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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Umstieg auf Rasierhobel


NiCoSt
2021-04-10, 19:31:31
Hallo,

das leidige Thema Rasieren und NiCoSt -.-
Ich rasiere mich aus faulheit zeitgründen nur einmal in der Woche. Manchmal vergesse ich es und rasiere dann die Woche danach einen 2 Wochen Bart. Und manchmal vergesse ich auch das und dann... naja, ihr könnts euch denken.

Entsprechend hänge ich manchmal eine halbe Stunde mit dem Gilette Fusion, der an sich ein guter Rasierer ist, und rasiere eine gefühlte Ewigkeit. Zuvor hatte ich lange den Mach3. Der Fusion funktioniert bei mir aber noch eine ganze Ecke besser.
Vor einer Weile hatte ich die Idee, mit einem Trimmer den Bart kürzer zu rasieren, um mit dem Fusion besser durchzukommen. Das funktioniert zwar theoretisch, aber damit man mit dem Trimmer ein vernünftiges Ergebnis bekommt, braucht man auch etwas zeit und unterm Strich bin ich damit nicht schneller. Also habe ich das nach einer Weile auch wieder aufgegeben.

Was ich eigentlich gern hätte, wäre eine gründliche Rasur, die schnell und kostengünstig ist und geeignet für meinen 1/2/3 Wochenbart. Irgendwie bin ich jetzt bei Rasierhobeln hängen geblieben (jemand aus dem "was habe ich mir gekauft Fred" hatte mich drauf gebracht). Meine Befürchtung war immer, dass ich mich bei sowas nur schneiden würde, aber bei den Modellen mit geschlossenen Kämmen, soll das ja wohl weniger ein problem sein.

Ich hatte nun gelesen, dass Hobel für längere Barthaare eher geeignet sind als Systemrasierer, weil sie eben nicht so verstopfen. Verstopfung hat mein Fusion ständig.... -.- Außerdem sehe ich den Kostenvorteil und Cool sehen die Teile auch noch aus.

Nun stehe ich vor vielen Fragen und hoffe es gibt hier ein paar erfahrene Rasierer...

1) Ist ein Hobel für meinen anwendungsfall überhaupt das richtige?
2) Ich habe gelesen, dass für längeres Haar ein "offener Kamm" besser wäre, aber andererseits diese für Anfänger nicht empfohlen wären. Ist das so richtig? Bekomme ich mit geschlossenen Kamm keinen 2 Wochen Bart rasiert?

3) Welcher Hobel soll es sein? Ich tendiere prinzipiell zum Merkur 34C, aber liebäugel auch mit einem Hobel mit Butterfly-Wechselsystem, weil ich es mir einfach viel komfortabler vorstelle.

Danke,
NiCoSt

dechosen
2021-04-10, 20:35:05
Hm, rasier mich selbst auch nur alle 1-2 Wochen.
Hab seit Anfang an den Mach3 und komm ohne Probleme damit durchs "Dickicht".

Wird wohl an meinen paar Stoppeln liegen.

Klinge reicht mind. ein 3/4-Jahr. :D

Hobel kenn ich nur von meinem Opa, der sah nach der Rasur immer furchtbar aus. Blut und Klopapierfetzen.

"Nur wenn's blutet, war's eine richtig männliche Rasur, mein Jung!" ;D

#44
2021-04-10, 21:05:08
Ich habe einen Hobel mit offenem Kamm. Verstopft bei langem Haar auch. Lässt sich zwar wesentlich leichter reinigen als ein Systemrasierer - nach jedem 2. Zug ein paar Mal durch's Wasser schwenken - nervt aber dennoch genug, dass ich nach 2 Wochen Nicht-Rasieren vorher schnell mit dem Langhaarschneider ohne Aufsatz drüber gehe. Ein geschlossener Kamm dürfte was das angeht noch etwas näher am Systemrasierer sein.

Ich habe deswegen schön öfter mal in Richtung Shavette geschielt - mich bisher aber nicht durchgerungen.

