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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zusammenstellung für moderate Videobearbeitung (4k)


Hacki_P3D
2019-10-16, 11:38:20
Hi zusammen,

ein Freund möchte sich einen neuen PC holen, damit er die 4k Videos seiner GoPro Hero 6 bearbeiten kann.
Sein aktueller Rechner ist schon knapp 7 Jahre alt und damit etwas überfordert...

Die 4k Videos sind nicht besonders lang, unter 10 Minuten, eher so 4-7 im Schnitt.
Sie sollen geschnitten, und mit Übergangseffekten versehen werden.
Als Software kommt aktuell Adobe Premiere Pro zum Einsatz, die genaue Version kann ich allerdings gerade nicht nennen :)

Auch kenne ich keine Softwarealternativen, falls es etwas geben sollte, was evtl. mit gewissen Hardwarekombinationen besser harmonieren sollte.

Meine Zusammenstellung sieht so aus:
https://geizhals.de/?cat=WL-1250182

Die GTX1660 habe ich wegen NVENC mit ins Boot genommen, da es dafür ein dieses Adobe Plugin von Daniel2 gibt.
(Wobei ich jetzt nicht weiß ob das in dem Szenario überhaupt helfen würde).

Falls jmd. mehr Erfahrung mit diesem Thema hat würde ich mich über Tipps freuen :

Danke vorab!


PS: Habe auch eine Intel Konfig zusammengestellt, diese beinhaltet einen 9700K, anderes Mobo und anderen Kühler. Der Rest ist identisch.

PPS: Was auch noch fehlt, entweder 2 27" 4K Monitore oder ein größerer 4k Moni. (min. 32") mit einer brauchbaren Farbwiedergabe (für Lightroom).
Erstmal geht es aber um den Rechner :)

Daredevil
2019-10-16, 11:54:34
Also generell verdient deine Zusammenstellung natürlich die Bezeichnung Workstation, aber 4K Bildbearbeitung ist heute schon auf einem ( QuadCore ) MacBook für 1500 Taler möglich, welcher nur vier Kerne Besitzt. Sprich die Zusammenstellung ist schon deutlich drüber über das, was man eben braucht, zudem das GoPro Material jetzt auch nicht mit Bitrate um sich wirft.

Aber für die Zukunft ist die Kiste demnach natürlich bestens geeignet. ^^
Der seperate CPU Kühler muss nicht sein und die GPU ist auch ein wenig zu fett, es sei denn, er möchte auch noch gerne Zocken.

Hacki_P3D
2019-10-16, 13:06:20
Bisschen oversized ist die Zusammenstellung schon, aber er wechselt die Hardware auch nicht so oft...Sie soll wieder min. 5 Jahre (eher mehr) durchhalten :)

Den Kühler hatte ich anfangs nicht drin, ist auch kein Muss..war ein spontaner Einfall :D

Zocken, hm, eher weniger...Ultima Online aktuell. Kann aber gut sein, dass er auf den Geschmack kommt und er sich dann vielleicht das ein oder andere Spielchen zu legt (Shooter eher weniger).
Da müssen dann die Regler aber auch nicht alle auf ganz rechts stehen..

dildo4u
2019-10-16, 13:33:30
Nvidia ersetzt bald auch diese Karten durch Super Versionen nur mal so als Hinweiß,die 1660 Super wäre dann eine zusätzliche Option.

Hacki_P3D
2019-10-16, 13:43:58
Ok, danke! Werde vorm Bestellen nochmal danach schauen :)

RaumKraehe
2019-10-16, 13:56:35
So lange der Rechner 4K abspielen kann, kann man damit auch schneiden.

Es kommt viel mehr auf die Software drauf an. Hardware mit der man nativ 4K schneiden kann wir schnell recht teuer. Deshalb benutzten fast alle Hersteller entsprechende Tricks.

