qiller
2020-10-02, 16:43:54
Jetzt ist es schon wieder passiert. Mein 6-7 Jahre altes i7-4770K-System mit einem ASRock Z87 Extreme6 und einem Fracal Design R4 Gehäuse hat Ausfallerscheinungen an den externen USB3-Anschlüssen. Und zwar sind beide externe USB3-Header (insgesamt 4x externe USB3-Anschlüsse) davon betroffen. Die rückseitigen, sich am Mainboard befindenden USB3-Anschlüsse und die USB2-Anschlüsse am Gehäuse funktionieren noch.
Das ist wie eine Krankheit. Ka, wieviele Rechner mit fehlerhaften, externen USB-Anschlüssen ich schon in meiner PC-Laufbahn in meinen Fingern hatte, aber es waren etliche. Früher halt mit den USB2-Anschlüssen, heute mit USB3-Anschlüssen, und in Zukunft dann die USB3.2-Typ-C? :/
Kann das mal wer erklären, was über die Jahre hinweg passiert? An den Kabeln/Buchsen scheint es jedenfalls nicht immer zu liegen (obwohl ich da auch schon einige defekte Buchsen gesehen habe). Testweise habe ich das eine USB3-Bracket von obigem Haswell-System an einen anderen Rechner mit USB3-Header angeschlossen - loift. Wieder zurück ins Haswell-System, geht nicht.
Und in obigem Haswell-System wurden eher selten USB-Geräte rein- und rausgesteckt, da waren im Prinzip externe HDDs dauerhaft angeschlossen, aber nicht dauerhaft angeschalten, quasi nur, wenn sie gebraucht wurden.
Gibts da ne technsiche Erklärung für? Sieht für mich erstmal wie nach einer Alterung des USB-Controllers im Chipsatz/PCH aus. Aber warum funktionieren dann noch die rückseitigen Anschlüsse. Leuchtet alles nicht so richtig ein.
Das ist wie eine Krankheit. Ka, wieviele Rechner mit fehlerhaften, externen USB-Anschlüssen ich schon in meiner PC-Laufbahn in meinen Fingern hatte, aber es waren etliche. Früher halt mit den USB2-Anschlüssen, heute mit USB3-Anschlüssen, und in Zukunft dann die USB3.2-Typ-C? :/
Kann das mal wer erklären, was über die Jahre hinweg passiert? An den Kabeln/Buchsen scheint es jedenfalls nicht immer zu liegen (obwohl ich da auch schon einige defekte Buchsen gesehen habe). Testweise habe ich das eine USB3-Bracket von obigem Haswell-System an einen anderen Rechner mit USB3-Header angeschlossen - loift. Wieder zurück ins Haswell-System, geht nicht.
Und in obigem Haswell-System wurden eher selten USB-Geräte rein- und rausgesteckt, da waren im Prinzip externe HDDs dauerhaft angeschlossen, aber nicht dauerhaft angeschalten, quasi nur, wenn sie gebraucht wurden.
Gibts da ne technsiche Erklärung für? Sieht für mich erstmal wie nach einer Alterung des USB-Controllers im Chipsatz/PCH aus. Aber warum funktionieren dann noch die rückseitigen Anschlüsse. Leuchtet alles nicht so richtig ein.