Zafi
2021-04-10, 21:27:02
Ich verwende seit Jahren nur noch die Wilkinson Pronto Einwegrasierer. Sie kosten nur lächerliche 14 Cent pro Stück, vor ein paar Jahren sogar nur die Hälfte.

Man kann sie problemlos mehrmals verwenden (min. 10-20 mal). Und anders als die Mehrklingenrasierer haben sie eine größere Öffnung und daher verstopfen sie auch nicht so leicht. Man kann also auch ruhig längeres Barthaar runter säbeln, das macht keinen Unterschied. Bei einem 3 Wochen Bart würde ich aber Sicherheitshalber eine frische Klinge nehmen.

Einziger Nachteil, sie sind nicht 100% gründlich. Gerade im unteren Kinnbereich, sollte man noch einen Kontrollblick wagen.

Mars81
2021-04-10, 22:10:26
Ich schneide den groben Bart, wenn es soweit kommt :whistle:, immer zuerst mit einem Haarschneider und danach kommt erst der Nassrasierer zum Einsatz.

cartman5214
2021-04-10, 22:21:50
Same here, erst grob vorschneiden, dann mit dem Hobel rüber. Geht problemlos und auch ohne Dutzende Fleischwunden.

Monger
2021-04-10, 22:44:39
Ich rasiere einmal die Woche, und seit ein paar Monaten mitm Hobel. Viel besser als das Gillette Zeug, erfordert aber Übung. Dazu Rasierseife und Rasierpinsel. Netter Nebeneffekt: viel weniger Müll.

Ich hab den da, gibt aber natürlich auch teurere.

https://smile.amazon.de/dp/B07XPCDGPX/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_QYNTWTW3FH5N6K188VRZ?_encoding=UTF8&psc=1

lumines
2021-04-10, 22:57:56
Ist ein Hobel für meinen anwendungsfall überhaupt das richtige?

Vom Verhalten her wird er sehr ähnlich zu deinem Mach3 sein. Man kann Rasierhobel natürlich aber kurz ein kleines bisschen öffnen und mit Wasser abspülen, wenn zu viele Haare in der Klinge hängen, von daher ist das eher weniger ein Problem.

Ich habe den Merkur 23C, würde aber auch eher zum Merkur 34C tendieren. Der längere Griff ist eher störend und der 23C ist etwas schwieriger zu reinigen, weil er aus mehr Einzelteilen besteht (was übrigens genau gar keinen Vorteil bringt).

Die Astra-Klingen finde ich übrigens sehr gut. Praktischerweise sind die auch spottbillig.

Monger
2021-04-10, 23:28:47
Astra hab ich auch. Kann man nicht meckern.

Freestaler
2021-04-11, 01:08:34
Dein Rasiermuster entspricht meinem. Ich bin nun seit einem Jahr mit nem zwiter unterwegs. PHILPS bladeOne. Egal ob trimmen oder ab, ne fast nassrasur in 4min. Ja ne Nassrasur ist in den ersten 3h noch feiner ;-)... sagt zumindest meine 4j. Tochter. https://www.philips.ch/c-m-pe/oneblade-trimmen-stylen-und-rasieren

gHi
2021-04-11, 08:44:44
Meine rasier intervalle schwanken auch stark. seit jahren nutze ich den MERKUR FUTUR, der ist verstellbar. ich habe auch diverse andere mit offenen und geschlossenen kämmen, sowie andere verstellbare ausprobiert. für mich ist der futur am ende geblieben. sehr wichtig ist das richtige vorbereiten, mit rasierseife&pinsel, heißem wasser, schaum, usw.

Opprobrium
2021-04-11, 09:14:05
Hobel ftw.

