Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zuverlässige und große Sata-SSD?
Hi,
nachdem meine wichtigsten Daten bisher auf zwei 500GB-Platten rumdümpeln (per RAID1 erstmal gegen Ausfall einer Platte gesichert und natürlich regelmässig mit Backups auf extern bedacht), die langsam an die Kapazitätsgrenze läuft, überlege ich, ob ich meine Laufwerke etwas umorganisiere und dann existierende 4GB-Festplatten wieder auf RAID1 umfunktioniere und dort die Daten drauflade oder evtl. den Schritt mache und auch diese Daten auf neue SSDs draufpacke.
Geschwindigkeit wäre dann eigentlich sekundär, da dürfte jede SSD schneller sein wie die HDD-Lösung. Wichtig wäre mir zuverlässige Hardware und eine akzeptable Grösse. Ich dachte da an 2mal 2GB, was vermutlich dann die nächsten 5-10 Jahre für meinen Einsatzzweck ausreicht.
Ich würde dann auch wieder die Platten im RAID1-Betrieb laufen lassen (bitte keine Diskussion um Sinn oder Unsinn bezüglich Datensicherheit) und müsste die dann aber an die SATA-Kanäle dranhängen.
Kann es sein, dass die neuen SSDs vor allem als M2 rauskommen? Bei SATA-Platten sieht man viele mir unbekannte Modelle.
Die Auswahl (https://geizhals.de/?cat=hdssd&sort=r&xf=2028_2000%7E252_1920%7E4832_1)ist ja erstmal recht gross. Kingston und Patriot sind mir aber eher nicht "renommiert" genug. Die Crucial MX500 2TB für 230€ (https://geizhals.de/crucial-mx500-2tb-ct2000mx500ssd1-a1745360.html) wäre ja prinzipiell die Richtung die ich suche aber das Modell ist ja schon über 2 Jahre alt. Dann gäbe es noch die Samsung SSD 860 QVO 2TB für 206€ (https://geizhals.de/samsung-ssd-860-qvo-2tb-mz-76q2t0bw-a1936302.html) aber ich bin mir noch nciht sicher was ich von der Quality-Value-Line halten soll. Die Samsung SSD 860 EVO 2TB (https://geizhals.de/samsung-ssd-860-evo-2tb-mz-76e2t0b-a1756906.html?hloc=de) wird denke ich gut sein, aber 290€ ist im Gegensatz zu den anderen Platten schon recht viel.
Kann einer welche empfehlen?
Korfox
2019-10-26, 16:53:06
Kein QVO und immer im Kopf behalten, dass SSD kaputt gehen, während magnetplatten es für gewöhnlich erst ankündigen.
w0mbat
2019-10-26, 16:58:53
SSDs gehe nicht kaputt, also vielleicht nach 15 Jahren.
Lowkey
2019-10-26, 17:27:59
Bis jetzt kenne ich niemanden im Bekanntenkreis mit einer defekten SSD.
Die alten ocz vertex früher... ohne Ankündigung
Aber das ist Jahre her. Bei aktuellen Modellen hört man eigentlich nichts mehr.
Alles von einem großen Hersteller lässt sich bedenkenlos kaufen.
Popeljoe
2019-10-26, 18:24:00
Die alten ocz vertex früher... ohne Ankündigung
Aber das ist Jahre her. Bei aktuellen Modellen hört man eigentlich nichts mehr.
Alles von einem großen Hersteller lässt sich bedenkenlos kaufen.
Und Kingston und Patriot sind nicht "renommiert"? :confused:
Sind immerhin 50€ Unterschied!
Meine Vertex 2 von 2011 läuft noch. :eek:
Kein QVO und immer im Kopf behalten, dass SSD kaputt gehen, während magnetplatten es für gewöhnlich erst ankündigen.
Wieso kein QVO? Wie gesagt hatte ich da bisher ein Fragezeichen, allerdings rein als Bauchgefühl.
Genau auch wegen dem SuddenDeath wollte ich auch RAID1 einsetzen.
