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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sondelgänger - Welcher Detekter taugt was ?


phizz
2019-12-19, 17:33:11
Aus Abenteuerlust und weil man sowas als kleines Kind ja irgendwie schon immer mal haben wollte, würde ich mir gerne den Wunsch eines Metalldetektors erfüllen.

Ich bin mir um die rechtliche Lage in Deutschland und Umgebung bewusst. Bitte macht einen anderen Thread dafür auf oder diskutiert das wo anders. Hier soll es ausschließlich um das Gerät gehen.

Ein Kollege von mir sondelt auch und hat einen XP ADX 150. Er ist damit recht zufrieden, aber es gibt bestimmt bessere Geräte für ähnliches Geld.

Bei Amazon gibt es massenweise billig-Geräte von denen er mir abriet.

Ich würde gerne einen neuen oder guten gebrauchten kaufen und maximal 350€ ausgeben. Diese ADX 150 gibt es vielfach für 200€ in diversen Plattformen.

Sind hier Sondelgänger (die natürlich nur mit Genehmigung oder im Ausland sondeln) und welche Geräte könnt ihr empfehlen oder von welchen ratet ihr mir ab?

Was ich suchen möchte: Es sollte die üblichen Metalle/NE Metalle Stahl, Kupfer, Bronze, Gold und Aluminium können und der Diskriminator sollte gut auf verschiedene Böden einstellbar sein.

Edit:
XP ADX150
Garrett ACE 250
Tesoro Lobo Supertraq
XP Goldmaxx Power
Teknetics Delta 4000

Danke für die Hinweise. Werde ich mal im Netz suchen.

phizz
2019-12-23, 10:20:16
Keine Sondler hier?

Darkman]I[
2019-12-23, 10:48:29
Ich habe mir vor Jahren einen Garrett ACE 250 gekauft. Für Anfänger ideal vor allem zu dem Preis.

Quadral
2019-12-23, 11:06:37
Ich habe mir vor gut 10 Jahren den XP Goldmaxx Power gekauft und ein Freund hat den Tesoro Lobo Supertraq. Die kann ich beide sehr empfehlen. Mit den günstigeren Geräten kenne ich mich leider nicht aus. Vielleicht findet sich gebraucht ja was in der Preisregion...

Heeragon
2019-12-23, 11:19:22
Die 10% der Flächen die übrig bleiben, lohnt das?

Plutos
2019-12-23, 13:29:05
Habe einen Teknetics Delta 4000. Mit dem Finden von Müll/Schrott klappt es schon ganz gut. :udevil:

Gouvernator
2019-12-24, 19:39:43
Ich habe als Leiharbeiter paar Monate im Wald nach deutscher Munition gesucht. Es gab bei uns ziemlich neue Profigeräte und uralte Profigeräte. Es gab so gut wie kein Unterschied beim suchen außer eventuell Ergonomie. Was ich damals wollte, war ein Gerät das möglichst hochgehalten noch ausreichend Empfindlichkeit besaß um ein Signal aufzufangen. (Sobald du ein Signal hast ist es eh Pflicht die Stelle aufzugraben). Das Problem beim sondeln ist an erster Stelle immer das Terrain. Bei uns haben die Tschechen die Flächen erst gründlich getrimmt, aber trotzdem hast du jede Menge Stellen wo die Sonde hoch gehalten werden musste. Das heißt mit unbehandelter Fläche braucht man schon sehr empfindliche Sonde. Man kann dann das Signal sehr schnell eingrenzen wenn die Sonde im Winkel zum Signal gehalten wird. Ich habe damals mehrere 40kg Granaten gefunden von 5cm unter dem Boden bis 1m. Wobei 1m fing immer an als harmloses piepsen.