Die Droge "soziale Medien", kommt ihr davon los?

[MSABK]

Hallo,

heute sind wir Menschen ja eins mit dem Handy. Den ganzen Tag hängen wir am Handy. Dabei finde ich es erschreckend mit welchem Griff uns Facebook festhält mit ihren Apps Facebook, Instagram und WhatsApp. Klar, WhatsApp kann man jetzt nicht direkt mit ersteren vergleichen, aber ich persönlich sehe da auch eine sehr große Zeitverschwendung teilweise.

Von Facebook habe ich den Absprung geschafft, Instagram hatte ich nie genutzt. Nach 2 Jahren ohne Facebook muss ich sagen mir fehlt nichts und gefühlt habe ich auch mehr Zeit am Tag. Aber WhatsApp, da komme ich irgendwie nicht weg, da denke ich, wenn ich das lösche dann bin ich komplett abgeschnitten und außen vor.

Wie seht ihr das, seht ihr das auch als eine Art "Droge" und versucht diese zu vermeiden?

[Zafi]

Facebook habe ich nie genutzt. Vorallem das Menschen ihr Essen fotografieren empfand ich stets als Armutszeugnis. Denn wenn das was ich esse, dass Spannenste an meinem Leben ist, dann erschießt mich bitte.

WhatsApp hat bei mir Einzug gehalten, als mein Smartphone mobiles Internet bekam. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Davor war ich ein Mail-Nutzer und habe mindestens 20-mal am Tag meine Mails geprüft und beantwortet. Mit WhatsApp hat sich dagegen die gesamte Kommunikation auf WhatsApp verlagert. Nun lese ich vielleicht einmal alle 1-3 Tage meine Mails. WhatsApps schreibe ich dagegen 50-100 Stück pro Tag. Ebenso aber auch Telegram.

Ich würde es nicht unbedingt als Sucht bezeichnen. Denn ich kommuniziere sehr viel. Nicht nur mittels Soziale Medien. Auch direkt und per Telefon. Kommunizieren ist unabdingbar für Beruf und Privatleben. Es geht nicht ohne.

Aber Soziale Interaktion (ob digital oder analog) ist mir schon sehr wichtig. Ganz allein Wochenlang in einem Kämmerchen sitzen und mit niemandem reden. Das wäre wirklich nicht meins.

[Si|encer]

Ich fühle mich eher von der außenwelt abgeschnitten, wenn mein Internet zuhause weg wäre.

Handy kann gerne auf den Müll, ich fühle mich "frei" wenn ich komplett nicht erreichbar bin.

Whatsapp ist in erster Linie praktisch, ich würde es aber NIEMALS zur richtigen Kommunikation nutzen.

Mit Instagramm und Twitter habe ich noch nie was am Hut gehabt.

In erster Lineie würde mir Youtube fehlen.

[Lyka]

Seit Anfang Juni habe ich Facebook (seit 2008 Mitglied dort) 2x besucht wg. Geburtstagsgrüßen. Ich habe festgestellt, dass es mir nichts mehr bringt. Like-Geilheit und immer wieder die selben Themen oder Selbsthilfe-Inspirations-Quotes störten mich. Außerdem dachte ich außerhalb der Zeit sehr oft daran (FOMO, die Angst was zu verpassen)
YT und das 3DC nutze ich täglich. Instagram habe ich auch nicht mehr besucht, Twitter ebenso nicht. Nachrichten lese und schaue ich auch nicht mehr (online und offline).

[k0nan]

Ich nutze Insta/FB/Twitter/etc nur beim Cardio oder beim Kacken :wink: WhatsApp empfinde ich nicht als 'soziale Medien', sondern als Kommunikationsmittel und dafür nutze ich es auch täglich.

Keine der o.g. Apps fühlt sich für mich als Sucht an, weil soziale Medien IMHO nichts anderes als modernes Theater sind: Unbekannte Menschen stellen sich als etwas dar, was sie eigtl nicht sind. Deswegen nutze ich Instagram & Co auch nicht als Kommunikations- oder Darstellungsmedien, sondern als News über meine favorisierten Themen (Schauspieler/Filme, PC/Spiele, Sport etc) anstatt irgendwelchen Möchtgerns zu folgen.

tl;dr
Keine Sucht, keine Vermeidung, mein Tagesinhalt hat viel Wichtigeres :smile: Aber ein modernes Smartphone erleichtert mir Zeit sinnvoll zu füllen, die früher langweiliger war (-> Cardio :wink:).

