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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welcher Ryzen Octa-Core?


Baalzamon
2018-06-13, 11:08:22
Seit längerem liebäugle ich mit einem Ryzen Octa-Core und nachdem gestern (anscheinend) mein altes Mainboard gestorben ist, ist es dann nach fast 10 Jahren :freak: wohl Zeit mein System rund zu erneuern.

Bis vor einem Jahr hatte ich noch einen X3-720BE, dann einen X6-1090T, gepaart mit einer GTX670. Mit der Spieleleistung war ich die ganze Zeit durchaus zufrieden, wäre nicht der Mainboard-Tod dazwischen gekommen hätte ich sicherlich noch 1 oder 2 Jahre mit dem System leben können.

Wie sich daraus unschwer erkennen lässt, bin ich nicht der Hardcore-Enthusiast. ;) Inzwischen habe ich auch (obwohl ich das früher sehr gerne gemacht habe) keine große Lust mehr auf stundenlanges BIOS Gefrickel um die letzten 0,02% Leistung herauszukitzeln.

Wenn ich mir jetzt die Preisstruktur der Ryzen angucke, dann stelle ich fest, dass man den 1700 (Boxed mit Lüfter) inzwischen für ~230€ hintergeworfen bekommt.

Der 1700x kostet ähnlich (allerdings ohne Lüfter) also je nach CPU-Kühler-Modell ~30€ Aufpreis.

Einen 2700 bekommt man für ~290€ (widerrum mit Lüfter) also ~60€ Aufpreis zum 1700.

Der 2700x kommt mit ungefähr 320€ daher (auch mit Lüfter) also ~90€ Aufpreis zum 1700.

Wenn ich die Tests die ich bisher überflogen habe richtig deute, dann bietet die 2er Generation ~5% Mehrleistung.

In Anbetracht meines Nutzungsprofils (Spiele, Programmieren, lange auf einer einmal gekauften Plattform verweilen, die GTX670 erst mal behalten) stellt sich mir die Frage ob sich die 60€ (~25%) mehr für einen 2700 im Gegensatz zum 1700 wohl lohnen würde, oder ob ich nicht besser fahre den 1700 zu holen und wenn die AM4(+) Plattform ausläuft dann nochmal ein CPU-Upgrade machen.

Ist das Gefrickel mit dem RAM (nach allem was ich dazu gelesen habe) beim 1700 immer noch so schlimm, oder hängt das eher mit dem Mainboard-Chipsatz zusammen?

Sicherlich könnt und sollt ihr das nicht für mich entscheiden, aber ich würde gerne eure Gedanken dazu hören. =)

Semmel
2018-06-13, 11:29:41
Also wenn du in 2 Jahren die CPU wieder austauschen willst und dir dein bisheriger PC auch noch solange gereicht hätte, dann brauchst du jetzt keinen 1700er.
Da reicht auch der billigste Ryzen, also ein 1200er oder ähnliches.

Oder du kaufst dir gleich einen 2700 und belässt es dabei wieder für die nächsten 10 Jahre.

Das RAM-Gefrickel war nur in der Anfangszeit schlimm, mittlerweile geht es mit den neuen BIOS-Versionen. Mit super-schnellem RAM ist es aber auch heute mit Pech nicht ganz leicht, den auf seinen vollen Takt zu bringen.
Bei RAM kauft man entweder gleich richtig guten (Samsung B-Die), oder gleich den billigsten. Das Zeug dazwischen halte ich für wenig sinnvoll.

BK-Morpheus
2018-06-13, 11:51:36
Da du so lange mit deinem bisherigen System ausgekommen bist, würde ich die Variante "Zen System kaufen und evtl. später auf Zen2 wechseln" nicht wählen, sondern jetzt schon den Zen+ nehmen und abwarten (oder erst nächsten Jahr direkt Zen2 kaufen).

Aus reiner Preis-/Leistung Sicht ist der 1700er nonX in Kombination mit Übertaktung sicher die beste Wahl, aber gerade, da du ja wenig Lust auf BIOS-Gefrickel und Tests hast, wäre der 2700x meine Empfehlung.
Der Base Clock ist hoch und der Boost ist auch besser, als bei der ersten Ryzen Generation, so dass manuelles Übertakten bei dem 2700x quasi nicht lohnt.
Die Performance-Vorteile gegenüber dem 1700X sind zwar im gesamten Durchschnitt nicht überwältigend (ich meine auch 5-10%, je nach Review), aber gerade in einigen Einzelfällen, kommen beim 2700X weit über 10% Mehrleistung rum.

