Poekel
2020-08-24, 14:41:21
Da ich gerade meine alten Sachen loswerde und Renoir ziemlich interessant ist, habe ich mir in den letzten Tagen mal ein paar Laptops angeschaut, da die Plattform durchaus interessant ist, wenn jetzt ein mobiles, nicht zu teures mobiles Gerät für die nächsten Jahre für leichtere Tätigkeiten (Surfen, Videos, etwas Spiele) gesucht wird.
Was mit aber aufgefallen ist, dass die Informationen zur Aufrüstbarkeit vor allem bei den günstigeren Modellen eher spärlich sind und für 8 anstatt 16 GB RAM gerne 100€ fällig werden, bei SSD-Größen auch zugelangt wird, während die 16 GB-Modelle auch durchgängig größere Platten haben (zu entsprechenden Preisen; für auch nur gelegentliches Spielen ist dabei eben 16 GB dank shared RAM wohl nicht zu vernachlässigen, während Festplattenplatz dank Netflix und Co. und dem Umstand, dass man auf einem Nicht-Spielesystem die Platte nicht mit Spielen vollknallt und Daten auf USB-Sticks landen können, gar nicht so wichtig wie beim PC, großen Speicherfresser sind ja i. d. R. Spiele und Videos).
Schau ich mir bei Geizhals z. B. Renoir-System an, gibts da 4500u bereits ab 480€ inklusive Windows mit 8 GB RAM und 256 SSD, während es mit 16 GB ab 600€ anfängt. Die HP-Sachen z. B. scheinen alle auch 2 RAM-Slots (andere 1 verlötet, denke mal DC geht beim Upgrade flöten?) zu haben. aber in den verfügbaren Maintenance-Manuals steht drin, dass User-Upgrades nicht vorgesehen sind. An sich würde es ja finanziell durchaus Sinn machen, nen 480€-Teil zu holen, für 50€ dann auf 16GB zu wechseln (und vielleicht das übrige RAM für 15 zu verticken), aber ist das mittlerweile überhaupt möglich oder werden die Slots auf 4 GB limitiert und haben vielleicht beschissene Kompatibilität? Garantie geht wahrscheinlich dann beim Upgrade flöten? Wirklich schlau wird man da bei den Informationen nicht.
Was mit aber aufgefallen ist, dass die Informationen zur Aufrüstbarkeit vor allem bei den günstigeren Modellen eher spärlich sind und für 8 anstatt 16 GB RAM gerne 100€ fällig werden, bei SSD-Größen auch zugelangt wird, während die 16 GB-Modelle auch durchgängig größere Platten haben (zu entsprechenden Preisen; für auch nur gelegentliches Spielen ist dabei eben 16 GB dank shared RAM wohl nicht zu vernachlässigen, während Festplattenplatz dank Netflix und Co. und dem Umstand, dass man auf einem Nicht-Spielesystem die Platte nicht mit Spielen vollknallt und Daten auf USB-Sticks landen können, gar nicht so wichtig wie beim PC, großen Speicherfresser sind ja i. d. R. Spiele und Videos).
Schau ich mir bei Geizhals z. B. Renoir-System an, gibts da 4500u bereits ab 480€ inklusive Windows mit 8 GB RAM und 256 SSD, während es mit 16 GB ab 600€ anfängt. Die HP-Sachen z. B. scheinen alle auch 2 RAM-Slots (andere 1 verlötet, denke mal DC geht beim Upgrade flöten?) zu haben. aber in den verfügbaren Maintenance-Manuals steht drin, dass User-Upgrades nicht vorgesehen sind. An sich würde es ja finanziell durchaus Sinn machen, nen 480€-Teil zu holen, für 50€ dann auf 16GB zu wechseln (und vielleicht das übrige RAM für 15 zu verticken), aber ist das mittlerweile überhaupt möglich oder werden die Slots auf 4 GB limitiert und haben vielleicht beschissene Kompatibilität? Garantie geht wahrscheinlich dann beim Upgrade flöten? Wirklich schlau wird man da bei den Informationen nicht.