[Rancor]

Das letzte soziale Medium was ich benutzt habe war studiVZ ;D
Whats App nutze ich, zähle ich aber ebenfalls nicht zu den sozialen Medien.

[RaumKraehe]

Ihr glaubt auch das die Plastikflaschen sich von alleine an den Strand legen?

Ich nutzte Facebook und auch Instagram, nur wüsste ich nicht wiso und weshlab ich davon loskommen soll oder will denn ich habe nicht das Gefühl das es mir Zeit raubt, noch hänge ich den ganzen Tag davor.

Instagram hat mir schon ne Menge cooler Sachen eingebracht weil ich da irgend wie mitlerweile als "Mikroinfluenzer" gelte obwohl ich es nie darauf angelegt habe und so konnte ich schon nette Hardware und Produkte testen.
Meine durchschnittliche Zeit in der App: 1 Minute pro Tag. ;)

Ich bin aber auch kein Mensch der Idole hat oder von irgend jemandem Fan ist. Ich folge somit auch nicht irgend welchen Schauspielern oder so. Ist mir doch schnuppe was die machen.

Da ist das elendige Forum Names "3dcenter" das am Ende ja auch nichts weiter ist als ein soziales Medium, viel schlimmer.

Fazit: Ich bestimme doch was ich da mache und wie oft ich mit den Medien interagiere. Mir würde nun aber nicht einfallen die Schuld dafür Instagram und Co zu geben? Ist denn die Droge Schuld daran das man von ihr abhängig wird?

[Lowkey]

Die Anzahl an sozialen Themen in Hardwareforen nimmt immer mehr zu und dafür sinken die Beiträge zu eigenen Tests. Case-Modding oder Spielebenchmarks nehmen ab.

Ohne Facebook kann man leben. Viele Leute haben seit 2-3 Jahren kaum etwas aktualisiert oder posten wirklich dauernd etwas.

Ohne Whatsapp bist du aber außen vor. Letztens wieder eine Verabredung über whatsapp erlebt, die man so nicht mitbekommen würde. Einfach anrufen ist nicht.

[taddy]

Lief gestern eine gute Seite auf 3sat über Instagram Teenies in der CH, erschreckend..

[Döner-Ente]

[x] Kein Facebook, kein Instagram und Whatsapp nur wegen dem Gemeckere "Du bist der Einzige, dem man noch so ne altmodische SMS schicken muss - installier dir endlich mal die Neuzeit!" (aktiv selber nutzen tue ich das nicht).
Aber gut - ich bin da anscheinend irgendwie eigenartig - ich habe früher schon nie verstanden, warum Leute sich ständig mit Winztastaturen auf ihren Telefonen für SMS abmühten, wo man doch einfach die Leute hätte anrufen können. Irgendwie geht mir aber auch dieser Drang, ständig jegliche Neuigkeit irgendwem mitteilen zu müssen (bzw. mitgeteilt zu bekommen) komplett ab.

[Fusion_Power]

Ich bin nicht wirklich sozial veranlagt und hatte nie ein Smartphone. Ich hab hier nur ein altes Nokia 6310i rumliegen dass seinen Zweck vollkommen erfüllt. Dazu ist es meißtens auch aus. Ich war im Internet auch nie in sozialen Medien wie Facebook oder Twitter aktiv, Foren mal ausgenommen.
Und ich vermisse nix.

[Lyka]

Spaßfakt: Als ich mich für "30 Tage" aus FB entfernte, schrieb ich, dass ich problemlos via Mail erreichbar bin. Hat natürlich keiner jemals geschrieben :ulol:

[Der Sandmann]

Seit 2013 bin ich frei von sozialen Netzwerken.

Nur WhatsApp und Threema sind noch installiert.

Facebook und co fehlen mir kein Stück.

[Exxtreme]

Social Media benutze ich nur sehr sporadisch, genauso wie das Fernsehen. Wenn morgen alle Social Media-Dienste kollabieren würden dann würde ich nichts vermissen. Statt Whattsapp würde halt SMS herhalten für einige Dinge. Mein Smartphone benutze ich zu 95% für Musik Hören in der Strassenbahn.