Lowkey
2018-06-13, 12:40:50
Meine Erfahrungen:

Zum Release der 600er Nvidia Karten kam GOP, also UEFI Biose für Grafikkarten auf den Markt. Manche neue Karte wollte nicht in einem alten Mainboard booten.

Der Ryzen 2000 ist im Prinzip ein Ryzen 1000 mit 5% mehr Takt und 1% schnellerem Cache, aber einem Boost am Limit. Ryzen hängt im Gegensatz zu Intel zu 5% am Arbeitsspeicher. Per Ryzen DRAM Tool kann man die passenden Settings übertragen und spart sich etwas Zeit. Aber 1 Tag würde ich für den Speicher einkalkulieren und nicht die SAFE Settings nehmen.

Beim Speicherkauf ist der billigste Speicher qualitativ auch billig. Es ist Glück was man bekommt. Ich habe den billigsten Speicher gekauft und bereut. Heute würde ich fast nur Flare oder irgendwas oberhalb von 3200 Mhz nehmen. Die Speichergrenze bei Ryzen liegt ca. bei 3466 Mhz. Also optimal sind 3200 CL14 oder schneller mit CL15 Timings.

Für viele Kühler bekommt man per Originalrechnung auch noch nach Jahren ein Upgrade Kits für AM4 umsonst.

Aktuell braucht man einen 6/12 Kerner mit beliebigem Mainboard und 16gb Ram.

Von daher kann man entweder eine 2700x mit 3200+ Speicher und x470 Mainboard nehmen oder einen 2600x mit 3000er Speicher und B350 Mainboard. Am Ende wird das P/L gleich sein bzw. ein 2700x System hält ein oder zwei Jahre länger.

AMD´s CPU Preis kennen nur den Weg nach unten.

Auf Mindfactory gibt es eine fast vollständige Übersicht über Mainboard und CPU Deals.

Schnippa
2018-06-13, 12:42:23
Wenn du jetzt aufrüsten möchtest und die CPU lange betreibst und Geld keine wesentliche Rolle spielt würde ich einfach zum 2700x greifen, dann ist erstmal Ruhe und das Gefühl den schnellsten und modernsten Ryzen 7 zu haben:biggrin:
Wenn du aber mit Preis/Leistung bei der Anschaffung argumentierst und es 8 Kerne sein sollen dann den 1700 (hypothetisch; oder gehst auf noch mehr auf Preis/Leistung und verzichtest doch auf 2 Kerne dann den 1600)

T86
2018-06-13, 13:16:50
Was spricht denn gegen ein 2700 auf b350 Board?

Muss man halt abklären mit dem bios Update
Dazu ddr4 3000
Ist aus preis Leistung Sicht auf jedenfall interessanter als für das letzte bischen Leistung einen ordentlichen Aufpreis zu zahlen.
Ein x470 ist genau so unnötig wie teurer ddr4 3200(+)
Das Verhältnis aus Aufpreis und Mehrleistung stimmt einfach nicht.

2700
B350 Board
3000er ram
Und ein hochwertiges Netzteil für 75€ Was mit dem System alt werden auch schafft

Lowkey
2018-06-13, 13:48:52
Das Updategefrickel von B350 auf ein aktuelles Bios würde der TS bestimmt ausschließen wollen ... bzw. je nach Laden zahlt man 10 Euro für ein Update ab Laden.

Der Arbeitsspeicher bzw. der Takt/Timings stehen bei AMD eben für mehr CPU Leistung. Ein System mit schnellem Speicher hat halt mehr Leistung.

Wenn Geld die Nebensache spielt, dann 2700x mit Asus x470 Mainboard und Gskill Flare oder Tridentz DDR4-3200 CL14. Qualitativ und vom Komfort wohl die optimalste, teuerste Kaufvariante.

SKYNET
2018-06-13, 13:52:34
Seit längerem liebäugle ich mit einem Ryzen Octa-Core und nachdem gestern (anscheinend) mein altes Mainboard gestorben ist, ist es dann nach fast 10 Jahren :freak: wohl Zeit mein System rund zu erneuern.

Bis vor einem Jahr hatte ich noch einen X3-720BE, dann einen X6-1090T, gepaart mit einer GTX670. Mit der Spieleleistung war ich die ganze Zeit durchaus zufrieden, wäre nicht der Mainboard-Tod dazwischen gekommen hätte ich sicherlich noch 1 oder 2 Jahre mit dem System leben können.