Wenn ich wirklich mal mehr als eine Woche nicht zum Rasieren komme gehe ich auch vorher mit der Maschine rüber. Es schadet auch nicht die Barthaare mit einem ausgiebigen Bad und Rasierseife gefügig zu machen :smile:

Freestaler
2021-04-11, 10:08:59
Das ist das geile am BladeOne. Einfach ran egal ob 2mm oder 20mm. Verstopft nicht, braucht kein Schaum, reizt die Haut nicht (habe psoriasis) und lässt sich gut abwaschen.

xcv
2021-04-11, 10:10:29
Hobel eignet sich dafür perfekt. Je nach Bartwuchs muss man maschinell vorschneiden, aber bei einem Standardrasierer eher als beim Hobel.
Wenn man nicht aufpasst schneidet man sich allerdings schon, vor allem am Hals. Aber wird mit Übung auch besser. Und es macht Spaß.

NiCoSt
2021-04-11, 10:34:50
Hm,also aus den meisten antworten lese ich raus,dass man beim Hobel auch eher nur kurzen Bart rasieren kann,also eher für tägliche als wöchentliche Rasur geeignet. Blade one hätte ich auch schonmal ins Auge gefasst, aber ist halt auch wieder mit hohen Kosten und Müll verbunden.

Cherry79
2021-04-11, 10:41:15
Mal ein anderer Gedanke: wenn du sowieso rasierfaul bist (geht mir genauso), warum dann überhaupt den Streß mit Naßrasur? Ich rasiere auch max. jede Woche (tendentiell in letzter Zeit eher alle 3 bis 4 Wochen), und wenn, dann einfach mit dem Langhaar-/Bartschneider drüber (ohne Aufsatz), das ist kurz genug (ca. 1,5-Tage-Bart).
Spart den Naßrasur-Aufwand komplett, und ich kriege keine Probleme mit eingewachsenen Haaren, was bei Naßrasur quasi jedesmal passiert.

Nostalgic
2021-04-11, 10:53:11
hab seit Ewigkeiten den Wilkinson Protector, da kann echt nix schief gehen ;)

Nakai
2021-04-11, 11:29:57
Das ist das geile am BladeOne. Einfach ran egal ob 2mm oder 20mm. Verstopft nicht, braucht kein Schaum, reizt die Haut nicht (habe psoriasis) und lässt sich gut abwaschen.

Nice. Gute Info für mich. Mag keine Nassrasierer, da meine Haut extrem sensitiv ist. Habe auch Psoriasis und bekomme bei der Nassrasur schnell Pickel und Abszesse.

NiCoSt
2021-04-11, 11:58:21
Mal ein anderer Gedanke: wenn du sowieso rasierfaul bist (geht mir genauso), warum dann überhaupt den Streß mit Naßrasur? Ich rasiere auch max. jede Woche (tendentiell in letzter Zeit eher alle 3 bis 4 Wochen), und wenn, dann einfach mit dem Langhaar-/Bartschneider drüber (ohne Aufsatz), das ist kurz genug (ca. 1,5-Tage-Bart).
Spart den Naßrasur-Aufwand komplett, und ich kriege keine Probleme mit eingewachsenen Haaren, was bei Naßrasur quasi jedesmal passiert.

Ich hab mir wie geschrieben Mal einen elektrischen Rasierer gekauft,der auch nen Trimmeraufsatz hat,aber so richtig konnte ich mich daran nicht gewöhnen. So ein lautes knatterding, überall fliegen mikroskopische Härchen durch die Gegend, Haut maximal gereizt, total stillos... Mit warmen Schaum und einer guten Klinge drüber gehen ist da eher meins. Problem beim Fusion ist halt, dass er mir eben auf Dauer zu teuer ist und vor allem, auch eher auf die tägliche Rasur ausgelegt ist. Ich brauch mit meinem 2 Wochen Bart ca 20 bis 30 Minuten um durch zu sein. Dabei verstopft er ständig und man kommt manche Stellen kaum vorran.
Zu den Hobeln lese ich da immer wieder verschiedene Sachen. Die einen schreiben es geht bei wochenrasuren besser,weil die Klingen nicht verstopfen, andererseits lese ich,dass die Hobel auch eher für die tägliche Rasur gedacht sind...
Ich schau mir Mal den oneblade genauer an. Aber gern mehr berichte von Hobelnutzern :)