Bei Davinci Resolve (in der Basic Version übrigens kostenlos) wird von dem 4K Material sogennante "optimizierte Medien" erstellt. Das sind dann Quasi das Arbeitsmaterial in 720p. Damit kann man dann super schneiden und effekte einbauen. Ich bin mir 100% sicher das auch Premiere eine solche Funktion hat.

Am Ende wird dann nur noch nativ gerendert. Klar das geht um so schneller um so besser die Hardware ist. Aber man kann ja sowas auch mal über Nacht rendern lassen.

Wer nativ 4K schneiden will muss halt entsprechend Geld auf den Tisch legen.

Popeljoe
2019-10-16, 14:55:56
Ich denke, dass die 8TB Platte auch ein wenig überzogen ist, 4TB würden reichen. Und wenn er in einem Jahr wirklich Platzmangel hat, kann er immer noch nachkaufen.
Nur einfach mehr Geld auszugeben, macht den Rechner nicht "zukunftssicherer". :wink:
Die 32 GB gibt es auch ein wenig günstiger (https://geizhals.de/g-skill-aegis-dimm-kit-32gb-f4-3000c16d-32gisb-a1798024.html?hloc=at&hloc=de).
Beim NT würde ich zum Corsair (https://geizhals.de/corsair-tx-m-series-modular-tx550m-80-plus-gold-550w-atx-2-4-cp-9020133-a1558758.html?hloc=at&hloc=de) greifen. Dieselbe Preisklasse, aber eben doch ne andere Klasse, als das Bitfenix.
Auch der Kühler ist imo überdimensioniert. Der 3700X ist in Anwendungen 30% schneller, in Games nur 5-8%, als ein 3600. Ist die Frage, wie wichtig das für seine Videobearbeitung ist. Zur Graka wurde auch schon etwas gesagt. Insgesamt hat deine Zusammenstellung noch Einsparpotential.

T86
2019-10-16, 14:56:43
Finde es auch reichlich überdimensional.

Aber wenn du es so lässt - Spar dir den cpu kühler.
Der boxed vom 3700x ist wirklich wirklich gut
Die cpu ist ja nur eine 65W und der Kühler liegt sonst den 105W Modellen bei und kann bis 140W abführen.
Das muss man sich dabei immer vor Augen halten..

Hacki_P3D
2019-10-16, 21:33:44
Bei Davinci Resolve (in der Basic Version übrigens kostenlos) wird von dem 4K Material sogennante "optimizierte Medien" erstellt. Das sind dann Quasi das Arbeitsmaterial in 720p. Damit kann man dann super schneiden und effekte einbauen. Ich bin mir 100% sicher das auch Premiere eine solche Funktion hat.

Am Ende wird dann nur noch nativ gerendert. Klar das geht um so schneller um so besser die Hardware ist. Aber man kann ja sowas auch mal über Nacht rendern lassen.

Wer nativ 4K schneiden will muss halt entsprechend Geld auf den Tisch legen.

Mit der Software kenne ich mich leider nicht so gut aus, müsste ich mir mal bei ihm anschauen :)

Über Nacht was rendern sollte kein Thema sein, es muss jetzt nicht die High End Maschine werden - das Budget liegt bei 2k mit Monitor, und da komme ich schon hin.

Ich denke, dass die 8TB Platte auch ein wenig überzogen ist, 4TB würden reichen. Und wenn er in einem Jahr wirklich Platzmangel hat, kann er immer noch nachkaufen.
Nur einfach mehr Geld auszugeben, macht den Rechner nicht "zukunftssicherer". :wink:
Die 32 GB gibt es auch ein wenig günstiger (https://geizhals.de/g-skill-aegis-dimm-kit-32gb-f4-3000c16d-32gisb-a1798024.html?hloc=at&hloc=de).
Beim NT würde ich zum Corsair (https://geizhals.de/corsair-tx-m-series-modular-tx550m-80-plus-gold-550w-atx-2-4-cp-9020133-a1558758.html?hloc=at&hloc=de) greifen. Dieselbe Preisklasse, aber eben doch ne andere Klasse, als das Bitfenix.
Auch der Kühler ist imo überdimensioniert. Der 3700X ist in Anwendungen 30% schneller, in Games nur 5-8%, als ein 3600. Ist die Frage, wie wichtig das für seine Videobearbeitung ist. Zur Graka wurde auch schon etwas gesagt. Insgesamt hat deine Zusammenstellung noch Einsparpotential.