Von daher nein, ich muss davon nicht loskommen denn Social Media ist für mich nicht einmal im Ansatz so etwas wie eine Droge.

[Blase]

Kein Facebook,
kein Instagram,
kein WhatsApp.

Noch nie - und ich laufe schon mit der x-ten Generation von iPhone durch die Gegend.

[x] Kein Facebook, kein Instagram und Whatsapp nur wegen dem Gemeckere "Du bist der Einzige, dem man noch so ne altmodische SMS schicken muss - installier dir endlich mal die Neuzeit!" (aktiv selber nutzen tue ich das nicht)...

So einen Spruch höre ich auch ein, zwei Mal im Jahr. Nehme ich schulterzuckend zur Kenntnis. Ja, wenn man mich erreichen möchte, schreibt man mir wahlweise ne SMS (bekomme / schreibe so 0 - 10 am Tag), ne E-Mail oder man ruft mich an. Ist das zu viel verlangt, ist es wohl nicht so wichtig :wink:
Aber da das bei mir nie anders war - und Änderung auch nicht in Sicht ist - hat sich mein Umfeld natürlich entsprechend darauf eingestellt.

Ja, Facebook hätte wohl irgendwie was, mal zu sehen, was die ganzen "alten Bekannten" so machen und wie es ihnen ergangen ist. Gleichzeitig denke ich mir aber auch, dass man nun schon zig Jahre keinen Kontakt hatte - und das auch ok ist.

Und gleichzeitig bekomme ich ohnehin stetig mit, wie die "sozialen Medien" hier regelrecht sogar Stress verursachen. Nicht, dass man was verpasst (Facebook, WhatsApp) oder so. Gleichzeitig aber auch angenervt von irgendwelchen WhatsApp Gruppen, in denen pro Stunde hunderte von Nachrichten geschrieben werden...

Geht mir total ab, sowohl die Denke, als auch der Stress :freak:

Aber das ich hier eher Ausnahme als Regel bin, ist mir bewusst...

MfG Blase

[RaumKraehe]

Naja, Gruppendiskussionen bei Whatsapp sind schon was nettes und nicht so einfach per SMS darstellbar. Zumal SMS in einigen Tarifen immer noch ein heiden Geld kostet.

Ich sehe Whatsapp auch nicht als soziales Medium. Das ist schlicht nur ein Kommunikationstool das sehr gut der SMS ersetzt.

Warum Menschen lieber schreiben als zu telefonieren? Ganz einfach, man hat mehr Zeit sich eine Antwort zu überlegen. Das finde ich absolut praktisch. Beide Partner müssen nicht gleichzeitig ihre Tätigkeiten unterbrechen nur weil man kommunizieren will. Alles Gründe die für schriftliche Kommunikation sprechen.

Der Trend geht ja zu Sprachnachrichten per Whatsapp. ;)

[RaumKraehe]

Gleichzeitig aber auch angenervt von irgendwelchen WhatsApp Gruppen, in denen pro Stunde hunderte von Nachrichten geschrieben werden...

Aber das ich hier eher Ausnahme als Regel bin, ist mir bewusst...

MfG Blase

Eigentlich lese ich nur Vorurteile und noch mehr Vorurteile. Klar ist man extrem genervt von den Whatsapp Gruppen in denen pro Stunde hunderte von Nachrichten geschrieben werden. Aha. Komisch. Warum tritts du dann der Gruppe bei? Tritt doch aus? Problem gelöst?

[Lyka]

ich verstehe Social Media Nutzer. Das sind oft einsame Leute, die teilweise isoliert im RL sind (sei es lokal, sei es familiär ...) und die meisten Menschen sind nun einmal kommunikativ und benötigen den Austausch von Gefühlen.

Es gibt auch Personen, die jeden Tag stundenlang mit ihren Freuden telefonieren - ob das jetzt nun besser oder schlechter ist als Social Media, ist dahingestellt.

[Döner-Ente]

Geht mir total ab, sowohl die Denke, als auch der Stress :freak:

Aber das ich hier eher Ausnahme als Regel bin, ist mir bewusst...

