets schon mitbringen. So muss man sich eben nicht mehr mit der Frage beschäftigen, ob die eigene Distro Paketformate wie DEB oder RPM beherrscht bzw. benötigte Abhängigkeiten verfügbar sind. Und dein KDE-Paketmanager hat Flatpak-Unterstützung offenbar schon ab Werk aktiviert und sucht entsprechend in den Flatpak-Quellen nach Anwendungen. Nicht selten sind dort aufzufindende Apps Community-Editionen, also nicht vom eigentlichen Entwickler gepflegt. Im Fall von FanControl scheint der Original-Dev aber auch das Flatpak zu verwalten.
Nobara ist übrigens Fedora-basiert und setzt auf RPM. Ubuntu-Editionen von Anwendungen (also DEB) funktionieren daher nicht. Die korrekte Auswahl wäre eine RPM-Variante, doch hängt es vom Entwickler ab, ob überhaupt eine angeboten wird. CoolerControl (https://gitlab.com/coolercontrol/coolercontrol/-/releases) gibts aber auch als AppImage (ist ähnlich wie Flatpak). Musst du nur herunterladen und starten.
Berniyh
2025-07-17, 15:54:06
...wtf? Was ist denn da jetzt das richtige..? Das erste habe ich mal geladen, da kann ich aber nur irgendwas entpacken, offensichtlich kein installer oder eine ausführbare app.
Weder noch. Nobora basiert auf Fedora Linux, da installiert man weder Ubuntu Pakete, noch Debian Pakete.
Wie das genau unter Nobora funktioniert kann ich leider nicht sagen, ich kenne die Distribution nicht. Das ist halt der Nachteil von so kleineren Distributionen, meistens ist die Dokumentation sehr übersichtlich und die Community, die es nutzt, klein.
Edit2: FanControl findet nur die zwei CPU Lüfter. Der Rest ist nicht auffindbar.
Da vermute ich, dass entsprechende Treiber für den Mainboard Sensor nicht geladen wurden.
Das passiert bei den Mainboard Sensoren häufiger, warum genau, weiß ich nicht. Quasi alle anderen Treiber werden automatisch geladen, wenn ein entsprechendes Gerät gefunden wurde.
Im Normalfall lässt man dafür einmal den Befehl
sudo sensors-detect
laufen, das sucht nach kompatiblen Sensoren und schlägt Treibermodule vor, die geladen werden sollen. Bei mir sieht das z.B. dann so aus.
cat /etc/modules-load.d/mainboard_sensor.conf
nct6683
Diese Suche wird nicht automatisiert durchgeführt, da es in seltenen Fällen bei I2C Sensoren dazu kommen kann, dass sich das System aufhängt. Zumindest kommt eine entsprechende Warnung, wenn diese gescannt werden. Mir persönlich ist so etwas aber noch nie passiert, sollte eigentlich safe sein. Danach findet fancontrol hoffentlich mehr sensoren. ggf. auch mal den Befehl
sensors
ausführen, dann bekommt man eine Liste der aktuell verfügbaren Sensoren (Temperaturen, Spannungen, Lüfter etc.).
Ausgabe sieht dann z.B. so aus:
nct6687-isa-0a20
+12V: 11.90 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
+5V: 5.12 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
CPU Soc: 1.10 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
DRAM: 1.34 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
CPU Vcore: 1.18 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
Chipset: 576.00 mV (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
VIN6: 560.00 mV (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
VIN7: 1.50 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
VCC: 3.36 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
CPU 1P8: 5.47 V (min = +0.00 V, max = +0.00 V)
CPU Fan 1: 737 RPM (min = 0 RPM)
CPU Fan 2: 712 RPM (min = 0 RPM)
Upper System Fan: 774 RPM (min = 0 RPM)
Lower System Fan: 782 RPM (min = 0 RPM)
CPU: +59.0°C (low = +0.0°C)
(high = +0.0°C, hyst = +0.0°C)
(crit = +0.0°C) sensor = AMD AMDSI
System: +52.5°C (low = +0.0°C)
(high = +0.0°C, hyst = +0.0°C)
(crit = +0.0°C) sensor = thermal diode
VRM MOS: +56.5°C (low = +0.0°C)
(high = +0.0°C, hyst = +0.0°C)
(crit = +0.0°C) sensor = thermistor
PCH: +52.5°C (low = +0.0°C)
(high = +0.0°C, hyst = +0.0°C)
(crit = +0.0°C) sensor = thermistor
CPU Socket: +55.0°C (low = +0.0°C)
(high = +0.0°C, hyst = +0.0°C)
(crit = +0.0°C) sensor = thermistor
PCIe x1: +51.0°C (low = +0.0°C)
(high = +0.0°C, hyst = +0.0°C)
(crit = +0.0°C) sensor = thermistor
Thermistor 15: +56.5°C (low = +0.0°C)
(high = +120.0°C, hyst = +30.0°C)
(crit = +0.0°C) sensor = thermistor
amdgpu-pci-2d00
vddgfx: 743.00 mV
fan1: 733 RPM (min = 0 RPM, max = 3600 RPM)
edge: +61.0°C (crit = +100.0°C, hyst = -273.1°C)
(emerg = +105.0°C)
junction: +63.0°C (crit = +110.0°C, hyst = -273.1°C)
(emerg = +115.0°C)
mem: +74.0°C (crit = +100.0°C, hyst = -273.1°C)
(emerg = +105.0°C)
PPT: 20.00 W (cap = 100.00 W)
k10temp-pci-00c3
Tctl: +59.6°C
Tccd1: +59.2°C
Tccd2: +54.8°C
nvme-pci-0100
Composite: +56.9°C (low = -20.1°C, high = +74.8°C)
(crit = +79.8°C)
d.h. neben dem Mainboard Sensor hat man noch CPU und GPU Temperaturen, sowie NVME. Diese drei werden normalerweise automatisch geladen, daher habe ich oben auch nur den Mainboard Sensor extra geladen.
Beim Mainboard Sensor (also bei mir nct6687) muss man insbesondere bei den Spannungen etwas aufpassen. Diese Sensoren geben meistens ein Signal im Bereich von 0-2V oder so aus. Um die richtige Spannung zu bekommen braucht es Multiplikatoren. Da die Hersteller dieser Chips (bei mir Nuvoton) und Boards (hier MSI) nicht immer sehr offen mit diesen Infos umgehen ist es häufig so, dass die ausgegeben Spannungen nicht stimmen, da die Multiplikatoren fehlen. Ich musste z.B. den ersten Spannungswert (also die 12V) mit 12 multiplizieren um den (wahrscheinlich) richtigen Wert zu erhalten. Welcher Wert wie berechnet werden muss ist ziemlich mühselig, ich hab da einige Zeit im UEFI verbracht um mir die Spannungskurven anzuschauen und zu vergleichen … Was VIN6 und VIN7 sind weiß ich bis heute nicht. :/
Temperaturen und Umdrehungszahlen sollten aber normalerweise stimmen. :)
Dennis50300
2025-07-21, 19:51:55
Ich würd Gehäuselüfter einfach nach CPU-Temp regeln lassen vom Board, inkl. einer gewissen mindestdrehlzahl dabei zu haben wo einem die Lautstärke noch passt oder nicht mehr wahrnehmbar laut, läuft.
Bei Grafikkarte benutze ich inzwischen "LACT" sowie "GOverlay", um Zero-Fan mit eigener Lüfterkurve zu deaktivieren, mit letzterem kann man ein gescheites FPS-Limit quasi Systemweit konfiguriere sowie ein Overlay (RTSS wenn man so will)
LACT ist so quasi der MSI Afterburner für Linuxdistributionen, man kann auch Offset konfiguriere, den Speicher höher stellen und eben eine eigene Lüfterkurvefür die Grafikkarte konfigurieren.
Wenn man nun allerdings den Speicher der Graka entsprechen höher stellen will, wenn es beim Afterburner 700mhz plus sind, sind es dort dann 1400mhz die man als plus einstellen muss.
Man kann nun so auch besser einen Performance-Vergleich machen beispielsweise mit CS:GO und dem Ulletical FPS Benchmark, man hätte sonst ja auf Windows das mit dem MSI AB auf Stockwerte umstellen müssen :wink:
mfG
raffa
2025-07-22, 15:44:17
So wie Dennis mach ich das auch.
lact und mangohud:
mercutio
2025-07-28, 11:24:26
Also bei mir sieht es aktuell so aus:
# sensors-detect version 3.6.0
# System: Gigabyte Technology Co., Ltd. X670E AORUS MASTER [Default string-CF]
# Kernel: 6.15.7-200.nobara.fc42.x86_64 x86_64
# Processor: AMD Ryzen 7 9700X 8-Core Processor (26/68/0)
This program will help you determine which kernel modules you need
to load to use lm_sensors most effectively. It is generally safe
and recommended to accept the default answers to all questions,
unless you know what you're doing.
Some south bridges, CPUs or memory controllers contain embedded sensors.
