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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verkabelung Gartenhaus


Ash-Zayr
2019-09-26, 14:48:22
Hallo,
anstelle eines alten, demontierten Gartenhauses steht inzwischen ein neues. Erhalten geblieben sind Erdkabel als Basis einer neuen Verstromung, die ich selbst durchführen möchte, da es im Grunde nur um Fleissarbeit und sauberes Verlegen von Rohr und Kanälen geht. Lediglich einen FI-Schalter als Absicherung dieses Stromkreises werde ich beaufrtagen. Ein Sicherungskasten im Gartenhaus selbst ist lt. Elektriker nicht nötig, da es im Wohnhaus die Sicherung für diese Außenleitung bereits gibt.

Ich bin mir mit der Verlegetaktik nun noch nicht ganz sicher.
Es sind zwei Erdkabel, jeweils 5-adrig....ein Kabel liefert den Strom an, das andere führt ihn ab. Auf dem "Rückweg zum Haus", so habe ich festgestellt, beziehen noch zwei Gartenleuchten und eine Außen-Steckdose am Wohnhaus ihren Strom. Ich habe beide Erdkabel erstmal jeweils wieder verbunden, so wie früher im alten Haus in einem Sicherungskasten, und alles läuft.

Es sollen im Grunde nur 5 Steckdosen innen und Zuleitungen für insgesamt 4 Leuchten verkabelt werden; zudem ein Schalter, der eine der Steckdosen an- und ausschaltet, sowie zwei weitere An/Aus-Schalter für zwei der Lampen.

Ich fage mich nun: sollte ich die Erdkabel in eine sehr groß dimensionierte Verteilerbox auflegen und von dort aus sämtliche Leitungen direkt bedienen, oder ist es eleganter, jeweils mit einer Leitung "zum Ort des Geschehens" zu gehen und dort weitere kleine Verteiler zu nutzen, wenn z.B. bei einer Lampe auch gleich eine Steckdose darüber sitzt? Sternenförmig von einer zentralen Box, oder untereinander verzweigt?

Wie macht man sich am besten das zweite Ader-Paar 4+5 zunutze? Was würdet ihr hier anschließen, oder sollte ich es insgesamt ignorieren und durchgängig mit einer Stromführenden Leitung arbeiten?

danke
Ash

Yggdrasill
2019-09-26, 15:33:12
Was meinst du mit "das andere führt ihn ab"? Das Kabel muss dann doch irgendwo enden oder geht das wieder in die Hausverteilung zurück?

Verkabelung am besten sternförmig von einer zentralen Box aus und wenn Steckdosen/Schalter/Lampen nahe beieinander sitzen die Sachen mit einem Kabel bedienen. Mehr Aufwand würde ich bei einer Gartenhütte nicht betreiben, auf der anderen Seite würde ich das auch nicht zu sehr mit zu vielen Unterverteilungen verzweigen.
Je nach verwendeten Schaltern/Steckdosen kannst du dir auch die zusätzlichen Verteiler sparen wenn du nur auf eine weitere Stelle verlängerst. Die Klemmen darin müssen aber zum Unterklemmen von zwei Adern zugelassen sein. Einmal ankommendes und einmal abgehendes Kabel. Auf keinen Fall auf gut Glück mehrere Adern unter irgendwelche Klemmen packen, wenn die nicht dafür ausgelegt sind birgt das Brandgefahr.

Ader 4+5 ist für Drehstrom vorgesehen, wenn du keinen hast legst du da normalerweise nichts auf. Du könnstest noch zwei weitere Sicherungen in deinem Hausverteiler belegen um mehr Strom in der Gartenhütte zu haben aber ich denke mal nicht das du da mehr als 2-3,6 KW brauchst, oder? Macht nur mehr Arbeit und braucht unnötig Platz, lasse es weg wenn du dort keinen Elektroherd unter Vollast betreiben willst.

Bei deiner Fragestellung finde ich aber nicht dass du das selber machen solltest, da gerade in dem Bereich Elektrik Unsicherheiten bei der Bauausführung gefährlich sein können. Nimmt dein Elektriker anschließend die gesamte Anlage ab? Ist das alles Kupferkabel?

Ash-Zayr
2019-09-26, 15:48:36
Hintergrund ist einfach: örtliche Elektrofirma war hier und hat das aufgenommen, was wir haben wollen...und dann kommt das Angebot dafür mit 1.061,- Euro! Großzügig gerechnet bekomme ich sämtliches Material inkl. Busch Jäger ip44 Dosen und Schaltern, Kanal als Meterware, usw für ca. 200,- Euro. Wenn ich dann von einem Stundensatz zwischen 40-50 ausgehe, frage ich mich, wie sich da jemand 17-20 Stunden mit etwas Kabelziehen und Kanal direkt bequem in Holz schrauben austoben will? Daher der Ansatz, dass ich das spare und selbst mache...und klar, solche Basic Fragen stelle sich mir, das heisst aber nicht, dass ich nicht sicher arbeiten möchte für mich und später für andere. Lampen im Haus oder Schalter tauschen macht doch auch wohl jeder soweit selbst, oder mal einen Wasserhahn tauschen...und wie gesagt....95% der hier anstehenden Arbeiten haben im Grunde ja nichts direkt mit Strom zu tun, sondern nur mit sinnvollem Verlegen und der richtigen Materialauswahl, wie z.B. Feuchtraum geeigneten Dosen und Schaltern.