Freestaler
2021-04-11, 12:31:03
Nice. Gute Info für mich. Mag keine Nassrasierer, da meine Haut extrem sensitiv ist. Habe auch Psoriasis und bekomme bei der Nassrasur schnell Pickel und Abszesse.
Ja, die Haut juckt nach Nassrasur gerne 1-2 Tage inkl. Den schönen flechten. Zuweilen so stark das ich sie mir "abreisen" will. Das ist mit dem Bladeone wirklich angenehmer. Wobei wenn ich gerade ein Schub habe, dann jucks auch. Juckt dann aber auch ohne rassur. ;-) Einziger Nachteil Bladeonenzum alten guten Messer ist der Preis. Brauche ca. 3 Klinge je Jahr. Mach3 waren auch ca. 6 Stk.

Ps: Philps hatte dazumal 30 Tage zufrieden oder Geld zurück. Kann man also easy mal testen. In CH wären einfach die Klinge zu bezahlen.

lumines
2021-04-11, 17:44:31
Hm,also aus den meisten antworten lese ich raus,dass man beim Hobel auch eher nur kurzen Bart rasieren kann,also eher für tägliche als wöchentliche Rasur geeignet.

Also ich hatte noch nie mit einer wöchentlichen Rasur Probleme. Wie gesagt, man muss nur etwas öfter den Hobel ein bisschen öffnen, damit man die Haare abwaschen kann. Das ist ein Handgriff, man muss die Klinge nicht komplett entfernen. Habe ich bisher auch nicht als störend empfunden oder bewusst darüber nachgedacht.

Irritierte Haut oder Schnitte können natürlich theoretisch auftreten, aber das passiert mir eigentlich nur, wenn die Klinge entweder schon viel zu stumpf ist (meistens nach >10 Rasuren) oder man zu viel Druck ausübt (was sicher auch mit einer stumpfen Klinge einhergeht). Wenn man das Risiko minimieren will, wechselt man einfach ein bisschen häufiger die Klinge.

Übrigens ist der Druck auf die Haut auch einer der Gründe, warum ich so Einwegklingen nicht wirklich mag. Bei einem richtigen Rasierhobel kann man einfach das Eigengewicht des Hobels als Druck zum Rasieren nutzen. Das geht mit einer Einwegklinge logischerweise nicht und man muss selbst mehr darauf achten.

NiCoSt
2021-04-11, 18:03:37
Also ich hatte noch nie mit einer wöchentlichen Rasur Probleme. Wie gesagt, man muss nur etwas öfter den Hobel ein bisschen öffnen, damit man die Haare abwaschen kann. Das ist ein Handgriff, man muss die Klinge nicht komplett entfernen. Habe ich bisher auch nicht als störend empfunden oder bewusst darüber nachgedacht.

Irritierte Haut oder Schnitte können natürlich theoretisch auftreten, aber das passiert mir eigentlich nur, wenn die Klinge entweder schon viel zu stumpf ist (meistens nach >10 Rasuren) oder man zu viel Druck ausübt (was sicher auch mit einer stumpfen Klinge einhergeht). Wenn man das Risiko minimieren will, wechselt man einfach ein bisschen häufiger die Klinge.

Übrigens ist der Druck auf die Haut auch einer der Gründe, warum ich so Einwegklingen nicht wirklich mag. Bei einem richtigen Rasierhobel kann man einfach das Eigengewicht des Hobels als Druck zum Rasieren nutzen. Das geht mit einer Einwegklinge logischerweise nicht und man muss selbst mehr darauf achten.

Vielen Dank. Das hat mich jetzt bestärkt doch den Warenkorb abzuschicken.ich werde berichten :)
Hab jetzt den Merkur 34C, eine milde Rasierseife und ein Satz probierklingen bestellt für ca. 50€.
Selbst wenn es nicht optimal ist, wird der Hobel sein Geld wieder reinholen.

