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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Geringfügige Beschäftigung


PatkIllA
2017-04-24, 05:14:22
Mein Chef hat mir angeboten, das Entgelt meiner Hauptbeschäftigung zu reduzieren und dafür bei einem anderen Teilbereich (eigenständige GmbH) geringfügig beschäftigt zu sein. Ich mache tatsächlich unregelmäßig etwas in dem Bereich, was dann zwischen den Firmen abgerechnet wird. Er meinte, dass ich damit auf iirc ca 300 EUR mehr netto kommen würde. Mir ist bewusst, dass meine Renten- und ALG1-Ansprüche geringer ausfallen. Ehrlich gesagt gebe ich da aber nichts drauf. Habe ich sonst noch was übersehen?

Zafi
2017-04-24, 08:44:14
Hier mal das, was ich dazu glaube zu wissen:

Wenn es zwei getrennte Firmen sind (was wohl der Fall ist) dann ist es kein Problem.

Was für dich noch relevant sein dürfte:

1. Ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis kann "pauschal" oder "auf Lohnsteuerkarte" besteuert werden. Wenn es Pauschalbesteuert wird, dann zahlt der Arbeitgeber alleinig alle Steuern und Abgaben. Wenn es dagegen auf Lohnsteuerkarte geht, dann zahlt der Arbeitgeber "und du" die Steuern und Abgaben. Kläre also mit der zweiten Firma, wie sie dich anmeldet. Um Steuern zu sparen, versuchen nämlich manche Pfennigfuchser-Arbeitgeber dich auf Lohnsteuerkarte anzumelden.

2. Da du einer Hauptbeschäftigung auf Lohnsteuerkarte nachgehst, darfst du nur "ein" geringfügiges Beschäftigungsverhältnis eingehen, das pauschal besteuert wird. Alle weiteren geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse, die du jetzt noch eingehen würdest, müssen dann auf Lohnsteuerkarte (in der Regel Klasse 6) laufen.

Das gilt auch dann, wenn du mit dem ersten keine 450 Euro verdienst. Viele glauben nämlich, dass dies geht, solange sie mit beiden Mini-Jobs unter 450 Euro bleiben. Das ist aber nicht der Fall. Es wäre nur dann der Fall, wenn du keine Hauptbeschäftigung auf Lohnsteuerkarte hast. (z.B. bei Studenten oder Hausfrauen, die max. 450 Euro pro Monat verdienen). Sobald du aber Einnahmen auf Lohnsteuerkarte hast, geht nur noch "ein" pauschalbesteuertes geringfügiges Beschäftigungsverhältnis und alle weiteren dann auf Lohnsteuerklasse 6.

Bedenke dies, solltest du in Zukunft noch weitere Mini-Jobs planen.

3. Wenn du eine Wohnung suchst, könnte dies ein Problem werden. Mein Immobilien-Spezi verlangt von den Miet-Interessenten immer die letzten drei Gehaltszettel. Und meist gibt der Vermieter dem Besserverdiener den Zuschlag. Ein paar Hundert Euro können da entscheidend sein.

4. Solltest du den Arbeitgeber (mitten im Jahr) wechseln, dann kann meines Wissens der neue Arbeitgeber dein altes Gehalt einsehen. Da er dies für das Rest-Jahr berücksichtigen muss. Vielleicht fühlt der sich dann übervorteilt, wenn du dann "scheinbar" für ihn deutlich teurer bist.

PHuV
2017-04-24, 08:57:12
Sieht nach so einem halbseidenen Betrug aus, und an so was willst Du Dich beteiligen? :confused:

PatkIllA
2017-04-24, 09:04:47
Was ist daran Betrug? Da werden ja jetzt auch schon Stunden zwischen den Firmen abgerechnet. Dann kann man das auch direkt machen. Und Skrupel meine Abgaben zu reduzieren habe ich bei der Steuer- und Abgabenquote auch nicht mehr.
Ich finde es sollte egal sein woher die Einnahmen kommen. Freibetrag mit flattax und fertig. Diese ganzen Ausnahmen im Namen der "sozialen Gerechtigkeit" führen nur zu mehr Bürokratie und Ausnutzung.

deekey777
2017-04-24, 09:07:16
Mein Chef hat mir angeboten, das Entgelt meiner Hauptbeschäftigung zu reduzieren und dafür bei einem anderen Teilbereich (eigenständige GmbH) geringfügig beschäftigt zu sein. Ich mache tatsächlich unregelmäßig etwas in dem Bereich, was dann zwischen den Firmen abgerechnet wird. Er meinte, dass ich damit auf iirc ca 300 EUR mehr netto kommen würde. Mir ist bewusst, dass meine Renten- und ALG1-Ansprüche geringer ausfallen. Ehrlich gesagt gebe ich da aber nichts drauf. Habe ich sonst noch was übersehen?

