Gliese
2019-11-12, 12:58:49
Leute, es ist vor kurzem passiert: Der Rechner ist endgültig hoffnungslos veraltet.
Merkt man daran: Ich darf keine Updates mehr für mein Betriebssystem einspielen, weil sonst VMware den Dienst verweigert. Updates für VMware kann ich wiederum nicht einspielen, weil die neueren VMware-Versionen eine neuere CPU benötigen. Außerdem fangen auch schon die VMware-Gäste langsam an, nach Updates rumzuzicken, d.h. mit Kernel-Panics oder Bugs um sich zu schmeißen, weil VMware selbst schon alt ist.
Damit ich sinnvoll weiterarbeiten kann, hab ich mir jetzt einen neuen Rechner gekauft, allerdings hab ich keine Komponente aus dem alten Rechner weiterverwendet.
Mein alter Rechner sieht so aus:
Gigabyte-Motherboard mit Gigabit-Ethernet (hab es bei der Datenmigration Alter PC -> Neuer PC beobachtet, dass das Ethernet tatsächlich 1 Gbps schafft)
Noname-Netzteil
AMD 1090T 6-Cores, 6 Threads
32 GB RAM (4x 8 GB)
Nvidia 750 Ti
850 Evo, 500 GB SSD
Noname 2x 2 TB Magnet-Festplatte (ca. 120 MiB/s Sequenziell)
Der Rechner lässt sich wie gesagt Adhoc einschalten, da nichts entnommen wurde.
Leider hat der Rechner folgende Probleme:
1. Sound-Buchse defekt (Sound ist nur noch über Bluetooth möglich)
2. Manche USB-Ports sind defekt, auf einigen USB-Ports kann man dank schlecht verarbeitetem Gehäuse nur mit Frickelarbeit USB-Geräte einstecken
3. Wie oben beschrieben: VMware-untauglich
Was kann ich aus dem Rechner noch preislich rausholen?
Was könnte man mit diesem Rechner noch sinnvoll anstellen (Zielgruppe? Verkaufsargumente)?
Ein Bekannter (Computer-"DAU") hat sich schon gemeldet und hat mal 150 € geboten, weil der nur ein Schlepptop mit Atom-Prozessor besitzt und der ist wirklich lahm. Ich finde es ein bischen wenig und fände es viel zu schade, wenn jemand mit meiner 32GB-RAM-Kiste und 4500 GB Festplatte höchstens etwas mit Firefox rumsurft und seine 50 GB Fotos drauf abspeichert.
Merkt man daran: Ich darf keine Updates mehr für mein Betriebssystem einspielen, weil sonst VMware den Dienst verweigert. Updates für VMware kann ich wiederum nicht einspielen, weil die neueren VMware-Versionen eine neuere CPU benötigen. Außerdem fangen auch schon die VMware-Gäste langsam an, nach Updates rumzuzicken, d.h. mit Kernel-Panics oder Bugs um sich zu schmeißen, weil VMware selbst schon alt ist.
Damit ich sinnvoll weiterarbeiten kann, hab ich mir jetzt einen neuen Rechner gekauft, allerdings hab ich keine Komponente aus dem alten Rechner weiterverwendet.
Mein alter Rechner sieht so aus:
Gigabyte-Motherboard mit Gigabit-Ethernet (hab es bei der Datenmigration Alter PC -> Neuer PC beobachtet, dass das Ethernet tatsächlich 1 Gbps schafft)
Noname-Netzteil
AMD 1090T 6-Cores, 6 Threads
32 GB RAM (4x 8 GB)
Nvidia 750 Ti
850 Evo, 500 GB SSD
Noname 2x 2 TB Magnet-Festplatte (ca. 120 MiB/s Sequenziell)
Der Rechner lässt sich wie gesagt Adhoc einschalten, da nichts entnommen wurde.
Leider hat der Rechner folgende Probleme:
1. Sound-Buchse defekt (Sound ist nur noch über Bluetooth möglich)
2. Manche USB-Ports sind defekt, auf einigen USB-Ports kann man dank schlecht verarbeitetem Gehäuse nur mit Frickelarbeit USB-Geräte einstecken
3. Wie oben beschrieben: VMware-untauglich
Was kann ich aus dem Rechner noch preislich rausholen?
Was könnte man mit diesem Rechner noch sinnvoll anstellen (Zielgruppe? Verkaufsargumente)?
Ein Bekannter (Computer-"DAU") hat sich schon gemeldet und hat mal 150 € geboten, weil der nur ein Schlepptop mit Atom-Prozessor besitzt und der ist wirklich lahm. Ich finde es ein bischen wenig und fände es viel zu schade, wenn jemand mit meiner 32GB-RAM-Kiste und 4500 GB Festplatte höchstens etwas mit Firefox rumsurft und seine 50 GB Fotos drauf abspeichert.