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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : I3-8100 mit Z350: Welchen Speicher?


ux-3
2017-11-15, 07:16:10
Ich brauche mal eben Hilfe:
Die neuen i3-8100, müssen die auf ein Z370 Board?
Und was für Speicher kann verwendet werden?

Mir geht es darum ein INTEL 4-Kern system möglichst günstig zu realisieren. ;)

Danke

Mortalvision
2017-11-15, 09:11:56
Ja, da musst du im Moment auf ein Z370 Board zurückgreifen.

Für welchen Zweck nur Intel? AMD 1400 hat 8T/4C mit günstigen Boards!

Lowkey
2017-11-15, 10:41:38
Die neuen i3 laufen nur auf dem z370 und brauchen DDR4-2400 laut Liste. Schlaue Käufer nehmen halt DDR4-2133 oder irgendwas mit Samsung Chips und takten/timen den Speicher höher.

Laut dem letzten CB Test kann Speicher nicht schnell genug sein ;)

ux-3
2017-11-19, 14:30:21
Laufen die Z370 noch mit Windows 7?

Falls nicht, an welcher Mainboard Stufe ended der Windows 7 Support?

Zergra
2017-11-19, 15:37:34
Skylake ist offiziell das letzte. Aber theoretisch geht's mit allen noch, kann man ja wieder Freischalten.

Lowkey
2017-11-19, 16:09:53
Man kann doch immer noch mittels Windows 7 Key Windows 10 neu installieren?

Problemchen mit Windows 7 hat man seit Skylake/Kabylake und nun Coffeelake, gerade bei USB 3.0/3.1 und Grafikkarte. Es kann funktionieren.

ux-3
2017-11-19, 22:24:53
Da muss ein fertiges Image Win7 image drauf. Es muss also Win7 sein.

Grafikkarte? Du meinst onboard? Oder Nvidia?

Bei Gigabyte gibt es diese Treiber:
https://www.gigabyte.com/Motherboard/Z370P-D3-rev-10#support-dl

Funktionieren denn die Chipsatztreiber von Intel? Oder wie bekommt Windows7 den Chipsatz zum Laufen?

Und was meint Zegra mit "freischalten"?

Nochmal zur Klarheit, welche Mainboard Chipsätze werden noch durch intel/microsoft unterstützt?

Schrotti
2017-11-19, 23:41:00
Windows 7 nur bis Kaby Lake.

Also vielleicht doch über Windows 10 nachdenken.

Aufgrund der Fragmentierung und der daraus resultierenden Mehrarbeit für die Entwickler fallen jetzt einige Prozessoren aus dieser Support-Garantie heraus. Die Hersteller arbeiten ganz einfach nicht mehr an entsprechenden Treibern und Sicherheitsaktualisierungen. "Insellösungen" werden damit nun mit dem Segen von Microsoft immer seltener. Erste Betroffene gibt es bereits. Nutzer erhalten daher jetzt die entsprechenden Fehlermeldungen.