MfG Blase

Auch als Ausnahme ist man nicht allein und ganz ehrlich gesagt, wenn ich mir viele Mitmenschen so anschaue, die alle paar Minuten, egal was sie gerade tun, hektisch ihr Telefoniegerät aus der Tasche ziehen und mit leer-fasziniertem Gesichtsausdruck drauf starren, da frage ich mich schon "Wer ist hier eigentlich der Hund und wer das Herrchen?"
Da bin ich eigentlich froh, die Ausnahme zu sein und nicht dressierter Sklave eines kleinen Gerätes.

Und um mal zur Eingangsfrage, wie man denn nun noch von Whatsapp loskommt, zurück zu kommen oder zum Folgepost von Zafi mit 50-100 Whatsapps pro Tag ...ich muss da echt mal nachfragen: Was passiert denn ständig Wichtiges in eurem Leben, dass ihr das sofort irgendwem mitteilen müsst und das nicht Zeit bis zum nächsten Telefonat oder nächstem persönlichem Treffen hat ?

[Filp]

[x] Kein Facebook, kein Instagram und Whatsapp nur wegen dem Gemeckere "Du bist der Einzige, dem man noch so ne altmodische SMS schicken muss - installier dir endlich mal die Neuzeit!" (aktiv selber nutzen tue ich das nicht).
+1

WhatsApp nutze ich hauptsächlich zur Kommunikation mit meinen Kindern und meiner Freundin. Gruppen habe ich leider unterdessen 5, aber ich hab nur unsere "Familiengruppe", in der ich auch mal was schreibe. Dir anderen sind von den Vereinen und Musiklehrern meiner Kinder, weil da Termine etc. nur noch über die Gruppen gehen und ich nichts mehr mitbekommen hatte. Sind aber alle Stumm!
Meinen Tarif werde ich dann wohl bald von der SMS Flat befreien, schreibt ja eh keiner mehr SMS...

[taddy]

Facebook ja, aber nur noch zum rumtrollen auf Tagesschau, mittlerweile ist dort aber eine befreundete Fotogruppe vertreten, bei denen ich ab und an Mal mitmache.

Ansonsten ist Facebook genauso tot wie StudiVZ, letzteres hervorragend um an Bräute zu kommen. Wir konnten noch schreiben und mussten uns nicht auf wischen beschränken.

Instagram, da folge ich der niederländischen Marine, etwas Feuerwehrkram und Fotografen.

Ich selbst lade zu 99% nur meine Fotografieren hoch.

WhatsApp, es geht nicht ohne. Die Kommunikation mit den Feuerwehrkollegen und die Informationen rund um diese ist ohne diese App unmöglich.
Personen ohne WhatsApp sind im Grunde nicht existent.
Man schließt sich selbst von jeder Planung aus, kann man machen, wäre aber blöd.

Aber WhatsApp ist auch nur das Medium, gebe kein es kein WhatsApp, man würde es erfinden. Das ist aber nicht starr, treibt es Facebook zu bunt (was möglich ist) zieht die Karawane vermutlich weiter.
WhatsApp ist einfach die Weiterentwicklung von ICQ, in welches ich unzählige Tage/Wochen/Monate gesteckt habe

[Blase]

Eigentlich lese ich nur Vorurteile und noch mehr Vorurteile. Klar ist man extrem genervt von den Whatsapp Gruppen in denen pro Stunde hunderte von Nachrichten geschrieben werden. Aha. Komisch. Warum tritts du dann der Gruppe bei? Tritt doch aus? Problem gelöst?

Aber du hast meinen Text schon gelesen, ja?! :wink:

Ich habe kein WhatsApp - ich bekomme lediglich mit, wie Mitmenschen aus Familie und Freundeskreis sich diesbezüglich gerne mal stressen - ob denen das bewusst ist oder nicht.

Und Vorurteile... ich sehe auch die Vorteile der Dienste: Naja, Gruppendiskussionen bei Whatsapp sind schon was nettes z.B. ..., habe mich aber bewusst dagegen entschieden...

MfG Blase

[Blackpitty]

früher Jahre lang icq am PC genutzt, cool aber stationär und somit auch wieder unpraktisch und benutzte durch Facebook usw. irgendwann niemand mehr

war nie bei facebook, whatsapp nutze ich da man sonst mit einigen keinen Kontakt hätte bzw. es extrem praktisch ist auch Bilder austauschen zu können

z.B. ich hab ein Problem und kann jemandem der mir helfen kann direkt ein Bild geben und bekomme sofort Hilfe ohne erst ne Kamera zu holen, Bild auf den PC Laden und per Mail versenden und dann irgendwann eine Antwort zu bekommen.

