FeuerHoden
2019-09-04, 16:13:57
Hallo,
ich überlege ob es Sinn macht eine Rechtschutzversicherung abzuschließen. Dabei wären folgende Punkte für mich interessant:
Kein Selbstbehalt, oder Selbstbehalt mit einer Summe fixiert (zb. 500 €)
Freie Anwaltswahl ohne Selbstbehalt
Versicherungssumme so hoch wie möglich, gerne über 200.000 €
Laufzeit 10 Jahre
Ausfallhaftung bei Körperschäden
Das ist der Punkt der mich überhaupt auf eine mögliche Rechtschutzversicherung aufmerksam gemacht hat.
So wie ich das verstehe beschreibt dieser Punkt exemplarisch folgende Situation:
Eine andere Person fügt mir körperlich Schaden zu und wird rechtskräftig zu einer Schadensersatzleistung verurteilt. Die Person kann den Schadenersatz nicht oder nicht vollständig leisten und meine Versicherung springt in diesem Fall ein?
Angenommen die zu erfüllende Schadensersatzleistung beträgt 40.000 €, der Prozessgegner kann nichts oder nur einen geringen Teil bezahlen, mit der Versicherung ist eine Ausfallhaftung bis 20.000 € vereinbahrt, dann erhalte ich auf jeden Fall mal die 20.000 €?
Zweite Frage:
Zahlt es sich für mich aus so eine Versicherung über einen Versicherungsmakler abzuschließen? Kann der bessere Leistungen/Konditionen für mich rausschlagen oder macht der im Endeffekt auch nur einen Vergleich oder hat schlimmstenfalls sowieso einen Vertrag mit einer bestimmten Versicherung?
Drittens: Es geht um Österreich. Geburtsort, Gerichtsstand, alles Ö.
Vielen Dank
ich überlege ob es Sinn macht eine Rechtschutzversicherung abzuschließen. Dabei wären folgende Punkte für mich interessant:
Kein Selbstbehalt, oder Selbstbehalt mit einer Summe fixiert (zb. 500 €)
Freie Anwaltswahl ohne Selbstbehalt
Versicherungssumme so hoch wie möglich, gerne über 200.000 €
Laufzeit 10 Jahre
Ausfallhaftung bei Körperschäden
Das ist der Punkt der mich überhaupt auf eine mögliche Rechtschutzversicherung aufmerksam gemacht hat.
So wie ich das verstehe beschreibt dieser Punkt exemplarisch folgende Situation:
Eine andere Person fügt mir körperlich Schaden zu und wird rechtskräftig zu einer Schadensersatzleistung verurteilt. Die Person kann den Schadenersatz nicht oder nicht vollständig leisten und meine Versicherung springt in diesem Fall ein?
Angenommen die zu erfüllende Schadensersatzleistung beträgt 40.000 €, der Prozessgegner kann nichts oder nur einen geringen Teil bezahlen, mit der Versicherung ist eine Ausfallhaftung bis 20.000 € vereinbahrt, dann erhalte ich auf jeden Fall mal die 20.000 €?
Zweite Frage:
Zahlt es sich für mich aus so eine Versicherung über einen Versicherungsmakler abzuschließen? Kann der bessere Leistungen/Konditionen für mich rausschlagen oder macht der im Endeffekt auch nur einen Vergleich oder hat schlimmstenfalls sowieso einen Vertrag mit einer bestimmten Versicherung?
Drittens: Es geht um Österreich. Geburtsort, Gerichtsstand, alles Ö.
Vielen Dank