Krankenversicherung übersehen?

Ich würde zum Steuerberater gehen.

PatkIllA
2017-04-24, 09:11:02
Krankenversicherung übersehen?In wie fern? Ich habe ja noch die sozialversicherungspflichtige Hauptbeschäftigung.

deekey777
2017-04-24, 09:24:02
In wie fern? Ich habe ja noch die sozialversicherungspflichtige Hauptbeschäftigung.
Ja, da hast du Recht.

Aber wenn du länger krank wirst, bekommst du weniger Krankengeld. Und warum bekommst du dann mehr netto? Bei geringfügiger Beschäftigung muss man erst auf Rentenversicherungsbeiträge verzichten.

Natürlich muss auch der Mindestlohn eingehalten werden.

Aber was machst du, wenn dir der geringfügige Job in der Probezeit gekündigt wird (ob diese überhaupt wirksam vereinbart werden kann, ist eine andere Sache)?

PatkIllA
2017-04-24, 09:29:39
Die Pauschalen Abgaben auf geringfügige Beschäftigung sind halt niedriger als wenn man mit 1.5 fachem Durchschnittseinkommen als Spitzenverdiener angesehen wird.
Da gibt es keine Probezeit. Da stört mich eher die lange Kündigungsfrist im Hauptvertrag.

deekey777
2017-04-24, 09:43:31
Sieht nach so einem halbseidenen Betrug aus, und an so was willst Du Dich beteiligen? :confused:
OT:
Das ist nichts anderes, als gang und gäbe ist. Gerade Krankenhäuser, die in öffentlicher Hand sind, machen das gern: Reinigungsaufgaben werden an eine GmbH ausgelagert, an der die Stadt/der Kreis in irgendeiner Weise beteiligt wird, mit dem Ziel für Krankenhäuser geltende Tariflöhne bzw. Tarifverträge zu umgehen. Auch große Unternehmen machen das sehr gern.

Ob das Mehr an Netto jetzt besser ist als weniger Rente, ALG I oder Krankengeld später, ist eine eigene Entscheidung.

Morale
2017-04-24, 09:48:34
Einen minijob hat man doch quasi brutto=netto.
Wenn man also 450 brutto weniger beim hauptjob hat hat man vielleicht 200 weniger netto da dafür dann eben 450 vom minijob.
Rente ist ja auch eh gedeckelt.

PatkIllA
2017-04-24, 09:55:12
Eigentlich sollte ich doch versuchen bei der Minderung des Hauptjob die gesparten Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitgebers zu bekommen?! Die Pauschale sind ja geringer als das was er jetzt zahlt.

Morale
2017-04-24, 10:09:00
Na das wäre ja dann aber schon gut gemauschelt...

deekey777
2017-04-24, 10:45:45
Eigentlich sollte ich doch versuchen bei der Minderung des Hauptjob die gesparten Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitgebers zu bekommen?! Die Pauschale sind ja geringer als das was er jetzt zahlt.
Wie soll das gehen?
Er will doch gerade Geld an dir sparen, warum soll er dann die Ersparnisse an dich herausgeben?

Zafi
2017-04-25, 00:22:07
@PatkIllA

Was auch eine Überlegung wert wäre: Du könntest alles so lassen wie es ist und dir zusätzlich zu deinem Hauptjob wo anders noch einen Mini-Job suchen. Dann hättest du zusätzlich zu deinem Einkommen noch 450 Euro oben drauf. Es gibt viele Firmen, die einen festen IT-ler für ein paar Stunden die Woche suchen. Zum Beispiel jeden Samstag 4 Stunden vor Ort und unter der Woche etwas Telefonsupport.

Oder vielleicht ein ganz neuer Hauptjob? Viele Leute wissen gar nicht, wieviel sie wert sind und bleiben ein Leben lang für einen Hungerlohn einem Arbeitgeber treu.

Crazy_Bon
2017-04-25, 00:53:02
Für mich schaut das so aus, als ob deine Firma sich ein Sparplan aufgesetzt hat. Generell, niemand hat was zu schenken, es ist gut zu wissen welche Absicht dahinter steckt. Durch die Stundenreduzierung verringert sich nicht nur die Personalkosten, auch die steuerlichen Abgaben für die Firma und dich.
Wie du schon selbst bemerkst hast, verringern sich auch deine Ansprüche an Rente-, Pflege-, Krankenkasse und schlussendlich die Berechnungsgrundlage für ALG1.
Außerdem würde ich höllisch aufpassen, daß man bei einer Änderung seines Arbeitsvertrages nicht in ein neues eingeht. Je nach dem was alles im Vertrag geregelt ist, könnten einige Privilegien flöten gehen, da sie für die Firma zu teuer ist, wie z.B. eine Betriebsrente. Sollte der Arbeitgeber besonders gewitzt sein, könnte man mit einem neuen Arbeitsvertrag erneut die Probezeit beginnen.
Besteht wirklich ein Sparplan und möchte die Firma unter Umständen auch das Personal reduzieren, steht man plötzlich ganz oben auf der Abschlussliste.
Ich würde eine Änderung des Arbeitsvertrages nicht nur von einem Steuerberater, sondern auch von einem Anwalt für Arbeitsrecht prüfen lassen.