Wie sich daraus unschwer erkennen lässt, bin ich nicht der Hardcore-Enthusiast. ;) Inzwischen habe ich auch (obwohl ich das früher sehr gerne gemacht habe) keine große Lust mehr auf stundenlanges BIOS Gefrickel um die letzten 0,02% Leistung herauszukitzeln.

Wenn ich mir jetzt die Preisstruktur der Ryzen angucke, dann stelle ich fest, dass man den 1700 (Boxed mit Lüfter) inzwischen für ~230€ hintergeworfen bekommt.

Der 1700x kostet ähnlich (allerdings ohne Lüfter) also je nach CPU-Kühler-Modell ~30€ Aufpreis.

Einen 2700 bekommt man für ~290€ (widerrum mit Lüfter) also ~60€ Aufpreis zum 1700.

Der 2700x kommt mit ungefähr 320€ daher (auch mit Lüfter) also ~90€ Aufpreis zum 1700.

Wenn ich die Tests die ich bisher überflogen habe richtig deute, dann bietet die 2er Generation ~5% Mehrleistung.

In Anbetracht meines Nutzungsprofils (Spiele, Programmieren, lange auf einer einmal gekauften Plattform verweilen, die GTX670 erst mal behalten) stellt sich mir die Frage ob sich die 60€ (~25%) mehr für einen 2700 im Gegensatz zum 1700 wohl lohnen würde, oder ob ich nicht besser fahre den 1700 zu holen und wenn die AM4(+) Plattform ausläuft dann nochmal ein CPU-Upgrade machen.

Ist das Gefrickel mit dem RAM (nach allem was ich dazu gelesen habe) beim 1700 immer noch so schlimm, oder hängt das eher mit dem Mainboard-Chipsatz zusammen?

Sicherlich könnt und sollt ihr das nicht für mich entscheiden, aber ich würde gerne eure Gedanken dazu hören. =)

die 2. genereation bietet eher 10-20% mehrleistung, je nach anwendung... ;)

und für den preis des 1700X nimmst lieber nen 2600X + towerkühler, mit dem fährst besser bei deinem leistungsanspruch.

zum board: da langt ein B350/450 chipsatz mehr als dicke, den X370/470 brauchs nur wenn du mehr als eine graka und mehr als 2 NVMe SSDs anklemmen willst.

T86
2018-06-13, 14:38:23
Ein 6 kerner einem 8 kerner vor zu ziehen bei einer derart langen geplanten Nutzung halte ich nicht für sinnvoll.

Wer weis was in 5 Jahren ist oder gar in 8 oder 10

Ich denke 8 Kerne machen Sinn.
Als 65W Version schont man das Board. ( lange Nutzungszeit im Hinterkopf)
Wäre der 2700... wenn man die Verbesserungen der Architektur mitnehmen will

Netzteil was mit hohem Anteil feststoff Elkos
Ein Seasonic Focus Gold zb - gibts ja noch mehr in der Preis klasse.

Auf oc ram oder son Zirkus zu setzen wenns alt werden soll ist irgendwie Quatsch

Baalzamon
2018-06-13, 14:47:50
Danke für eure bisherigen Antworten. =)

Ein neues BIOS-Update zu machen ist kein Problem und mache ich auch gerne selber. Was ich mir BIOS-Gefrickel meinte war stundenlang an irgendwelchen RAM-Subtimings zu schrauben oder Overclocking zu betreiben. Wenn ich den RAM einfach reinstecke und er läuft mit den spezifierten Werten bin ich zufrieden, ebenso der CPU. Mir geht es also nicht um die letzten 2% Leistung. =)

Ich würde die CPU schon gerne länger behalten wollen und auch nicht in 1 oder 2 Jahren schon wieder aufrüsten müssen. Das wäre der Fall gewesen wenn mein altes System durchgehalten hätte. So werde ich mit der CPU die ich mir jetzt hole wohl die Sockelgeneration durchziehen und dann nochmal mit der zuletzt möglichen CPU aufrüsten (so wie ich es jetzt auch mit dem AM3 Board getan habe). Anscheinend ist das der Lebenszyklus meiner Systeme, mit dem ich bisher ganz gut klargekommen bin.

Geld ist zwar nicht so das Problem, aber ich bin in Hardwarefragen eigentlich immer am besten P/L in Verbindung mit Zukunftssicherheit interessiert (auch wenn man das natürlich nie so genau wissen kann, wir haben ja alle keine Glaskugel), d.h. vom Board her würde ich auf jeden Fall eines mit langem BIOS Support bevorzugen. Ich habe da bisher mit ASUS und ASRock gute Erfahrungen gemacht, würde aber eindeutig zu ASUS tendieren.