Do you want to scan for them? This is totally safe. (YES/no): YES
Silicon Integrated Systems SIS5595... No
VIA VT82C686 Integrated Sensors... No
VIA VT8231 Integrated Sensors... No
AMD K8 thermal sensors... No
AMD Family 10h thermal sensors... No
AMD Family 11h thermal sensors... No
AMD Family 12h and 14h thermal sensors... No
AMD Family 15h thermal sensors... No
AMD Family 16h thermal sensors... No
AMD Family 17h thermal sensors... No
AMD Family 19h thermal sensors... No
AMD Family 15h power sensors... No
AMD Family 16h power sensors... No
Hygon Family 18h thermal sensors... No
Intel digital thermal sensor... No
Intel AMB FB-DIMM thermal sensor... No
Intel 5500/5520/X58 thermal sensor... No
VIA C7 thermal sensor... No
VIA Nano thermal sensor... No
Some Super I/O chips contain embedded sensors. We have to write to
standard I/O ports to probe them. This is usually safe.
Do you want to scan for Super I/O sensors? (YES/no): YES
Probing for Super-I/O at 0x2e/0x2f
Trying family `National Semiconductor/ITE'... No
Trying family `SMSC'... No
Trying family `VIA/Winbond/Nuvoton/Fintek'... No
Trying family `ITE'... Yes
Found unknown chip with ID 0x8689
Probing for Super-I/O at 0x4e/0x4f
Trying family `National Semiconductor/ITE'... No
Trying family `SMSC'... No
Trying family `VIA/Winbond/Nuvoton/Fintek'... No
Trying family `ITE'... Yes
Found unknown chip with ID 0x8883
(logical device 4 has address 0x290, could be sensors)
Sorry, no sensors were detected.
Either your system has no sensors, or they are not supported, or
they are connected to an I2C or SMBus adapter that is not
supported. If you find out what chips are on your board, check
https://hwmon.wiki.kernel.org/device_support_status for driver status.
Die Website ist offline. Mainboard ist Gigabyte X670E AORUS MASTER
Mit Bios-Lüfterkurve habe ich mich noch nie beschäftigt. :ugly:
Muss ich jetzt wohl.
Ich bin ja eher clicki-bunti OSes gewöhnt, daher ist nobara schon eine Herausforderung. Habe ein paar Anläufe gebraucht, eine Partition auf einer Disk einzurichten, die Steam dann auch verwenden konnte... :ugly:
Edit: Ich installiere gerade lact - mal sehen wie weit ich damit komme. Das Problem sind aber die 140er Gehäuselüfter, die auf Max. blasen.
mercutio
2025-08-09, 10:21:15
Also mittlerweile steuere ich die Lüfter übers Bios. Klappt besser und auch leiser, weil alle Lüfter angsteuert werden.
Habe auch einen Mainboardwechsel hinter mir.
Unter Win11 absolut problemlos, von x670e auf x870e Chipsatz gewechselt. Gab 1-2 Neustarts nachdem Geräte aktualisiert wurden.
Dachte, ich bin mal gespannt, ob Nobara noch startet - und ja auch ohne Probleme, mussten nur etliche Treiber/Pakete aktualisiert werden.
aufkrawall
2025-08-28, 19:12:15
Habe mal wieder das Arch auf dem Gemini Lake-System nach vielen Monaten aktualisiert, 1131 Pakete auf einmal geupdatet.
Und siehe da, es funktioniert einfach. Die Farbkalibrierung von KWin ist viel effizienter geworden, man kann auf der Müll-Hardware jetzt gut in Chromium mit guter Farbdarstellung Videos bei ordentlicher Akkudauer unter Wayland schauen. Nett. Wenn jetzt noch der Realtek WLAN-Stick stabil läuft, wär's ne runde Sache.
Rooter
2025-08-28, 19:54:30
Wenn jetzt noch der Realtek WLAN-Stick stabil läuft, wär's ne runde Sache.Geht der bei dir auch alle paar Tage spontan offline? Ab- und wieder anstecken hilft. Für eine Weile... :mad:
MfG
Rooter
aufkrawall
2025-08-28, 20:38:23
Geht der bei dir auch alle paar Tage spontan offline? Ab- und wieder anstecken hilft. Für eine Weile... :mad:
Genau, kackt sporadisch einfach ab. Konnte afair sogar das Gerät komplett lähmen und brauchte dann einen Neustart mit Abziehen des Sticks, wenn nicht Stromtrennung für das gesamte Gerät.
Das ist erst so schlimm, seitdem der Treiber mit im Kernel ist. Früher mit DKMS-Modul mit eigener Firmware hatte der Stick 100% zuverlässig funktioniert. Falls es jetzt immer noch kaputt ist, müsste man wohl die Firmware, die linux-firmware mit shippt, manuell rauslöschen und hoffen, dass es dann mit dem out of tree-Gedöns wieder funktioniert, falls das nicht doch noch durch eine anderweitige Regression im Kernel verursacht wird.
Gestern lief es jedenfalls ein paar Stunden ohne Fail, mal die Daumen drücken...
Rooter
2025-08-28, 20:47:57
Mir scheint, dass es oft dann passiert, wenn ich einen größeren Download mit Fullspeed mache. Nach 3 von 4 GB oder so, ist der Stick dann plötzlich tot. :(
Gibt es vernünftige Sticks mit Nicht-Realtek Chipsätzen, die keine Probleme machen?
Leider habe ich damals blöd gespart und mir ein mATX Board geholt, dank Graka ist kein PCIe Slot mehr frei bzw. er ist nicht erreichbar. :(
MfG
Rooter
aufkrawall
2025-08-28, 20:54:18
Gibt es vernünftige Sticks mit Nicht-Realtek Chipsätzen, die keine Probleme machen?
Als ich vor ein paar Jahren nach 5GHz Mini-Sticks gesucht hatte, war es ein ziemlicher Graus, die Treiber-Unterstützung für Linux in Erfahrung zu bringen.
aufkrawall
2025-08-29, 06:22:33
Wieder passiert, neu anstecken hatte geholfen.
Grok 4 Reasoning, scheint gut die passenden Infos aus dem Arch Wiki gezogen zu haben:
disable power saving features of connected 5ghz realtek wifi usb stick on arch linux
### Identifying Your WiFi Adapter
First, confirm the details of your Realtek USB WiFi stick:
- Run `lsusb` to list USB devices. Look for a line like `Bus 001 Device 002: ID 0bda:8812 Realtek Semiconductor Corp. RTL8812AU 802.11a/b/g/n/ac WLAN Adapter` (the ID will vary based on your model, but Realtek devices often start with `0bda:`).
- Run `iw dev` or `ip link show` to find the wireless interface name (e.g., `wlan0`).
This helps tailor further steps, as 5GHz-capable Realtek USB adapters (e.g., RTL8812AU, RTL8822BU) often use AUR drivers like `rtl88xxau-dkms` or `rtw88`, which may have specific power management quirks.
### Disabling WiFi Power Saving via `iw`
Power saving can cause disconnections on wireless adapters. To disable it temporarily:
```
sudo iw dev wlan0 set power_save off
```
Replace `wlan0` with your interface name.
To make this persistent across reboots, create a udev rule:
```
sudo nano /etc/udev/rules.d/81-wifi-powersave.rules
```
Add the following content:
```
ACTION=="add", SUBSYSTEM=="net", KERNEL=="wlan*", RUN+="/usr/bin/iw dev %k set power_save off"
```
Then reload the rules:
```
sudo udevadm control --reload-rules && sudo udevadm trigger
```
This applies the setting whenever the interface is detected.
### Disabling USB Autosuspend (for USB-Specific Power Saving)
USB power management can also affect your adapter. To disable autosuspend for your specific device:
1. Use the vendor and product IDs from `lsusb` (e.g., vendor `0bda`, product `8812`).
2. Create a udev rule:
```
sudo nano /etc/udev/rules.d/50-usb-wifi-powersave.rules
```
Add (replace with your IDs):
```
ACTION=="add", SUBSYSTEM=="usb", ATTR{idVendor}=="0bda", ATTR{idProduct}=="8812", ATTR{power/control}="on"
```
This sets the device to always-on mode, preventing autosuspend.
3. Reload the rules as above.
Alternatively, set the autosuspend delay to never:
```
ACTION=="add", SUBSYSTEM=="usb", ATTR{idVendor}=="0bda", ATTR{idProduct}=="8812", ATTR{power/autosuspend}="-1"
```
Reload and test. These changes are persistent.
### Driver-Specific Options for Realtek Chipsets
If your adapter uses a Realtek kernel module (check with `lsmod | grep rtl` or `lspci -k`/`lsusb -v`), add options to disable power saving:
- For modules like `rtl8723be` or similar: Create `/etc/modprobe.d/rtl8723be.conf` with `options rtl8723be fwlps=0`.
- For `rtw89` (common for newer Realtek USB): Create `/etc/modprobe.d/rtw89.conf` with:
```
options rtw89_pci disable_aspm_l1=y disable_aspm_l1ss=y
options rtw89_core disable_ps_mode=y
```
Then reload the module (e.g., `sudo modprobe -r rtw89_pci && sudo modprobe rtw89_pci`) or reboot.
If using an AUR driver (e.g., `rtl8812au-dkms`), check its documentation or GitHub for power-related parameters—many include similar flags.
### If Using NetworkManager
Arch often uses NetworkManager for WiFi. To disable power saving in it:
```
sudo nano /etc/NetworkManager/conf.d/wifi-powersave.conf
```
Add:
```
[connection]
wifi.powersave = 2
```
Then restart NetworkManager:
```
sudo systemctl restart NetworkManager
```
(2 disables power saving; default is 3 for enabled.)