PHuV
2017-04-25, 01:10:18
Was auch eine Überlegung wert wäre: Du könntest alles so lassen wie es ist und dir zusätzlich zu deinem Hauptjob wo anders noch einen Mini-Job suchen. Dann hättest du zusätzlich zu deinem Einkommen noch 450 Euro oben drauf. Es gibt viele Firmen, die einen festen IT-ler für ein paar Stunden die Woche suchen. Zum Beispiel jeden Samstag 4 Stunden vor Ort und unter der Woche etwas Telefonsupport.
Echt jetzt? :uponder: Wo?

PatkIllA
2017-04-25, 04:31:37
Wie soll das gehen?
Er will doch gerade Geld an dir sparen, warum soll er dann die Ersparnisse an dich herausgeben?es geht eher darum mich zu halten. Mir geht die Steuer und Abgabenquote ziemlich auf den Sack. Dazu kommt dass das für Weltverbesserungsphantasien verpulvert wird während die Straßen noch genauso kaputt sind und bei meinem Eltern immer noch kein brauchbares Internet vorhanden ist. Dafür ist alles bis zum Erbrechen reguliert. Und dann ist mir das überbevölkert. Im Ruhrgebiet mit Fussballfans und die Innenstadt gleicht eher einem türkisch/arabischen Bazar.

@Zafi
Ich verdiene etwas mehr als die meisten die ich so im Bereich kenne. Das sind aber auch nur zehn bis 15 % Unterschied. Deutlich mehr gibt es fast nur in teureren Regionen und auf eine Riesenfirma mit großer Hierarchie habe ich auch nur begrenzt Lust.
Dazu habe ich praktisch keine Überstunden, flexible Arbeitszeiten ohne Kernzeit. Brauchbares Produkt und vernünftige Chefs.

Zafi
2017-04-25, 04:36:06
Echt jetzt? :uponder:

Für Geschäftskunden beträgt der ortsübliche Stundensatz in München (für einen ITler auf Abruf) meines Wissens nach um die 100 Euro (und dabei sind die noch nicht mal fit). Wenn du dich in spezielle Buchhaltungsprogramme einarbeitest, kannst du auch bis zu 300 Euro pro Stunde verdienen. Doch der Nachteil bei hohen Stundensätzen ist, dass du verhältnismäßig selten angefragt wirst. Daher empfiehlt es sich den eigenen Stundensatz zu drücken, um die Auslastung zu steigern. Unter 50 Euro musst du aber gar nicht gehen, um eine gute Auslastung zu erhalten. Gehst du mit dem Stundensatz dennoch weiter runter, dann kannst du im Ausgleich Entgegenkommen verlangen. Ich habe zum Beispiel auch Kunden, bei denen ich nicht viel verdiene, doch dafür kann ich kommen und gehen wie es mir gerade passt (vorausgesetzt, es gibt nicht gerade einen Supergau der behoben werden muss).

Wo?

Hauptsächlich bekomme ich meine Kunden über Mundpropaganda. So habe ich zum Beispiel in ein und dem selben Bürogebäude 5 Kunden. Ursprünglich war es nur einer, dann kam noch der Büro-Nachbar dazu. Dann noch der Vermieter usw. Zwei davon sind sogar regelmäßige Kunden mit festen Tagen. Das geht natürlich nicht von jetzt auf gleich. Als ich mich vor 15 Jahren selbstständig gemacht habe, waren gerade die ersten Jahre sehr bitter und schwerfällig. Aber wenn es mal läuft, dann läufts. Daher ist meine Empfehlung an jeden ITler -> Mach dich selbstständig.

Solltest du tatsächlich nur einen Mini-Job mit 25 Euro die Stunde suchen, dann bewirb dich einfach. Druck dir ein paar Visitenkarten mit deinem Foto. Nimm dabei kein Foto, auf dem du jung und knackig aussiehst (den Fehler habe ich gemacht). Nimm lieber eins, auf dem du alt und grau (bzw. erfahren!) aussiehst. Pick dir dann aus den gelben Seiten 10-20 Firmen in deiner Nähe raus, die ca. 20-50 Mitarbeiter haben. Denen schreibst du jeweils einen einfachen Brief: "Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin sei xx Jahren als Computerfachmann tätig und arbeite hauptberuflich bei der xxx. Ich suche gegenwärtig einen Mini-Job und wollte mich erkundigen, ob Sie (auf 450 Euro Basis) Bedarf an meinen Computerkenntnissen haben. Sollte dem jetzt oder in Zukunft so sein, dann rufen Sie mich einfach an. Anbei meine Visitenkarte."