Ach, ich hatte zuerst eine 4TB Platte drin, dann haben wir über die Preise geredet und sind bei 8TB gelandet... :D

Der Ram hat halt bisschen schlechtere Timings....glaube aber nicht, dass das jetzt so ausschlaggebend sein wird...habe ihn mal reingenomme, danke.

Hmmm...biste sicher beim Netzteil? Ich würde das Bitfenix als das "Bessere" einstufen, vorallem ist es leiser...

Den Kühler habe ich schon entfernt :)


Finde es auch reichlich überdimensional.

Aber wenn du es so lässt - Spar dir den cpu kühler.
Der boxed vom 3700x ist wirklich wirklich gut
Die cpu ist ja nur eine 65W und der Kühler liegt sonst den 105W Modellen bei und kann bis 140W abführen.
Das muss man sich dabei immer vor Augen halten..

Jupp, den Kühler habe ich schon entfernt. So wie die zweite NVMe SSD, für das OS reicht auch eine MX500 mit 500GB.

"Musste" allerdings noch das Meshify C gegen ein Meshify S2 tauschen, dieses hat USB C vorne am Gehäuse.

Ben Carter
2019-10-16, 21:51:02
Ich selbst nutze auch Premiere zum Schneiden und man kann eigentlich nicht genug Power haben. Gerade bei den stark komprimierten Daten, wie sie z.B. auch die GoPro liefert, hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man belässt sie so und nutzt eben Hardware-Power um flüssige Vorschauen zu bekommen (selbst wenn diese niedriger aufgelöst sind) oder man codiert die Dateien zuerst in ein verarbeitungsfreundlicheres Material um, zum Beispiel Pro Res. Das benötigt dann aber wiederum etwas Zeit und auch Platz. Das kann man entweder einfach generell über alle Dateien vorher machen oder erst beim Import. Letzteres kann den Workflow allerdings schon etwas ausbremsen.

Ich selbst wandle nicht um. Allerdings ist der i9 9900K @5GHz wirklich teilweise gut bedient und es könnte noch immer mehr CPU Leistung sein. Da vielleicht mal nachfragen, wie er das handhaben will.

Zum Thema SSDs/HDDs. Ich würde da eher in die Richtung tendieren, eine sehr schnelle M.2 für Betriebssystem und Cache-Daten bzw. als Arbeitslaufwerk, eine große Sata SSD (1-2 TB) als Zwischenspeicher für die aktuellen Projektdaten und HDD als Archiv. Und je nachdem, wie viel er macht, kommen wirklich unglaubliche Mengen an Daten zusammen.

Wie der 3800X reagiert, wenn er wirklich dauerhaft sehr stark ausgelastet ist, weiß ich nicht. Sicherlich (deutlich) kühler, als der i9, aber der nimmt schonmal 150-200W auf während der Vorschau und beim Rendern dann teils noch mehr. Das muss dann auch weggekühlt werden. Also daran denken, dass Videoschnitt zu längerer Volllast führen kann.

RaumKraehe
2019-10-16, 22:03:01
Beim schneiden von 4k kann man praktisch nicht genug Speicher haben.

Ich arbeite gerade an eine ca. 5 Minuten Video. Das Ausgangsmaterial sind 4K Videos der Mavic Air. (100 mbit). Die Ausgangsvideos sind ca. 20 GB. Die "optimized Medien" die ich zim schneiden nutze nehmen im Projekt Ordner gute 250 GB ein. 4 TB sind da recht schnell voll.