### Troubleshooting Tips
- Verify power saving status: `iw dev wlan0 get power_save` (should say "off").
- Check USB power settings: `cat /sys/bus/usb/devices/usbX/power/control` (replace `usbX` with your device path from `lsusb -t`; should be "on").
- Monitor logs for issues: `dmesg | grep wlan` or `journalctl -u NetworkManager`.
- If disconnections persist, ensure your driver is up-to-date (e.g., via AUR for Realtek USB) and test on AC power vs. battery.
- Reboot after changes and test connectivity on 5GHz networks.
These steps should resolve power saving issues without affecting other system features.
Stick wird auf jeden Fall schon mal heißer...
Rooter
2025-08-31, 19:10:11
Hat power saving abschalten bei dir etwas geändert?
Genau, kackt sporadisch einfach ab. Konnte afair sogar das Gerät komplett lähmen und brauchte dann einen Neustart mit Abziehen des Sticks, wenn nicht Stromtrennung für das gesamte Gerät.Das mit dem Gerät lähmen hatte ich bisher noch nie, abziehen hat immer geholfen. Gestern habe ich aber von Kernel 6.8.0-64 auf 6.8.0-79 geupdated und heute hatte ich es zwei Mal, das Abstecken nicht mehr geholfen hat. :|
lsusb gibt nix aus und friert ein, Strg+C hilft auch nicht. PC fährt auch nicht herunter, bleibt beim letzten Schritt "Rebooting" hängen. Resetknopf hilft.
Mann, Mann... :rolleyes:
MfG
Rooter
ich habe ein interessantes Problem mit meinem HP 255 Laptop. Wenn ich mein Tastatur&Maus-Dongle von Rapoo anschließe, erkennt Ubuntu (1x Ubuntu, 1x Zorin (Ubuntu)) kein Audio mehr, sondern bringt nur noch Dummy-Tonausgabe. Die üblichen Internet-Schritte habe ich schon durchgeführt, erfolglos.
Lustigerweise funktioniert auf meinem Uralt-HP mit demselben Dongle die Ton-Ausgabe problemlos und die interne Soundausgabe wird erkannt :uponder:
Ist da was bekannt?
ALSA und Pulseaudio habe ich auch komplett neu nochmal installiert, es liegt eindeutig nicht daran, da Pulseaudio etc. bei herausgezogenem Dongle (nach Neustart Rechner) problemlos funzt.
Theworlds
2025-09-01, 01:10:56
Mit Ubuntu hatte ich auch so meine Probleme,
Versuch mal die Live Version von Lubuntu LTS zum Testen es basiert zwar auch auf Ubuntu
macht aber einiges besser.
Oder es ist einiges kaputt in deiner Ubuntu Version das schätze ich eher ,
die Hardware Erkennung nicht mehr richtig funktioniert da hilft nur Neu installieren.
Das hatte ich bei Umuntu 2 x ohne mein zu tun hatte sich das OS von selber zerlegt,
die Benutzer Oberfläche ludt nicht mehr und es ging gleich in den Konsolen Modus wo
ich mit Exit oder Quit auch nicht mehr raus kam OS hat sich selbst zerschossen ,
das gleiche war auch bei einem Redakteur eines PC Magazin ist kurz vor der Leser Sprechstunde, ich habe dann auf Lubuntu LTS gewechselt läuft seit ende 2019 sehr Zuverlässig ,
allerdings muss man über Sudo Numlock extra aktiveren .
der Suse nehmen.
aufkrawall
2025-09-01, 01:11:05
Hat power saving abschalten bei dir etwas geändert?
Ist noch in der Evaluierungsphase.
Ist da was bekannt?
ALSA und Pulseaudio habe ich auch komplett neu nochmal installiert, es liegt eindeutig nicht daran, da Pulseaudio etc. bei herausgezogenem Dongle (nach Neustart Rechner) problemlos funzt.
Würde in Erfahrung bringen, ob/wie man Alsa-Geräte auflistet und schauen, was sich durch Anschluss des Hubs ändert.
Ansonsten ist PulseAudio mittlerweile überholt und Pipewire + Wireplumber der aktuelle Standard. Muss nichts bringen, ist aber auch nicht pauschal auszuschließen.
Berniyh
2025-09-01, 07:50:47
ich habe ein interessantes Problem mit meinem HP 255 Laptop. Wenn ich mein Tastatur&Maus-Dongle von Rapoo anschließe, erkennt Ubuntu (1x Ubuntu, 1x Zorin (Ubuntu)) kein Audio mehr, sondern bringt nur noch Dummy-Tonausgabe. Die üblichen Internet-Schritte habe ich schon durchgeführt, erfolglos.
Würde mal den kernel log aktivieren lassen und beobachten was passiert sobald du den Dongle anschließt. An einfachsten geht das mit
journalctl -k --follow
Meine Vermutung ist, dass ein Kernel Bug in einem Modul getriggered wird, das sollte dann da als Meldung auftauchen.
ggf. würde ich auch mal eine andere Kernel Version ausprobieren, wobei ich dir nicht sagen kann wie man das unter Ubuntu macht.
ALSA und Pulseaudio habe ich auch komplett neu nochmal installiert, es liegt eindeutig nicht daran, da Pulseaudio etc. bei herausgezogenem Dongle (nach Neustart Rechner) problemlos funzt.
Pakete neuinstallieren ist selten die Lösung unter Linux. Meist hauptsächlich dann, wenn du aktiv im System (also /usr) rumgepfuscht hast, was aber eh verbotene Zone sein sollte. Wenn, dann in /etc, aber da hilft dann normalerweise auch Neuinstallation vom Paket nicht, weil praktisch alle Distributionen Mechanismen integriert haben, dass Dateien mit Nutzeränderungen in /etc nicht automatisch überschrieben werden, sondern vom Admin manuell aktualisiert werden sollten (was man auch hin und wieder mal machen sollte). Sonst würden Updates dir ja deine händisch angepasste Konfiguration zerschießen.
Ansonsten schau dir immer mal die Liste von Soundkarten von Kernel/ALSA oder Pulseaudio direkt an, nur um sicherzustellen, dass da auch wirklich nichts mehr ist.
Kernel/ALSA:
ls /dev/snd
(sollte mehree pcm devices enthalten)
cat /proc/asound
(sollte was auflisten, auch in lesbarem Format)
Pulseaudio:
pactl list cards
Am besten vorher und nachher anschauen und vergleichen.
Mit Ubuntu hatte ich auch so meine Probleme,
Versuch mal die Live Version von Lubuntu LTS zum Testen es basiert zwar auch auf Ubuntu
macht aber einiges besser.
Es ist sehr unwahrscheinlich, fast schon ausgeschlossen, dass die Desktopumgebung hier eine Rolle spielt. Die Komponenten, die hier entscheidend sind (Kernel, Alsa, Pulseaudio oder Pipewire) sind (innerhalb eines Releases) für alle Desktopumgebungen identisch.
Oder es ist einiges kaputt in deiner Ubuntu Version das schätze ich eher ,
die Hardware Erkennung nicht mehr richtig funktioniert da hilft nur Neu installieren.
Die Hardware Erkennung ist direkt im Kernel integriert. Da kann es natürlich Bugs geben, aber "einiges kaputt" halte ich für unwahrscheinlich. Wir reden hier nicht von Windows.
Danke für die Info (y)
Ich habe beim Kernel-Follow keine Fehlermeldungen erhalten, lediglich die "Neue Wireless HW wurde angeschlossen". Das Phänomen ist allgemein interessant/bizarr.
Wenn ich den Dongle draußen habe, dann die Soundeinstellungen öffne - die korrekte Soundkarte etc. angezeigt bekomme, das Dongle dann anschließe, bleiben die Einstellungen/Soundkarte/Soundausgabe bestehen.
Wenn ich das Dongle aber vor Start Linux bzw. vor Öffnen der Soundeinstellungen einstecke, dann gibt es nur Dummy Output :ulol:
Ich muss da weiterforschen :uponder:
Theworlds
2025-09-01, 11:13:29
@Berniyh
Sicher ist das bei ihm ein anderer Fehler habe nur gesagt, das sich Ununtu manch mal von selber zerlegt ohne zu tun des Users, das hatte wir hier 2 x schon und ich 3 x ,
deswegen bin ich damals auf Lubuntu LTS umgestiegen, nicht 1x ein Problem damit hatte .
nachdem jetzt auch unter Windows meine Soundkarte des Laptops verschwunden ist, vermute ich tiefgreifendere Probleme. Danke trotzdem für den Aufwand (y)
edit: der Realtek ALC236 verschwindet bei beiden Systemen (WIN und Linux) öfter mal ... ist wohl ein beliebtes Problem bei Warmstarts unter Linux
https://www.reddit.com/r/linuxquestions/comments/11x3s4o/audio_issues_realtek_alc236/
https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=217440
Jetzt ist es wieder da bei mir ...
Theworlds
2025-09-01, 15:35:18
Linux mal im Live Modus gebootet was passiert denn da ?
Gerätemanager Windows vielleicht ist der nur deaktiviert da mal ganz raus löschen Neu Booten ,
Mal Bios zurücksetzen und Stromlos machen versuchen wenn anders nichts bringt .
