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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diskussion zu: Hardware- und Nachrichten-Links des 12. Juli 2021


Leonidas
2021-07-13, 07:42:52
Link zur News:
https://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-12-juli-2021

Blase
2021-07-13, 08:26:41
Dann möchte ich auch ein positives Beispiel hervorheben:

Hatte mir Anfang Oktober 2020 bei Cyberport ne 3080 ASUS TUF OC bestellt als "Bezahlung bei Abholung" - für 790€

Dann kam alle paar Wochen eine Standard Mail bezüglich "Liefertermin unbestimmt". Und im Februar 2021 kam dann die Mail, dass die Karte im Store abholbereit sei - zum Preis der ursprünglichen Bestellung. Konnte mein Glück ehrlicherweise selbst nicht fassen, aber seit dem steckt sie bei mir in der Kiste.

Keine Ahnung ob glücklicher Einzelfall - oder ob bestimmte Händler eben doch zumindest bemüht "vernünftig" mit ihren Kunden versuchen umzugehen. Aber aufgrund dieser guten Erfahrung werde ich künftig natürlich primär weiter bei Cyberport kaufen...

MfG Blase

Knuddelbearli
2021-07-13, 08:58:09
Hängt halt vermutlich auch davon ab zu welchen Preises der Händler selbst die Ware bekommt, mit Verlust wird er es halt sicher nicht weiterverkaufen sondern lieber gar nicht erfüllen.
Vermutlich hat da Cyberport da günstig Ware bekommen.

Leonidas
2021-07-13, 09:28:17
Jeder Händler dürfte das sicherlich leicht anders handhaben. Ein rechtlicher Anspruch existiert sowieso nicht.

Gast
2021-07-13, 10:49:03
Macht der GA103S dann überhaupt Sinn? Wie unterscheidet sich der dann vom GA104? Das SI ist ja bei beiden dann gleich, also sollte die Shader Anzahl auch nicht so unterschiedlich sein, sonst bremst ja auch bald das SI massiv. Einzig etwas mehr Shader bei niedrigerem Takt zur Effizienzsteigerung wären denkbar, was aber vermutlich den Kosten nicht entsprechen dürfte. Ich bezweifle, dass der Chip so Sinn macht, eigentlich ist der zu nahe am GA104, außer NVidia kommt mit einer Überraschung (z.B. so was ähnliches wie InfinityCache, was ich aber so nicht glaube).

Gast
2021-07-13, 11:53:38
Speicher könnte auch GDDR6X sein, dann hätte man auch auf jeden Fall genug Bandbreite.

Wobei diese in realen Spielen eh oft nicht limitiert, mehr Shader dürften auf jeden Fall was bringen.

Mr.Smith
2021-07-13, 13:06:43
Macht der GA103S dann überhaupt Sinn? Wie unterscheidet sich der dann vom GA104? Das SI ist ja bei beiden dann gleich, also sollte die Shader Anzahl auch nicht so unterschiedlich sein, sonst bremst ja auch bald das SI massiv. Einzig etwas mehr Shader bei niedrigerem Takt zur Effizienzsteigerung wären denkbar, was aber vermutlich den Kosten nicht entsprechen dürfte. Ich bezweifle, dass der Chip so Sinn macht, eigentlich ist der zu nahe am GA104, außer NVidia kommt mit einer Überraschung (z.B. so was ähnliches wie InfinityCache, was ich aber so nicht glaube).

mehr chips pro wafer

Gast
2021-07-13, 14:30:03
Macht der GA103S dann überhaupt Sinn? Wie unterscheidet sich der dann vom GA104? Das SI ist ja bei beiden dann gleich, also sollte die Shader Anzahl auch nicht so unterschiedlich sein, sonst bremst ja auch bald das SI massiv. Einzig etwas mehr Shader bei niedrigerem Takt zur Effizienzsteigerung wären denkbar, was aber vermutlich den Kosten nicht entsprechen dürfte. Ich bezweifle, dass der Chip so Sinn macht, eigentlich ist der zu nahe am GA104, außer NVidia kommt mit einer Überraschung (z.B. so was ähnliches wie InfinityCache, was ich aber so nicht glaube).