Und Kingston und Patriot sind nicht "renommiert"? :confused:
Sind immerhin 50€ Unterschied!
naja, sagen wir so: ich persönlich habe bisher noch nicht viel von denen als namhafte SSD-Hersteller gehört. Hatte die eher in die Kategorie "Billigheimer" einsortiert, lasse mich aber gerne belehren.
Wären die denn doch einen zweiten Blick wert?
Megatron
2019-10-27, 08:06:53
Der grobe Richtwert sollte noch immer bei 1000 Schreibzyklen pro Flash Zelle liegen.
Bei SLC hat eine Zelle auch nur 1 Bit zu speichern.
MLC sind 2 Bit pro Zelle, TLC 3 und das Q in QVO steht für Quad also 4.
Ändert sich also nur ein Bit der Zelle werden bei QVO alle 4 Bit neu geschrieben.
Was jetzt vielleicht "schlimm" klingt hat vor allem dann Auswirkungen, wenn du ständig viele kleine Änderungen an deinen gesamten Daten hast.
Denn wenn du nur Dateien sicherst, wird ja durch die Formatierung vorgegeben, wie groß ein Datenblock ist. Bei Windows sind das in der Regel 4kB - also 32.768 Bit 😉
Lange Rede kurzer Sinn:
Hast du eine hohe Schreibleistung und ändern sich ständig die bereits abgelegten Dateien -> kein QVO
Ist das ganze mehr ein Backup Laufwerk für dich, auf dem die erstellten Inhalte typischerweise liegen bleiben, spricht nichts gegen QVO.
Als generellen Anhaltspunkt gibt es die TBW. Sprich wie viele Daten geschrieben werden können, bevor es zu Ausfällen kommt. Das ist das Gegenstück zur MTBF bei Festplatten.
Abseits dessen würde ich aber über einen Wechsel zu RAID 5 nachdenken. Da verschenkt du deutlich weniger Platz.
robbitop
2019-10-27, 10:23:14
Als Backup oder Datengrab sind SSDs IMO viel zu teuer.
Was aus P/L Sicht sinnvoll sein kann ist Tiered Storrage. Insbesondere wenn es sehr groß werden soll. Ein oder mehrere große HDDs als Level 2 Tier und eine (beliebig große oder kleine) SSD als L1 Tier. Das soll sehr gut funktionieren.
Was bei noch größerer Datenmenge (die keine so hohe Performance benötigt) sinnvoll ist, ist IMO ein NAS. Idealerweise ein PC mit Unraid. Dort braucht es keine Raidcontroller und man Parity setzen wie man will. Und auch wenn man die Parity Disc verliert, verliert man (im Gegensatz zu Raid 5 z.B) nur die Daten der kaputten Disc.
Man kann dort auch SSDs als Schreibcache einsetzen. IMO gibt es da wenig was besser ist. (auch vor dem Hintergrund, dass man dort sehr komfortabel Docker und VMs mit integrieren kann - also das NAS wesentlich mehr kann als herkömmlich).
IMO, wenn man das Geld hat, ist es am sinnvollsten so:
PC:
folgende 3x Stufen empfehle ich
1.) schnelle nvme SSD für OS
2.) große SATA SSD für Applikationen/Spiele/Daten Performance brauchen [optional je nach Geldbeutel und Größe auch hier nvme oder tiered storrage)
3.) Backups / große Datenmengen die nicht die höchsten Anforderungen an Latenz/IOPs haben auf einem anständigen NAS
Ist natürlich wie beschrieben stark vom Usecase und Budget abhängig. Je diverser die Anwendungszwecke werden und je größer die Datenmenge, desto mehr macht obiges Sinn.
The right tool for the right job. ;)
gnomi
2019-10-27, 12:23:13
Habe bisher seit knapp 10 Jahren nur super Erfahrungen mit SSD Platten.