Wenn nichts erkannt wird ist vielleicht der Chip hin ?
geht ja wieder. Vermutlich wird einfach beim Neustart statt Herunterfahren der Soundchip nicht abgemeldet oder es kommt kein Deaktivierungsbefehl ...
Berniyh
2025-09-01, 20:02:20
geht ja wieder. Vermutlich wird einfach beim Neustart statt Herunterfahren der Soundchip nicht abgemeldet oder es kommt kein Deaktivierungsbefehl ...
Hm, evtl. hat es ja was mit der Stromversorgung zu tun? Ich schätze mal unterschiedliche USB Ports hast du schon probiert?
Theworlds
2025-09-02, 04:01:44
Vorallen hat der Sound Chip auch was mit USB zu tun .;D
Was aber sein kann das sein Linux irgendwas im Bios durch einander bringt
Windows nichts zurücksetzt ?
tippe da auf eine IRQ Adress-Überschneidung die sich nicht zurücksetzt ,
der Fehler wäre bestimmt schon eher aufgefallen bei reinen Windows Nutzern
nach einem Bios Update sollte er auch mal schauen .
aufkrawall
2025-09-02, 05:49:47
Hat power saving abschalten bei dir etwas geändert?
Sieht erstmal gut aus.
Ich hab mit Grok nach sieben Jahren aber auch noch das Intel-WLAN mit pcie_port_pm=off zum Laufen bekommen, damit brauch ich den Stick vermutlich gar nicht mehr. ;D
Berniyh
2025-09-02, 06:30:05
Vorallen hat der Sound Chip auch was mit USB zu tun .;D
Ja, das wundert mich auch, aber irgendwo scheint es da ja eine Verbindung zu geben, denn der Dongle ist ja offenbar USB.
Hm, evtl. hat es ja was mit der Stromversorgung zu tun? Ich schätze mal unterschiedliche USB Ports hast du schon probiert?
jepp, habe ich. Das Problem blieb auch bestehen, wenn ich den Rechner ohne USB-Gerät überhaupt benutzte. Ich gehe tatsächlich davon aus, dass es nur an der fehlenden Abmeldung des Chips geht. Seit ich den Laptop immer herunterfahre und neu starte - statt Neustart-only -, funktioniert es.
Hammer des Thor
2025-09-03, 13:23:36
Hallo, habe mich wegen dem Hype dass es für Windows Umsteiger am einfachsten ist mich für Mint Cinnamon entschieden, im 2. Anlauf hat auch die Erstellung des USB Sticks geklappt.
Ich weiss aber nicht wie ich das richtig auf leerer neuer SSD neben Windows installieren soll. Ich verstehe ich auch die Angabe "Nur für Hersteller"^^
Habe mir mal ne Anleitung ausgedruckt, offenbar muss ich Partionstabs erstellen etra auch für Bootloader und Swap Datei. Wenn ich dann auf Intallieren klicke kommt die Fehlermeldung, dass ich noch kein Dateisystem ausgewählt hab und es in den Partitionsvorgängen angeben muss.
Ich habe mal früher Suse installier vor über 10 Jahren neben Windows das gint leichter als Windows. Mint ist hier nicht Anwender freundlich. Soll ich gucken ob mir jemand telefonisch hilft oder soll ich ne andere Distri nehmen ev. Open Suse? Hat diese einen großen Nachteil gegenüber Mint? Der etwas andere Aufbau als Windows über Gnome oder KDE ist kein Prob. für mich!
Theworlds
2025-09-03, 13:36:07
Wenn Windows drauf ist, ist die SSD auch nicht leer ,
beim installieren kommt immer eine abfrage wo hin das installiert werden soll bzw.
auch der Bootmanger, wird auch angezeigt neben Windows wenn was frei ist auf der SSD ,
wenn C: sehr Groß ist wird diese verkleinert und daneben dann Linux installiert ,
da muss man bisschen aufpassen das nicht die ganze SSD platt gemacht wird.
Wenn nicht sicher erstmal lassen .
Hammer des Thor
2025-09-03, 14:05:27
gelöscht
Hammer des Thor
2025-09-03, 14:09:05
Wenn Windows drauf ist, ist die SSD auch nicht leer ,
beim installieren kommt immer eine abfrage wo hin das installiert werden soll bzw.
auch der Bootmanger, wird auch angezeigt neben Windows wenn was frei ist auf der SSD ,
wenn C: sehr Groß ist wird diese verkleinert und daneben dann Linux installiert ,
da muss man bisschen aufpassen das nicht die ganze SSD platt gemacht wird.
Wenn nicht sicher erstmal lassen .
Doch ist Sie leer, ich habe Sie in Windows nicht inítialisiert, sollte sauber auf Exrta SSD sein das Linux falls ich von Windows ganz weg gehe nach der Dual-Nutzung! Bitte erst lesen dann kommentieren. Dass das Windows im PC auf ner anderen SSD ist sollte ja klar sein bei dem was ich geschrieben hab.
Theworlds
2025-09-03, 14:42:09
Dann wählst du halt die Leere SSD aus wo ist das Problem,
den Boomtanger wird Linux wohl auf die 1. SSD setzen .
Ich habe das früher immer anders gemacht weil es schwer ist den Boomtanger wieder
los zu werden wenn man Linux deinstalliert, diesen auf die 2. Platte und vom Bios aus
dann immer gestartet wenn ich ins Linux wollte kann auch vor einstellen im Bios
Bootseek LW 2 von da aus kann aber auch wieder ins Windows Booten lassen über den Boomtanger.
Rooter
2025-09-03, 19:30:30
Doch ist Sie leer, ich habe Sie in Windows nicht inítialisiertDann klemm am besten das Laufwerk mit Windows vor der Installation ab. Dann kann da auch nichts schief gehen.
Und als Dateisystem ist bei Linux ext4 der Standard.
MfG
Rooter
Berniyh
2025-09-03, 21:47:27
Dann klemm am besten das Laufwerk mit Windows vor der Installation ab. Dann kann da auch nichts schief gehen.
Und als Dateisystem ist bei Linux ext4 der Standard.
MfG
Rooter
Wenn die ESP gemeinsam verwendet werden sollte, dann geht das evtl. nicht.
Man kann natürlich auch zwei ESP machen, ist aber eigentlich unnötig
Theworlds
2025-09-03, 22:13:08
Bei meinem im letzten Jahr gekauften PC kann ich im Bios die Boot-Reihenfolge einstellen ,
wenn ich als 1. Boot LW das 2. LW will brauch ich das nur im Bios um stellen ,
das der immer vom 2. zu erst Bootet sonst kann noch über das Bios Auswahl Menü manuell auswählen beim starten , das sollte eigentlich jeder PC können .
Er braucht da gar nicht an der HW rum fummeln alles so lassen wie es ist !
Unter Windows 7 hatte ich schon mal arge Probleme als ich Linux wieder deinstalliert hatten
den Boomtanger wieder weg zu bekommen , den Bootsektor musste ich komplett löschen und Neu erstellen .:P
Hammer des Thor
2025-09-03, 22:22:53
Dann wählst du halt die Leere SSD aus wo ist das Problem,
den Boomtanger wird Linux wohl auf die 1. SSD setzen .
Ich habe das früher immer anders gemacht weil es schwer ist den Boomtanger wieder
los zu werden wenn man Linux deinstalliert, diesen auf die 2. Platte und vom Bios aus
dann immer gestartet wenn ich ins Linux wollte kann auch vor einstellen im Bios
Bootseek LW 2 von da aus kann aber auch wieder ins Windows Booten lassen über den Boomtanger.
Eben nicht, die sagen ja dass der Bottmanager auf die neue kommt. Ich habe hier vor Wochen einen Mod gefragt wie ich es machen soll, er empfahl den BM auf die neue SSD zu machen, kann man wohl dann auch deaktivieren. Ich kam wie gesagt nicht weiter wegen der Fehlermeldung ich müsse erst ein Dateisystem auswählen.
Berniyh
2025-09-03, 23:37:35
Bei meinem im letzten Jahr gekauften PC kann ich im Bios die Boot-Reihenfolge einstellen ,
wenn ich als 1. Boot LW das 2. LW will brauch ich das nur im Bios um stellen ,
das der immer vom 2. zu erst Bootet sonst kann noch über das Bios Auswahl Menü manuell auswählen beim starten , das sollte eigentlich jeder PC können .
Er braucht da gar nicht an der HW rum fummeln alles so lassen wie es ist !
Unter Windows 7 hatte ich schon mal arge Probleme als ich Linux wieder deinstalliert hatten
den Boomtanger wieder weg zu bekommen , den Bootsektor musste ich komplett löschen und Neu erstellen .:P
Da wirfst du jetzt einiges ein bisschen durcheinander.
Es gibt am PC im Grunde zwei verschiedene Methoden ein Betriebssystem zu starten. Früher hat man vor allem die Methode genutzt, dass ein Bootloader speziellen Code in die ersten Sektionen einer Festplatte schreibt, den sogenannten Master Boot Record (MBR), oder auch Stage 1 Bootloader. Dieser Code lädt dann einen zweiten (Stage 2) Bootloader, welcher wiederum das eigentliche Betriebssystem lädt. Ganz früher war das bei Linux LiLo (Linux Loader), später im Normalfall GRUB. Die Aufteilung macht man deshalb, weil im MBR nur ganz wenig Platz ist, man aber für Features (Dateisysteme, Verschlüsselung, Splash Screen etc.) Platz braucht.