In anbetracht der Performance bei der 3070 und 3070 ti, scheint der um einiges schnellere Speicher nicht sonderbar viel zu bringen. So könnten die 60 shader durch 256bit gddrx6 gut versorgt sein, macht zwar mehr Sinn das als 3070 Super im Desktop zu bringen, da das gddr6x mehr verbraucht wie normales gddr6. Wobei wahrscheinlich 256 bit gddrx6 zusammen mit dem SI weniger verbraucht als 320 bit gddr6 mi dem SI, somit auch für mobile gangbar wäre und so wie Leonidas sagt 8/16 ist besser als 10/20 für mobile. Wobei die Mainboards für gddr6x doch geändert werden müssen?

Tigerfox
2021-07-13, 14:44:32
Für mich klingt die Nachricht von Kopite7kimi irgendwie so, als wäre der GA103S eine besondere, beim Speicherinterfache beschnittene Version eines normalen GA103 mit größerem Speicherinterface.

Wir hatten den GA103 ja hier schon häufiger und es war immer schwer, da überhaupt noch eine Nische zwischen vollaktiviertem GA104 und GA102 auf der 3080 zu finden. Mal klang es logisch, dass der GA103 im Rrinzip die Konfiguration der 3080 haben sollte (6 GPC mit je 12 SM, 72 SM gesamt und dadurch 96 ROPs sowie ein 320Bit Speicherinterface) für eine günstigere 3080 und eine 3070Ti, mal sollte er aber nur 60 SM (also 5 GPC und 80 ROPs) haben für die 3070Ti, die dann schon weniger ROPs als die 3070 gehabt hätte.

Nun, wo man sieht, wie wenig der 3070Ti zwei zusätzliche SM bei gleichzeitig gestiegener Abwärme durch GDDR6X trotz deutlich höherem PT bringen, bezweifle ich stark, dass ein größerer Chip, der aber maximal 60-72SM haben kann (6-7 GPC mit je 10SM wie der GA106 oder 7-8 GPC mit je 8 SM wie GA104 oder 5-6 GPC mit je 12 SM wie GA102), dann aber je nach Konfiguration sogar weniger ROPs als die 3070 und nur 256Bit, sinnvoll in die 20%-Lücke zwischen 3070Ti und 3080 passen würde.
Die 3080 ersetzen kann so ein Chip ja auch nicht.

Complicated
2021-07-13, 15:14:48
Dabei gibt es sicherlich Anwendungsfälle, wo beide Funktionalitäten gewünscht und nützlich sind – für die meisten Anwender trifft dies jedoch nicht zu, ergibt sich kein Mehrwert von Makros in Office oder dem Internetzugang von Office.
Ich wüsste nicht wie ein Office im Unternehmensumfeld mit deaktiviertem Internetzugang voll funktionsfähig sein könnte, mit all den Cloud-Funktionen.
Im Homeoffice würden die meisten blöd schauen in dem Fall.

Gast
2021-07-13, 15:20:57
Ich wüsste nicht wie ein Office im Unternehmensumfeld mit deaktiviertem Internetzugang voll funktionsfähig sein könnte, mit all den Cloud-Funktionen.

Das gilt noch viel mehr für Makros, zumindest wenn man Office für mehr als den gelegentlichen Brief verwendet.

iamthebear
2021-07-13, 17:02:04
Also was Makros angeht, so macht es keinen Sinn alle Office Programme hier in einen Topf zu werfen. Ich habe das bisher so gehandhabt:

Word: Hier machen Makros nur in den seltensten Fällen Sinn. Wenn man nicht gerade eine Spezialanwendung hat, wo dies unbedingt notwendig ist, dann sollten hier Makros immer deaktiviert sein.

Excel: Hier werden gelegentlich Makros benötigt, jedoch eventuell nicht für jeden. Hier habe ich meistens die Standardkonfiguration aktiv, dass der Anwender bestätigen muss, bevor ein Makro ausgeführt werden soll. Weiters sind .xls, .xlsm und .xlsb Dateien am Mailserver als Dateianhang gesperrt (auch in Archiven!!!)