Die älteste Intel Postville 80GB läuft immer noch. ;)
Empfehlung:
Für das OS lieber eine Nummer größer und moderner. (M2 2TB optimal)
Man macht da i.d.R. ja sehr wenig, braucht aber zunehmend Platz für größer werdende Dateien.
Format C Zeiten sind halt lange vorbei. Und irgendwann wird das Ding überraschend voll(er).
Ich benutze noch meine Intel 510 aus 2011. Die Migration von der Postville war trotz Tools eine Sache, die mich durchaus nervös gemacht hat.
Und eher teuer das Teil damals.
Dafür muss ich jetzt nicht mal zwingend wechseln und habe bereits einige OS Updates gemacht.
Neuinstallation wäre für mich der pure Horror. :wink:
Als Ergänzung weitere nehmen, die in Sachen Preis/Leistung gut sind.
Aktuell könnten das eine billige 2TB M2 Intel Platte, eine weit schnellere 1 TB Corsair M960 oder eben 1-2 TB SATA Platten sein. (Samsung, Corsair, SanDisk- geht prinzipiell alles)
Und dann eben Ergänzen über die Jahre. (an meinem Standard Board gehen zum Beispiel bereits 1 M2 plus 6 SATA SSD oder 2 M2 und 4 SATA SSD)
Oft freut sich der ein oder andere Rechner woanders auch, wenn die Platte im Hauptrechner zu klein wird.
Mechanische Platten imho nur noch, falls man riesige Dateimengen lokal sichern oder drauf zugreifen muss.
Selbst diese externen SSD Platten per USB sind auch schon prima und bezahlbar.
Sau schnell und eine gute PS4/Xbox One Sammlung passt sogar komplett drauf. Kann man sich auch angucken. ;)
Hi,
nachdem meine wichtigsten Daten bisher auf zwei 500GB-Platten rumdümpeln (per RAID1 erstmal gegen Ausfall einer Platte gesichert und natürlich regelmässig mit Backups auf extern bedacht), die langsam an die Kapazitätsgrenze läuft, überlege ich, ob ich meine Laufwerke etwas umorganisiere und dann existierende 4GB-Festplatten wieder auf RAID1 umfunktioniere und dort die Daten drauflade oder evtl. den Schritt mache und auch diese Daten auf neue SSDs draufpacke.
Geschwindigkeit wäre dann eigentlich sekundär, da dürfte jede SSD schneller sein wie die HDD-Lösung. Wichtig wäre mir zuverlässige Hardware und eine akzeptable Grösse. Ich dachte da an 2mal 2GB, was vermutlich dann die nächsten 5-10 Jahre für meinen Einsatzzweck ausreicht.
Ich würde dann auch wieder die Platten im RAID1-Betrieb laufen lassen (bitte keine Diskussion um Sinn oder Unsinn bezüglich Datensicherheit) und müsste die dann aber an die SATA-Kanäle dranhängen.
Kann es sein, dass die neuen SSDs vor allem als M2 rauskommen? Bei SATA-Platten sieht man viele mir unbekannte Modelle.
Die Auswahl (https://geizhals.de/?cat=hdssd&sort=r&xf=2028_2000%7E252_1920%7E4832_1)ist ja erstmal recht gross. Kingston und Patriot sind mir aber eher nicht "renommiert" genug. Die Crucial MX500 2TB für 230€ (https://geizhals.de/crucial-mx500-2tb-ct2000mx500ssd1-a1745360.html) wäre ja prinzipiell die Richtung die ich suche aber das Modell ist ja schon über 2 Jahre alt. Dann gäbe es noch die Samsung SSD 860 QVO 2TB für 206€ (https://geizhals.de/samsung-ssd-860-qvo-2tb-mz-76q2t0bw-a1936302.html) aber ich bin mir noch nciht sicher was ich von der Quality-Value-Line halten soll. Die Samsung SSD 860 EVO 2TB (https://geizhals.de/samsung-ssd-860-evo-2tb-mz-76e2t0b-a1756906.html?hloc=de) wird denke ich gut sein, aber 290€ ist im Gegensatz zu den anderen Platten schon recht viel.