Pro Festplatte kann man dabei natürlich nur einen Bootloader aktiv haben. (Stimmt nicht ganz, aber das ist hier jetzt irrelevant.)
Folglich musste man den MBR bei Installation eines zweiten OS überschreiben oder auf eine zweite Festplatte schreiben. In letzterem Fall kann man dann natürlich über das BIOS wechseln, indem man das Laufwerk wählt von dem gebootet werden kann.
GRUB hat auch die Funktion, dass er einen Bootloader über Chainloading laden kann, daher haben viele (mich eingeschlossen) das gerne genutzt und einfach GRUB für die Auswahl verwendet statt zwei MBR auf zwei Festplatten zu verwenden.
Entsprechend ist dann aber natürlich der MBR futsch, wenn man das dazugehörige Betriebssystem entfernt, das ist wie ein Link der ins Leere führt, also wie ein 404 Fehler im Internet. Daher musste man in solch einem Fall den richtigen MBR wieder installieren um dann Windows oder Linux wieder starten zu können. Gleiches war häufig auch nach Windows Updates nötig, da Windows manchmal den MBR überschrieben hat, ignorierend, dass da eigentlich GRUB läuft. Aus dem Grund sind ja dann auch Angebote wie die UBCD entstanden, mit denen man das fix beheben konnte.
Heute verwendet man aber normalerweise eine andere Methode, nämlich die über die ESP (EFI System Partition). Dabei handelt es sich um eine FAT32 Partition auf der entsprechend präparierte Images abgelegt werden, welche alle Informationen für den Start des Systems enthalten. Da sind prinzipiell erstmal weniger Konflikte zu erwarten, da auch Windows die ESP nicht einfach plättet oder Dateien löscht, sondern eben hauptsächlich die eigenen Images auf der Partition verwaltet. Linux entsprechend eben die Linux Images, ggf. können auch Images mehrerer Distributionen drauf sein, sollte man mehrere installiert haben.
Damit UEFI diese Images verwenden kann müssen diese entweder als portable Images (eigentlich für USB Sticks gedacht) gekennzeichnet sein oder im UEFI registriert werden. Letzteres geht manchmal verlohren, wenn man ein UEFI Update macht, daher installieren Distributionen auch gerne mal beide Arten von Images. Hängt aber auch vom UEFI des Mainboards ab, wie es sich da genau verhält.
In jedem Fall ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die OS hier gegenseitig in die Suppe spucken wesentlich geringer. ggf. ändert sich mit einem Windows Update mal die Bevorzugung der Images, das muss man dann eben wieder zurückstellen, aber mehr sollte da nicht passieren.
Hammer des Thor
2025-09-04, 00:12:04
Dann klemm am besten das Laufwerk mit Windows vor der Installation ab. Dann kann da auch nichts schief gehen.
Und als Dateisystem ist bei Linux ext4 der Standard.
MfG
Rooter
Dafür müsste ich den CPU-Kühler abbauen und das M.2 Wärmeleitpad müsste ich auch erneuern. Hoffte es ginge leichter habe damals die 1. SSD bewusst auf den 1. Sockel gesetzt, weil Graka kurz rausmachen für die 2. m.2 leichter geht!
Theworlds
2025-09-04, 00:12:08
Eben nicht, die sagen ja dass der Bottmanager auf die neue kommt. Ich habe hier vor Wochen einen Mod gefragt wie ich es machen soll, er empfahl den BM auf die neue SSD zu machen, kann man wohl dann auch deaktivieren. Ich kam wie gesagt nicht weiter wegen der Fehlermeldung ich müsse erst ein Dateisystem auswählen.
Wenn man die 1. SSD beim Installieren von Linux ab hängt also da wo Windows drauf ist ,
kommt der Boomtanger auf die 2. SSD Automatsch und SSD 1 Windows bleibt unberührt sicher ist das .:redface:
Wie gesagt die Windows SSD bleibt ganz unberührt davon ,
wenn ich z.b. Linux am meisten nutze stelle ich das im Bios um 2. SSD als 1 Boot LW,
dann bootet der PC so als wenn nur eine Linux SSD vorhanden wäre umgekehrt geht
das auch mit Windows genau so .
Manuell kann aber aber aber immer noch bei Booten was selber kurzzeitig ändern
im Bios Boot Menü, eine der F-Tasten dafür eine der F-Tasten Auswahl 2. SSD bootet Linux ,
PC aus oder Neu booten kommt dann aber Windows als 1. LW wenn das so im Bios eingestellt hatte ,
das ist im Prinzip ganz einfach .
Linux Bootmanager beim Installieren gleich die 2. LW zu bekommen ohne LW 1 abzuhängen
ist kompliziert funktioniert nicht immer gleich und wenn du nicht aufpasst ist es auf ein mal auf LW1 Windows und wenn du später mal Linux deinstalliert kommt der blöde Boomtanger immer wieder .
Hammer des Thor
2025-09-04, 00:18:24
Es geht mir auch dahin wieviel MB ich für Boot und Spap Partitionen frei machen soll, da ist gar keine hilfreiche Empfehlung drin, ich kann auch volle 4 TB für die Bootpartition freigeben. Hier muss man echt Ahnung haben , wie gesagt, SUSE war leichter zu installieren (die Grundinstellation ohne Treiber etc.) als Windows Vista damals. Mint ist hier nicht Laienfreundlich und schreibt ja explizit nur für OEMs bez. Hersteller!
Theworlds
2025-09-04, 01:02:46
Das ganze funktioniert auch wenn man nur eine HD oder SSD hat,
die teilt man in 2 LW auf, das 2. formatiert man mit Linux File System wo rauf man
dann Linux mit Bootmanager installiert
so hatte ich das mal .
Im Bios stelle ich dann fest ein 1. LW , LW2 Bootseek Linux OS kommt Linux Bootmanger
mit Auswahl Windows oder Linux?
und wenn ich das nicht mehr will ,
stelle ich im Bios wieder zurück als 1. LW Windows dann bootet Windows so als wäre nichts gewesen,
auch später wenn man mal Linux wieder deinstalliert und die Par. auf NFTS zurück formatiert hat.
Hammer des Thor
2025-09-04, 10:34:59
Das ganze funktioniert auch wenn man nur eine HD oder SSD hat,
die teilt man in 2 LW auf, das 2. formatiert man mit Linux File System wo rauf man
dann Linux mit Bootmanager installiert
so hatte ich das mal .
Im Bios stelle ich dann fest ein 1. LW , LW2 Bootseek Linux OS kommt Linux Bootmanger
mit Auswahl Windows oder Linux?
und wenn ich das nicht mehr will ,
stelle ich im Bios wieder zurück als 1. LW Windows dann bootet Windows so als wäre nichts gewesen,
auch später wenn man mal Linux wieder deinstalliert und die Par. auf NFTS zurück formatiert hat.
Hallo ich will auf Linux umsteigen, da mir Windows 11 aus Datenschutzgründen mir nicht aufs System kommt! Ich will Windows ganz los werden nach einer Übergangszeit!
DevilX
2025-09-04, 13:27:34
Gutes Gelingen, hab die Entscheidung nicht bereut.
Theworlds
2025-09-04, 13:31:41
Hallo ich will auf Linux umsteigen, da mir Windows 11 aus Datenschutzgründen mir nicht aufs System kommt! Ich will Windows ganz los werden nach einer Übergangszeit!
Dann mach doch Winblöd platt, um Fat32 und NFTS File System und Speicher Karten,
Windows Doc Datein zu lesen
vielleicht auf einem anderem Laufwerk sind ,
braucht man heute kein Windows mehr Linux kann das auch .
Überlege auch Windows 11 Plat zu machen auf diese PC hier auch auf Linux umzustellen ,
seit Microsoft nun eine weitere User Gängelei eingeführt hat,
Zwangs Update im Microsoft Store kann man nicht mehr abstellen ,
hatte ich schon paar mal das Neue Fehlerhafte Apps waren als Update u.a das MS Point mit
Neuen störenden Verstümmelten Menü "Copilot KI Kram " Menü Leiste oben statt Rechts
ich dadurch ein kleinen Grafik Desktop hatte App Unbrauchbar .
Auf CClaener brauchte ich auch nicht verzichten da gibt es ein besseres Linux Tool
das sogar kostenlos und Werbefrei ist , auf einem PC hier habe seit ende 2029 Linux drauf .
Berniyh
2025-09-04, 14:53:24
Es geht mir auch dahin wieviel MB ich für Boot und Spap Partitionen frei machen soll, da ist gar keine hilfreiche Empfehlung drin, ich kann auch volle 4 TB für die Bootpartition freigeben. Hier muss man echt Ahnung haben , wie gesagt, SUSE war leichter zu installieren (die Grundinstellation ohne Treiber etc.) als Windows Vista damals. Mint ist hier nicht Laienfreundlich und schreibt ja explizit nur für OEMs bez. Hersteller!
Man braucht keine separate Bootpartition, das kann man sich schenken.