Popeljoe
2019-10-16, 22:15:53
Ich denke, dass die Tipps von Ben Carter am sinnvollsten sind, was den Speicher angeht.
Test zum Corsair NT (https://www.computerbase.de/2017-09/80plus-gold-netzteil-test-corsair-xilence/) und noch einer (https://www.technic3d.com/review/netzteile/2003-corsair-tx-550m-netzteil-im-test/1.htm)
Das Corsair ist ein single rail NT. Mag ich einfach lieber und der Support von Corsair soll ebenfalls gut sein.

Hacki_P3D
2019-10-17, 13:43:47
Ich selbst nutze auch Premiere zum Schneiden und man kann eigentlich nicht genug Power haben. Gerade bei den stark komprimierten Daten, wie sie z.B. auch die GoPro liefert, hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man belässt sie so und nutzt eben Hardware-Power um flüssige Vorschauen zu bekommen (selbst wenn diese niedriger aufgelöst sind) oder man codiert die Dateien zuerst in ein verarbeitungsfreundlicheres Material um, zum Beispiel Pro Res. Das benötigt dann aber wiederum etwas Zeit und auch Platz. Das kann man entweder einfach generell über alle Dateien vorher machen oder erst beim Import. Letzteres kann den Workflow allerdings schon etwas ausbremsen.

Ich selbst wandle nicht um. Allerdings ist der i9 9900K @5GHz wirklich teilweise gut bedient und es könnte noch immer mehr CPU Leistung sein. Da vielleicht mal nachfragen, wie er das handhaben will.

Zum Thema SSDs/HDDs. Ich würde da eher in die Richtung tendieren, eine sehr schnelle M.2 für Betriebssystem und Cache-Daten bzw. als Arbeitslaufwerk, eine große Sata SSD (1-2 TB) als Zwischenspeicher für die aktuellen Projektdaten und HDD als Archiv. Und je nachdem, wie viel er macht, kommen wirklich unglaubliche Mengen an Daten zusammen.

Wie der 3800X reagiert, wenn er wirklich dauerhaft sehr stark ausgelastet ist, weiß ich nicht. Sicherlich (deutlich) kühler, als der i9, aber der nimmt schonmal 150-200W auf während der Vorschau und beim Rendern dann teils noch mehr. Das muss dann auch weggekühlt werden. Also daran denken, dass Videoschnitt zu längerer Volllast führen kann.

Danke für Deine Erfahrungswerte!
Diese niedrigere Vorschau-Auflösung, ändert man das in der Sequenzeinstellung?

Die Hero 6 liefert max. 60Mbit, das ist ja eigentlich "nix", oder?

Also im Vergleich, wenn ich hier so lese, das eine BMPC 700Mbit ProRes 422 HQ Files raushaut :freak:
https://www.film-tv-video.de/equipment/2014/12/04/editing-in-4k-machbar-mit-bordmitteln/

Die M.2 wird als OS, und die SATA SSD als Project Laufwerk eingesetzt.
Evtl. noch eine separate SSD für die Cache Files?

Den boxed Kühler kann man bei Bedarf immer noch austauschen, werde das dann im Auge behalten :)

Vielleicht wird man auch auf 64GB Ram gehen müssen, das wird sich dann aber zeigen. Die ist zumindest die Empfehlung bei 4k Videos.


Ich denke, dass die Tipps von Ben Carter am sinnvollsten sind, was den Speicher angeht.
Test zum Corsair NT (https://www.computerbase.de/2017-09/80plus-gold-netzteil-test-corsair-xilence/) und noch einer (https://www.technic3d.com/review/netzteile/2003-corsair-tx-550m-netzteil-im-test/1.htm)
Das Corsair ist ein single rail NT. Mag ich einfach lieber und der Support von Corsair soll ebenfalls gut sein.

Ist auch ein ganz gutes Netzteil, keine Frage, aber die Lautstärke versaut es etwas :D

@RaumKraehe
Danke auch Dir für die Erfahrungswerte!