Kann einer welche empfehlen?
Also irgendwie schwierig herauszulesen, was du eigentlich willst oder genau machst.
Du willst 2x2TB SATA 2.5 Zoll Storage im RAID1? Da sind natürlich HDDs billiger.
Willst du mehr Speicher oder Speed?
QVO kannst du auch nehmen, muss dir einfach bewusst sein dass bei längeren Schreiboperationen die Leistung massiv einbricht.
Wegen der Haltbarkeit würde ich mir keine Sorgen machen, RAID-1 schützt nicht wenn man kein Backup hat, sondern erhöht die Verfügbarkeit. Backup hast du ja eh.
Hast du eine hohe Schreibleistung und ändern sich ständig die bereits abgelegten Dateien -> kein QVO
Ist das ganze mehr ein Backup Laufwerk für dich, auf dem die erstellten Inhalte typischerweise liegen bleiben, spricht nichts gegen QVO.
ok. Dann schliesse ich daraus: Für meinen Einsatzzweck wäre QVO vielleicht ok wäre, aber eigentlich die schlechtere Technologie ist --> nur bei eintsprechendem Preisvorteil interessant
Als Ergänzung weitere nehmen, die in Sachen Preis/Leistung gut sind.
Aktuell könnten das eine billige 2TB M2 Intel Platte, eine weit schnellere 1 TB Corsair M960 oder eben 1-2 TB SATA Platten sein. (Samsung, Corsair, SanDisk- geht prinzipiell alles)
Vielleicht ein paar Details zu meinem derzeitigen Setup:
m2-SSD für's OS
2x 4GB-HDD im RAID1 für die wichtigeren Daten (Derzeit nur ca. 400GB belegt)
grössere HDD-Datengräber für die weniger wichtigen Sachen
NAS mit 2x 1,5GB HDD für alles Mögliche und Backups
Externe Platte für Backups
Idee: Austausch der RAID1-HDDs durch 2 neue 2TB-SATA-SSDs (Die HDDs wandern dann zur Zweitverwendung ins NAS)
Wenn da zum Black Friday evtl. ein gutes Angebot auftaucht, welche der folgenden wären dann eine Empfehlung wert (und evtl. in welcher Reihenfolge)?
SanDisk Ultra 3D 2TB
Crucial MX500 2TB
Kingston A400 SSD 1.92TB
Patriot P200 2TB
Samsung SSD 860 EVO 2TB
gnomi
2019-10-31, 07:07:49
Ich würde das beste Angebot nehmen.
Persönlich habe ich eine Samsung 1TB 860 und eine Crucial MX 500GB im Einsatz. Funktionieren beide gut.
Bei Sandisk verwende ich noch eine ältere, etwas langsamere Plus 1TB.
Dazu von Samsung noch eine 830 & 850 Pro. Von Crucial eine BX.
Alles halt etwas älter, aber für meine Belange genauso ausreichend.
Patriot und Kingston habe ich keine Erfahrungen mit.
Die Patriot erscheint mir so beim Drüber gucken neuer.
Kingston hat Toshiba Speicher wie Sandisk.
Maverick75
2019-10-31, 08:15:03
Die alten ocz vertex früher... ohne Ankündigung
Oh ja... :( :(
Das waren damals wohl nicht umsonst mit die einzig gut bezahlbaren - ich durfte im Bekanntenkreis gleich zwei Rechner wegen den Schottteilen neu aufsetzen - Backups waren damals halt noch Glückssache ;)
Derbinger
2019-11-08, 13:20:01
Hab die Crucial MX500 2TB seit ein paar Monaten.
Kann man bedenkenlos nehmen. Bessere Performance ist bei anderen allenfalls theoretisch messbar (Spieleladezeiten 0,1s schneller und so Scherze). 2TB sind geil als Systemlaufwerk.