Access: Hier sind Makros aktiviert, denn mal ehrlich: Was will man in Access ohne Makros tun? Eine .mdb oder .accdb Datei ist sicherheitstechnisch wie eine .exe Datei anzusehen d.h. alle Sicherheitsvorkehrungen, die man für .exe Dateien trifft, sollte man auch für Access Dateien umsetzen.

Wenn man Firma mit verschärften Sicherheitbedingungen ist (großes Unternehmen, Banken, Versicherungen, öffentliche Verwaltung etc.), dann muss man die Regeln natürlich noch etwas strenger auslegen.

Was Internetzugang angeht: Outlook braucht Zugang zum Mailserver. Der Rest braucht Zugang zum MS Updateserver (oder interner WSUS falls vorhanden) bzw. bei der Installation einmalig zum Aktivierungsserver. Wozu Office aber Zugang zum Internet braucht ist mir ein Rätsel. Der Ganze Cloud Mist sollte im Firmenumfeld sowieso deaktiviert bzw. zumindest nicht verwendet werden.
Meiner Meinung nach ist das verhindern der Verbindung einer Malware zum Controlserver jedoch nicht der richtige Ansatzpunkt. Das kann man eventuell als Zusatzmaßnahme ein Umgebungen mir verschärften Sicherheitsanforderungen nutzen, aber primär sollte das Ziel sein zu verwendern, dass die Malware überhaupt auf den Rechner gelangt. Als 2. Fangnetz, falls dies mislingt, so sollten die PCs so konfiguriert werden, dass die Malware nicht ausgeführt wird (z.B. Word Makros deaktivieren). Sobald es einem Angreifer gelingt Schadcode auf einem Rechner des eigenen Netzwerks auszuführen, so hat er schon gewonnen. Danach geht es nur mehr um Schadensbegrenzung.
In der Praxis ist das Problem beim Deaktivieren des Internetzugriffs, dass Anwender auf den PCs in der Regel ja auch ihren Browser benutzen wollen. Zusätzlich benötigt die meiste nicht MS Software Zugang zum Internet, um Updates herunterzuladen und ich bezweifle einmal, dass man sich die Arbeit antun will jede Anwendung auf jedem PC extra in der Firewall freizuschalten. Einfach das Office zu sperren nützt ja meistens nichts, da ja nicht Word den Zugriff auf das Internet durchführt, sondern z.B. eine erzeugte .bat Datei, die ausgeführt wird.
Generell würde ich gar nicht zu viel Energie in Sicherheitslösungen wie Firewall, Virenscanner etc. investieren, sondern eher auf zentrale Lösungen setzen wie z.B. eine gut konfigurierte Hardware Firewall.

Complicated
2021-07-13, 17:34:32
PowerBI, PowerApps in Verbindung mit Cloud-Postfächern sind mehr und mehr Standard. OnPremise wird immer mehr abgebaut in Unternehmen. Teams wird mit Windows 11 zum zentralen Kommunkations- und Kollaborations-Tool in enger Verbindung mit Azure, Outlook, OneNote und Edge mit Sharepoint-Infrastruktur. Das ganze ohne die oft nur über die Cloud verfügbaren Connectoren ist nicht sinnvoll nutzbar. Hier ist das von den Unternehmen kaum noch selber sinnvoll zu verwalten bei Microsofts Evergreen-Ansatz.

Gast
2021-07-13, 18:08:47
Speicher könnte auch GDDR6X sein, dann hätte man auch auf jeden Fall genug Bandbreite.
Wobei diese in realen Spielen eh oft nicht limitiert, mehr Shader dürften auf jeden Fall was bringen.
Äh, der GA104 unterstützt auch GDDR6X, siehe 3070TI. Die Frage ist nur, ob man das im Notebook will, denn die TI ist alles andere als effizient. Und die höhere Shader Zahl will halt auch mit Strom versorgt werden, was im Notebook nicht ohne weiteres geht. Entsprechend müsste man die Shader niedriger takten, was die mögliche Leistung wieder einschränkt. Entsprechend wird der Abstand zum GA104 dann nicht so groß, wie es die zusätzlichen Shader andeuten.
mehr chips pro wafer
Bei einem größeren Chip? Der GA103S muss zwingend größer sein als der GA104, weil er ja mehr Shader hat. Daher ist er teurer und als ein neuer Chip kommen noch die Design Kosten dazu.