Elite_Warrior
2021-04-12, 15:41:30
Also ich habe mir damals den Merkur 25C mit guten Klingen geholt. Die Klingen sind bis Heute nicht verbraucht. Da geht jede Haarlänge weg und muss überhaupt nicht getrimmt werden. Ist aber auch ne offene Bauweise, da gehört etwas Eingewöhnung beim Rasieren.

NiCoSt
2021-04-12, 19:05:06
Danke für die Info. Falls mir der 34C für meinen Bart nicht geeignet vorkommt, schau ich mir den 25C näher an.
Der 34c kam heute vor allem anderen und ich könnte es natürlich nicht erwarten ;D hab die beigelegte Rasierklinge eingelegt und mit meinem standardrasiergel losrasiert. Hab aber schon gelesen,dass die beigelegte Klinge nicht so gut sein soll.
Also geschnitten habe ich mich nicht :) aber ich bin auch seeeehhhr vorsichtig rangegangen. Man merkt relativ schnell wie der Winkel sein muss. Nur im richtigen Winkel merkt man den Widerstand und es rasiert. Zu steil oder zu flach und er gleitet nur darüber. Ein bisschen Übung brauch ich noch,ganz klar und erwartet. Man neigt ja automatisch erstmal dazu die bekannten Bewegungen und Geschwindigkeiten zu machen.

Ergebnis ist für den ersten Versuch ganz akzeptabel geworden. Bin gespannt wie es mit anderen Klingen und Rasierseife ist und bei Wochenbart. Hatte mich gestern noch mit dem Fusion rasiert um das alte Material zu verbrauchen...

NiCoSt
2021-04-14, 18:05:55
Heute ist die Seife und das Klingenpaket gekommen. Hab Mal eine Astra blau eingelegt. Mit der Rasierseife hat es noch nicht ganz so gut geklappt, aber trotzdem war es schon was ganz anderes als an Montag. Es glitt viel besser und war insgesamt viel angenehmer. Von der Gründlichkeit war es noch nicht so gut wie mit dem Fusion,aber das ist denke ich übungssache und kommt mit der Zeit. Wollte nicht zu viel auf einmal herausfordern... Bin schon auf die nächste Rasur gespannt. Und achja: null Schnitte :)

Frage an die Profis: baut ihr nach der Rasur jedes Mal die Klinge aus und reinigt den Rasierer?

Shaft
2021-04-21, 21:19:34
Umstieg auch gewagt, vorsichtig, da letzte Rasur mit Messer und Einwegklingen
in massiver Selbstverletzung endete.

Dennoch 50E investiert in Kanzy Rasierhobel, Astraklingen und Proraso Rasierseife.

Sehr angenehm überrascht. Erste Züge gingen durch, ohne Wiederstand und ziehen, ruckzuck. Kein Schnitt, kein Blut, nur leichte Reizung an Problemstelle unterm Kin, eigenverschuldet mit Druck ausgeübt.

Wie üblich auch beim Wechsel bei Systemrasierer, man muss sich rantasten und die Handhabung lernen.

Mit Hoffnung auf Hobel, hoffe ich mehr Einwachsenden Haaren, entgegen zu treten. Das soll ja mit das Pro für Hobel sein.


Gleich noch eine Frage, rasiert ihr zum Schluss gegen dem Strich. Habe ich noch nie gemacht. Die meisten Tutorials sind ohne.

downforze
2021-04-22, 08:33:01
Bei den Nassrasierern muss man drauf achten, dass die Abstände zwischen den Klingen größer sind. Aus einem mir nicht erkennbaren Grund ist dazu fast kein Hersteller fähig. Ich habe quasi alle Discountrasierer durchprobiert. Am Ende landet man immer bei Wilkinson oder Gilette Mach 3 / Fusion.