Dr.Doom
2019-11-08, 13:37:27
2TB sind geil als Systemlaufwerk.Inwiefern?
taddy
2019-11-08, 14:46:23
Hab die Crucial MX500 2TB seit ein paar Monaten.
Kann man bedenkenlos nehmen. Bessere Performance ist bei anderen allenfalls theoretisch messbar (Spieleladezeiten 0,1s schneller und so Scherze). 2TB sind geil als Systemlaufwerk.
250GB M2 SSD als Systemplatte und da sind noch 50% frei :D, man installiert ja nicht den ganzen Kram auf C:
Mega-Zord
2019-11-08, 15:01:50
250GB M2 SSD als Systemplatte und da sind noch 50% frei :D, man installiert ja nicht den ganzen Kram auf C:
Warum nicht? Auf C: kommen bei mir alle Programme und Spiele. Es gibt bei SSDs doch gar keinen Grund mehr, zu partitionieren.
Korfox
2019-11-08, 15:16:28
Meine Frau hat 64GB mSATA-SSD als Systemplatte und 320GB HDD als Datengrab. Von ersterer sind 20GB (inkl. OS), von letzterer ~2MB (GPT) belegt.
Aber was bringt diese Aussage jetzt wem?
taddy
2019-11-08, 15:30:59
Warum nicht? Auf C: kommen bei mir alle Programme und Spiele. Es gibt bei SSDs doch gar keinen Grund mehr, zu partitionieren.
Der Grund ist einfach der, dass man Windows installieren kann ohne sofort ALLES neuzuinstallieren.
Spiele und die meisten Programme laufen auch auf einem Windows bei der keine Installation durchgeführt wurde. Office meckert rum, die meisten anderen Programme wollen höchstens nochmal die Dateizuordnung neu bestätigt haben.
Das war auch damals schon der Grund warum Partitionen erstellt worden sind.
Als Kaufempfehlung gebe ich einfach mal die Standards:
Samsung SSD 860 EVO 1TB, SATA (https://geizhals.de/samsung-ssd-860-evo-1tb-mz-76e1t0b-a1756905.html)
Samsung SSD 970 EVO 1TB; M2 NVME (https://geizhals.de/samsung-ssd-970-evo-1tb-mz-v7e1t0bw-a1809117.html?hloc=at&hloc=de)
Oder eine alternative Größe.
Bei meiner Freundin läuft eine 850 Evo nun schon seit 2014
Benutzername
2019-11-08, 18:11:08
Der Grund ist einfach der, dass man Windows installieren kann ohne sofort ALLES neuzuinstallieren.
Spiele und die meisten Programme laufen auch auf einem Windows bei der keine Installation durchgeführt wurde. Office meckert rum, die meisten anderen Programme wollen höchstens nochmal die Dateizuordnung neu bestätigt haben.
Man muss ja nicht die ganze PArtition neu formatieren nur weil man Windows neu installieren will.
Das war auch damals schon der Grund warum Partitionen erstellt worden sind.
Als Kaufempfehlung gebe ich einfach mal die Standards:
Samsung SSD 860 EVO 1TB, SATA (https://geizhals.de/samsung-ssd-860-evo-1tb-mz-76e1t0b-a1756905.html)
Samsung SSD 970 EVO 1TB; M2 NVME (https://geizhals.de/samsung-ssd-970-evo-1tb-mz-v7e1t0bw-a1809117.html?hloc=at&hloc=de)
Oder eine alternative Größe.
Bei meiner Freundin läuft eine 850 Evo nun schon seit 2014
andere Hersteller die man kaufen kann sind WD, SanDisk, Kingston, Crucial, Corsair, intel, Micron, Adata... eigentlich nach Tagespreisen. wenn man ein Angebot sieht einfach nach einem Test googlen, da findet sich meist was. Wenn man tiefer graben will, nach den verwendeten Bausteinen und controller gucken.
Als Systemlaufwerk Abstand von QLC Flash nehmen, das schreibt langsam. Langsamer als manche Festplatte nach dem ersten Burst.
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