Kein Lebenslauf, keine Zeugnisse, keine Romane. Die meisten Geschäftsführer haben keine Zeit, um sich mit deinem Leben auseinander zu setzen. Erst recht nicht, wenn du dich nur um einen MiniJob bewirbst. Aber eine Visitenkarte heben sie sich immer auf (man weiß ja nie).

Ich selbst habe es zwar nie so praktiziert. Aber ich habe ständig mit Geschäftsführern zu tun und bekomme es mit, dass es in vielen Fällen so läuft. Ein Kunde von mir speichert sich solche Kontakte gleich ins Handy ein (hat über 1.200 Kontakte drinnen). Eine Kundin heftet solche Anfragen (per Mail oder per Brief) in einem Leitz-Ordner ab.

Viel Glück!

PatkIllA
2017-04-25, 04:44:30
Mein Chef hat mir übrigens auch angeboten, dass er mich als Freiberufler einkaufen würde, wenn ich mich ins Ausland absetzen sollte. Wir haben einen der nach Ungarn gegangen ist bei dem das so gemacht wird.
Ich bin gerade auf dem Rückweg aus Neuseeland und kann mir schon vorstellen dort zu leben.
Als leicht sozial seltsamer Nerd mache ich mir vor allem um Kundengewinnung Sorgen. Und was größeres und anspruchsvolleres bekommt man alleine nicht gestemmt.

Morale
2017-04-25, 06:30:13
Wegen den Abgaben:
Ich verdiene auch relativ viel und klar mehr netto ist immer toll. Aber wir sind halt auch ein Sozialstaat. Und wer 80000 oder so verdient kann sich (fast) alles leisten.
Wie viele gehen weg und kommen dann im Alter wieder an, wenn es in den ach so tollen Ländern halt ans Geld geht... und in jungen Jahren natürlich vorher noch das gratis (günstige) Studium mitgenommen...
Klar macht Deutschland nicht alles perfekt.
Aber so schlimm ist es imo auch nicht.

Ps
Soll jetzt kein Angriff gegen dich persönlich sein ;)

PatkIllA
2017-04-25, 07:14:09
Von 80000 bin ich etwas entfernt und mir fällt kein Szenario mehr ein wie der Sozialstaat solchen Ausmaßes noch bis zu meiner Rente halten sollte. Und der Wahlkampf kommt mit immer mehr Versprechungen.

mercutio
2017-04-25, 07:56:55
Mein Chef hat mir angeboten, das Entgelt meiner Hauptbeschäftigung zu reduzieren und dafür bei einem anderen Teilbereich (eigenständige GmbH) geringfügig beschäftigt zu sein. ...

Da würde ich nicht mitmachen.
Reduzieren gibts nicht - basta.
Zusatzverdienst auf 450 EUR-Basis ok, warum nicht. Kannst Dir ja auch nen anderen Nebenjob suchen.
Aber Entgelt reduzieren klingt für mich wie Änderungskündigung.
Da würde ich nicht mitmachen.

Ich habe auch einen Nebenjob auf 450 EUR-Basis, der hat aber nix mit meinem Hauptarbeitgeber zu tun.

PatkIllA
2017-04-25, 08:18:55
Ob der Hauptverdienst 450 runter geht ist gar nicht klar.
Ich will gar nicht mehr arbeiten. Ich käme mit deutlich weniger aus.

Argo Zero
2017-04-25, 08:33:32
300€ mehr netto? Steck davon 100€ in eine private Anlage. Da hast mehr davon im Alter als in die Armutsrente zu investieren. Die restlichen 200€ sind dann on top mehr fürs Leben :)

PatkIllA
2017-05-28, 08:02:44
Ich bin jetzt endlich mal konkret dazu gekommen mir ein kleines Programm zu schreiben um verschiedene Szenarien auszurechnen.
Bei mir kommen bei gleichen Arbeitgeberkosten 222€ mehr Brutto raus.
Nochmal zur Rentenversicherung. Der Arbeitgeber zahlt ja 15% Pauschale ein. Die werden mir doch genauso angerechnet wie die gleiche Summe bei einem normal sozialversicherungspflichtigen Job?
Wenn ich mich nicht von der Differenz von 3,7% befreien lasse wäre ich in Sachen Rente genauso weit?
Noch interessanter finde ich die Rechnung bei 80% Arbeitgeberkosten für eine 4 Tage Woche.
Bei der Variante mit geringfügiger Beschäftigung würde ich 16,2% "verlieren". Gegenüber der jetzigen Regelung wo alles auf einen Job läuft nur 9,4%.