Was diese beiden Erdkabel angeht, so sind diese tatsächlich vom damaligen Bauherrn recht wirr und schwer nachvollziehbar verlegt worden. Tatsache ist, dass nur eines der Erd-Kabel stromführend ist; braunes Kabel des einen Aderpaares und schwarzes des zweiten. Dieses Kabel ist abgesichert mittels Sicherung im Wohn-Hauskasten.
Die besagten Lampensäulen im Garten und eine Außensteckdose auf der Terrasse funktionieren nur, wenn beide Erdkabel miteinander verbunden werden, bzw. als Kreis geschlossen werden! Die E-Firma hatte dies leztes Jahr aufgedröselt und die Lichtsäulen von innen aus dem Wohnzimmer schaltbar gemacht sowie die Außensteckdose schaltbar...dennoch, der Strom für beides kommt quasi nicht aus dem Wohnhaus, sondern über den Umweg vom Gartenhaus her mittels des "rückführenden" Kabels, wobei ja eigentlich der Nullleiter (blau) auch des stromführenden Erdkabels schon einen Rückleiter zur Quelle darstellt. Merkwürdig, aber zumindest soweit offensichtlich von der Ausgangssituation her.

Gruß
Ash

MiamiNice
2019-09-26, 15:52:27
Schließe mich da an. Es gibt keine abführenden Kabel die wieder ins Haus zurück führen sollten. Es sollte ein Kabel vom Sicherungskasten zu Deinem Gartenhaus führen. Da verbaut man entweder einen Kasten und oder eine Abzweigdose und verbindet von dort die Steckdosen etc. Je nachdem wo die Garten Lampen örtlich liegen, schließt man die entweder im Haus oder auch an der Abzweigdose an.

Wenn nicht klar wo wozu die Kabel da sind würde ich die Kabel entfernen und neu legen.

und dann kommt das Angebot dafür mit 1.061,-

Das ist wahrlich unverschämt :)

Yggdrasill
2019-09-26, 16:59:05
...und dann kommt das Angebot dafür mit 1.061,- Euro! ...

Klingt nach einem fairen Preis. Ehrlich jetzt.

...95% der hier anstehenden Arbeiten haben im Grunde ja nichts direkt mit Strom zu tun, sondern nur mit sinnvollem Verlegen und der richtigen Materialauswahl, wie z.B. Feuchtraum geeigneten Dosen und Schaltern.

Ähem, nein. Die Vorschriften der DIN VDE sind nicht grundlos sehr umfangreich und ohne diese zu kennen kannst du gar nicht beurteilen wie viel Aufwand dahinter steht. Die 95% beurteilst du aus Laiensicht.
Mal ganz einfache Fragen zum Einstieg: Auf welche Längen bringst du die einzelnen Adern des Kabels bevor du diese auflegst? Welche Ader klemmst du wo an der Steckdose an? Was machst du wenn du zwei unterschiedliche Aderquerschnitte verbinden musst? Worauf musst du achten wenn deine Lampen Metallgehäuse haben und du diese neu anklemmst? Wie sicherst du deinen Eigenschutz beim Arbeiten ab? Woran erkennst du welche Aderquerschnitte verwendet werden müssen?

Wenn du alte Verkabelungen drin hast stellt sich auch die Frage ob du in der Lage bist dort nicht fachgerechte oder nicht mehr gültige Verkabelung zu erkennen.

Es gibt bei Elektroinstallationen, ganz besonders wenn Altbestand beteiligt ist, sehr viel an Kleinigkeiten zu beachten.
Ich rate dir dringend dazu mindestens die Anlage am Ende von deinem Elektrobetrieb abnehmen zu lassen.

Was diese beiden Erdkabel angeht,... ...dennoch, der Strom für beides kommt quasi nicht aus dem Wohnhaus, sondern über den Umweg vom Gartenhaus her mittels des "rückführenden" Kabels...
Also ist das zweite Kabel im Wohnhaus auf einen Schalter geschalten. Das ist dann keine Rückführung, sondern einfach die Zuführung zum Schalter. Ist das der einzige Schalter für die Lampen?