Gast
2021-07-13, 19:24:16
Warum sollte 8GB genug sein, weil der Chip für Notebooks gedacht sein soll? Das Segment ist doch völlig egal - es muss zur Performance passen. Mal davon ab, dass Notebooktechnik auch in stationären PC mit anderen Möglichkeiten zum Einsatz kommt.
Man kann sich natürlich über den generellen Nutzen von 10+ bei der Performanceklasse streiten, aber das ist was anderes.

iamthebear
2021-07-13, 19:52:33
Der Grund ist, dass im Notebook zwar ein GA103 Chip drin ist, auf Grund des niedrigeren Powerlimits dieser jedoch so weit runter getaktet werden muss, dass die Performance nur auf ca. 3060 Ti bis maximal 3070 Niveau liegen wird, die auch mit 8GB auskommen. Abgesehen davon müssen diese kein 4K bzw. dementsprechend hochauflösende Texturen unterstützen wenn das Notebook Display selbst nur 1440p hat.

iamthebear
2021-07-13, 20:07:16
PowerBI, PowerApps in Verbindung mit Cloud-Postfächern sind mehr und mehr Standard. OnPremise wird immer mehr abgebaut in Unternehmen. Teams wird mit Windows 11 zum zentralen Kommunkations- und Kollaborations-Tool in enger Verbindung mit Azure, Outlook, OneNote und Edge mit Sharepoint-Infrastruktur. Das ganze ohne die oft nur über die Cloud verfügbaren Connectoren ist nicht sinnvoll nutzbar. Hier ist das von den Unternehmen kaum noch selber sinnvoll zu verwalten bei Microsofts Evergreen-Ansatz.

Das ist das, was MS gerne hätte. Die Realität sieht zu 90% so aus, dass die Anwender genau dasselbe machen, was sie auch schon die letzten 10 Jahre mit Office gemacht haben und sich die IT über alles freut, das nicht weg kommt.

In der Regel wandern Server in die Cloud weil:
.) Das Ganze sowieso eine öffentlich zugängliche Webanwendung ist
.) Man Unmengen an Standorte hat und es zu mühsam ist die ordentlich per VPN anzubinden.
.) Die Firma zu klein oder zu geizig ist um sich eine ordentliche interne IT Abteilung zu leisten und das Ganze aus Kostengründen extern betreuen lässt, was dann meistens so lange gut geht bis der erste Datenverlust da ist und man schockiert feststellen muss, dass sich der tolle Cloudprovider kein Sicherungskonzept überlegt hat (klar wie soll er auch wenn er nicht weiß wo wepche Daten liegen).

Gast
2021-07-13, 20:50:31
Abgesehen davon müssen diese kein 4K bzw. dementsprechend hochauflösende Texturen unterstützen wenn das Notebook Display selbst nur 1440p hat.
Im Desktop reichen für FullHD doch seit Jahren keine 6GB mehr, aber im Notebook sollen dann 8GB für 1440p reichen?
Und das Argument, dass 8GB für die 3070 reichen ist auch kein Argument. Denn die 3060 gibt's mit 12GB und NV ist bei der 3070 nur zu geizig für 16GB.

HOT
2021-07-13, 20:51:23
Also eine 6x10-Anordnung dürfte der originale GA103 auch schon gehabt haben. Aber ein kleineres Interface klingt plausibel. Als man den Chip designt hat, ging man noch von 16 und 20GB-Varianten aus. Da wäre ein 320-bit-Interface schlicht unnötigt.

Ich denke, dass der Chip mit 256Bit GDDR6X im Desktop auflaufen wird und mit normalem GDDR6 in Notebooks. Das dürfte im Notebook die 3080 Super werden und im Desktop die neue 3070 Super. Statt 48SMs der Ti gibts dann 56 im Desktop mMn, das würde dann auch die 6800 endlich schlagen.

Die Super-Varianten dürften erst im nächsten Jahr aufschlagen, da vorher offenbar einfach nicht mit 16Gb GDDR6X gerechnet werden kann, dann dürfte es mMn aber eine 3060, 3070, 3080 und 3090 Super geben.