Instagram nutze ich begleitend zu meinem Youtubekanal und möchte das im Zusammenhang nicht missen da man sich so auch gut und vorallem ohne Kontaktdatenaustausch wie Handynummer unterhalten bzw. Infos austauschen kann

Ich bin aber nicht süchtig und kann auch gut ohne auskommen

[Lyka]

jede Generation hat ihre Sucht

"Lese-Sucht"
"Musik-Sucht"
"Fernseh-Sucht"
"Computer-Sucht"
"Internet-Sucht"
"Social Media-Sucht"

Der Vorteil bei Social Media-Nutzung liegt ja nun daran, dass selbst die introvertiertesten Menschen endlich die einfachste Möglichkeit haben, mit anderen fast-in-Echtzeit zu kommunizieren. Und einfacher ist es auch als Foren oder Chats. In Chats geht vieles unter. In Foren dauert es - oder es gibt kein so spezielles Forum.
Ich habe in Social Media teilweise nur in GIFs kommuniziert, einfach, weil es überaus einfach ist, exrem effektiv und jedes Like ist ein "Super" von Chuck Norris.
Jetzt bin ich offizelle "Schach Level 2" süchtig und lese Warhammer 30k aufm Klo. Ob das besser ist als Social Media ...

Allerdings habe ich nur angepisstes Mitleid mit Smombies, die ihr Leben und ihre Wege nur noch mit gesenktem Kopf wegwerfen.

[dargo]

[x] Kein Facebook, kein Instagram und Whatsapp nur wegen dem Gemeckere "Du bist der Einzige, dem man noch so ne altmodische SMS schicken muss - installier dir endlich mal die Neuzeit!" (aktiv selber nutzen tue ich das nicht).
Aber gut - ich bin da anscheinend irgendwie eigenartig...
Überhaupt nicht!

Auch hier kein Facebook/Instagram Kram. Und ich werde mir sicherlich auch keinen dauerhaften Zwang der Erreichbarkeit in Form von Whatsapp ans Bein binden. Durch diesen neumodischen Scheiß kommt man gar nicht mehr zu Ruhe. Wenn mir jemand was wichtiges mitteilen möchte soll er mich anrufen, ansonsten ist es für mich nicht wichtig.

[MarcWessels]

[x] mydirtyhobby-süchtig :biggrin:

[Die gelbe Eule]

Ich finde es ist weniger geworden. Man postet nur noch wenn was besonderes ist, nicht jeden Tag alles mögliche, was ich eh nie tat. Man freut sich natürlich, wenn man jemanden persönlich schreibt der in seinem Bereich bekannter ist, dann Feedback gibt. Das Social Media bekommt dann einen Wert. Wenn man viel Zeit hat und irgendwo gebunden ist, mag es sein, das man sich dann mehr dort verliert.

[Argo Zero]

Facebook nutze ich sehr häufig allerdings zu 99% Gruppen.
Lokale Gruppen, Hobby Gruppen und für Auto Treffen.
Ohne FB wäre das halt in 20 verschiednen Foren zerstreut. So ist das ganz praktisch :)

[greeny]

[x] Kein Facebook, kein Instagram und Whatsapp nur wegen dem Gemeckere "Du bist der Einzige, dem man noch so ne altmodische SMS schicken muss - installier dir endlich mal die Neuzeit!" (aktiv selber nutzen tue ich das nicht).
Aber gut - ich bin da anscheinend irgendwie eigenartig
*unterschreib*
Aber da ich noch n konventionelles Handy hab, auch kein Whatsapp...
Bin also recht drogenfrei...

[ChaosTM]

Fake Twitter und Facebook Accounts. Twitter lässt sich wunderbar als News Seite konfigurieren und man will ja wissen was ein gewisser Präsident so verzapft. ;)
Facebook dient hauptsächlich dem Kontakt zu Familienmitgliedern und Freunden in der Ferne..
Das Suchtverhalten ist eher gering.

Zeit vertrödle ich momentan hauptsächlich hier :)