Das wurde in der Vergangenheit gerne gemacht, z.B. um da ein anderes Dateisystem verwenden zu können, um für den Rest ein RAID bauen zu können (RAID /boot geht, ist aber ein bisschen komplizierter, würde davon abraten, wenn man sich nicht auskennt) und ähnliches. Wenn man ein "stinknormales" System hat, wo die Installation einfach auf eine SSD oder HDD kommt, dann braucht man keine separate /boot Partition. Falls du doch eine haben willst, dann brauchst du die nicht allzu groß machen. Prinzipiell sollten 512MB locker reichen, ich würde aber sicherheitshalber ein bisschen größer planen, also z.B. 1GB. Haut bei den 4TB ja nicht wirklich rein.
Wichtig ist, dass du eben eine ESP brauchst, die muss mit FAT32 formatiert sein und sollte auch nicht zu klein sein. Wenn man zum Booten den UKI (Unified Kernel Image) Ansatz verwendet, wo das Kernel Image gleichzeitig auch die Funktion des Bootloaders, initrd etc. erfüllt, dann werden diese Images schon auch gerne mal etwas größer. Da reden wir von ca. 150 MB pro Image. Wenn du dann z.B. 5-6 davon (Distributionen löschen ältere Images nicht zwangsläufig sofort) auf deiner ESP liegen hast, dann kommt da schnell 1 GB zusammen. Ich hab daher auf meinem Laptop für die ESP eine Größe von 4GB gewählt. Die Windows ESP (bei meinem Arbeitslaptop 100 MB) wäre hierfür definitiv zu klein.
(Dort verwende ich UKI, damit ich die root Partition / über das TPM entschlüsseln lassen kann, so entfällt die Passworteingabe)
Bei der Verwendung von GRUB dürfte die notwendige Größe für die ESP deutlich geringer sein, da in dem Fall auf der ESP nur ein GRUB image abgelegt wird, welches dann wiederum kernel und initrd von /boot lädt. In dem Fall reichen dann wahrscheinlich 256 MB für die ESP. In dem Fall würde die Windows ESP wahrscheinlich ausreichen. Wie oben diskutiert spricht aber auch nichts dagegen eine zweite ESP anzulegen.
Welchen Ansatz die Distributionen hier standardmäßig verfolgen kann ich dir leider nicht sagen, da ich weder Mint noch SUSE selbst verwende.
Rooter
2025-09-04, 20:23:36
Dafür müsste ich den CPU-Kühler abbauen und das M.2 Wärmeleitpad müsste ich auch erneuern. Hoffte es ginge leichter habe damals die 1. SSD bewusst auf den 1. Sockel gesetzt, weil Graka kurz rausmachen für die 2. m.2 leichter geht!Okay, verstehe. Normalerweise schreibt Linux aber nicht auf irgendwelchen Laufwerken rum, wenn du eine leeres Laufwerk ausgewählt hast. Ein Backup sollte vor so einer Aktion aber selbstverständlich sein!
swap sollte mindestens 2GB und max. so große wie der vorhandene RAM sein, falls du "suspend to disk" nutzen willst (Ruhezustand).
Falls Windows später nicht im GRUB-Menü angezeigt wird, hilft unter Linux der Befehl "sudo update-grub". Damit werden alle vorhandenen Betriebssysteme gesucht.
MfG
Rooter
Theworlds
2025-09-05, 00:46:59
Der Linux Trick: schnelle Wiederherstellung,
Linux zerschossen kein Problem ,
für Linux gibt immer noch kein System Tool zum sichern es OS
außer bei Suse Linux.
Das habe ich schon paar mal so gemacht ,
z.B. bei Ubuntu oder Lubuntu .
Das Verzeichnis User auf USB Stick oder zweite Partition der Festplatte.
kopiert, installierte Programme und Tools merken am besten aufschreiben .
Gleiche Linux Version Neu installieren mit Ersetzen im Installationsmenü,
mit gleichem PC Namen und User Namen, Passw. was man vorher hatte
damit es später keine Konflikte gibt,
die Tools und Programme die man vorher hatte nachträglich wieder rein installiert ,
dann sind erst mal Alle Einstellungen weg die man mal gemacht hatte
auch Einstellungen von Programmen und Tools,
dann das User Verzeichnis mit Überschreiben zurück kopiert in das Neu installierte gleiche
Linux,
1 x Neu booten,
Alles wieder da alle Einstellungen ohne Fehler auch der Desktop so wie man
ihn hatte .
Berniyh
2025-09-05, 07:52:18
für Linux gibt immer noch kein System Tool zum sichern es OS
außer bei Suse Linux.
Klar gibt es das. Nur evtl. keines mit einfach verständlicher GUI.
Meine Empfehlung, wenn einem Backups wichtig sind: btrfs nutzen
Dann macht man /home, /usr/src, /var/cache und ggf. noch andere Verzeichnisse zu subvolumes. So kann man / separat von Nutzerdaten und flüchtigen Daten in snapshots sichern. /home kann man dann ebenfalls separat sichern.
Snapshots kosten nur in dem Ramen Speicherplatz wie sich die Daten ändern. Bei / ist das eher wenig der Fall, bei /home je nach Nutzungsverhalten sicher mehr. ggf. lohnt es sich auch bei /home noch einige Verzeichnisse raus zu nehmen, sprich separate subvolumes dafür zu erstellen. z.B. $HOME/.cache
Soweit mir bekannt ist nutzt SUSE auch btrfs standardmäßig für die / Partition und nutzt auch die Snapshotfunktionalität, aber selbst ausprobiert habe ich das nicht.
Theworlds
2025-09-05, 19:16:09
Das ist kein richtiges Image- Backup Tool das kann kein Gesamtbackup inklusive Bootsektor, Bootloader machen, das Tool kannst du in der Pfeife rauchen .
Falls du nicht weißt was ein richtiges Imag Partitions Backup Tool ist,
dann schau dir mal Paragon Backup Recovery , das nutze ich seit Jahren unter
Windows 7, davor XP und Vista.
Damit hatte ich auch schon mal überlegt Paragon Backup Recovery damit den
Linux PC zu booten und System Sicherung, geht leider nicht kann kein Linux File System,
leider gibt es davon auch keine Linux Version nur für Mac OS .
Rooter
2025-09-05, 22:05:51
für Linux gibt immer noch kein System Tool zum sichern es OS
Klar gibt es das. Nur evtl. keines mit einfach verständlicher GUI.Gibt es, Timeshift, ist bei Mint standardmäßig dabei.
Falls du nicht weißt was ein richtiges Imag Partitions Backup Tool ist,
dann schau dir mal Paragon Backup Recovery , das nutze ich seit Jahren unter
Windows 7, davor XP und Vista.Willkommen im Jahr 2025! :uup:
MfG
Rooter
Theworlds
2025-09-06, 06:02:23
Gibt es, Timeshift, ist bei Mint standardmäßig dabei.
Willkommen im Jahr 2025! :uup:
MfG
Rooter
Gibt es NICHT , das ist genau so wie bei Amiga damals ein Gutes OS wo für es kein Datenbank und kein System Backup Tool gibt ! Außer man entscheidet sich für Suse .
Aber wenn bei MS Windows immer mehr abwandern dauert es vielleicht nicht mehr lange bei Linux
das man da auch mal aufwacht was Systemwiederherstellung an geht denn das ist bei Linux grottenschlecht nicht vorhanden.
Man kann das zwar irgendwie mit einen Sudo Script unter Linux das irgendwie machen
funktioniert trotzdem nicht wegen User Kontoschutz ,
ob auch der Boomtanger File System mit gesichert wird reines Rätsel Raten
im Tal der Ahnungslosen.
Linux entwickelt sich besser weiter als das MS Windows wo noch Alt Lasten von Windows 98/2000, XP zu finden sind , die Alte Systemsteuerung z.B in 11 und 10.:P:mad:
Will heute keiner wissen Linux ist die Zukunft das MS Windows wird sicherlich eines Tages Geschichte sein entwickelt sich zurück wird zu komplizierter mit Neuen Fehlern !
Microsoft hat heute das Windows nicht mehr unter Kontrolle (sehe ich auch so), das Sterben von SSDs nach Update ist nur eine Sache .
Berniyh
2025-09-06, 09:46:49
Das ist kein richtiges Image- Backup Tool das kann kein Gesamtbackup inklusive Bootsektor, Bootloader machen, das Tool kannst du in der Pfeife rauchen .
Ach das war die Frage? Weil du hast von etwas anderem gesprochen, nämlich Datensicherung auf Dateisystemlevel. Das habe ich in einer eleganteren Version dargestellt.
Aber selbstverständlich kann man auch ganze Images von Linux erstellen und wiederherstellen. Ganz klassisch macht man das mit dd, womit man dann natürlich eine exakte Kopie einer Platte (oder Partition) erstellt. Falls es die Platte ist, dann wird selbstverständlich auch der MBR mitkopiert (sofern man noch MBR nutzt). Im Falle von EFI muss man ggf. noch den EFI Eintrag neu registrieren, aber dafür gibt es ja die mobile Installation.
Ansonsten gibt es auch noch CloneZilla, welches man auch so konfigurieren kann, dass es Fixes am Bootloader übernimmt, so man das braucht.
das man da auch mal aufwacht was Systemwiederherstellung an geht denn das ist bei Linux grottenschlecht nicht vorhanden.