Edit: Ich habe deinen Text noch mal gelesen und ich finde es etwas verwirrend wann du welches Kabel meinst.
Also mal langsam: Kabel 1 geht von einer Sicherung der Hausverteilung über die braune Ader ab. Kabel 2 wird im Gartenhaus mit der schwarzen Ader auf die braune Ader von Kabel 1 geklemmt. Kabel 2 geht dann auf einen Schalter im Haus, welcher Lampen und Steckdose im Garten ein- und ausschaltet. Kabel 2 kommt nicht wieder in der Verteilung an.
In beiden Kabeln sind die Adern 4+5 unbelegt. Ist das alles so richtig?

Ash-Zayr
2019-11-04, 12:58:20
Hallo,
die Verkabelung ist inzwischen erfolgt durch die Firma. Der Stromkreis, an dem das Gartenhaus hängt sowie aber am selben Erdkabel danach auch noch zwei Leuchsäulen, ist nun auch durch einen FI abgesichert....und was passiert....die Säulen gehen immer wieder aus, der FI rausgesprungen....alle Leuchten nur am Gartenhaus für sich selbst bleiben an; es sind die Leuchtsäulen, wenn die dazukommen oder allein eingeschaltet werden.
Ich habe da einen Verdacht: es sind zwar 2 aktive Leuchtsäulen, aber das Erdkabel hat noch ein "totes Ende" für eine nie umgesetzte dritte Säule. Dieses Ende hatte ich mal mit einer Lüsterklemme versehen und alles in Gaffa-Tape engewickelt und verbuddelt.

Ist das ein Fall für einen FI, wenn Phase und Null-Leiter Feuchtigkeit ausgesetzt werden, oder wäre das was für die Sicherung?
Es schien ja 10 Jahre keinen Ärger zu machen; nur jetzt mit dem FI reagiert dieser sofort; zumindest bei nassem Regenwetter.

Ich wollte das Ende jetzt ausgraben, in eine kleine Verteilerdose setzen und mit diesem Eletriker Harz ausgießen in der Hoffnung, dass es die Fehlerstromquelle ist. Wäre das ein angebrachtes Vorgehen zum Trockenlegen von toten Kabelenden?

Eine weitere Merkwürdigkeit hatte ich allerdings bei der Montage einer Lampe im neuen Gartenhaus am nun ja vor-installierten Kabelstrang für diesen Lampenplatz. Ich hatte die Sicherung zum Gartenhaus nicht abgestellt, da ja der Lichtschalter "off" war für das Kabelende. Es war abends, und ich hatte in dem Haus noch so ein 100w Arbeitslicht.....und 2-3 mal stand ich plötzlich im Dunkeln auf der Leiter...Mist, dachte die Sicherung, kommt mit der 100w Lampe nicht klar, was so nicht akzeptabel gewesen wäre, aber es war jeweils dieser neue FI!! Dann hatte ich auch die Gesetzmäßigkeit erkannt....immer wenn ich die abisolierten Leiter durch den Metallschirm der neuen Lampe führte und diese sich berührten, flogt der FI raus.....wtf? Es ist und war doch kein Strom auf diesen Leitern.....warum machte er das, und gehört es so? Sonst muss ich den FI reklamieren, wenn der viel Merkwürdigkeit produziert...
Ash

x-force
2019-11-04, 13:04:52
in dem bereich sind extrem viele stümper unterwegs.
für einen garantienachweis habe ich mein induktionskochfeld auch anschließen lassen -> es funktioniert nicht ordentlich. ich musste selbst noch eine kleine brücke einsetzen.
dafür musste ich keine 5min handbuch lesen. ;D

wenn volkswirte mehr ahnung von elektrik haben als ausgebildete elektriker, haben wir als nation eindeutig die besten zeiten hinter uns. aber hauptsache die handelskammern verdienen sich über zwangsabgaben ne goldene nase!

Andi_669
2019-11-04, 13:29:52
logisch das so ein Kabelende was nur mit Tape umwickelt ist den FI auslöst,
das mit dem ausgießen ist eine da eine gute Idee,
aber eigentlich reicht ein Erdkabel Verbinder, da muss dann nur auf der offenen Seite ein Kunststoffstopfen rein

Ash-Zayr
2019-11-04, 14:14:19
aber eigentlich reicht ein Erdkabel Verbinder, da muss dann nur auf der offenen Seite ein Kunststoffstopfen rein

Das schaue ich mir mal an, ob der Baumarkt soetwas hat.
Kansnt Du Dir auch das Auslösen des FI erklären, nur indem die aktuell nicht stromführenden Kabel Metall berührt haben?

blackbox
2019-11-04, 18:54:04
Stundensatz von 40-50 EUR??? Wo gibts denn das? Ich sags dir: für Wanderarbeiter, die mit Elektrik nichts am Hut haben.