Complicated
2021-07-13, 21:44:10
Das ist das, was MS gerne hätte. Die Realität sieht zu 90% so aus, dass die Anwender genau dasselbe machen, was sie auch schon die letzten 10 Jahre mit Office gemacht haben und sich die IT über alles freut, das nicht weg kommt.Ich sehe die Realität jeden Tag und der Druck auf die Anwender die neuen Tools zu nutzen ist nicht mehr zu ignorieren. Schon allein die Home Office Situation hat das enorm beschleunigt. Vor noch 4 Jahren hättest Du Recht gehabt mit deiner Aussage.

matty2580
2021-07-14, 01:15:41
Laut CB stagnieren die GPU Preise wieder, und einige Modelle sind so gar wieder teurer geworden.

Das wird also noch lange dauern bis wir hier wieder ein normales Preisniveau haben werden, vielleicht so gar erst 2023.

Leonidas
2021-07-14, 04:17:33
Für mich klingt die Nachricht von Kopite7kimi irgendwie so, als wäre der GA103S eine besondere, beim Speicherinterfache beschnittene Version eines normalen GA103 mit größerem Speicherinterface.

Möglicherweise ist es genau das. Und GA107S dann vielleicht mit 64-Bit, denn darauf stehen die Notebook-Hersteller. Einfacheres Design, weniger Performance, "gleicher" Name.




Ich wüsste nicht wie ein Office im Unternehmensumfeld mit deaktiviertem Internetzugang voll funktionsfähig sein könnte, mit all den Cloud-Funktionen.
Im Homeoffice würden die meisten blöd schauen in dem Fall.

Unternehmensumfeld: Wüsste ich auch nicht. Aber das war ja nicht der Zeilgebiet meiner Aussage. Dort muss Sicherheit über anderen Wegen erreicht werden.

HomeOffice: Dies ist eine Gestaltungsfrage. Wenn man es von Anfang an liederlich konzipiert, ist man jetzt natürlich in der Falle. Wer von Anfang an Office nie ins Internet gelassen hat, hat andere Lösungen gefunden und sich mit denen arrangiert.




Was Internetzugang angeht: Outlook braucht Zugang zum Mailserver.

Selbstverständlich. Ich zähle Outlook jetzt nicht in dem Sinne zu "Office". Es ist ein Mailprogramm, so wie es auch andere gibt. Hat nix direkt mit Büro-Arbeit zu tun, was der Kern des Office-Pakets ist. Zudem technisch eigene EXE und damit getrennt konfigurierbar.



PS: All das gesagte zu Makros & IT-Sicherheit ist gedacht für Normalnutzer, die ihren PC für Briefe schreiben und daddeln nutzen. Ganz sicher nicht für IT-Admins. Die haben bessere Lösungen.




Laut CB stagnieren die GPU Preise wieder, und einige Modelle sind so gar wieder teurer geworden.


Da ich fast täglich kontrolliere, kann ich das bestätigen. Seit der letzten Erhebung vor anderhalb Wochen hat sich fast nix getan.

Complicated
2021-07-14, 05:42:00
HomeOffice: Dies ist eine Gestaltungsfrage. Wenn man es von Anfang an liederlich konzipiert, ist man jetzt natürlich in der Falle. Wer von Anfang an Office nie ins Internet gelassen hat, hat andere Lösungen gefunden und sich mit denen arrangiert.

Selbstverständlich. Ich zähle Outlook jetzt nicht in dem Sinne zu "Office". Es ist ein Mailprogramm, so wie es auch andere gibt. Hat nix direkt mit Büro-Arbeit zu tun, was der Kern des Office-Pakets ist. Zudem technisch eigene EXE und damit getrennt konfigurierbar.

PS: All das gesagte zu Makros & IT-Sicherheit ist gedacht für Normalnutzer, die ihren PC für Briefe schreiben und daddeln nutzen. Ganz sicher nicht für IT-Admins. Die haben bessere Lösungen
Das sind so weltfremde Aussagen, dass Du dich vielleicht mal mit der Nutzung von Office Funktionen beschäftigen solltest.
Outlook ist kein Email Programm in erster Linie. Dort werden auch Ressourcen (Räume, Fahrzeuge, Equipment) gebucht für die tägliche Arbeit und Konferenzen geplant. Aufgabenplanung ebenso.