Popeljoe
2019-10-17, 17:52:59
Ist auch ein ganz gutes Netzteil, keine Frage, aber die Lautstärke versaut es etwas :D
Aber von Silent war bisher auch nicht die Rede. ;)

Ben Carter
2019-10-17, 19:56:19
Diese niedrigere Vorschau-Auflösung, ändert man das in der Sequenzeinstellung?
Nein, direkt beim Vorschaufenster. Da kann man z.B. 1:4 als Vorschau einstellen.

Die Hero 6 liefert max. 60Mbit, das ist ja eigentlich "nix", oder?

Also im Vergleich, wenn ich hier so lese, das eine BMPC 700Mbit ProRes 422 HQ Files raushaut :freak:
Es ist genau umgekehrt. Hohe Bitrate heißt meistens, dass ein weniger stark komprimierender Codec verwendet wird und darum ist dieser viel einfacher zu verarbeiten. Ich selbst habe GoPro 7, DJI und die Canon DLSR. Die DSLR liefert 480 MBiit/s MJPEG und das ist simpel zu verarbeiten. Der DJI Codec mit den ~100MBit/s ist mit Abstand das ressourcenintensivste und die GoPro liegt irgendwo inzwischen, aber näher an DJI als an Canon.

Die M.2 wird als OS, und die SATA SSD als Project Laufwerk eingesetzt.
Evtl. noch eine separate SSD für die Cache Files?
Die schnellste SSD sollte die Cache-Files/Arbeitslaufwerke haben.

Vielleicht wird man auch auf 64GB Ram gehen müssen, das wird sich dann aber zeigen. Die ist zumindest die Empfehlung bei 4k Videos.
Ich bin von 16 GB auf 48 GB gegangen, aber gar nicht mal wegen Premiere, das ließ sich auch mit 16 GB gut bedienen. Nur After Effects verschlingt Speicher zum Frühstück. Also mit 32 GB bist du sicherlich gut beraten.

Hacki_P3D
2019-10-21, 11:02:16
Nein, direkt beim Vorschaufenster. Da kann man z.B. 1:4 als Vorschau einstellen.


Ah okay, danke. Das schau ich mir mal bei ihm an :)


Es ist genau umgekehrt. Hohe Bitrate heißt meistens, dass ein weniger stark komprimierender Codec verwendet wird und darum ist dieser viel einfacher zu verarbeiten. Ich selbst habe GoPro 7, DJI und die Canon DLSR. Die DSLR liefert 480 MBiit/s MJPEG und das ist simpel zu verarbeiten. Der DJI Codec mit den ~100MBit/s ist mit Abstand das ressourcenintensivste und die GoPro liegt irgendwo inzwischen, aber näher an DJI als an Canon.


Stimmt, die Komprimierung erfordert die ganze Rechenpower. Bei unkomprimierten ist das alles etwas einfacher.



Die schnellste SSD sollte die Cache-Files/Arbeitslaufwerke haben.


Ok, das ist dann eh gegeben. Eine zweite M.2 kann man später immer noch dazu holen, falls überhaupt notwendig.


Ich bin von 16 GB auf 48 GB gegangen, aber gar nicht mal wegen Premiere, das ließ sich auch mit 16 GB gut bedienen. Nur After Effects verschlingt Speicher zum Frühstück. Also mit 32 GB bist du sicherlich gut beraten.

Denke ich auch, die 32 GB sind ein guter Anfang, und bei Bedarf kann man immer noch nachlegen. Das sieht man ja dann recht schnell :)


Danke euch nochmal für die Unterstützung!

Hacki_P3D
2019-11-09, 23:30:14
Kleines Update, die Komponenten wurden bestellt und inzwischen auch geliefert und heute zusammengebaut :)

Als CPU wurde ein 3900X gewählt und 64GB Ram. Der Rest ist so geblieben.