Ähnlich würde ich das beim RAM sehen, wenn CL14 oder CL15 mit einem 30-50€ Aufschlag kommen... da habe ich nicht das Gefühl (was mich natürlich auch täuschen kann) das sich das lohnt. Da wäre mir eher wichtig das ich in ungewisser Zukunft (wenn RAM mal wieder billiger wird :freak:) noch mal von 16GB auf 32GB erweitern kann und der RAM problemlos out-of-the-box läuft.

Ich würde schon einen Octa-Core bevorzugen, einfach weil ich auch gerne das Upgrade-Gefühl von meinem jetzigen Hexa-Core hätte. Ist eher ein Gefühlsding, es sei mir verziehen. ;)

SKYNET
2018-06-13, 14:51:16
Ein 6 kerner einem 8 kerner vor zu ziehen bei einer derart langen geplanten Nutzung halte ich nicht für sinnvoll.

Wer weis was in 5 Jahren ist oder gar in 8 oder 10

Ich denke 8 Kerne machen Sinn.
Als 65W Version schont man das Board. ( lange Nutzungszeit im Hinterkopf)
Wäre der 2700... wenn man die Verbesserungen der Architektur mitnehmen will

Netzteil was mit hohem Anteil feststoff Elkos
Ein Seasonic Focus Gold zb - gibts ja noch mehr in der Preis klasse.

Auf oc ram oder son Zirkus zu setzen wenns alt werden soll ist irgendwie Quatsch

dann aber gleich den 2700X, da muss er dann wenigstens nicht übertakten und hat nen gescheiten kühler dabei, netzteil bitfenix formula gold ist wohl jeweils das beste in der jeweiligen leistungklasse, leise, feststoffkondensatoren, getrennte 12V leitungen, alle schutzschaltungen aktiv und vorhanden etc. board halt was gescheites mit B350 und ner min. 6phasen versorgung.
speicher gibts ja inzwischen ryzen spezifizierten 3600er speicher, dann muss man nichtmal rumwurschteln.

Lowkey
2018-06-13, 14:57:00
Wenn du einen 2700x auf einem 300er Board betreiben willst, dann kannst du das Bios nicht direkt updaten (manche Boards bieten ein USB Bios Flash ohne CPU an). Und der Unterschied zwischen 300 und 400 Boards ist nicht wirklich vorhanden.

Das Ryzen DRAM Calculator Tool hat halt die Settings in der Reihenfolge wie im Asus Bios und das ist etwas Komfort. Asus war führend im Ryzen Bios Support, aber mittlerweile nimmt sich das nichts mehr.

Das Upgrade von 2 auf 4 Riegeln ist bei AMD unter Umständen problematisch, denn in 2 Jahren bekommst du unter der Bezeichnung des Speichers nicht unbedingt identische Riegel (vermutlich gibt es dann schon einen B-DIE Nachfolger oder gar DDR5. Man kann man dann auch direkt 2x16gb mit Samsung-Chips einbauen und mit 3200+ betreiben.

An den Ramtimings wird man gut einen Tag sitzen und per XMP bekommt man nur die langsamsten Werte gesetzt. Man lädt einfach den Speicher ins Tool, macht ein Foto per Smartphone und überträgt die Werte ins Bios. Dann läßt man unter Windows eines der Testprogramme ein paar Stunden laufen und zum Abschluss einen Stabilitätstest zB. mit AIDA.

Ich stelle nur fest, dass die Qualität beim Speicher zwischen 150 Euro auf 3200 CL14 deutlich zunimmt. Es gibt ein paar Riegel mit Samsung B-DIE (HWLUXX Liste) abseits von Gskill für unter 200 Euro, die man ausprobieren kann.

DDR4-3600 würde ich nach meiner Erfahrung nicht nehmen.

SKYNET
2018-06-13, 15:23:14
naja, 4 riegel sind eh poop beim ryzen, das sollte man sich im klaren sein.

und in 5-6 jahren bekommst DDR4 4000+ in der bucht zu preisen wie jetzt DDR3 2666 nachgeschmissen(2x16GB für <120€)... von daher kann man da jetzt eigentlich bedenkenlos zu 2x8GB greifen.

optional könntest natürlich auch einfach nen kleinen ryzen(1500er zb.) nehmen, und im nächsten frühjahr auf Zen2 umsteigen... der bringt sicherlich nochmals nen guten schub nach vorne :)

T86
2018-06-13, 15:26:30
Bios Update Kit von amd kostenlos bestellen wenn man die Hardware eh bestellt

Den 2700 hatte ich vorgeschlagen weil er 40W spart zum 2700x
Die 40W gehen halt auch über die Mainboard Wandler was bei so langer Nutzung ja evtl das Board auch mehr altert.