Man kann das zwar irgendwie mit einen Sudo Script unter Linux das irgendwie machen
funktioniert trotzdem nicht wegen User Kontoschutz ,
ob auch der Boomtanger File System mit gesichert wird reines Rätsel Raten
im Tal der Ahnungslosen.
Puh, da kommt schon sehr viel Halbwissen und das auch noch lautstark. Dreh mal einen Gang runter.
Wenn man eine komplette Platte klonen sollte, dann wird selbstverständlich auch der MBR oder die ESP mit geklont, sofern die sich auf dieser Platte befinden. Verteilt sich das auf mehrere Devices, dann muss man natürlich noch mal extra Hand anlegen, aber solche Setups sind schon ziemlich selten, meist hat man ja alles zum System auf der ersten SSD/HDD. Und selbst wenn. Eine neue ESP zu erstellen auf der man die entsprechenden Images parkt ist easy, genauso wie das kopieren der vom anderen Device.
Aber selbst wenn, einen Bootloader(eintrag) unter Linux zu reparieren ist ziemlich easy, insbesondere, da man dank der vielen Live CDs super schnell bei einem benutzbaren System ist. Ich mach dir das innerhalb von 5min.
Den User Kontoschutz kannst du in der Pfanne rauchen. Dass jemand dein System manipuliert kannst du ausschließlich mit einer Vollverschlüsselung deines Systems erreichen. Ist dein System nicht verschlüsselt, dann kann ich dir innerhalb weniger Minuten dein root Passwort und dein User Passwort zurücksetzen und mich einloggen als wenn ich du wäre.
Vollverschlüsselung unter Linux ist aber leider noch nicht so verbreitet, wie es sein sollte. Und auch nicht in jedem Installer wirklich gut abgebildet.
Theworlds
2025-09-06, 12:47:10
Ach das war die Frage? Weil du hast von etwas anderem gesprochen, nämlich Datensicherung auf Dateisystemlevel. Das habe ich in einer eleganteren Version dargestellt.
Aber selbstverständlich kann man auch ganze Images von Linux erstellen und wiederherstellen. Ganz klassisch macht man das mit dd, womit man dann natürlich eine exakte Kopie einer Platte (oder Partition) erstellt. Falls es die Platte ist, dann wird selbstverständlich auch der MBR mitkopiert (sofern man noch MBR nutzt). Im Falle von EFI muss man ggf. noch den EFI Eintrag neu registrieren, aber dafür gibt es ja die mobile Installation.
Ansonsten gibt es auch noch CloneZilla, welches man auch so konfigurieren kann, dass es Fixes am Bootloader übernimmt, so man das braucht.
.
ja ja und den Script dazu den gibt es au.ch überall ;D und den hat auch gleich zur Hand falls es
überhaupt was ich stark bezweifle .
Klar CloneZilla ist der Hit auf MS Dos Niveau umständlicher geht es kaum noch
man muss den PC erst booten sehr umständlich sich durch Fremdsprache Menüs quälen.
Verschieben Arten der Sicherung,
1 x Sektor für Sektor wo auch Fehler und Leere mit gesichert werden
und die Sicherung dann sehr Groß wird ,
oder nur den Inhalt Beschrieben Sektoren,
dann mit Daten Komprimierung oder ohne.
Seit Windows 98SE ich mir 2 x selber durch rum Experimentieren Richtig Zerschossen ,
habe ich mir eine OS-Sicherung angewöhnt,
warum soll das heute auf einmal anders sein? :eek::confused:
Wenn ich diesen PC hier mal auf Linux umstelle sollte kommt Suse drauf
das Problem mit der OS Sicherung ist gelöst !:smile:
Ubuntu ist meiner Meinung nach eh mehr für die Schnellklick User Gemeinde gedacht,
durch PC Magazine aufgeschnappt das es neben MS Windows noch was anders gibt ,
kurz angucken oh das ist Linux dann schnell wieder weg nichts für Ernsthafte Nutzer.
Hammer des Thor
2025-09-06, 14:21:22
So, ich habe das einfach so gelöst, dass ich Festplatte löschen gewählt hab, es ging ganz schnell meine leer m.2 zu wählen und Instellation dann vollautomatisch. Grub Boot ist auch da muss man schnell wählen.
Als ich neben Windows instellieren wollte war immer meine 16 TB Server HHD die ich in 2 Part. geteit hatte vorgeschlagen^^. Nach der Wahl von Weiteren Partitionen hatte ich immer wieder das eben geschriebene Prob!
Also Leute, wenn ihr Linux auf ein neue SSD machen wollt einfach Option Festplatte löschen wählen und die richtige SSD wählen, eure Windows SSD wird dann nicht gelöscht!
Theworlds
2025-09-06, 14:36:40
Also Leute, wenn ihr Linux auf ein neue SSD machen wollt einfach Option Festplatte löschen wählen und die richtige SSD wählen, eure Windows SSD wird dann nicht gelöscht!
So einfach ist das alles nicht wenn man es Richtig macht !
Wenn du Großen Datenmengen auf anderen LW hast ist das ein Problem und dauert sehr lange
wenn du das dann übers Netzwerk vom anderem PC oder HDD auf die Linux Partition dann zurück kopierst, wenn man da z.B viele Filme gespeichert hatte .
Ja klar dann sind alle Daten die sich auf anderen LW auf der HDD oder SSD mit befinden gleicht mit weg und gelöscht :eek:, hast du schon mal davon gehört das man mit Firefox und Thunderbird
Profile und Passwörter aus den Windows Profilen imputieren kann ?
mich hier hinsetze Wochenlang Firefox und Thunderbird wieder so einrichte unter Linux
wie es unter Windows hatte, macht mir viel zu viel Arbeit.;D:D
Hammer des Thor
2025-09-06, 16:07:28
hast du schon mal davon gehört das man mit Firefox und Thunderbird
Profile und Passwörter aus den Windows Profilen imputieren kann ?
mich hier hinsetze Wochenlang Firefox und Thunderbird wieder so einrichte unter Linux
wie es unter Windows hatte, macht mir viel zu viel Arbeit.;D:D
Ich wollte das mit MOZ-Backup versuchen, wenn direkter geht dann her damit, danke!
sun-man
2025-09-06, 16:11:14
Da sollten, wie so oft, die Ordnerinhalte ausreichen. Alternativ hast Du FF im Sync und musst dann natürlich nur den Sync wiederherstellen.
Theworlds
2025-09-06, 17:02:17
Ich wollte das mit MOZ-Backup versuchen, wenn direkter geht dann her damit, danke!
Das ist nur für Windows.
Für Firefox sind nur 3 Dateien die man über kopieren muss dazu braucht man keinen Extra Tool
nur einen guten Fallmanager wissen wo im Userverzeichnis die Profile von Firefox abgelegt sind ,
da dann rein , erst löschen in Linux dann rein kopieren bei Linux .
Hammer des Thor
2025-09-06, 17:57:02
So und weiter gehts: Stand in der Live-Version vom Stick sofort die Netzwerkverbindung bekomme ich keine Kabel-Lan Verbindung zu Stande ist ein Intel mit 2,5 Gbits!
Hammer des Thor
2025-09-06, 18:03:57
So es ist ein I225-V , auf der Intel Seite finde ich keine Linux Treiber, toll, aber von Stick hats funktioniert!
Theworlds
2025-09-06, 18:46:52
Das läuft bei Linux meist mit den Linux default Treibern ´Treiber braucht man an sich nur,
wenn man eine Game Taugliche Grafikkarte hat,
für eine einfache Grafikkarten die Linux default Treiber ,
wenn alles funktioniert reicht das doch, bei ATI AMD kann sich noch ein Panel installieren
da kann man etwas einstellen aber nicht viel,
wenn es ein OS Update gibt werden manch mal auch die Default Treiber mit Aktualisiert.
Hammer des Thor
2025-09-06, 19:09:38
Hallo, bitte vorigen Post auch noch lesen, ich habe kein Grafigprob, sondern ein Lan-Prob. Netwerkverbindung über 2,5 Gbits Kabel schlägt fehl, angeblich Kabel nicht angeschlossen. Habe das erst mal über Wlan verbunden und Soundausggabe YT geht auch nicht, Systemsounds schon. YT Sound ging in der Live Version auch!
Theworlds
2025-09-06, 19:22:30
Das war doch nur ein Hinweis !
Lan geht nicht kommst du denn in die Einstellungen ?
Vielleicht musst du da noch was Aktinnern was ist denn das für ein Lan Chip ?
Realtek und Intel geht in der Regel problemlos.
Ansonsten andere Linux Version nehmen im Live Modus erst mal testen ob alles funktioniert .
Hammer des Thor
2025-09-06, 19:44:27
Das war doch nur ein Hinweis !
Lan geht nicht kommst du denn in die Einstellungen ?
Vielleicht musst du da noch was Aktinnern was ist denn das für ein Lan Chip ?
Realtek und Intel geht in der Regel problemlos.
Ansonsten andere Linux Version nehmen im Live Modus erst mal testen ob alles funktioniert .
Ja ich komme in die Lan Einstellungen der Adapter ist wie geschrieben ein Intel I225-V der praktisch in den letzten 5 Jahren auf fast allen Asus MBs verbaut worden ist.
Theworlds
2025-09-06, 20:03:28
Wie hast du denn Linux installiert ?