Sorry, aber deine Vorstellungen sind gelinde gesagt überheblich. Gute Dienstleistung kostet, zumal die An- und Abfahrt nicht zu vernachlässigen sind. Die kosten ja schließlich auch Zeit.

anddill
2019-11-04, 19:01:38
Das der FI auslöst wenn irgendwo im Stromkreis PE und N zusammenkommen ist normal, wenn irgendwo Last auf der Phase ist. Aber ehrlich, wenn ich die ganze Story hier lese wird mir echt übel.

Ash-Zayr
2019-11-04, 21:52:47
wir können nichts für "die Story".....hatten das Haus gekauft und sehen immer erst nach und nach im Rahmen unserer Erweiterungs- und Erneuerungsprojekte, wie so alles was wo installiert war....da wurde vom Laienbauherrn viel in "Eigenleistung" gemacht...daher haben wir es mit Merkwürdigkeiten zu tun....und es liegen noch mehr tote Erdkabel herum, wie wir auf Baufotos gesehen haben, an denen nichts dran ist...ich wüsste nicht mal, ob und auf welcher Sicherung die mit dran sein sollen...

anddill
2019-11-04, 21:55:03
Naja, ich hoffe mal Du erdest wenigstens Deine metallenen Lampen, und Erde ist auch wirklich Erde. Hat mal jemand den Schleifenwiderstand überprüft?

Ash-Zayr
2019-11-04, 21:56:22
Stundensatz von 40-50 EUR??? Wo gibts denn das? Ich sags dir: für Wanderarbeiter, die mit Elektrik nichts am Hut haben.

Sorry, aber deine Vorstellungen sind gelinde gesagt überheblich. Gute Dienstleistung kostet, zumal die An- und Abfahrt nicht zu vernachlässigen sind. Die kosten ja schließlich auch Zeit.

der Geselle wurde mit 45,-. netto abgerechnet, der Gehilfe mit 22,.
Beide haben 6,75 STd. gearbeitet....dass es dann doch knapp 1.000,- wurden, liegt am Material, wo ordentlich beaufschlagt wurde, das gleiche Zeugs hätte ich für ein Viertel eingekauft als Privatmensch, aber Beistellung würden die Firmen wohl nicht mitmache...und die Firma liegt 3 Autominuten entfernt, aber natürlich volle Paushale für Anfahrt...;)

Ash-Zayr
2019-11-04, 21:59:13
Naja, ich hoffe mal Du erdest wenigstens Deine metallenen Lampen, und Erde ist auch wirklich Erde. Hat mal jemand den Schleifenwiderstand überprüft?

ZWei der Lampen waren vorhanden und wurden von der Firma noch installiert....eine weitere hatte ich selbst eingebaut....und klar, Erdkabel der Lampe an den Erdleiter im vorbereiteten Kabel....ob dessen Erde aber auch an Erde führt...das werden die sicher geprüft haben? Schleifenwiderstand....ähmm....?

blackbox
2019-11-04, 23:17:52
der Geselle wurde mit 45,-. netto abgerechnet, der Gehilfe mit 22,.
Beide haben 6,75 STd. gearbeitet....dass es dann doch knapp 1.000,- wurden, liegt am Material, wo ordentlich beaufschlagt wurde, das gleiche Zeugs hätte ich für ein Viertel eingekauft als Privatmensch, aber Beistellung würden die Firmen wohl nicht mitmache...und die Firma liegt 3 Autominuten entfernt, aber natürlich volle Paushale für Anfahrt...;)

:eek:
Wie wollen die davon leben? Mit dem Stundenlohn geht das überhaupt nicht.

anddill
2019-11-04, 23:19:54
Wenn die da dran gearbeitet haben müssten die nachmessen ob die Kabel genug Kurzschlussstrom tragen können um die Sicherung zuverlässig über den Sofortauslöser auszulösen. Bei einem B16 Automaten müssen das mindestens 80A sein. Außerdem darf bei einem Schluss gegen Erde kein hoher Spannungsabfall über den PE (max 50V) auftreten. Beides ist bei langen Zuleitungen und nicht vorhandener zusätzlicher Erdung vor Ort nicht selbstverständlich.
Eigentlich gehört da ein Messprotokoll an den Bauherren übergeben. Aber auch bei einer solchen privaten Installation sollte man wenigstens mal nachmessen und einen Zettel mit "gemessen und ok" reinlegen.

Ash-Zayr
2019-11-05, 07:18:50
:eek:
Wie wollen die davon leben? Mit dem Stundenlohn geht das überhaupt nicht.
Dir ist schon klar, dass Elektriker sicher ein ehrenwerter und solider Handwerksberuf ist, aber eben ein Handwerksberuf mit 3 Jahren Ausbildung möglich ab Hauptschule....was denkst Du denn? Das sind Angestellte, die sicher einen branchenüblichen oder tariflich abgesicherten Lohn bekommen.....