Wer daheim einen Brief schreiben möchte braucht keine Office App mehr.

IT-Admins erhalten auch nur zusätzlich eigene Tools. Entwickler benötigen Office ebenso wie die Admins.

Leonidas
2021-07-14, 06:17:45
Ja, Du hast Recht - man kann Outlook zu mehr nutzen als nur Mails zu verschicken.

Genau das war aber der grundsätzliche Fehler von Anfang an. Diese Integriertheit zu nutzen, hat nun entscheidende Nachteile bei der Suche nach Alternativen und bei der Frage der IT-Sicherheit.

Gast
2021-07-14, 08:24:49
Genau das war aber der grundsätzliche Fehler von Anfang an. Diese Integriertheit zu nutzen, hat nun entscheidende Nachteile bei der Suche nach Alternativen und bei der Frage der IT-Sicherheit.

Das ist kein Fehler, sondern vollkommen logisch, dass man Dinge wie Ressourcenplanung direkt in das Kommunikationstool integriert.

Stell dir vor du müsstest für die Planung eines Meetings jedes mal jeden Teilnehmer extra anschreiben, weil du das Meeting ja in irgendeinem externen Tool planst, das keinerlei Kommunikationsmöglichkeiten nach Außen hat.

Ist es ein größeres Risiko? Ja natürlich, aber man kann nicht auf jegliche Synergien verzichten nur weil man um jeden Preis Risiken minimieren will.

Ansonsten dürfte man sich auch niemals zur Arbeit begeben, das Risiko dabei im Straßenverkehr zu sterben ist viel zu groß, und betrifft in dem Fall sogar Menschenleben und nicht "nur" IT-Sicherheit.

Gast
2021-07-14, 08:26:32
Word: Hier machen Makros nur in den seltensten Fällen Sinn. Wenn man nicht gerade eine Spezialanwendung hat, wo dies unbedingt notwendig ist, dann sollten hier Makros immer deaktiviert sein.


Sobald man Word zu mehr als nur eigene Texte schreiben verwendet, was in Unternehmen gang und gebe ist, kommt man Makros nicht herum.

Leonidas
2021-07-14, 09:14:04
Nunja, wie gesagt: Das waren keine Tipps für den Unternehmenseinsatz. Niemand kann von einem Unternehmen verlangen, diese Möglichkeiten nicht zu nutzen.

CrazyIvan
2021-07-14, 23:15:18
Ich sehe die Realität jeden Tag und der Druck auf die Anwender die neuen Tools zu nutzen ist nicht mehr zu ignorieren. Schon allein die Home Office Situation hat das enorm beschleunigt. Vor noch 4 Jahren hättest Du Recht gehabt mit deiner Aussage.
+1

Gast
2021-07-15, 21:55:50
Der Grund ist, dass im Notebook zwar ein GA103 Chip drin ist, auf Grund des niedrigeren Powerlimits dieser jedoch so weit runter getaktet werden muss, dass die Performance nur auf ca. 3060 Ti bis maximal 3070 Niveau liegen wird, die auch mit 8GB auskommen. Abgesehen davon müssen diese kein 4K bzw. dementsprechend hochauflösende Texturen unterstützen wenn das Notebook Display selbst nur 1440p hat.Äh, was?
4K sind bei Notebooks der Preisklasse durchaus keine Ausnahme. 120/144Hz wäre Grund für weniger.
Selbst beim 3080 Mobile schaukelt die Angabe der maximalen Stromaufnahme mit jeder von Leo abgesetzten Meldung noch.
Der Performanceabfall ist das größerer Nähe zum Sweet Spot viel kleiner als Watt-Ersparnis.
Die Behauptung, dass ein 103 als Mobile auf 3060Ti-Niveau zu liegen kommt, ist sehr spekulativ. Will ich aber keine Arbeit für Quellenangaben rein stecken.

Selbst wenn es technisch nicht sinnvoll sein sollte und Nvidia entspricht, eher weniger zu verbauen, ist es schlechte Werbung, so lange AMD nicht via Cache selbigen Weg geht.
Jetzt kommt sogar noch drauf, dass es doch auch für Desktop kommen soll.

Sollte reichen, obwohl es mehr gibt.