Speicher nachrüsten ist auf 4 Riegel auch machbar später
Wenn man jetzt Single Rank kauft.
Dann steckt man noch 2 dazu und gut.
4 Ranks als 2 oder 4 Riegel ist fast egal und 4 Ranks laufen selbst mit der ersten gen ryzen auf 2933.
Warum sollte das beim eh schon toleranteren 2000er ein Problem sein?

Mein 16gb Kit 3000er crucial / Micron Dual Rank läuft ohne zu murren.
Auf 2933 mit 15-16-16-36 und der war um 100€ also spotten billig.

Baalzamon
2018-06-14, 11:24:30
Danke für die vielen Antworten und Anregungen. =)

T86
2018-06-14, 11:43:47
Schreib mal wenn du dir was raus gesucht hast

Mit dem Update Kit von amd was Die kostenlos verleihen
Kannst du ein bios Update auf zb ein b350 Board machen und dann deine ryzen 2000 cpu einbauen ;)
Nur als Anregung

Baalzamon
2018-06-14, 11:55:13
Jo, werde ich machen... kann aber evtl. noch etwas dauern, ich bin nicht so schnell in meiner Entscheidungsfindung. ;)

Tatsächlich habe ich inzwischen rausgefunden, dass es das Board (ASUS M3A-H/HDMI) umgehauen hat.

Jetzt bin ich erst mal wieder zurück auf meinen alten X3 mit ASRock 790GXH/128M.

Fun Fact: Der 1090T wird offiziell vom ASRock-Board unterstützt aber nicht vom ASUS-Board. Laufen tut er aber nur auf dem ASUS und nicht auf dem ASRock. :ulol:

SKYNET
2018-06-14, 13:47:22
Jo, werde ich machen... kann aber evtl. noch etwas dauern, ich bin nicht so schnell in meiner Entscheidungsfindung. ;)

Tatsächlich habe ich inzwischen rausgefunden, dass es das Board (ASUS M3A-H/HDMI) umgehauen hat.

Jetzt bin ich erst mal wieder zurück auf meinen alten X3 mit ASRock 790GXH/128M.

Fun Fact: Der 1090T wird offiziell vom ASRock-Board unterstützt aber nicht vom ASUS-Board. Laufen tut er aber nur auf dem ASUS und nicht auf dem ASRock. :ulol:

evtl. das falsche bios auf dem asrock?

Baalzamon
2018-06-14, 14:10:57
evtl. das falsche bios auf dem asrock?
BIOS hatte ich gecheckt und das entsprechende der CPU-Support Liste installiert (war eh das aktuellste).

Ich habe da mehrere Stunden zugebracht um das Teil irgendwie ans Laufen zu kriegen, hatte sogar schon vermutet das die CPU defekt war (da gebraucht gekauft), bis ich sie im ASUS installiert hatte und sie dort, mit aktuellem BIOS natürlich, problemlos lief.

SKYNET
2018-06-14, 14:26:58
ich würds auf blöd mal mit dem ersten bios probierten, das die CPU unterstützt hat... evtl. ist der support nämlich ohne was zu sagen aus dem bios geflogen :confused:

Baalzamon
2018-06-14, 14:33:15
ich würds auf blöd mal mit dem ersten bios probierten, das die CPU unterstützt hat... evtl. ist der support nämlich ohne was zu sagen aus dem bios geflogen :confused:

Für dass ASRock war das erste und letzte BIOS das die CPU unterstützte, das Aktuellste. ;)

SKYNET
2018-06-14, 16:02:34
Für dass ASRock war das erste und letzte BIOS das die CPU unterstützte, das Aktuellste. ;)


:ulol: das dann aber peinlich... mal den support angetickert?

Baalzamon
2018-06-14, 16:15:16
:ulol: das dann aber peinlich... mal den support angetickert?

Ne, hatte ja mit dem ASUS-Board eine Ersatzlösung und jetzt werde ich wohl die Zwischenzeit mit X3 leben können, bis ich mich für ein Ryzen Model entschieden habe.

T86
2018-06-14, 17:00:57
Was gibts da zu überlegen :D

Vor und Nachteile wurden ja ausgibig diskutiert.

Kannst dir ja auch ein am3+ Board besorgen
Gute gebrauchte gehen bei 30€ los.
Da könnte man den phenom x6 drauf packen und sogar nochmal aufrüsten