Bei mir also bei meiner Linux Version steht oben der Treiber Port Name schau da mal mach
wenn das Leer ist geht Lan logisch weise nicht und schau mal nach ob du was einstellen
kannst Gigabit 1.0 auf 2.5 nicht die Auto Einstellung nehmen ,
wenn bei mir z.b. ein falsches Driver drin stehen würde kann ich was umstellen,
So mehr wüsste ich jetzt auch nicht was man machen kann .
Ich habe Lubuntu LTS Linux damit hatte ich noch nie Probleme .
Hammer des Thor
2025-09-06, 21:31:04
Wie hast du denn Linux installiert ?
Bei mir also bei meiner Linux Version steht oben der Treiber Port Name schau da mal mach
wenn das Leer ist geht Lan logisch weise nicht und schau mal nach ob du was einstellen
kannst Gigabit 1.0 auf 2.5 nicht die Auto Einstellung nehmen ,
wenn bei mir z.b. ein falsches Driver drin stehen würde kann ich was umstellen,
So mehr wüsste ich jetzt auch nicht was man machen kann .
Ich habe Lubuntu LTS Linux damit hatte ich noch nie Probleme .
Ist bei mir auch so die manuelle Umstellung auf 1 Gbits hab ich auch probiert. Habe in einen anderem Forum gefunden, dass das Ab und wieder Anstecken des Lan-Kabels geholfen hat, probiere ich aber heute nicht mehr, will ja auch noch Spaß haben mit dem PC jetzt!^^
Theworlds
2025-09-07, 03:48:08
Ist bei mir auch so die manuelle Umstellung auf 1 Gbits hab ich auch probiert. Habe in einen anderem Forum gefunden, dass das Ab und wieder Anstecken des Lan-Kabels geholfen hat, probiere ich aber heute nicht mehr, will ja auch noch Spaß haben mit dem PC jetzt!^^
Du bist mit deiner Linux Version nicht Verheiratet Linux ist ein freies OS du kannst jeder-Zeit
wechseln wenn die Version die du hast nix ist ,
lange rum plagen bis es mal ein Fix gibt so wie bei Microsoft die Benutzer und Kunden Entmündigen
muss man bei Linux nicht du kannst jeder Zeit wechseln .
Warum hast du ausgerechnet diese Linux Version genommen ? Also ich habe seit Ende 2019 Lubuntu LTS auf einem Alten PC hier laufen mit Intel Chipsatz ,
das Beste Linux mit meiner Meinung weil man sehr viel nach eigenen Wünschen verändern einstellen kann und nichts vorgesetzt wird so nach dem Motto friss oder stirb wie bei Ubuntu und Windows 11 ,
das ein zigste was man mit Sudo hinzu installieren/aktivieren muss ist Num-Lock an ,
das Num-Lock immer an ist nach dem booten ,
die Suse ist auch sehr Gut für Nutzer die kein Einheitsbrei wünschen.
Beim Neu installieren immer Linux Version Ersetzen wählen sonst hat man es doppelt,
so scheißt man auch Windows 11 runter Ersetzt durch Linux .
Berniyh
2025-09-07, 07:41:26
So und weiter gehts: Stand in der Live-Version vom Stick sofort die Netzwerkverbindung bekomme ich keine Kabel-Lan Verbindung zu Stande ist ein Intel mit 2,5 Gbits!
So es ist ein I225-V , auf der Intel Seite finde ich keine Linux Treiber, toll, aber von Stick hats funktioniert!
Das ist schon ungewöhnlich. Ich hatte zwar schon den Fall, dass ein Netzwerkadapter nicht wollte, aber das dann auch im Live System. In dem Fall war der Kernel vom Live System nicht neu genug, der Treiber war schlicht noch nicht im tree. Ich denke aber den Fall können wir bei dir ausschließen, es hat im Live System ja funktioniert.
Ich würde mal so vorgehen. Schau dir die Ausgabe von lspci -nn an. Da müsste es eine (oder zwei) Zeilen mit Ethernet Controller geben.
Dann schau dir die Ausgabe von lspci -v für diesen Controller an. Dafür nach Device selektieren (dafür haben wir -nn genommen, dann kann man nach den Device IDs in den eckigen Klammern selektieren). Bei mir sieht das so aus:
$ lspci -nn -d 10ec:8125 -v
2a:00.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8125 2.5GbE Controller [10ec:8125] (rev 04)
Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. [MSI] Device [1462:7c90]
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 35, IOMMU group 15
I/O ports at f000 [size=256]
Memory at fcc00000 (64-bit, non-prefetchable) [size=64K]
Memory at fcc10000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
Capabilities: [40] Power Management version 3
Capabilities: [50] MSI: Enable- Count=1/1 Maskable+ 64bit+
Capabilities: [70] Express Endpoint, IntMsgNum 1
Capabilities: [b0] MSI-X: Enable+ Count=32 Masked-
Capabilities: [d0] Vital Product Data
Capabilities: [100] Advanced Error Reporting
Capabilities: [148] Virtual Channel
Capabilities: [168] Device Serial Number 02-00-00-00-68-4c-e0-00
Capabilities: [178] Transaction Processing Hints
Capabilities: [204] Latency Tolerance Reporting
Capabilities: [20c] L1 PM Substates
Capabilities: [21c] Vendor Specific Information: ID=0002 Rev=4 Len=100 <?>
Kernel driver in use: r8169
Kernel modules: r8169
Jetzt weiß ich also, dass bei mir der Treiber r8169 dafür genutzt wird (wie für die meisten Netzwerkkontroller von Realtek).
Wenn da kein Kernel Modul steht, dann das ganze im Live noch mal probieren. Falls da etwas steht, dann mal prüfen ob der Treiber geladen ist:
$ lsmod | grep r8169
Ich würde zudem prüfen, ob die Firmware Dateien nötig und vorhanden sind. Ich hab dafür mal einen one liner erstellt der das erledigt (natürlich Modulnamen ersetzen):
$ modinfo r8169 | grep firmware | awk '{print $2}' | while read fw; do [ -f "/lib/firmware/$fw" ] && echo "/lib/firmware/$fw: \e[32mOK\e[0m" || echo "/lib/firmware/$fw: \[31mMISSING\[0m"; done
Was das macht ist: 1. Ausgabe von modinfo parsen, die Firmware Zeilen fangen mit "firmware" an, der zweite Teil ist der relative Pfad. Danach wird für jede Zeile geprüft [ -f Dateiname ] ob eine Datei in /lib/firmware mit diesem relativen Pfad existiert und je nachdem ob vorhanden oder nicht eine entsprechende Nachricht ausgegeben.
Ausgabe sieht bei mir dann so aus:
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8126a-3.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8126a-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8125d-1.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8125b-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8125a-3.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8107e-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168fp-3.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168h-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168g-3.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168g-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8106e-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8106e-1.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8411-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8411-1.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8402-1.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168f-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168f-1.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8105e-1.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168e-3.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168e-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168e-1.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168d-2.fw: OK
/lib/firmware/rtl_nic/rtl8168d-1.fw: OK
Falls das alles ok ist, dann wäre noch möglich, dass der Treiber korrekt geladen wurde und die Netzwerkkarte auch funktionieren würde, aber das Netzwerkinterface "down" ist (entsprechend wie bei Windows der Status "deaktiviert").
Dafür mal die Ausgabe von ip anschauen:
$ ip addr show
Hoffe mal, dass wir das Problem damit eingrenzen können.
Hammer des Thor
2025-09-07, 22:49:31
So, jetzt hab ich den Lan Stecker in der FritzBox eine Zeit rausgezogen dann wieder reingesteckt und die Verbindung ging, nach dem Roboot war das aber wieder weg nur kurz raus hat da nicht geholfen, es schein so als ob die Verbindundsabfage durch Einstecken getriggert werden muss, habe keine Lut bei jedem Linux Start das zu machen!
War es ein Reboot oder Ausschalten+Neustart?
Ich hatte doch diese Woche das problem mit der Soundkarte auf Linux auf dem Laptop ^^ Ich habe heute festgestellt, dass ich dasselbe Problem mit meiner Funkmaus auf meinem Hauptrechner habe - ;D Reboot: schlecht // Ausschalten+Neustart: gut
Hammer des Thor
2025-09-07, 23:52:38
War es ein Reboot oder Ausschalten+Neustart?
Ich hatte doch diese Woche das problem mit der Soundkarte auf Linux auf dem Laptop ^^ Ich habe heute festgestellt, dass ich dasselbe Problem mit meiner Funkmaus auf meinem Hauptrechner habe - ;D Reboot: schlecht // Ausschalten+Neustart: gut
´
Einfacher Reboot
Hammer des Thor
2025-09-09, 12:03:22
So, ich hab noch etwas rumpropiert und den Lan-Stecker aus dem 2,5 Gbits-Port der FritzBox entfernt und in einen 1 Gbits-Port gesteckt, jetzt geht das auch nach dem Reboot, ist hat dann bis 15% langsamer!
Bin wohl nich der Einizige damit, möchte aber keinen extra Switch zulegen: https://forum.linuxguides.de/index.php?thread/9549-vereinzelte-probleme-mit-rtl8125b-2-5-gbit/
OK muss ich mich dann mal in so einem Linux Forum anmelden.
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